Liebe. Chemo-Patientinnen,

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1 Mut mach Mappe

2 Liebe Chemo-Patientinnen, mit dieser Mappe, hoffe ich, Ihnen etwas von dem Stückchen Glück und dem Mut geben zu können, den ich im Rahmen meiner Krebstherapie erfahren durfte. Genauso wie Sie habe ich regelmäßig hier gesessen, um im Rahmen der Krebstherapie die Chemotherapien zu empfangen. Auch bei mir hat diese Therapie zum Haarausfall geführt. Ich weiß noch, wie ich mich mit Gedanken wie diesen darauf vorbereitete: Ach, damit werde ich gut fertig. Es gibt Schlimmeres. Hauptsache, ich werde wieder gesund! Und als die Haare dann anfingen, sich zu verabschieden, habe ich, wider Erwarten, verzweifelt geweint. Viele Frauen, die im Rahmen der Chemotherapie ihre Haare verloren haben, kennen das Gefühl, sich erst daran gewöhnen zu müssen. Am Anfang mochte ich mich gar nicht im Spiegel anschauen. Es war Spätsommer wurde Herbst. Ich musste meinen kahlen Kopf vor der prallen Sonne schützen. Oder mir war kalt, weil mir die Haare auf dem Kopf fehlten. Ich probierte verschiedenste Kopfbedeckungen aus, bis ich jene ermittelt hatte, mit denen ich mich am wohlsten fühlte. Der Anblick des kahlen Kopfes war genauso gewöhnungsbedürftig wie der des Perücken-, Mützen- oder Kopftuchkopfes. Aber es war auch sehr spannend, sich mit alternativen Kopfbedeckungen auseinander zu setzen. Die Perücken sehen nicht mehr wie jene aus, die ich aus meiner Kindheit kenne.

3 Selbst Menschen, denen ich recht vertraut bin, haben nicht erkannt, dass ich nicht meine eigenen Haare auf dem Kopf trug. Und mit einem Tuch auf dem Kopf kann man sich auch richtig wohl fühlen. Während ich früher meine Ohrringe auf meine Kleidung abstimmte, fing ich nun an, meine Kopftücher und deren Bindetechnik auf meinen Kleidungsstil abzustimmen. Mit meinem neuen Faible für Kopftücher wurde ich gar zum Trendsetter. Aber es gab auch viele Tage, an denen ich überhaupt nicht an meinen kahlen Kopf dachte, da ich ganz andere Probleme hatte. Ein völlig neuer Lebensabschnitt begann. Mir ging es schlecht. Da gab es die rote Woche, die erste Woche nach der Chemotherapie, in der ging es mir besonders mies Ich musste lernen, Tage völliger Erschöpfung zu durchleben. Ich musste lernen, hilflos zu sein und mir Hilfe zu holen. Mein Körper wurde mir immer fremder ich war zunehmend aufgedunsen. Ich hatte Angst, das mich die Therapie nicht wirklich heilen würde Ich wuchs in diesen neuen Lebensabschnitt hinein und mit den Wochen gewöhnte ich mich auch an meinen kahlen Kopf. Ich erschrak nicht mehr, wenn ich beim Zähneputzen in den Spiegel sah. Irgendwann gegen Ende der Chemotherapie kam ich auf den Gedanken, das Bild von mir ohne Haare von einem Fotografen festhalten zu lassen. Nach Abschluss der Chemotherapie, bevor die Haare wieder anfingen zu wachsen, setzte ich die Fotografen- Idee um. Diese Entscheidung veränderte mein Leben in der Krebstherapie mit nachhaltiger Wirkung. Und weil ich denke, dass meine Erfahrung auch Ihnen gut tun könnte, werde ich Ihnen nun mitteilen, warum. Für den Fotografen war ich das erste kahlköpfige Modell. Nach unserem ersten telefonischen Kontakt wusste weder er noch ich, ob wir dieses Projekt tatsächlich umsetzen würden. Ich hielt mir die Entscheidung offen und vereinbarte zunächst einen Termin für eine persönliche Begegnung und somit für eine direkte Auseinandersetzung mit diesem Thema. Im persönlichen Kontakt war das Eis schnell gebrochen. Die anfängliche Scheu, sich einem wildfremden Mann mit kahlem Kopf zu zeigen, verschwand bei einer Tasse Kaffee und im Kontakt mit diesem lebensfrohen positiven Menschen recht schnell. Das Ambiente war schön, der Blick in einen goldenen Oktobertag herrlich und die Stimmung entspannt und herzlich

