zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule"

Transkript

1 zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences - Wiesbaden Rüsselsheim Auditor/Auditorin: Frau Christine Schöneberg Datum:

2 Dokumentation der Umsetzungsfortschritte Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in der Umsetzungsstruktur? Im Rahmen der Verhandlungen über den Hessischen Hochschulpakt ist es gelungen, für die Jahre 2016 bis 2020 einen stabilen finanziellen Rahmen für die Hessischen Hochschulen zu vereinbaren. Dies ermöglicht es der Hochschule, die Umsetzungsstruktur für das Projekt beizubehalten und ggf. dem ermittelten Bedarf anzupassen. Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in Ihrer Organisation, die für die Umsetzung der vereinbarten Ziele und Maßnahmen relevant waren? Der Berichtszeitraum war geprägt durch die Umsetzung der geplanten Wachstumsstrategie der Hochschule. So ist beispielsweise die Zahl der Studierenden in den vergangenen vier Jahren um von etwa auf gewachsen und die Zahl der Beschäftigten von rund 500 auf etwa 750. Da das Wachstum vor allem auf der Entwicklung neuer Studienangebote basiert, gilt es, in diesen entsprechende projektbezogene Strukturen neu mit zu entwickeln und es gilt, die neuen Beschäftigten ebenso einzubinden. Welche Meilensteine bzw. Highlights wurden Ihrer Einschätzung nach im Berichtszeitraum erreicht? Aus Sicht der Hochschulleitung hat sich das Thema familienfreundliche Hochschule im Berichtszeitraum im positiven Sinne zu einem Normalthema entwickelt. Es ist mittlerweile in vielen Bereichen ein selbstverständlicher Aspekt der Arbeit geworden. Zudem gelingt es zunehmend, bezüglich des Projektthemas weg zu kommen von gefühlten Bedarfen, die aus Einzelanfragen entwickelt werden hin zu Bedarfen, die auf belastbaren Erhebungen realer Bedarfe in Hinsicht auf die Vereinbarkeit von Studium und Familie sowie von Beruf und Familie basieren. Die Hochschule RheinMain hat sich in ihrer Entwicklungsplanung bis 2020 deutlich als familiengerechte Hochschule positioniert und mit dem Projekt FamilienKompass ein Wegweiser für Studierende mit Kind entwickelt. In dieser Berichtsperiode sind weitere Maßnahmen zu nennen die erfolgreich umgesetzt werden konnten: Lernplattformen für e-learning/blended Learning in allen Fachbereichen Einführung überarbeitete Dienstvereinbarung flexible Arbeitszeit mit entsprechender Schulung und Kommunikation Hochschulweite Dienstvereinbarung Telearbeit eingeführt Verfügbarkeit von Informationen rund um das Thema Pflege (Broschüre Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, Regionalteil Wiesbaden und Rüsselsheim) Zum guten Schluss der Berichtsperiode sind noch zwei besondere Projekte zu nennen, die kurz vor Berichtsabgabe mit dem Kanzler der Hochschule RheinMain und dem Studentenwerk Frankfurt abgeschlossen werden konnten: 1. Ab 1. Oktober 2015 hat die Hochschule RheinMain eine Kindernotfallbetreuung im Fluggiland in Wiesbaden für Studierende mit Kind auch für den Samstag. Die Laufzeit beträgt zunächst zwei Jahre mit der Option einer Verlängerung und Erweiterung bei erfolgreicher Auslastung. 2. Für die Entwicklung Studieren mit Kind an der Hochschule RheinMain am Standort Rüsselsheim wurde der Raum Quantum vom Studentenwerk Frankfurt freigegeben. Das Studentenwerk wird mit entsprechenden Maßnahmen in das Konzept aufgenommen. Die Entwicklung dieser beiden Projekte stellt für die Hochschule einen weiteren Schritt in Richtung Ausbau 01

3 familiengerechte Hochschule dar. Den Studierenden mit Kind wird weiterhin besondere Aufmerksamkeit gewidmet (s. Broschüre des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Studienland Hessen ). Diese beiden Projekte sind Maßnahmen, die direkt aus dem Ergebnis der Online-Umfrage März/April 2015 für (werdende) Studierende mit Kind an der Hochschule RheinMain umgesetzt werden konnten. 02

