Informationsbroschüre für Patienten mit Chemotherapie, Strahlentherapie, autologer Knochenmark- oder Stammzelltransplantation
|
|
- Adolph Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universitätsklinikum des Saarlandes Mildred-Scheel-Station für Knochenmarktransplantation Klinik für Innere Medizin I Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr. M. Pfreundschuh Informationsbroschüre für Patienten mit Chemotherapie, Strahlentherapie, autologer Knochenmark- oder Stammzelltransplantation Errichtet mit freundlicher Unterstützung der Deutsche Krebshilfe e.v. gegründet von Dr. Mildred Scheel
2 Inhaltsverzeichnis Seite Punkt Thema 2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 1. Funktion der Blutstammzellen 5 2. Prinzip der Stammzelltransplantation Wie wirkt die Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation? 7 3. Vorbereitende Untersuchungen Behandlung auf der Mildred Scheel Station 9 4. Behandlung vor der Transplantation Tag der Transplantation Die Tage nach der Transplantation 12 5 Allgemeine Pflegemaßnahmen Mundpflege Ernährung Psychische Betreuung Entlassung Wichtige Telefonnummern 15 Notizen Homburg/Saar, im Dezember
3 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie werden in den nächsten Wochen in der Medizinischen Klinik I auf der Station M1-03 (Mildred-Scheel-Station für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation) mit einer Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation behandelt werden. Auf den nächsten Seiten möchten wir Sie in kurzen, verständlichen Worten darüber informieren, was eine Blutstammzell- bzw. Knochenmarktransplantation ist, warum Sie in der Zeit nach der Transplantation eine spezielle Behandlung benötigen und wie Sie und Ihre Familie uns bei dieser Behandlung unterstützen können. Bitte lesen Sie die folgenden Seiten aufmerksam durch und wenden sich bei Fragen an das Pflegepersonal oder die behandelnden Ärzte. Mit den besten Wünschen für eine rasche Genesung, Ärzte und Pflegepersonal der M1-03 3
4 1. Funktion der Blutstammzellen Im Knochenmark des gesunden Menschen werden täglich Millionen von Blutzellen gebildet, die über Blutgefäße das Knochenmark verlassen und in den Venen und Arterien durch den Körper zirkulieren. Wir unterscheiden grob drei Typen von Blutzellen, die im Knochenmark gebildet werden: Die roten Zellen (Erythrozyten): transportieren Sauerstoff in die Gewebe Die weißen Zellen (Leukozyten): bekämpfen Infektionen Die Blutplättchen (Thrombozyten): verhindern Blutungen Alle drei Zelltypen werden aus unreifen Zellen im Knochenmark gebildet, die wir Blutstammzellen nennen. 4
5 2. Prinzip der Stammzelltransplantation Die Transplantation von Stammzellen ist vom Ablauf her unspektakulär. Dabei werden die in einem Beutel befindlichen Stammzellen über einen Venenkatheter in Ihren Körper übertragen und suchen sich ihren Weg selbstständig ins Knochenmark und ohne weiteren Einfluss von außen. Insofern ist eine Knochenmark- oder Stammzelltransplantation keine Operation, sondern im Grunde genommen ähnlich einer Bluttransfusion, nur dass nicht rote Blutkörperchen, sondern Stammzellen transfundiert werden. Möglicherweise haben Sie sich auch schon darüber gewundert, dass die Begriffe Stammzelltransplantation und Knochenmarktransplantation nebeneinander verwendet werden. Da man die Stammzellen aus dem zirkulierenden Blut eines Menschen gewinnen und übertragen kann, sprechen wir hierbei von einer Blutstammzelltransplantation. Werden diese Stammzellen aus dem Knochenmark eines Menschen gewonnen und übertragen, sprechen wir von einer Knochenmarktransplantation. Bei bestimmten Erkrankungen verwenden wir nach einer Chemotherapie Stammzellen, die zuvor dem Patienten selbst entnommen wurden. Diese Prozedur wird autologe Transplantation genannt. Bei anderen Erkrankungen, vorwiegend Leukämien, bei denen die eigenen Stammzellen erkrankt sind, verwenden wir Stammzellen von einem Spender, z.b. von einem engen Verwandten oder auch von nicht verwandten Spendern. In diesen Fällen sprechen wir von einer allogenen Transplantation. Abb. 1: Ablauf einer Transplantation 5
