Das Atelierhaus in Dornach The Atelier House in Dornach

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1 Das Atelierhaus in Dornach The Atelier House in Dornach Ein Haus der Kunst und Forschung eine Initiative des Gerard und Elisabeth Wagner-Vereins A Centre for Art and Research An Initiative of the Gerard and Elisabeth Wagner Association

2 Zum Erwerb der Immobilie Brosiweg 41, Dornach To the purchase of the property Brosiweg 41, Dornach Liebe Freunde, diese kleine Broschüre stellt das Atelierhaus vor, das der Gerard und Elisabeth Wagner-Verein als Baustein zu einem Haus der Kunst und Forschung erwerben möchte. Sehen Sie irgendwelche Möglichkeiten zur Hilfe? Freunden, die den Erwerb des Atelierhauses mit einer Summe ab Fr. unterstützen wollen, bieten wir ein Originalgemälde von Gerard Wagner in gemeinsamer Auswahl als Dank an. Kleinere Spenden sind natürlich auch jederzeit willkommen! Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie diese Initiative unterstützen wollen! Wir möchten, wenn Sie einverstanden sind, gerne mit Ihnen persönlich sprechen. Bitte wenden Sie sich an eine der am Ende angegebenen Adressen Dear friends, this brochure presents the Atelier House, which the Gerard and Elisabeth Wagner Association hopes to buy as a Centre for Art and Research. Do you see any possibilities of helping us? To friends who would like to support this project with a sum of at least 5,000 CHF, we are offering an original painting by Gerard Wagner. Smaller financial gifts are also, of course, most welcome. Please get in touch with us if you would like to support this initiative. We would be glad to have a conversation with you, as well as to show you the paintings on offer. Please contact one of the addresses indicated at the end by mail, , or give us a call. Gerard und Elisabeth Wagner-Verein Auf der Höhe 3A, CH-4144 Arlesheim c/o Karl Friedrich Sprich 2

3 Verehrte, liebe Freunde, durch die Bereitschaft des Goetheanums, das Atelierhaus in Dornach, Brosiweg 41, zu verkaufen, sehen wir den Anfang zu einem Haus der anthroposophischen Kunst und Forschung, durch welches die Bedeutung der Kunst in Rudolf Steiners Wirken und für die ganze anthroposophische Bewegung an Sichtbarkeit gewinnen soll. Der Gerard und Elisabeth Wagner-Verein möchte mit seinen bescheidenen Mitteln zu diesem Anfang helfen. Grund dafür ist nicht zuletzt die langfristige Unterbringung der Werke der beiden Künstler, deren Namen der Verein trägt, des Archivs, der Malschule und anderer Aktivitäten. Dazu aber bedarf es Ihrer Hilfe, und deshalb wenden wir uns an Sie mit der Bitte, uns darin zu unterstützen. Der vom Goetheanum genannte Kaufpreis beträgt 2.5 Mio SFR/etwa 2.1 Mio Euro SFR könnte der Wagnerverein aufbringen, ohne seine Aktivitäten ganz einstellen zu müssen. Es müssen also andere Quellen wie Spenden, Darlehen, aber auch Bankkredite gefunden werden. Über die vielen möglichen Wegen zur Hilfe möchten wir gerne bei Ihrem Einverständnis - persönlich sprechen. Wenn auch der Wagner-Verein für dieses Projekt Initiator sein möchte, so will er dieses doch in engem Zusammenhang mit dem Goetheanum und der Arbeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft durchführen. 3

