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1 Menschliches Bewegen: Hurra, ich bin normal Andreas Mayr LKH-Hochzirl, Neurologie Wien 19. Oktober 2007

2 Hospital Hochzirl, Department of Neurology Lokalisation Mayr 06 2/35

3 Bewegung und Motorik

4 Menschliche Bewegung/Motorik Definition Motorik ist die Gesamtheit der Vorgänge und Funktionen des Organismus (Bewegungsbegabung, Bewegungserfahrung, neurophysiologische Bewegungsentwicklung, Bewegungsausführung, motorische Eigenschaften und Fähigkeiten) Bewegung ist die äußere, umweltbezogene Komponente der menschlichen Tätigkeit, die in Ortsveränderungen des menschlichen Körpers beziehungsweise seiner Teile und der Wechselwirkung mechanischer Kräfte zwischen Organismus und Umwelt zum Ausdruck kommt. Fetz, F, Bewegungslehre der Leibesübungen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1989 Meinel, K, G Schnabel, Bewegungslehrer Sportmotorik: Abriss einer Theorie der sportichen Motorik unter pädagogischem Aspekt, 10., durchgesehene und aktualisierte Auflage, Südwest Verlag, München 2004 Mayr 06 4/35

5 Motorik Menschliche Bewegung/Motorik menschliche Bewegung tierische Motorik menschliche Motorik Alltagsmotorik Arbeitsmotorik Sportmotorik sportliche Bewegung motorisches Lernen Bewegungskoordination Bewegungsablauf Bewegungseigenschaften motorische Eigenschaften Bewegungsstruktur Bewegungsphasen Bewegungsform Bewegungsdynamik Bewegungsrhythmus Bewegungsharmonie motorische Grundeigenschaften motorische Komplexeigenschaften Bewegungsfigur Bewegungsfluss mot. Kraft mot. Gewandtheit Bewegungsumfang Bewegungsübertragung mot. Schnelligkeit mot. Geschicklichkeit Bewegungsgenauigkeit Gelenkigkeit Beweglichkeit Bewegungselestizität mot. Gleichgewicht mot.lernfähigkeit mot. Ausdauer mot. Gestaltungsfähigkeit Mayr 06 5/35

6 Arbeitsmotorik und Sportmotorik Geschichtliches Entwicklung der gesellschaftlichen Arbeit Arbeitsmotorik Sportmotorik Gehen, Laufen, Springen, Stoßen, Werfen, Klettern und Steigen, Schwimmen, etc. gründen auf der Arbeitsmotorik Entwicklung dieser Brauchformen zu technisch vollkommenen, klar profilierten Sportformen Unüberschaubare Zahl an Bewegungsabläufen der verschiedenen Sportarten: Totalbewegungen Mayr 06 6/35

7 Olympische Spiele 2004 Valeri GONCHAROV (UKR), Score Catalina PONOR (ROM), Score Mayr 06 7/35

8 Arbeitsmotorik und Sportmotorik Bedeutung der Bewegung Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit optimale Bedingungen für eine aktive Erholung Reproduktion der körperlichen (geistigen) Frische Steigerung der Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit Vielzahl an menschlichen Bewegungsmöglichkeiten Entwicklung von subjektiven sonsomotorischen Fähigkeiten Mayr 06 8/35

9 Ein Morgen in Hong Kong Mayr 06 9/35

10 Normales menschliches Bewegen

11 Menschliches Bewegen Normal 1 a) der Norm entsprechend; b) so [beschaffen, geartet], wie es sich die allgemeine Meinung als das Übliche, Richtige vorstellt; so, wie es bisher üblich war, wie man es gewöhnt ist 2 in [geistiger] Entwicklung u. Wachstum keine ins Auge fallenden Abweichungen aufweisend; geistig [u. körperlich] gesund DUDEN, Das Fremdwörterbuch, Band Mayr 06 11/35

12 Menschliches Bewegen Normal Anatomische Strukturen müssen liniert sein Schmerzfreiheit muss gegeben sein Koordination muss gegeben sein (Timing, Grading) Bewegungskomponenten müssen vorhanden sein Flexion/Extension Abduktion/Adduktion normale Bewegung Rotation Ausweichbewegung Kompensation Bobath, B., The application of physiological principles to stroke rehabilitation, Practitioner 1979;223: Mayr 06 12/35