4 1. HF1: Arbeits-, Forschungs- und Studienzeit 1.1 Ziel: Es gibt einen gemeinsamen, hochschulweiten Standard zur Handhabung der flexiblen Arbeitszeit. Messkriterium: Überarbeitete Dienstvereinbarung abgeschlossen und an alle Beschäftigten kommuniziert Maßnahme: Die bestehende Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse der entsprechenden Arbeitsgruppe überarbeitet. Nach Verabschiedung der Dienstvereinbarung wird das Ergebnis kommuniziert, auch unter dem Aspekt "Vereinbarkeit von Beruf und Familie". Verantwortlich: AG flexible Arbeitszeit, Präsident Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 1 Die Dienstvereinbarung " flexible Arbeitszeit" ist am 1. April 2014 in Kraft getreten. Sie ist im QM-Portal eingestellt. Die Infoveranstaltungen DV flexible Arbeitszeit und die wesentlichen Neuerungen wurden vom Präsidenten Prof. Reymann persönlich vorgestellt. Auf Wunsch der Beschäftigten gab es auch praktische Einweisung an den Terminals der Zeiterfassung. Im QM-Portal der HSRM ist die Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" mit Anlagen hinterlegt ( sowie, Anlage 1, Erklärungen zu Begriffen: Flexible Arbeitszeit, Arbeitszeitkorridor, Soll-Arbeitszeit, Ist-Arbeitszeit, Mehrarbeit, Überstunden. Anlage 2: technische Regelungen und Leistungsmerkmale. Zur Einführung der Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" haben in Wiesbaden und Rüsselsheim Infoveranstaltungen vom Personalrat stattgefunden. Der Präsident hat wesentliche Neuerungen persönlich vorgestellt. Belege siehe Ordner HF1: Dienstvereinbarungen "flexible Arbeitszeit", Anlagen 1 und 2. Vortragfolie "DV flexible Arbeitszeit" vom Präsident Prof. Reymann. praktische Einweisung an den Terminals. Stand: Maßnahme umgesetzt 03

5 2. HF2: Arbeits-, Forschungs- und Studienorganisation 2.1 Ziel: Die Rahmenbedingungen für eine familiengerechte Studienplanung sind transparent. Messkriterium: Regelungen der Studien- und Prüfungsordnung bei Familienpflichten sind in allen Fachbereichen transparent dargestellt und kommuniziert Maßnahme: Mit den Fachbereichen/den Prüfungsausschüssen wird die Studien- und Prüfungsordnung im Hinblick auf Transparenz zur Handhabung von Ausnahmen bei Familienpflichten diskutiert. Dabei werden die Möglichkeiten, die die ABPO bietet und ggfls. auch die Handhabung in anderen Fachbereichen angesprochen, um eine möglichst entlastende Regelung für die betroffenen Studierenden zu erreichen. Verantwortlich: Vizepräsidentin, Dekanate, Prüfungsausschüsse Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse wurden am 2. Juli 2015 per angeschrieben mit der Anfrage, ob im vergangenen Jahr besondere Regelungen für studierende mit Kind getroffen wurden. Von 18 angeschriebenen Professorinnen und Professoren bekamen wir bisher 13 Rückmeldungen. Hiervon waren sechs Rückmeldungen, wo es keine Anfragen gab bezüglich einer besonderen Regelung und es kamen sechs Rückmeldungen, wo es individuelle Regelungen gab. Der Studiengang Mathematik gibt an, durch die eingeführte Fortschrittsregelung in der Prüfungsordnung, generell eine hohe Flexibilität für die Studierenden gewonnen zu haben. vom 2. Juli 2015 an die Prüfungsausschuss- Vorsitzenden Rückmeldungen der Professorinnen und Professoren Fachbereich Mathematik mit Ausdruck Fortschrittsregelungen in der Prüfungsordnung 04