6 2.1. Wie wirkt die Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation? Bei vielen bösartigen Erkrankungen (z.b. Lymphknotentumoren) kann durch Chemotherapie eine Heilung der Erkrankung erreicht werden. Darum ist eine Vorbedingung für eine erfolgreiche Transplantation, dass gegen die Erkrankung wirksame Chemotherapeutika bekannt sind. Zu den häufigen, manchmal auch lebensbedrohenden Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt die Unterdrückung der Blutbildung. Da man möglichst wirksame, d.h. hohe Dosen einer Chemotherapie verabreicht, wird das Knochenmark irreversibel geschädigt und die Blutbildung somit unterdrückt. Um die Blutbildung wieder zu normalisieren, müssen nach der Chemotherapie zusätzlich Stammzellen oder Knochenmark gegeben werden. Dazu entnimmt man Ihnen nach einer Vorbereitung mit einem Knochenmarkhormon (z.b. Neupogen, ein Medikament, dass unter anderem die Stimulation von Stammzellen bewirkt) Blutstammzellen aus dem fließenden (peripheren) Blut. Die Stammzellen werden danach weiter verarbeitet (aufbereitet) und eingefroren (Lagerung bei 180 Grad Celsius in flüssigem Stickstoff) und Ihnen nach der hochdosierten Chemotherapie zurückgegeben. Werden durch die Vorbehandlung nicht genügend Stammzellen mobilisiert, um sie aus dem Blut zu sammeln (z.b. wenn nach einer Vorbehandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie nicht mehr genügend Zellen im Blut vorhanden sind), kann man auch das Knochenmark auch aus dem Beckenkamm entnehmen. Dies geschieht im Prinzip genau wie bei einer Knochenmarkpunktion, die Sie im Rahmen Ihrer Behandlung wahrscheinlich schon kennen gelernt haben. Allerdings muß man relativ große Mengen an Knochenmark (ungefähr 1000ml -1500ml durch multiple Punktionen) gewinnen. Weil diese Punktionen sehr schmerzhaft sein können werden diese Entnahmen in Vollnarkose im Operationssaal der chirurgischen Klinik durchgeführt. Nach einer vorbereitenden Chemotherapie und Mobilisierung durch Knochenmarkhormone wird der Anteil der Stammzellen in der Regenerationsphase gemessen. Übersteigt er die kritische Grenze von 10 CD34+ Zellen/µl, erfolgt die Entnahme der Stammzellen durch eine sogenannte Stammzellapherese, d.h. mit einem Gerät, das ähnlich wie das in der Blutspende zur Separation der Blutbestandteile eingesetzt wird, wobei in der Apheresezentrifuge die Zellfraktion mit den Stammzellen aufgefangen und in einem Beutel abgefüllt, der Rest (rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Blutplasma) Ihnen aber wieder zurückgegeben wird. Das Blut wird Ihnen entweder aus den Armvenen, besser aber aus den größeren Halsvenen mittels eines Venenkatheters entnommen. Die Apherese dauert ungefähr 2-3 Stunden und wird auf unserer Station durchgeführt. Über den genauen Ablauf der Apherese werden Sie von einem unserer Ärzte vor Beginn der Behandlung informiert. Sie erhalten dazu auch ein gesondertes Aufklärungsmerkblatt. Die gesammelten Blutstammzellen werden anschließend eingefroren und bei 190 gelagert. Nach hochdosierten Chemotherapie werden die gesammelten Stammzellen wieder aufgetaut und Ihnen zurückgegeben. Damit die Zellen den Einfrier- und Auftauprozess wohlbehalten überstehen, muss ihnen ein Frostschutzmittel (Dimethylsulfoxid, DMSO) zugefügt werden. Dieses Frostschutzmittel verhindert eine verstärkte Kristallbildung und somit eine mechanische Zerstörung der Zellen. 6