4 Das Atelierhaus Das Atelierhaus (Architekt Ranzenberger) wurde in den 1960er Jahren mit dem Geld von Frau Jung, einer wohlhabenden Kunstmäzenin, gebaut. Ihr Hauptanliegen war, für die bildenden Künstler, vor allem aber für die Maler, die um das Goetheanum tätig waren, bessere Arbeitsbedingungen und auch Wohnraum zu schaffen. Verschiedene Dornacher Maler zogen in das Atelierhaus ein. Auch die Malschule am Goetheanum mit den Mal-Klassen von Beppe Assenza und Gerard Wagner begann dort zu arbeiten. Später wurde das Haus von Frau Jung dem Goetheanum geschenkt. Nach dem Tod von B. Assenza blieb das Atelierhaus die Heimat der Malschule von Gerard und Elisabeth Wagner- Koch. Nach dem Tod von Gerard Wagner 1999 haben Caroline Chanter und Elisabeth Wagner die Malschule weitergeführt. Studenten aus aller Welt kommen seit der Gründung der Malschule am Goetheanum nach Dornach, um in dem von Rudolf Steiner angeregten und durch Gerard Wagner ausgebildeten Schulungsweg den Umgang mit der Farbe bis hin zum Erfassen der ihnen innewohnenden Bildekräfte zu üben. Die Flure bieten großzügige Ausstellungsflächen, die mit Pflanzenfarben gestaltet wurden. Dazu kommt ein schöner Atelierraum, in dem wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Das Gerard Wagner- Archiv Noch zu Lebzeiten von Gerard Wagner begann Elisabeth Wagner ein Archiv für das Bildwerk aufzubauen. Gemeinsam mit Christoph Joos wurden die Bilder geordnet und in bisher 55 Katalogbänden mit je etwa 100 Seiten dokumentiert. Eine begonnene Datenbank erleichtert das Aufsuchen von Bildern, Motivreihen und anderen Dokumenten. Caroline Chanter hat durch Gespräche mit ehemaligen Studenten, Dor- 4

5 nacher Bewohnern, Künstlern, sowie Verwandten in England ein biographisches-archiv aufgebaut. Lebensläufe und Erinnerungen sind dokumentiert. Ein erster Band für eine umfangreiche Biographie und Dokumentation des Werkes und Lebens von Gerard Wagner ist erschienen. Weitere Arbeit für die Verbreitung des Werkes durch Ausstellungen und Malkurse in unserer näheren (Schweiz und Deutschland) und weiteren Entfernung ist hauptsächlich neben Elisabeth Wagner von Caroline Chanter, Karin Joos, Anita Kapfhammer, Barbara Kühborth, Ernst Schuberth, Hans Schumm, Torsten Steen, Erika Umbricht-Gysel, Sonja Vandroogenbroeck und vielen anderen Freunden geleistet worden. Warum brauchen wir ein Gebäude in der Nähe des Goetheanums? Gerard Wagner hat nicht nur die Anfangsschritte für die Ausarbeitung der Malimpulse Rudolf Steiners geleistet, er realisierte sie selber, und konnte deswegen auch mit so viel Glaubwürdigkeit und Kompetenz die Malschule führen. Seine Grundfrage die Jahre hindurch war: Was wollte Rudolf Steiner mit seinen künstlerischen Impulsen - insbesondere für die Malerei der Welt geben? Der Gerard Wagner, Ostern durch ihn eröffnete spirituelle 5

6 Schulungsweg und die künstlerische Ausarbeitung seiner Angaben sind heute in vielen Ländern bekannt und geschätzt. In zahlreichen Bereichen wie in der Pädagogik und Kunsttherapie arbeiten Menschen aus diesen Impulsen. Fragen von anderen Menschen haben Gerard Wagner früh angeregt, auch für andere Lebensgebiete durch die Farbe tätig zu werden: Dies betrifft besonders die Bekleidungskunst und den Handarbeitsunterricht an Waldorfschulen, aber auch die Innenraumgestaltung von Räumen (Wandmalereien), Grafikarbeiten (Plakate, Buchumschläge, Verpackungen für Weleda- Produkte in den USA usw.) bis hin zu Forschungen für die Pflanzenzucht waren doch die Bildekräfte der Farben sein Gebiet, das ihn in viele Lebensbereiche führte. Unser Wunsch ist, eine Heimat für dieses umfangreiche Werk als sichtbare Dokumentation der Anregungen Rudolf Steiners zur Farbkunst zu schaffen. Nun bietet sich mit dem Verkauf des Atelierhauses durch das Goetheanum die einmalige Gelegenheit, einen Anfang für ein Haus der Kunst und Forschung zu schaffen, das den Urimpuls des Goetheanums die Vereinigung von Wissenschaft, Kunst und Religion verstärkt sichtbar machen könnte. Die Nähe zum Goetheanum bietet einen idealen Ort der Begegnung durch die Kunst, und ist ein Schritt zum Aufgreifen der Idee Rudolf Steiners, anthroposophisches Wirkens in direkter Nähe zum Goetheanum sichtbar zu machen: durch Tatenstätten, in denen erarbeitet wird, 6