13 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand-Koordination Gleichgewicht einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 13/35

14 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand- Koordination, Gleichgewicht, einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 14/35

15 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand- Koordination, Gleichgewicht, einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 15/35

16 Kleinkind Alltagsbewegungen nähern sich dem Niveau des Erwachsenen Bewegungsluxus mangelnde Präzision in kleinmotorischen Bewegungen starker Bewegungsdrang geringe Dynamik der Bewegung Mayr 06 16/35

17 Schulkind Annäherung der Gestalt des Kindes an die des Erwachsenen ausgeprägte motorische Lebendigkeit hochgradige Plastizität Mayr 06 17/35

18 Jugendlicher Mayr 06 18/35

19 Jugendlicher Geschlechtiche Reife, Persönlichkeitsveränderung entscheidende Phase der Persönlichkeitsbildung (Beziehung zum anderen Geschlecht, Entwicklung der sozialen Rolle, Vorbereitung der beruflichen Karriere, Lösung der emotionalen Bindung zu Eltern, Differenz zwischen persönlicher und sozialer Identität) Plastizität noch vorhanden kortikale Erregungsprozesse dominieren Sinnesorgane reifen aus starke neurovegetative Labilität Mayr 06 19/35

20 Erwachsener/Senior Reduzierung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit der Zellen, Gewebe und Organe und damit Reduktion der motorischen Leistungsfähigkeit Mayr 06 20/35

21 Information aus der Wirklichkeit

22 Vereinfachung der Wirklichkeit Umsetzen der Wirklichkeit in ein vereinfachtes Modell und Erzeugung von Daten als nützliche und verständliche Information z y x HJC THI z z x x z y x x y z y y KNE θ KO KJC (Kadaba, M.P., H.K. Ramakrishnan, M.E. Wootten, Measurement of lower extremity kinematics during level walking, J Orthop Res 1990;8:383-92) Mayr 06 22/35

23 Vergleich 1 SD 2 SD Mayr 06 23/35

24 Vergleich Hurra, ich bin normal! Hurra, ich bin anders! Mayr 06 24/35

25 Modellbildung Lokomat Armor Erigo Pegaro Hippotherapie Mayr 06 25/35

26 Modell I Lokomat

27 Lokomat Biofeedbacktraining Messung der Interaktion zwischen Lokomat und Mensch Biofeedback Kontrolle der Bewegung Outcome-Messungen Research Mayr 06 27/35

28 Biofeedback: Training evaluation Performance can be estimated for every training session. 450 Functional test (6 Min. walking) test result [m] min test 2003/08/ /09/01 Assessment in Lokomat during training (Averaged L-Walk) Biofeedback [arbitrary] average Biofeedback +/- standard error 2003/08/ /09/01 Correlation of the two assessments: r=0.81 Mayr 06 28/35

29 Modell II Armor

30 Armor Abbildung der oberen Extremität Mayr 06 30/35

31 Armor aktiv - passiv Mayr 06 31/35

32 Armor gespiegelte Bewegung Mayr 06 32/35

33 Modell III Pegaro

34 Pegaro Handroboter Mayr 06 34/35

35 Pegaro Handroboter Mayr 06 35/35

36 Modell IV Erigo

37 Erigo Poly-EMG passiv aktiv Mayr 06 37/35

38 Poly-EMG M. gastrocnemius M. glutaeus max. Average periode Mean,µV Average periode Mean,µV Mayr 06 38/35

39 Erigo Poly-EMG Mayr 06 39/35

40 Poly-EMG M. glutaeus max. Average periode Mean,µV Mayr 06 40/35

41 Modell VII Hippotherapie

42 Hippotherapie Pferd Mayr 06 42/35

43 Hippotherapie pre/post Training Mayr 06 43/35

44 Acknowledgement thanks to Prof. Dr. Leopold Saltuari Dr. Elmar Höfner Maria Hoch Dr. Colombo Mayr 06 44/35

45 Danke für die Aufmerksamkeit e Mayr 06 45/35

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