6 2.1.2 Maßnahme: Es wird darauf hingewirkt, die Planbarkeit von Veranstaltungen zu verbessern (Stundenpläne/Vorlesungen, frühzeitige Kommunikation von Änderungen, frühzeitige Bekanntgabe von Klausurterminen). Verantwortlich: Dekanate, Präsident Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Derzeit wird geprüft wie transparent, frühzeitig die Stundenpläne/Vorlesungen in den einzelnen Fachbereichen kommuniziert werden, um so eine Übersicht über die Planbarkeit von Terminen in den Fachbereichen zu bekommen. vom 9. Juli 2015 Fachbereichsreferentinnen Stundenpläne WS 2015/16 der Fachbereiche 2.2 Ziel: Es gibt eine verlässliche Datenbasis über Studierende mit Kind und deren Bedarfe. Messkriterium: Daten verfügbar Maßnahme: Es wird ein Konzept erstellt, welche Kennzahlen bzw. Informationen die Hochschule braucht, um die Studierenden bedarfsgerecht unterstützen zu können und wie diese Daten sowohl bei Studienanfängern als auch kontinuierlich während des Studiums erhoben werden können. Sind die Studierenden mit Familienpflichten bekannt, wird hierfür ein Verteiler aufgebaut. Verantwortlich: Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Ausgehend von dem Praxisprojekt Studierende Mütter und Väter im Wintersemester 2012/13 unter der Leitung von Prof. Dr. Bernhard Heidel (FB WBS), versucht die Hochschulleitung weiterhin mehr Informationen zu bekommen, um die Studierenden mit Kind bedarfsgerecht zu unterstützen. Dies erfolgt zum einen über die Evaluationsstelle in der Studierendenbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre ; Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge ab WS 2011/12 der Hochschule RheinMain. Das QSL-Projekt FamilienKompass bekam 2014 einen Arbeitsauftrag, eine Bedarfsanalyse für weiterführende Maßnahmen mittels einer Online-Umfrage zu erstellen. Die Basis war, das Projekt Studierende Mütter und Väter im WS 12/13, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich 05

7 nach der Beantwortung der Fragen freiwillig in einen Verteiler aufnehmen lassen für einen Newsletter rund um Studieren mit Kind. Das Studienbüro schickt seit diesem Jahr 2015 eine Liste an die Frauenbeauftragte, wie viele Studierende sich durchschnittlich pro Semester aufgrund von der Betreuung eines Kindes beurlauben lassen. vom 9. Juli 2015 Evaluationsstelle Fragebogen Studienbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre Fragebogen Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge Kreuztabelle Fachbereich Kinder Befragte/r Geschlecht, Befragte/r (2012 //2015) Fragebogen Eltern-Netzwerk-Verteiler Webseite zum Eintrag in den Verteiler: campusleben Statistik Beurlaubungen wegen Elternzeit/Mutterschutz im Überblick Maßnahme: Es wird geprüft, ob regelmäßige Onlineumfragen unter den Studierenden machbar sind. Diese Umfragen könnten beispielsweise gesellschaftliche Themen beleuchten, aber auch gezielt zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Job und Familie erfolgen. Bei positiver Prüfung erfolgt die Umsetzung. Verantwortlich: Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 2 Der Präsident hat im Wintersemester 2012/2013 unter der Leitung von Prof. Dr. Bernhard Heidel im Fachbereich Wiesbaden Business School das Projekt Studierende Mütter und Väter in Auftrag gegeben. Die Bedarfsanalyse und die damalige Online-Umfrage wurden die Basis für die erneute Online-Umfrage Studierende mit Kind im Februar/März 2015 die unter der Leitung des Präsidenten und Frauenbeauftragten im Rahmen des QSL-Projekts mit dem Team FamilienKompass und in Zusammenarbeit mit der Evaluationsstelle durchgeführt wurde. Inwieweit eine regelmäßige Umfrage möglich und sinnvoll ist wird noch geprüft. 06

8 vom 9. Juli 2015 Evaluationsstelle Online-Umfrage für studierende mit Kind an der HSRM Februar/März 2015: Auswertungsbericht gesamt Zustimmung, Aussagen nach Fachbereichen Annahme Anfrage nach Fachbereichen Einzelauswertung Fachbereich AB Einzelauswertung Fachbereich DCSM Einzelauswertung Fachbereich ING Einzelauswertung Fachbereich SW Einzelauswertung Fachbereich WBS Einzelauswertung Alleinerziehende Vorschlag Maßnahmen Präsentation Konzept und Hypothesen Fragebogen Praxisprojekt Studierende Mütter und Väter Leitung Prof. Dr. Heidel (WBS) WS 12/13: Auswertungsbericht Anhang Interviews Likes Dislikes Maßnahmenplan Fragebogen 07

