Menschliches Bewegen:
|
|
- Joseph Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Menschliches Bewegen: Hurra, ich bin normal Andreas Mayr LKH-Hochzirl, Neurologie Wien 19. Oktober 2007
2 Hospital Hochzirl, Department of Neurology Lokalisation Mayr 06 2/35
3 Bewegung und Motorik
4 Menschliche Bewegung/Motorik Definition Motorik ist die Gesamtheit der Vorgänge und Funktionen des Organismus (Bewegungsbegabung, Bewegungserfahrung, neurophysiologische Bewegungsentwicklung, Bewegungsausführung, motorische Eigenschaften und Fähigkeiten) Bewegung ist die äußere, umweltbezogene Komponente der menschlichen Tätigkeit, die in Ortsveränderungen des menschlichen Körpers beziehungsweise seiner Teile und der Wechselwirkung mechanischer Kräfte zwischen Organismus und Umwelt zum Ausdruck kommt. Fetz, F, Bewegungslehre der Leibesübungen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1989 Meinel, K, G Schnabel, Bewegungslehrer Sportmotorik: Abriss einer Theorie der sportichen Motorik unter pädagogischem Aspekt, 10., durchgesehene und aktualisierte Auflage, Südwest Verlag, München 2004 Mayr 06 4/35
5 Motorik Menschliche Bewegung/Motorik menschliche Bewegung tierische Motorik menschliche Motorik Alltagsmotorik Arbeitsmotorik Sportmotorik sportliche Bewegung motorisches Lernen Bewegungskoordination Bewegungsablauf Bewegungseigenschaften motorische Eigenschaften Bewegungsstruktur Bewegungsphasen Bewegungsform Bewegungsdynamik Bewegungsrhythmus Bewegungsharmonie motorische Grundeigenschaften motorische Komplexeigenschaften Bewegungsfigur Bewegungsfluss mot. Kraft mot. Gewandtheit Bewegungsumfang Bewegungsübertragung mot. Schnelligkeit mot. Geschicklichkeit Bewegungsgenauigkeit Gelenkigkeit Beweglichkeit Bewegungselestizität mot. Gleichgewicht mot.lernfähigkeit mot. Ausdauer mot. Gestaltungsfähigkeit Mayr 06 5/35
6 Arbeitsmotorik und Sportmotorik Geschichtliches Entwicklung der gesellschaftlichen Arbeit Arbeitsmotorik Sportmotorik Gehen, Laufen, Springen, Stoßen, Werfen, Klettern und Steigen, Schwimmen, etc. gründen auf der Arbeitsmotorik Entwicklung dieser Brauchformen zu technisch vollkommenen, klar profilierten Sportformen Unüberschaubare Zahl an Bewegungsabläufen der verschiedenen Sportarten: Totalbewegungen Mayr 06 6/35
7 Olympische Spiele 2004 Valeri GONCHAROV (UKR), Score Catalina PONOR (ROM), Score Mayr 06 7/35
8 Arbeitsmotorik und Sportmotorik Bedeutung der Bewegung Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit optimale Bedingungen für eine aktive Erholung Reproduktion der körperlichen (geistigen) Frische Steigerung der Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit Vielzahl an menschlichen Bewegungsmöglichkeiten Entwicklung von subjektiven sonsomotorischen Fähigkeiten Mayr 06 8/35
9 Ein Morgen in Hong Kong Mayr 06 9/35
10 Normales menschliches Bewegen
11 Menschliches Bewegen Normal 1 a) der Norm entsprechend; b) so [beschaffen, geartet], wie es sich die allgemeine Meinung als das Übliche, Richtige vorstellt; so, wie es bisher üblich war, wie man es gewöhnt ist 2 in [geistiger] Entwicklung u. Wachstum keine ins Auge fallenden Abweichungen aufweisend; geistig [u. körperlich] gesund DUDEN, Das Fremdwörterbuch, Band Mayr 06 11/35
12 Menschliches Bewegen Normal Anatomische Strukturen müssen liniert sein Schmerzfreiheit muss gegeben sein Koordination muss gegeben sein (Timing, Grading) Bewegungskomponenten müssen vorhanden sein Flexion/Extension Abduktion/Adduktion normale Bewegung Rotation Ausweichbewegung Kompensation Bobath, B., The application of physiological principles to stroke rehabilitation, Practitioner 1979;223: Mayr 06 12/35