7 3. Vorbereitende Untersuchungen Bevor die Chemo- und/oder Strahlentherapie und die anschließende Transplantation durchgeführt werden können, sind eine Reihe von vorbereitenden Untersuchungen notwendig, die uns darüber Aufschluß geben sollen, ob alle Organe Ihres Körpers normal funktionieren und sich keine Infektionsherde in Ihrem Körper befinden. Diese Infektionsherde könnten Ihnen in der Zeit, in der die Immun- und Infektabwehr Ihres Körpers durch die Therapie geschwächt sind, gefährlich werden und müssen deshalb vor der Transplantation erkannt und behandelt werden. Zu diesen vorbereitenden Untersuchungen gehören: Röntgenaufnahme der Lunge Funktionsuntersuchung der Lunge (LuFu) Funktionsuntersuchung des Herzens (Herzecho/EF) Ultraschalluntersuchung des Bauches EKG Zahnärztliche Untersuchung Hals-Nasen-Ohrenärztliche Untersuchung (HNO) Blutuntersuchungen unter anderem auf Bakterien und Viren Nierenfunktionsuntersuchungen Knochenmarkuntersuchungen Bei Frauen: gynäkologische Untersuchung Bei Männern: ggf. urologische Untersuchung und einfrieren von Samen in der Samenbank (sollte vor der ersten Chemotherapiegabe erfolgen) Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder das Pflegepersonal, wenn Sie dazu genauere Informationen haben möchten. 7
8 3.1. Behandlung auf der Mildred Scheel Station Zur Vorbehandlung (sogenannte Konditionierungstherapie) und zur Transplantation werden Sie auf der Station M1-03 (Mildred Scheel Station für Knochenmarktransplantation) stationär aufgenommen. Diese Station wurde 1997 mit Mitteln der deutschen Krebshilfe zu einer Sonderpflegestation für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantationen und Leukämiebehandlungen umgebaut. Die Station hat 4 Einzelzimmer, die mit einer zentralen Überwachungsanlage ausgestattet sind. In diesen Zimmern herrscht leichter Überdruck, außerdem sind diese Zimmer mit Reinraumklimaanlagen ausgestattet (Laminar Air Flow Technik) und werden in der Regel für allogene Transplantationen verwendet. Neben diesen Einzelzimmer gibt es noch 7 Doppelzimmer auf der Station. Alle Zimmer haben eine eigene Sanitärzelle mit Dusche und WC, außerdem Fernsehen, Radio und Telefon (Fernsehen und Telefon sind gebührenpflichtig). Da die Station zur Behandlung immunsupprimmierter Patienten gedacht ist, ist sie zum Schutz dieser Patienten vor Infektionen als Isolierstation konzipiert. Dies bedeutet, dass Patienten, Besucher und Personal in die Station eingeschleust werden. Besucher, die die Station zum ersten Mal betreten melden sich an der Schleuse beim Pflegepersonal. Dieses zeigt den Besuchern dann den Vorraum mit Schutzkitteln und Mundschutz. Ebenfalls sollten sich Besucher dort die Hände waschen und desinfizieren. Wertsachen sollten Sie Ihren Angehörigen mitgeben und nicht in Ihren Nachtschrank legen. Wertgegenstände und Bargeld sind in Ihrem Schrank oder Nachtschrank vor Diebstahl nicht sicher und auch nicht versichert. Bei einer Transplantation sollen alle Gegenstände (z.b. Videorecorder) vom Pflegepersonal mit einer desinfizierenden Flüssigkeit gereinigt werden, bevor sie mit in das Zimmer genommen werden können. Patienten, die aplastisch sind (Leukozyten < 1000) oder transplantiert wurden erhalten eine spezielle Ernährung. Deshalb sollten Sie sich mit dem Pflegepersonal absprechen, wenn Sie etwas essen möchten, dass nicht aus der