9 3. HF3: Arbeits-, Forschungs- und Studienort 3.1 Ziel: Die Präsenzpflicht an der Hochschule wird durch Elemente des e-learning/blended learning reduziert. Messkriterium: e-learning-center etabliert, blended-learning-angebote ausgebaut Maßnahme: Das hochschulweite e-learning-zentrum wird etabliert, das blended learning-angebot ausgebaut. Es wird darauf geachtet, dass möglichst solche Studiengänge, in denen es viele Studierende mit Kind oder Veranstaltungen in Randzeiten gibt, für die eine Betreuung schwer zu organisieren ist bevorzugt unterstützt werden. Verantwortlich: Hochschulleitung Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Das hochschulweite elearning-zentrum wurde etabliert. Der Studiengang Master im Gesundheitswesen (FB WBS) ist in Zusammenarbeit zwischen dem elearning-zentrum und dem Fachbereich eingerichtet worden und ist ein reiner Blended-Learning-Studiengang. Weitere Maßnahme ist ein laufendes Projekt zum Thema Onlinebetreuung, das didaktische Konzepte für die Hochschule entwickeln soll, per Webkonferenzsoftware örtlich unabhängiges Lernen in der Lerngruppe oder in einer Lehrenden Sprechstunde zu ermöglichen. Die Lernplattformen sind in allen Fachbereichen ausgerollt und werden entsprechend genutzt. Weitere Projekte werden auf der Homepage des elearning-zentrums aufgeführt: Screenshot Webseite Aktivitäten Webseite Startseite Webseite Management im Gesundheitswesen (WBS) Blended-Learning Studiengang: vom 29. Juni 2015 Stand: Maßnahme umgesetzt 08

10 3.2 Ziel: Die Möglichkeiten dezentralen Arbeitens sind hochschulweit institutionalisiert. Messkriterium: Dienstvereinbarung "Telearbeit/mobiles Arbeiten" ist abgeschlossen Maßnahme: Auf der Basis der bestehenden Dienstvereinbarung der Landesbibliothek wird eine hochschulweite Dienstvereinbarung zur flexiblen Handhabung des Arbeitsorts abgeschlossen und an die Beschäftigten kommuniziert. Verantwortlich: Hochschulleitung, Personalräte Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 2 Am wurde zwischen der Hochschulleitung und dem Gesamtpersonalrat eine neue Dienstvereinbarung Telearbeit abgeschlossen. Die Dienstvereinbarung leistet einen wichtigen Beitrag familiäre, berufliche sowie sonstige persönliche Anforderungen mit den dienstlichen Belangen der Hochschule in Einklang zu bringen. Mail: Frank Köhler vom Dienstvereinbarung zur Telearbeit an der Hochschule RheinMain" Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule RheinMain und dem Gesamtpersonalrat zur Telearbeit an der Hochschule RheinMain (inkl. Anlagen 1 bis 4) Mail: Carola Langer vom DV Telearbeit Ausgestaltung alternierender Telearbeit im Bereich der hessischen Landesverwaltung Stand: Maßnahme umgesetzt 09

11 4. HF4: Information und Kommunikation 4.1 Ziel: Es gibt umfassende und gut zugängliche Informationen zum Thema Vereinbarkeit von Studium und Familie. Messkriterium: Angebote zusammengestellt und in verschiedenen Medien kommuniziert Maßnahme: Es wird ein Wegweiser für Studierende mit Kind erstellt ("FamilienKompass"), in dem alle relevanten Themen zentral und übersichtlich dargestellt sind. In diesem Zusammenhang wird auch der Familienbegriff der Hochschule klar positioniert. Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Das QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind wurde am 15. September 2013 mit der Einstellung von Frau Ines Wirthgen gestartet. Des Weiteren wurden fünf studentische Hilfskräfte aus jedem Fachbereich beschäftigt, die bei allen Phasen unterstützend tätig waren. 1. Analyse und Informationssammlung, 2. Konzeption des Internetauftritts, 3. Technische Umsetzung, 4. Präsentation, 5. Dokumentation und Betreuung des Angebots. Die "Familienfreundlichkeit der Hochschule wurde nun mit dem Projekt FamilienKompass klar positioniert. Außerdem wurde das Projekt in die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 für die nächsten fünf Jahre verankert. Siehe Web-Seite HSRM unter: Beschreibung aus dem Internet FamilienKompass Screenshot Webseite FamilienKompass Navigationsstrukturplan FamilienKompass HSRM Antrag 2013 QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind Protokoll der 16. Sitzung der QSL-Vergabekommission Stellenausschreibung Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Projekt Verbesserung der Studiensituation mit Kind (Beschäftigungsumfang 50 %) 10