13 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand-Koordination Gleichgewicht einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 13/35
14 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand- Koordination, Gleichgewicht, einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 14/35
15 Säugling Greifen, aufrechte Haltung, Fortbewegung Reifung der Auge-Hand- Koordination, Gleichgewicht, einfache kinästhetische Erfahrungen Mayr 06 15/35
16 Kleinkind Alltagsbewegungen nähern sich dem Niveau des Erwachsenen Bewegungsluxus mangelnde Präzision in kleinmotorischen Bewegungen starker Bewegungsdrang geringe Dynamik der Bewegung Mayr 06 16/35
17 Schulkind Annäherung der Gestalt des Kindes an die des Erwachsenen ausgeprägte motorische Lebendigkeit hochgradige Plastizität Mayr 06 17/35
18 Jugendlicher Mayr 06 18/35
19 Jugendlicher Geschlechtiche Reife, Persönlichkeitsveränderung entscheidende Phase der Persönlichkeitsbildung (Beziehung zum anderen Geschlecht, Entwicklung der sozialen Rolle, Vorbereitung der beruflichen Karriere, Lösung der emotionalen Bindung zu Eltern, Differenz zwischen persönlicher und sozialer Identität) Plastizität noch vorhanden kortikale Erregungsprozesse dominieren Sinnesorgane reifen aus starke neurovegetative Labilität Mayr 06 19/35
20 Erwachsener/Senior Reduzierung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit der Zellen, Gewebe und Organe und damit Reduktion der motorischen Leistungsfähigkeit Mayr 06 20/35
21 Information aus der Wirklichkeit
22 Vereinfachung der Wirklichkeit Umsetzen der Wirklichkeit in ein vereinfachtes Modell und Erzeugung von Daten als nützliche und verständliche Information z y x HJC THI z z x x z y x x y z y y KNE θ KO KJC (Kadaba, M.P., H.K. Ramakrishnan, M.E. Wootten, Measurement of lower extremity kinematics during level walking, J Orthop Res 1990;8:383-92) Mayr 06 22/35
23 Vergleich 1 SD 2 SD Mayr 06 23/35
24 Vergleich Hurra, ich bin normal! Hurra, ich bin anders! Mayr 06 24/35
25 Modellbildung Lokomat Armor Erigo Pegaro Hippotherapie Mayr 06 25/35
26 Modell I Lokomat
27 Lokomat Biofeedbacktraining Messung der Interaktion zwischen Lokomat und Mensch Biofeedback Kontrolle der Bewegung Outcome-Messungen Research Mayr 06 27/35
28 Biofeedback: Training evaluation Performance can be estimated for every training session. 450 Functional test (6 Min. walking) test result [m] min test 2003/08/ /09/01 Assessment in Lokomat during training (Averaged L-Walk) Biofeedback [arbitrary] average Biofeedback +/- standard error 2003/08/ /09/01 Correlation of the two assessments: r=0.81 Mayr 06 28/35
29 Modell II Armor
30 Armor Abbildung der oberen Extremität Mayr 06 30/35
31 Armor aktiv - passiv Mayr 06 31/35
32 Armor gespiegelte Bewegung Mayr 06 32/35
33 Modell III Pegaro
34 Pegaro Handroboter Mayr 06 34/35
35 Pegaro Handroboter Mayr 06 35/35
36 Modell IV Erigo
37 Erigo Poly-EMG passiv aktiv Mayr 06 37/35
38 Poly-EMG M. gastrocnemius M. glutaeus max. Average periode Mean,µV Average periode Mean,µV Mayr 06 38/35
39 Erigo Poly-EMG Mayr 06 39/35
40 Poly-EMG M. glutaeus max. Average periode Mean,µV Mayr 06 40/35
41 Modell VII Hippotherapie
42 Hippotherapie Pferd Mayr 06 42/35
43 Hippotherapie pre/post Training Mayr 06 43/35
44 Acknowledgement thanks to Prof. Dr. Leopold Saltuari Dr. Elmar Höfner Maria Hoch Dr. Colombo Mayr 06 44/35
45 Danke für die Aufmerksamkeit e Mayr 06 45/35
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEuro Fitness Profil - Gesamtauswertung. Sie haben 725 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten.