Klinik kommt. Dies gilt auch für Angehörige, die Ihnen etwas von zu Hause mitbringen möchten. Der Aufenthaltsraum für Patienten und Besucher ist mit Wasserkocher, Elektroherd, Backofen, Kühlschränken, Tiefkühlfach, Sprudelautomat, Toaster und einer Mikrowelle ausgestattet. Ebenso finden Sie dort Geschirr, Gläser und Besteck, sowie verschiedene Teesorten, Säfte Obst und Kaffee, die für Patienten jederzeit zugänglich sind. Kleinere Mahlzeiten können dort zubereitet werden. Patienten, die mobil sind und das Patientenzimmer verlassen dürfen, können dort ihre Mahlzeiten einnehmen und Getränke holen. Aus hygienischen Gründen sollten Sie das gebrauchte Geschirr auf dem dort stehenden Servierwagen abstellen und nicht selbst spülen. Außerdem steht Ihnen im Aufenthaltsraum ein Trimmfahrrad zur Verfügung. 8
9 4. Behandlung vor der Transplantation (Konditionierungsbehandlung) Unsere Stationsärzte werden Ihnen zunächst den Ablauf bei der Ihnen vorgesehenen Behandlung erklären und Ihnen auch eine Kopie Ihres individuellen Transplantationsplanes geben. In der Woche vor der Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation wird durch eine Chemotherapie, die manchmal mit einer Bestrahlung (sogenannte Ganzkörperbestrahlung) kombiniert wird, das körpereigene Knochenmark zerstört. Die Zusammensetzung der Chemotherapie hängt von Ihrer Erkrankung ab. Sie werden vor Beginn Ihrer Behandlung noch genau über die einzelnen Medikamente und deren Nebenwirkungen aufgeklärt. Durch diese Chemotherapie sollen die im Körper nach den vorangegangenen Behandlungen eventuell noch verbliebenen Tumor- oder Leukämiezellen vollständig vernichtet werden. Für die verschiedenen Erkrankungen gibt es verschiedene, besonders geeignete Medikamente, welche die Zusammensetzung für die Konditionierungstherapie bestimmen. Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie können Übelkeit und Erbrechen gehören. Wir versuchen diese Nebenwirkungen so gut es geht mit Medikamenten zu unterdrücken. Bitte lassen Sie uns wissen, wenn diese Medikamente nicht mehr ausreichend wirken, damit wir ggf. weitere Medikamente einsetzen können. Zusätzlich erhalten Sie von uns einen Atemtrainer, der zur Verbesserung oder Erhaltung der Lungenfunktion dient. Dieses gezielte Atemtraining kann aber auch die Übelkeit mindern. Eine weitere Nebenwirkung der Therapie ist der Haarverlust. Da dieser Haarverlust fast immer eintritt, ist es einfacher, wenn Sie sich bereits vor der Aufnahme in die Klinik die Haare kurz schneiden lassen. Wenn die Haare beginnen auszufallen, rasieren wir diese aus hygienischen Gründen ab. Die Haare werden aber ca. 2-3 Monate nach der Behandlung wieder zu wachsen beginnen. Eine weitere Nebenwirkung der Behandlung ist die Unfruchtbarkeit. Bei Männern wird die Samenproduktion fast vollständig herabgesetzt und es kann zu einer Unfruchtbarkeit (Sterilität) führen. Es ist jedoch möglich vor der Behandlung Sperma in der sogenannten Samenbank einfrieren zu lassen, falls Sie und Ihr Partner sich dazu entschließen (Kinderwunsch). Über die möglichen Nebenwirkungen einer Strahlentherapie werden Sie in einem gesonderten Gespräch mit den Ärzten der Strahlenklinik aufgeklärt. Von pflegerischer Seite wäre zu erwähnen, dass Sie nach der Bestrahlung eine Stunde Ruhezeit einhalten sollten. Für die Patienten, die Strahlentherapie als Element der Konditionierung erhalten haben, verweisen wir im Zusammenhang mit den zu erwartenden Nebenwirkungen und prophylaktischen Pflegemaßnahmen auf das Merkblatt der Klinik für Strahlentherapie. Zur Behandlung der Haut sei hier nur angefügt, dass diese nach der Bestrahlung für