12 Antrag 2014 QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind Protokoll der 19. Sitzung der QSL-Vergabekommission Verabschiedeter Entwurf Entwicklungsplanung der HSRM Protokoll der 132. Sitzung Senat, TOP 8 Abstimmung Entwurf zur Entwicklungsplanung der HSRM Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Der FamilienKompass wird im Rahmen einer Kampagne kommuniziert (Wiedererkennungsmerkmal, hochschulinterne Kommunikation, externe Kommunikation) Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Der FamilienKompass ist ein Wegweiser für Studierende mit Kind an der HSRM und ist mit der Webseite im Oktober 2014 online gegangen. Das Projekt wurde bisher intern kommuniziert, mit: Webseite HSRM, Plakate und Flyer an allen Standorten und einem Stand bei der Erstsemesterbegrüßung. Des Weiteren wurde der FamilienKompass aufgenommen im QM-Portal unter Stichworte A-Z Merkblatt und Information für Bedienstete. In der 76. Sitzung des Erweitern Präsidiums wurde die Webseite des FamilienKompass vorgestellt. Die externe Kommunikation findet statt über Facebook, Zeitungen, Webseiten. Es wurde eine Anzeige in der Erstsemesterbroschüre geschaltet. Außerdem wurde der FamilienKompass mit der Online-Umfrage vorgestellt beim 9. Vernetzungstreffen der Familienbüros/ Familienservicestellen an hessischen Hochschulen. INTERN: Protokoll 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums QM-Portal Stichworte A-Z Merkblatt und Informationen für Bedienstete Ausdruck Plakat, Flyer Auflistung HS, Facebook mit Datum und Veröffentlichungen AStA, Anzeige in Erstsemesterbroschüre, fortlaufend Auflistung AStA, Facebook mit Datum und Veröffentlichungen EXTERN: 11

13 Vorstellung FamilienKompass Online-Befragung, 9. Vernetzungstreffen der Familienbüros/ Familienservicestellen an hessischen Hochschulen , Präsentation durch einen Stand auf der Info-Börse der Erstsemesterbegrüßung Auflistung extern Zeitungen, Veröffentlichungen mit Datum Auflistung externe Webseiten Screenshots Maßnahme: Es wird geprüft, ob sich aus dem Projekt FamilienKompass auch eine Austauschplattform für Kinderbetreuung für Studierende entwickeln kann (z.b. Nanny-Börse ). Bei entsprechend verfügbarem Budget erfolgt die Umsetzung. Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 2 Eine Online-Befragung für Studierende mit Kind wurde im Februar/März 2015 durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 17. Juni 2015 im Erweiterten Präsidium präsentiert. Im Ergebnis der Befragung ergab sich ein Ranking: Kindernotfallbetreuung auf Platz 3., das Eltern-Forum über StudIP auf Platz 5. und die selbstorganisierte Kinderbetreuung im Betreuungsraum auf Platz 7.. Das Erweiterte Präsidium hat entschieden eine Notfallbetreuung durch den Dienstleister medical airport services (Fluggiland) testweise zu erproben. Über eine Austauschplattform für Kinderbetreuung für Studierende wurde nicht gesprochen und ein Eltern-Kind-Zimmer für eine selbstorganisierte Kinderbetreuung ist erst möglich, wenn die Hochschule den Campus in Wiesbaden ausbaut. Protokoll der 81. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom 17. Juni 2015 Auswertung Studierende würden Maßnahmen bei Vorhandensein in Anspruch nehmen (Ranking) Auswertung Eltern-Forum über StudIP und selbstorganisierte Kinderbetreuung 12

14 4.1.4 Maßnahme: Das Projekt "Studienstartoptimierung" (Studieninteressierten ein möglichst umfassendes Bild über ihren Studienwunsch, die Anforderungen und das Umfeld an der Hochschule RheinMain zu vermitteln) wird um Aspekte aus dem Bereich familiengerechte Hochschule ergänzt (z.b. Beratungs- und Unterstützungsangebote, Studieren mit Kind ). Verantwortlich: Vizepräsidentin, Marketing Studieninteressierte Umsetzung bis: Bericht 1 Das Projekt Studienstartoptimierung hat eine andere Zielrichtung bekommen. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Erstellung von studiengangspezifischen Erwartungs-Checks. Webseite Projekt Studienstartoptimierung Projektleitung vom 22. Juli 2015 Stand: Maßnahme gestrichen Maßnahme: Alle Informationen zu den Angeboten "familiengerechte Hochschule/Studieren mit Kind" sowie die Anlaufstellen und Ansprechpartner werden im Zuge des Internet-Relaunchs gebündelt und leicht auffindbar platziert. Verantwortlich: Qualitätsmanagement, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Studierende / Studieninteressierte Umsetzung bis: Bericht 2 Der Website Relaunch der Hochschule RheinMain ist noch nicht abgeschlossen und noch nicht online gegangen, sodass der FamilienKompass derzeit noch unter Service/Einrichtungen zu finden ist. Screenshot FamilienKompass der Website der Hochschule RheinMain 13