7 wie Anthroposophie alle Lebensgebiete befruchten kann; wie unabhängige, in sich selber bestehende Initiativen miteinander in lebendigem Austausch stehen und sich gegenseitig befruchten können. Es ist uns allen bekannt, welch hohen Wert Rudolf Steiner der Kunst beimaß und wie er davon sprach, in welcher Weise das Künstlerische die anthroposophische Bewegung durchdringen sollte, ja, wie die Weiterentwicklung der Menschheit von unserer inneren Verwandlung abhängig sei, und wie diese innere Verwandlung durch eine wahre Kunst besonders angeregt wird. Die Malerei in ihrer intimen Verbindung zum Herz und dem Ich des Menschen hat eine ganz besondere Stellung. Dieser Entwicklungsgedanke war Gerard Wagner ganz bewusst und war ihm ein wichtiges Anliegen. Für seine malerischen Forschungen und Entdeckungen durch die Farbe bildeten Rudolf Steiners diesbezügliche Ausführungen die Grundlage. Das Gebäude ist groß genug, um die Malschule, weitere Ateliers, Ausstellungsflächen und das Archiv mit Arbeitsplätzen aufzunehmen. Elisabeth Wagner: Bis die Nacht ganz in Glanz vergeht (Aus einem Leporello Von Sonne und Mond) 7

8 Das Atelierhaus: Pläne Grundrisse 8

9 Das Gebäude besitzt 4 Ebenen neben den gezeigten ein Kellergeschoss mit teilweise vermieteten Wohnräumen (Hanglage) und ein Dachgeschoss mit einem großen Atelier. Der vorhandene Wohnraum ist vermietet. Das gesamte Grundstück ist 1694m 2 groß. Zur Finanzierung Bei der Finanzierung sollen zunächst SFR als Eigenkapital eingesetzt werden. Dabei bliebe für den Verein noch ein bescheidener Spielraum für seine originären Aufgaben wie die Durchführung von Ausstellungen, Unterstützung von Publikationen und anderem mehr. Zwischen SFR und 1 Mio Fr. erhoffen wir an Unterstützungen zu erhalten durch das Zeichnen von Fonds-Anteilen, gesicherte Darlehen, Bürgschaften gegenüber der Freien Gemeinschaftsbank in Basel, Schenkungen, Verkauf von Bildern und anderen Möglichkeiten. Auch Verhandlungen mit dem Goetheanum über den Kaufpreis sind nicht ausgeschlossen wobei wir wissen, wie dringend das Goetheanum für die Renovierung Geld benötigt. Die aufgenommenen Kredite könnten unter geeigneten Bedingungen durch die Mieteinnahmen bedient werden. 9

10 Der Gerard und Elisabeth Wagner-Verein Vereinssitz: Auf der Höhe 3A, CH-4144 Arlesheim c/o Karl Friedrich Sprich (Kassier) Verein: Der Gerard & Elisabeth Wagner-Verein ist eine Schweizer Institution mit anerkannter Gemeinnützigkeit. Sein primäres Ziel ist der Erhalt und die Verbreitung der künstlerischen Werke von Gerard Wagner ( ) und Elisabeth Wagner-Koch. Der Werkbestand umfasst mehr als Bilder, Zeichnungen sowie Manuskripte und befindet sich im Besitz des Vereins. Rundbrief: Für seine Mitglieder und Freunde gibt der Verein als Vereinsorgan einen Rundbrief heraus, den Sie gerne anfordern können. Den Vorstand des Vereins bilden zurzeit: Elisabeth Wagner-Koch, Malerin, Ehren-Präsidentin; Ernst Schuberth, Hochschullehrer, Präsident; Karin Joos, Kunsttherapeutin, Schriftführerin; Caroline Chanter, Leiterin der Malschule; Torsten Steen, Werklehrer, und Daniel Hafner, Priester. Grundsätzlich eingeladen sind stets als Gäste: Sonja Vandroogenbroeck, Walter und Anita Kapfhammer. Adressen / Addresses: Ernst Schuberth, Feldbergstr. 22, D Mannheim, Tel , ernstschuberth@yahoo.com Karin Joos: Dorfplatz 6, CH-4144 Arlesheim, Tel joos.karin13@bluewin.ch. Webseite / website: Zahlungsangaben: Name der Bank: UBS AG. Postfach. CH-4002 Basel. Konto für: Schweizer Franken (CHF): Begünstigter: Gerard und Elisabeth Wagner-Verein, c/o Karl F. Sprich, Auf der Höhe 3A, CH-4144 Arlesheim, IBAN: CH H Bank Identifier Code BIC/SWIFT): UBSWCHZH80A Konto für EURO: IBAN: CH G 10

11 Gerard Wagner in Unterlengenhardt beim Ausmalen des Speisesaals 11

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