längere Zeit empfindlich ist. Wir raten von Bürsten, nass rasieren, scheuernder und drückender Kleidung generell ab. Benutzen Sie nur milde Seifen, vermeiden Sie im bestrahlten Bereich die Anwendung von Heizkissen, Wärmflaschen, Heißluft, heiße Bäder, Sauna, deodorierende Sprays, Pflaster, Rotlicht oder direkte Sonnenbestrahlung. Wir empfehlen. Die bestrahlte Haut mit Azulon Puder mehrmals täglich zu pflegen und die Hautpflege bis etwa 1 Monat nach Beendigung der Bestrahlung weiterzuführen. Neben akuten Nebenwirkungen, wie Entzündungen der Mundschleimhaut (Mukositis), Übelkeit und Durchfällen können unter Umständen späte Strahlentherapiefolgen auftreten (z.b. Trübung der Augenlinse = Katrarakt). 9
10 4.1. Tag der Transplantation Unmittelbar vor der Transplantation werden Sie an einen Überwachungsmonitor angeschlossen, welcher uns wichtige Parameter (Blutdruck, Puls, EKG, Sauerstoffsättigung im peripheren Blut) anzeigt. Dieser bleibt je nach Kreislaufsituation bis 2 Stunden nach der Transplantation angeschlossen. Dies geschieht nur zu Ihrer eigenen Sicherheit um eventuell auftretende Kreislaufveränderungen unter der Transplantation rasch erkennen und entsprechend behandeln zu können. Bei der Transplantation selbst bekommen Sie einen Beutel mit den eigenen Stammzellen (ähnlich einer Bluttransfusion). Die Stammzellen sind in flüssigem Stickstoff gelagert und müssen vor der Transplantation aufgetaut und auf Körpertemperatur gebracht werden. Das Gefrierschutzmittel DMSO wird relativ rasch über die Lunge abgeatmet, was Sie unter anderem an einem knoblauchartigen Geschmack und entsprechendem Geruch bemerken. Unmittelbar vor der Transplantation sollten Sie keine Nahrung zu sich nehmen. Abb. 2: Auftauvorgang für Stammzellen im Reinraumlabor 10
11 4.2. Die Tage nach der Transplantation Nach der Transplantation fallen die Leukozyten, die Erythrozyten und die Thrombozyten auf sehr niedrige Werte ab. Die Erythrozyten und die Thrombozyten können wir durch Transfusionen ersetzen. Dafür werden diese Präparate aus Sicherheitsgründen zuvor bestrahlt, um alle Leukozyten zu eliminieren. Um eine Übertragung von Keimen auf Sie zu verhindern, welche in der sogenannten Aplasiephase besonders gefährlich werden können, werden Sie isoliert, d.h. Sie dürfen die Station nicht mehr verlassen und sollten sich in dieser Zeit in Ihrem Zimmer aufhalten. Anfangs sollten nur die engsten Familienmitglieder zu Besuch kommen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass keiner der Besucher eine ansteckende virale oder bakterielle Infektion hat. Schnittblumen und Topfpflanzen sind auf Station nicht erlaubt. Bücher und Zeitschriften sollten druckfrisch sein und nicht schon durch etliche Hände gewandert sein. Mobiltelefone sind nicht erlaubt. Kinder unter 14 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Voruntersuchung auf die Station. Um einen reibungslosen Stationsablauf zu ermöglichen, bitten wir, die Hauptbesuchszeiten von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr einzuhalten. Natürlich sind Ausnahmen möglich, die aber vorher bitte mit dem Stationspersonal zu besprechen sind. Unsere kleinen Patienten bringen meistens ihre Mütter oder Väter mit, die während der stationären Behandlung mit aufgenommen sind. Dann gilt für die Elternteile, die mit ihren Kindern in den Zimmern bleiben die sogenannte Umkehrisolation. Nähere Informationen erhalten Sie beim Stationspersonal. Die Pflegemaßnahmen, die nach der Transplantation notwendig sind, sollen verhindern, dass physiologische Keime, die sich auf Ihrem Körper befinden und bei gesunden Menschen zur normalen Bakterienbesiedlung gehören, in die Blutbahn einwandern und bei dem geschwächten Immunsystem nach Transplantation Infektionen verursachen. 11