15 4.1.6 Maßnahme: Der Auftritt der Hochschule in den Social Networks/Facebook wird durch regelmäßige Berichterstattung zum Thema ergänzt. Verantwortlich: Marketing Umsetzung bis: Studierende, Interessierte fortlaufend Seit 2013 wird über die Marketingabteilung und AStA regelmäßig in den Social Networks/Facebook gepostet. Screenshots Facebook Marketing Screenshots Facebook AStA Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: "Familiengerechte Hochschule" wird für die Studierenden noch besser sichtbar gemacht, z.b. bei Einführungsveranstaltungen, über den FamilienKompass oder über Flyer bei den Anlaufstellen. Es wird möglichst immer ein gleiches Merkmal verwandt, um einen hohen Wiedererkennungswert und den Bezug zum Thema herzustellen. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Das Wiedererkennungsmerkmal des FamilienKompass ist kein Logo, da die Hochschulleitung es generell nicht möchte das jeder Bereich in der HSRM anfängt sein eigenes Logo zu entwickeln, so haben wir uns für die Variante der Wiedererkennung durch das Bild derzeit Mädchen mit Flügeln entschieden. Das Bild ist aber noch nicht endgültig gesetzt, da wir feststellen mussten dass im Zuge des Internet-Relaunchs das Bild sich wahrscheinlich nicht eignet für die neue Webseite. FamilienKompass Plakat FamilienKompass Flyer Asta Anzeige Erstsemester-Broschüre 14

16 4.2 Ziel: familiengerechte Hochschule ist fokussiert und in einem Netz von Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartnern sowie in den Gremien etabliert. Messkriterium: Regelmäßiger Austausch über Handlungsbedarf und Lösungsangebote ist erfolgt Maßnahme: Das Thema familiengerechte Hochschule ist eindeutig verortet und kommuniziert. Zur Unterstützung der Umsetzung und zur fortlaufenden Sensibilisierung werden Themen und sich entwickelnder Handlungsbedarf in die Genderkommission mit eingesteuert und im Senat berichtet. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Umsetzung bis: Gremien, Studierende, Beschäftigte fortlaufend Die Senatskommission Gleichstellung erhält ihre Arbeitsaufträge vom Senat. Folgende Themen hat die Kommission lt. Protokoll 124. Senat vom erhalten: Einstellungs- und Berufungsverfahren Genderkompetente Lehre Genderfragen im späteren Berufsleben Kodex, Verhaltensweisen Der Einsatz der Gleichstellung Kommission wird vom Senat schwerpunktmäßig in den oben genannten Themen liegen und nicht im Thema familiengerechte Hochschule. Es ist extra ein neuer TOP 7 aufgenommen (s. Protokoll) in dem ausführlich das Thema Gleichstellungspolitik der Hochschule RheinMain diskutiert wurde. Aus der Diskussion lässt sich klar ableiten, dass es dem Senat wichtig ist die Themen der Gleichstellungspolitik zu bearbeiten. Das Thema familiengerechte Hochschule ist inzwischen an der Hochschule mit seinen Aufgaben gewachsen, sodass man über eine eigenständige AG familiengerechte hochschule nachdenken sollte. Grundordnung der Hochschule RheinMain vom Protokoll der 124. Sitzung des Senats Protokoll der 125. Sitzung des Senats Protokoll der 1. Sitzung der Gleichstellungskomission Stand: Maßnahme gestrichen 15