Sie haben 725 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Dem Gesamtergebnis ist ein Score zu Grunde gelegt, der die unterschiedliche gesundheitliche Relevanz der
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
Mehr10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE
Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Krems, 26. Mai 2011 Zusammenhänge zwischen Kinder, Umwelt
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrFortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter
Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter Fortbildung 1: Bewegung, Spiel und Sport für 3-6jährige Kinder Teil 1 und Teil 2: Das Seminar wird in zwei Teilen stattfinden, um Ihnen eine intensive
MehrStunde 1: Motivation und Verhaltensänderung
4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrSeminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar
MehrPartnerschafts- Mentor/in
IAW-Heimstudium Prof. Dr. phil. Kurt Tepperwein Ausbildung zum/zur Partnerschafts- Mentor/in Band 1 Aufbau-Lehrgang Reichtum in sich selbst Reichtum in sich selbst Günstige Zufälle Günstige Zufälle Erhöhtes
MehrPower Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen
INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb
MehrGK Schwimmen II Sommer 04 Dr. Wolfgang Fritsch. Didaktik des Schwimmunterrichts
Didaktik des Schwimmunterrichts Gliederung 1. Warum Schwimmen? 1.1. Didaktische Bezüge 1.2. Orientierungen für den Unterricht 2. Wie organisiert man Schwimmunterricht? 2.1. Voraussetzungen 2.2. Das Verhalten
MehrVerbesserungspotentiale im Bereich der internen Kommunikation. Ing. Philipp Kern, MBA
Verbesserungspotentiale im Bereich der internen Kommunikation Ing. Philipp Kern, MBA Über uns Firmensitz in 4273 Unterweißenbach Gegründet 1883 durch Leopold Kern Derzeitiger Geschäftsführer Ing. Philipp
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Bewegungslehre... 14. I. Einführung in die Bewegungslehre... 15
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................... 12 Teil 1: Bewegungslehre.................... 14 I. Einführung in die Bewegungslehre........ 15 Lerninhalte.....................................
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrFreitag 11.30 Uhr im Hallenbad Bissingen Specials in Ensingen individuelles Training Informationen zur Entwicklung Basiskompetenzen
Hallo liebe Aquasportlernnen und Aquasportler, hier kommen die Informationen für die nächsten Wochen. Die Angebote, Projekte und Workshops sind nach Datum geordnet. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und
MehrVibonoCoaching Brief -No. 21
VibonoCoaching Brief -No. 21 Vom Wundermittel Bewegung und wie man es sich zunutze macht. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Sensationelle Entdeckung! Wir haben ein Wundermittel entdeckt, das uns jung
Mehraktion leben kärnten Fischer Silke B.A. MA Dipl. Hebamme Sozial- und Integrationspädagogin Lebensschutzpädagogin
aktion leben kärnten Fischer Silke B.A. MA Dipl. Hebamme Sozial- und Integrationspädagogin Lebensschutzpädagogin LEBENERLEBEN DER NAME IST PROGRAMM Ausstellung nur von aktion leben Workshop/Führung kann
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDie Entwicklung eines Babys
Die Entwicklung eines Babys 1. 2. Monat Das Herz beginnt zu schlagen. Arme und Beine zu knospen. Das Ungeborene hat nur ein paar Gramm und ist ungefähr 3,5 cm groß. 3. Monat Das Baby ist ca. 30 Gramm schwer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrCurator de Jure Systemisches Coaching 15.-16.10.2015
Curator de Jure Systemisches Coaching 15.-16.10.2015 mit Dr. Kerstin Wundsam AGENDA SYSTEMISCHES COACHING!! WAS IST ES! WAS NICHT! TAG1 14-18 UHR: THEORIE/ REFLEXION UND BASISWISSEN TAG2 9-17 UHR: TECHNIK/
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrRHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT!
RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT! PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG Kinder sind unsere Zukunft das ist ein sehr beliebter Satz, jedoch vergessen wir dabei oft, wie gefährdet und zerbrechlich diese Zukunft für
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
MehrTRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr
TRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr Das Schlingentraining ist ein effektives Ganzkörpertraining bei dem neben den Schlingen ausschliesslich das eigene Körpergewicht
MehrFaszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?
Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrPÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN
PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN P. GARVE, M. MARTEN 1. Zielsetzung der Konzeption und Vorstellung 2. Praktische Umsetzung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Konzeption
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
MehrAllgemeine Trainingstipps
Allgemeine Trainingstipps Wer in komplexen Spielsportarten wie dem Hand- und Fußball an der Spitze mithalten will, muss ein zielgerichtetes Krafttraining betreiben. Die Entwicklung des Tempospiels und
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrGelingendes Lernen. Gelingendes Lernen Christoph Bornhauser, Leiter Pädagogik SeeLab AG, Schweiz. Das Räderwerk der Pädagogik. Fundament = Platine
Gelingendes Lernen Das Räderwerk der Pädagogik Christoph Bornhauser Leiter Pädagogik SeeLab AG, CH 8280 Kreuzlingen Swiss Education Experts Fundament = Platine Gelingendes Lernen Inhalte des Vortrages
MehrDJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel
DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft
MehrTipps nach der Hüft-OP
Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWarum sind Schimpansen einzigartig?
Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrImpressum. Die Studie wurde 2008 im Auftrag der Plattform PferdAustria verfasst. Projektleitung:
Die soziale Bedeutung des Pferdes in Österreich Impressum Die Studie wurde 008 im Auftrag der Plattform PferdAustria verfasst. Projektleitung: Gabie Peiskammer, Felix Josef Triconsult Ges.m.b.H. A-80 Wien,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.
IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!
MehrWORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer
WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG Prof. Dr. Nadine Spörer Gliederung Messmodelle: Status- und Prozessdiagnostik Schulleistungstests und Fragebögen
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrTurn- und Sportverein Eriskirch e.v.
Hocker Gymnastik 80+ (Nr. 2011/01) Ein schonendes leichtes Bewegungstraining. Die Übungen werden zum großen Teil im sitzen absolviert. Den ganzen Körper schonend und sinnvoll bewegen. Koordination und
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule
Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrSystemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?
Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine
MehrDivergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung
ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrBei den folgenden Problemen, stellt die Spiraldynamik eine geeignete Therapieform dar:
Spiraldynamik Kurzportrait Die Spiraldynamik ist ein dreidimensionales anatomisch begründetes Bewegungs- und Therapiekonzept. Vom natürlichen Bauprinzip der Verschraubung abgeleitet, lässt sich so eine
MehrX[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign
Angebote nach Kundengeschmack von Dirk Zimmermann Service mit Struktur Eine Untersuchung der Servicestruktur im Internet macht deutlich, daß Unternehmen versuchen es Kunden heute durchaus leicht zu machen
MehrMuskelaufbau mit Kettlebells
Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft
MehrEU-Jugendkonferenz «Tabakpoltik Quo vadis?»
EU-Jugendkonferenz «Tabakpoltik Quo vadis?» Zusammenhang der Organisationen EU-Jugendkonferenz in Wien Europarat Projekt auf europäischer Ebene Kick off event in Brüssel (Anfang November 5) Treffen der
MehrDokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz
Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrOrganisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?
Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit
MehrCheckup von Kurt Schlumpf Protokollierte Woche vom 24.09.06 bis 30.09.06. Vermutete persönliche. Wöchentliche Lernzeit für Repetition in Min.
Checkup von Kurt Schlumpf Protokollierte Woche vom 24.09.06 bis 30.09.06 Wie viel Zeit wofür? Schlafen (56.3 h) Essen, trinken (14 h) Sportliche Betätigung (Velo fahren,...) (7 h) Musizieren, malen, basteln
MehrMindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit
Trainer: Stefan Dilger Vorwärts Spagat: Einheiten: 2-3 mal die Woche Dauer: ca. 30 40 Min. Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Bei Muskelkater oder anderen Verletzungen am Muskel nicht
Mehr