12 5. Allgemeine Pflegemaßnahmen Nach der Transplantation werden zu bestimmten Zeiten Temperatur, Puls, Blutdruck und Gewicht kontrolliert. Ebenso werden Infusionen angehängt, die meist über computergesteuerte Infusionspumpen infundiert werden.!!! Bedienen Sie diese Infusionspumpen niemals selbst, sondern überlassen Sie das dem speziell ausgebildeten Personal. Bitte rasieren Sie sich, solange noch nötig, nur mit elektrischen Rasierern, um Verletzungen zu minimieren. Nachfolgend aufgeführte Pflegeartikel werden von uns gestellt. Sie sollten sich nur mit Einmalwaschlappen waschen und täglich frische Handtücher benutzen (bitte getrennte Handtücher für Oberkörper, Genitalbereich bzw. Beine). Zum Waschen benutzen Sie bitte die antibakterielle Waschlotion. Die Haut sollte 1-2 mal täglich mit einer rückfettenden Creme (Bepanthen Lotio F) eingecremt werden. Wichtig ist in der Phase der Aplasie die Genitalpflege, die das Waschen nach jedem Stuhlgang, sowie das Auftragen von Octinesept mit unsterilen Kompressen auf den äußeren Genitalbereich und den After beinhaltet. Cremen Sie mehrmals täglich Ihre Lippen mit Bepanthencreme ein und geben Sie mehrmals täglich aus einer anderen Tube einen kleinen Streifen Bepanthencreme jeweils in beide Nasenlöcher. Bitte bringen Sie bei der stationären Aufnahme eine Komplette Körperwäscheausstattung für mindestens 7 Tage mit, da die Körperwäsche täglich und auch bei Verschmutzung gewechselt wird. Es ist sinnvoll nur 100%-ige Baumwollwäsche und keine Synthetikwäsche zu verwenden. Sagen Sie Ihren Angehörigen, sie sollen nur Waschmittel benutzen, an das Sie von zu Hause schon gewöhnt sind. Bettwäsche wird von der Klinik bereitgestellt. Auch wenn Sie nach der Konditionierungsphase und der Tansplantation sehr müde und geschwächt sind, ist es wichtig, sich körperlich etwas zu betätigen. Das bedeutet, dass Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten aufstehen und sich außerhalb des Bettes bewegen sollten. Außerdem sollten Sie leichte Gymnastikübungen durchführen. In jedem Zimmer steht ein Stepper, den Sie, sofern Ihre Thrombozytenzahl nicht zu gering ist, gerne benutzen dürfen. Bei Bedarf werden wir Ihnen krankengymnastische Behandlung verschreiben. 12
13 5.1 Mundpflege Bitte benutzen Sie nur noch eine weiche Zahnbürste. Wenn die Thrombozytenzahl unter abfällt, darf keine Zahnbürste mehr benutzt werden, da sonst die Gefahr von Blutungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches besteht. Nach jeder Mahlzeit, vor dem Schlafen gehen und wenn möglich auch einige Male zwischendurch (5 mal täglich) sollten Sie mit einer desinfizierenden Gurgellösung und danach mit Bepanthen Mundspülung den Mund spülen und wenn möglich etwas damit gurgeln. Die Mundspülungen bekommen Sie vom Pflegepersonal. Ist eine Lösung aufgebraucht, verlangen Sie sich bitte vom Personal eine neue. Kann mit der Gurgellösung keine Mundpflege mehr durchgeführt werden, so melden Sie das dem Pflegepersonal, welches Ihnen dann Salbeitee zum Spülen zubereitet. Dieser wirkt abschwellend und entzündungshemmend und brenn im Mund nicht. Wenn keine orale Nahrungsaufnahme mehr möglich ist, werden wir Ihnen die benötigten Kalorien, Vitamine und Spurenelemente als Infusion über Ihren zentralen Venenkatheter zuführen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Ihre Schmerzen mit einem Medikament (z.b. Morphin) zu lindern Ernährung Eine gute Versorgung des Körpers mit Nährstoffen spielt eine wichtige Rolle bei der