17 4.2.2 Maßnahme: Es wird eine eindeutige Struktur von Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartnern etabliert (Beratungsstellen mit klaren Zuständigkeiten/Fachgebieten, an der Umsetzung der Maßnahmen Beteiligte). Die Beteiligten werden umfassend zum Thema und zu den Angeboten informiert, es wird Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Es findet ein regelmäßiger Austausch der Beteiligten über den Stand der Umsetzung und ggfls. weiterer relevanter Themen statt. Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien, Studierende, Beschäftigte fortlaufend Es war zunächst angedacht in der Kommission Gleichstellung das Thema familiengerechte Hochschule mit einzusteuern und so einen Austausch zu etablieren. Dies konnte bisher nicht umgesetzt werden, da großer Bedarf besteht Themen zur Gleichstellungspolitik an der HSRM (s Senat Protokoll TOP 7)zu bearbeiten. Sodass kein Raum für das Thema Familiengerechte Hochschule bleibt. Es wäre zu überlegen stattdessen eine Arbeitsgruppe familiengerechte Hochschule ins Leben zu rufen, um so einen regelmäßigen Austausch zu gewährleisten. Eine Beratungsstelle oder auch Familienservicebüro für eine Koordination und Information zu Themen der familiengerechte Hochschule gibt es derzeit noch nicht an der Hochschule RheinMain. Protokoll der 124. Sitzung des Senats Beratungsstellen Familienbüros der Universitäten und Hochschulen in Hessen (Stand Juni 2015) 16

18 5. HF5: Führung 5.1 Ziel: Das Thema "familiengerechte Hochschule" wird konsequent in den Fachbereichen verankert. Messkriterium: Erwartungen in den Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereich explizit formuliert Maßnahme: Die Ergebnisse der Studie Studierende Mütter und Väter wird im Senat und in den Fachbereichen vorgestellt. Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien / Fachbereiche fortlaufend Die Ergebnisse der Studie Studierende Mütter und Väter wurden als Basis für eine erneute Online-Umfrage Studierende mit Kind im März/April 2015 genommen und anhand von Kreuztabellen gegenübergestellt. Im Erweiterten Präsidium am 17. Juni 2015 wurde alles präsentiert. Kreuztabelle 2012 Studie Studierende Mütter und Väter Kreuztabelle 2015 Studierende Mit Kind an der HSRM Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Die Studierendenbefragung zum Thema "Bedingungen von Studium und Lehre" (Wichtigkeit/Zufriedenheit mit Vereinbarkeit/Familienaufgaben) wird pro Studiengang ausgewertet; ggfls. werden die Rückmeldungen der Beratungsstelle des AStA mit einbezogen. Bei entsprechender Relevanz werden die Ergebnisse in die Studiengänge kommuniziert. Verantwortlich: Evaluationsstelle Umsetzung bis: Dekaninnen und Dekane/Fachbereiche fortlaufend Im Rahmen der Ergebnisberichte der jährlichen Studierendenbefragung zu Bedingungen von Studium und Lehre (BSL), wurde die Wichtigkeit/Zufriedenheit mit Vereinbarkeit/Familienaufgaben ausgewertet, sofern die für eine studiengangsweise Auswertung notwendigen Rücklaufzahlen erreicht wurden. Der AStA gehört zu den Berichtsempfängern der BSL-Befragung. Die Rückmeldungen der Beratungsstelle Asta einzubeziehen gehört nicht zum Verantwortungsbereich der Evaluationsstelle. Die Ergebnisse der BSL- und ABS-Befragung werden turnusmäßig an die Studiengänge und die zentralen Einheiten kommuniziert. 17

19 Die Einschätzung ob ein Ergebnis relevant ist, obliegt den Berichtsempfängerinnen und Berichtsempfänger. Die Zentrale Evaluationsstelle nimmt keine Einschätzung der Relevanz für einen Studiengang vor. Evaluationsstelle 24. Juli 2015 Muster Studierendenbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre im SS Maßnahme: "Gendergerechtigkeit/familiengerechte Hochschule" wird weiterhin in den strategischen Teil der Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereichen aufgenommen. Je nach Handlungsbedarf in den Fachbereichen werden die operativen Ziele zur Unterstützung im Bereich familiengerechte Studienbedingungen konkret formuliert. Verantwortlich: Präsident / Dekaninnen und Dekane Umsetzung bis: Dekaninnen und Dekane fortlaufend Im Punkt Gendergerechtigkeit und Familienfreundlichkeit der Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereichen, werden auch weiterhin Vereinbarungen zu familienfreundlichen Hochschule geschlossen. Des Weiteren wurde in der 132. Sitzung des Senats die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 mit dem Punkt 9. Familienfreundlichkeit verabschiedet. Für die nächsten fünf Jahre werden das Zertifikat familiengerechte hochschule und die bisher vereinbarten Zielvereinbarungen mit der berufundfamilie ggmbh, sowie das Projekt FamilienKompass verankert. Yvonne Gondolf EP/ZV FBe Entwurf der neuen Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbreichen Punkt Gendergerechtigkeit und Familienfreundlichkeit Verabschiedeter Entwurf Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum 2016 bis 2020 Familienfreundlichkeit Protokoll der 132. Sitzung des Senat TOP 8 Beratung und Stellungnahme zur Entwicklungsplanung der HSRM 18