4 Herausgekommen sind diese Bilder. Und noch viel mehr! Schon während des Fotografierens fing ich an, mich wie eine ganz normale Frau zu fühlen. Während ich mich bis zu diesem Zeitpunkt durch den Haarverlust als Frau mit Makel gefühlt hatte, fing ich an zu spüren, dass es mir in Wirklichkeit an nichts mangelte, was mich als Frau ausmacht. Worte wie diese: Es ist nichts da, was den Blick auf mich verdeckt. Man sieht mich pur. Nichts lenkt von mir ab. Keine Locke oder Strähne, die die Aufnahme stört. Die Augen haben die Möglichkeit zu sprechen, ohne dass etwas von ihnen ablenkt. Du bist hübsch, weil du trotzdem du selbst bist Und die damit einhergehende Erfahrung, sich unverkrampft auch kahlköpfig ablichten lassen zu können, hat meinen Umgang mit mir und meiner Kahlköpfigkeit verändert. Von diesem Tage an ließ ich die Kopfbedeckung auch schon mal weg, wenn es mir warm genug war. Meiner Familie und anderen vertrauten Personen trat ich immer öfter mit kahlem Kopf entgegen. Tja, und irgendwann wagte ich sogar den Schritt in die kleine Öffentlichkeit. Ich trat dem Postboten obenrum unverhüllt gegenüber. Begegnete Nachbarn ohne Kopfbedeckung. Kennen Sie die Hitzewallungen, mit denen manche ab der Chemotherapie zu tun haben? Ich habe in den Momenten der Hitzewallung immer den Drang, mich von allem, was mich einengt und wärmt zu erlösen. Wenn ich keine Luft an meinen Körper lassen kann, fühle ich mich unter einer Hitzewallung wie in einer Zwangsjacke. Eine regelrechte Panik bricht in mir aus, wenn ich mich nicht der wärmenden Kleidungsstücke entledigen kann.

5 Problematisch ist dies z.b. beim Autofahren. Eine Jacke ist während der Autofahrt schnell geöffnet, ein Schal fix abgewickelt und eine Perücke schnell vom Kopf gezogen! Aber mit beiden Händen am Steuer lässt sich ein Kopftuch oder eine Perücke nicht wieder aufsetzen. Also gewöhnte ich mich (und die anderen Autofahrer) daran, dass es auch Autofahrerinnen ohne Haare auf dem Kopf gibt. Und irgendwann wagte ich mich sogar in die große Öffentlichkeit. Motiviert durch diese wohltuenden Erfahrungen, befreite ich mich auch in einem überhitzten Cafe oder einem wohltemperierten Einkaufszentrum von der Kopfbedeckung. Und mir ging es richtig gut dabei. Ich tat einfach das, was ich brauchte, um mich besser/gut zu fühlen. Warum sollte ich mich quälen? Im Rahmen der Auseinandersetzung mit diesem Thema erfuhr ich: Nicht nur ich, sondern auch viele andere Frauen ohne Haare auf dem Kopf verhüllen ihre Kahlköpfigkeit häufig aus Rücksicht auf die anderen Menschen. Entschuldigung: Wer sollte in der Gesellschaft Rücksicht auf wen nehmen? Wir, an Krebs Erkrankte, auf die Gesunden? Haben wir nicht schon genug zu erleiden? Sind es nicht vielmehr die Gesunden, die Rücksicht auf uns nehmen sollten? Ich nehme inzwischen Rücksicht auf mich, indem ich in den Momenten, in denen ich vor Hitze zerfließe, mich meiner Kopfbedeckung entledige. Wie will ich gesund werden, wenn ich mich selbst vernachlässige und stattdessen an die anderen denke? Inzwischen bin ich wieder so fit und so selbstbewusst, dass ich sogar tanzen gehe, ohne mir ein Wärmehäubchen auf den Kopf zu setzen. Auch besuche ich wieder Konzerte.