Verträglichkeit der intensiven Behandlung und bei der Regenerierung. Während Ihres stationären Aufenthaltes wird Sie eine Diätassistentin besuchen und mit Ihnen Richtlinien durchgehen, die Sie bei Ihrer Ernährung beachten sollten. Während Ihres Aufenthaltes stellt die Diätküche eine keimreduzierte Diät zur Verfügung. Sie können jedoch bei Bedarf zusätzliche Lebensmittel bekommen (z.b. Suppen, Breikost, Cola usw.). Sie sollten auch nach der Transplantation bzw. nach Entlassung ca. 50 Tage auch zu Hause mit Ihrer Ernährung noch vorsichtig sein. Wichtig ist eine hygienische Zubereitung der Nahrung, auf die Sie unbedingt zu Hause achten sollten. Das bedeutet, dass Sie nur frisch zubereitete Nahrung essen sollten. Aufwärmen von Essensresten sollte nicht erfolgen Psychische Betreuung Wir wissen, dass die Chemotherapie, die nachfolgende Transplantation und die Tage in Isolation sehr belastend werden können. Wir versuchen aber, soweit möglich, Ihnen Ihre Angst zu nehmen und Sie auf Ihrem Weg der Genesung zu unterstützen. Außerdem steht Ihnen, wenn Sie es wünschen ein Klinikpsychologe oder Klinikpsychiater zur Verfügung. Wenn kirchliche Betreuung gewünscht wird werden wir den katholischen oder evangelischen Klinikgeistlichen für Sie rufen. Gerne kommt auch ein Klinikseelsorger. 13
14 6. Entlassung In der Regel können Sie aus dem Krankenhaus entlassen werden, wenn die Blutwerte stabil sind, das heißt Sie keine Thrombozyten- und Erythrozytenkonzentrate mehr benötigen und die Leukozyten über 2000 liegen. Im Anschluß an die Entlassung werden Sie zunächst regelmäßig in unserer hämatologischen Ambulanz untersucht. Sind die Werte in Ordnung und Sie fühlen sich gut, werden die Intervalle dieser Kontrolluntersuchungen auch verlängert. Blutuntersuchungen kann selbstverständlich auch der Hausarzt vornehmen. Vor Ihrer Entlassung werden unsere Ärzte Ihnen noch einige Verhaltensregeln mit Ihnen durchsprechen. Ebenso wird vor Ihrer Entlassung der Termin für Ihre Anschlußheilbehandlung durch unseren Sozialarbeiter terminiert. Zu Hause sollten Sie alle Blumen und Zimmerpflanzen aus den Wohnräumen entfernen. Blumen und Blumenerde enthalten viele Pilzsporen und können Ihnen deswegen in der Frühphase nach Transplantation gefährlich werden. Gartenarbeiten sollen deshalb zu Anfang auch vermieden werden. Patienten mit Ganzkörperbestrahlung sollten im ersten Jahr nach Transplantation direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (wir empfehlen das Auftragen einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (30) und das Tragen einer Kopfbedeckung). Meiden Sie vorerst Personen mit Infekten (Schupfen, Husten, Durchfall, Herpes, usw.). Kontakt mit Haustieren sollte ebenso vorerst nicht stattfinden. 7. Wichtige Telefonnummern Mildred Scheel Station, Stationszimmer: / Mildred Scheel Station, Arztzimmer: Mildred Scheel Station, Fax: Station KK05, Stationszimmer: Hämatologische Ambulanz: Innere Medizin I, Pforte: Notaufnahmestation, CM01: KMT-Koordination: Sekretariat, Prof. Dr. M. Pfreundschuh: Diätberatung: Zentralküche: Sozialdienst, Chirurgie: Störungsannahme, Telefon/Fernsehen:
15 Notizen 15
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrMein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern
Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWoran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten
Woran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten Der sichere Weg zu einem Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für eine Linsenaustauschbehandlung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPlasma spenden und Leben retten.
Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
MehrKapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen
Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrDie. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man
Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 12.10.2010
Seite 1/7 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 12.10.2010 Vor Ort im Stammzelltransplantationszentrum Hamburg Jeden Tag erhalten in Deutschland etwa zehn Menschen durch eine Transplantation
MehrKombinierte Operation (grauer und grüner Star)
AUGENKLINIK Kombinierte Operation (grauer und grüner Star) PATIENTENINFORMATION Vor dem Spitaleintritt Vor dem Spitaleintritt müssen Sie sich einer Untersuchung an der Augenklinik des Kantonsspitals Winterthur
MehrAugeNKLiNiK. Kataraktoperation (grauer Star)
AugeNKLiNiK Kataraktoperation (grauer Star) Sehr geehrte patientin, sehr geehrter patient Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrIch werde als Spender gebraucht
MB Ich werde als Spender gebraucht Informationen für Knochenmarkspender oder Spender von Blutvorläuferzellen (= Blutstammzellen), die möglicherweise bald spenden werden Das internationale Computersystem
MehrDeutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays
Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrInformation zur Ihrer Patienten-Terminalkarte
Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte Fernsehen Telefon Internet Patienteninformationen Radio Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte in der Uniklinik RWTH Aachen Patiententerminal-Karte
MehrTransplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede
Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrPatienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung
Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche. Intensiv- und Pflegestationen 923 und 922
Klinik für Kinder und Jugendliche Intensiv- und Pflegestationen 923 und 922 Liebe Eltern Die Teams der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation 923 und der Pflegestation 922 heissen Sie willkommen. In der
MehrEspoir PV: Häufig gestellte Fragen. corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover. Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55
Espoir PV: Häufig gestellte Fragen corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55 info@colife.eu www.corlife.eu Technische Fragen Was ist
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrInformationsbroschüre für Patienten vor allogener Knochenmark- oder Stammzelltransplantation
Universitätsklinikum des Saarlandes Mildred-Scheel-Station für Knochenmarktransplantation Klinik für Innere Medizin I Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr.
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrKleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder
Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrGeburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:
Bitte beachten Sie: Der Geburtsplan soll Ihnen während der Geburtsvorbereitung helfen, sich über Ihre eigenen Wünsche klarzuwerden und Ihren Partner oder andere Begleitpersonen darüber zu informieren.
MehrEine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.
Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrBitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene
Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSchnell reagieren schneller wieder fit.
Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die
MehrLeistenbruch-Operation
Leistenbruch-Operation Patienteninformation Foto: Nikolay Pozdeev, fotolia.de Informationen rund um den Leistenbruch Was ist ein Leistenbruch? Beim Leistenbruch (= Hernie) handelt es sich um eine Lücke
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Brücke
Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Ästhetik und Funktion Zahnimplantate mit dem speziell für Sie angefertigten und darauf befestigten Zahnersatz bringen Ihnen die Ästhetik und Funktion zurück, die
MehrENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST
www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,
Mehrspitäler schaffhausen
spitäler schaffhausen Empfehlungen nach Brustoperation Verhaltensweisen und Bewegungsübungen Brustzentrum Spitäler Schaffhausen Frauenklinik Wir sind für Sie da Liebe Patientin Brustkrebs ist die häufigste
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustverkleinerung Brustverkleinerung Übersicht: Eine Brustverkleinerung/Bruststraffung für mich? Übergrosse, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewusstsein
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
Mehr