6 Und noch kein einziges Mal habe ich mit dieser Freizügigkeit schlechte Erfahrungen gemacht oder habe negative Reaktionen erlebt. Im Gegenteil: Ich bin glücklich darüber, sagen zu können, dass ich mit meinem Outing ganz viele positive Erfahrungen gemacht haben. In der Disco sprach mich bereits nach wenigen Minuten eine ehemals an Krebs erkrankte Frau an und lobte mich für meinen Mut. Sie selbst hat sich dieses Tanzvergnügen damals so lange verwehrt, bis sie wieder ausreichend Haar für eine richtige Frisur hatte. Auch danke ich dem männlichen Gast für sein Kompliment über meine Kahlköpfigkeit. Er traute sich, mich anzusprechen, weil seine Schwester an Krebs erkrankt ist. Nun wird er diese vermutlich bestärken, auch ohne Kopfbedeckung in die Öffentlichkeit zu gehen - wenn es für ihr Wohlbefinden wichtig ist. Auch freue ich mich über die Mitmenschen, die mein Mut zur Kahlköpfigkeit zum Mut für ganz andere Dinge geführt hat. Ich danke ihnen dafür, mir darüber berichtet zu haben. Denn auch durch diese Erfahrung kann ich meine Krebserkrankung in einem ganz anderen Licht betrachten. Bei aller Tragik nützt sie auch. Und zwar nicht nur mir, sondern auch anderen. Ich hoffe, mit diesen Zeilen ist deutlich geworden: Bei dem Fototermin ist viel mehr herausgekommen als diese (wie ich finde) schönen Aufnahmen. Und wenn meine Lebensgeschichte dazu führt, dass Sie nun eher tun, was Ihnen gut tut (egal wo Sie sind), dann macht mich das sehr froh. Wir Frauen ohne Haare sind viel mehr als Frauen ohne. Wir sind mehr!

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8 Und die Menschen, die wir lieben und zu schätzen wissen, wissen das sowieso. Mich hat immer wieder beschäftigt, welchen Sinn die Krebserkrankung für mich hat. Inzwischen betrachte ich diese Erkrankung als große Chance, gar als Geschenk. Ich bin mir sicher, meine Bestimmung ist es, nicht daran zu zerbrechen, sondern daran zu wachsen und ein reicheres erfüllteres Leben zu führen. Ich habe inzwischen bereits so viel Neues und Spannendes erlebt und dazu gelernt. Ich habe völlig neue Erfahrungen sammeln dürfen mit mir und anderen Menschen. Erfahrungen, die mich reifer gemacht haben. Ich will auch die zukünftigen Erfahrungen dazu nutzen, mich in meiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Allen, die diese Zeilen lesen, wünsche ich, sie mögen mit möglichst wenig Leid durch die Therapie kommen. Und ich wünsche, dass alle, die diese Zeilen lesen, am Ende auch sagen können: Es war nicht nur schlecht! Alexandra Eichen Vielleicht haben Sie das Bedürfnis oder einfach Lust, auf den nächsten Blättern Ihre Gedanken, Meinung, Gefühle, niederzuschreiben für andere, die diese Mappe ebenfalls in die Hand nehmen. Sie dürfen auch gerne zu mir direkt Kontakt aufnehmen unter

9 Gedanken Meinungen Gefühle

10 Impressum Idee und Text Alexandra Eichen, Langenfeld Fotos Marius Rittmeyer, Düsseldorf Redaktion und Gestaltung art tempi communications gmbh, Köln

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