20 5.2 Ziel: Familiengerechte Hochschule ist in den Gremien/im Leitungskreis präsent. Messkriterium: Regelmäßige Information zum Thema ist erfolgt Maßnahme: Über das Ergebnis der Re-Auditierung und die vereinbarten Maßnahmen wird im Senat und in der erweiterten Hochschulleitung berichtet (1. Halbjahr 2014). Ebenso werden zur Fälligkeit des Umsetzungsberichts über die Entwicklung an der Hochschule bzw. den Status der Umsetzung berichtet (Herbst 2015). Verantwortlich: Präsident Gremien / Leitungskreis Umsetzung bis: Bericht 2 Über die erfolgreiche Re-auditierung hat der Präsident im Rahmen der 115. Senatssitzung am berichtet. Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit hat zusammen mit der Frauenbeauftragten im Journal (03/2014) der Hochschule RheinMain über die Vergabe des Zertifikats und erneute Zertifizierung als Familiengerechte Hochschule berichtet. Des Weiteren wurde eine Pressemitteilung an die örtliche Presse geschickt. Protokoll der 115. Sitzung des Senats vom Bericht im Journal 03/2014 "Erneut als familiengerechte Hochschule zertifiziert" Pressemitteilung vom an die örtliche Presse Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Senat / erweiterte Hochschulleitung werden bei besonderen Meilensteinen zum Thema informiert (z.b. Abschluss Dienstvereinbarungen, Evaluation Studierendenbefragung, neue Angebote, Informationskampagnen etc.). Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien / Leitungskreis fortlaufend Im erweiterten Präsidium wurde über einzelne Umsetzungsschritte, die mit den Maßnahmen aus dem Audit in Verbindung stehen, berichtet. Die Vizepräsidentin berichtet über die Einführung und eine neunmonatige Testphase des Feedbackmanagements. Zur weiteren Entwicklung des elearning-zentrums gab es eine Aussprache zum Zwischenbericht. Die Vorstellung der neuen Website des FamilienKompass wurde als TOP aufgenommen. Die Leitung der Abteilung III informiert den GPR, Personalrat und alle Beschäftigten in einer Rundmail über die neue Dienstvereinbarung Flexible Arbeitszeit. Die Familienfreundlichkeit an der Hochschule RheinMain wurde als eigenständiger Punkt in die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 aufgenommen. Darin wird explizit das Audit "familiengerechte Hochschule" und der "FamilienKompass" für die gesamte Laufzeit aufgenommen. 19

21 Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom "Bericht der Vizepräsidentin" Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom TOP 8 "'Aussprache zum Zwischenbericht des elearning-zentrum" Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom TOP 9 "Vorstellung der Website des FamilienKompass" Protokoll der 77. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom "Bericht der Vizepräsidentin" Mail vom von Frau Carola Langer "DV flexible Arbeitszeit - Hinweise" Tischvorlage zum TOP 8 der 132. Sitzung des Senats "Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 (Entwurf, Stand )" Stand: Maßnahme umgesetzt 5.3 Ziel: Führungskräfte in der Verwaltung sind über das Angebot familiengerechte Hochschule informiert. Informationspaket verfügbar und kommuniziert. Messkriterium: Maßnahme: Es wird ein Informationspaket für Führungskräfte in der Verwaltung zusammengestellt und kommuniziert (bei Bedarf in persönlichen Gesprächen). Themen: Ziele der familiengerechte Hochschule, erwarteter Nutzen, Angebote, Resonanz/Bedarfe der Beschäftigten). Verantwortlich: Personalentwicklung Führungskräfte in der Verwaltung Umsetzung bis: Bericht 1 Neu berufene Professorinnen und Professoren erhalten zu ihrem Eintritt an der Hochschule eine Welcome-Mappe mit Informationen zum Leitbild, Broschüren zur Wissenschaftlichen Weiterbildung für Professorinnen und Professoren bei der AGWW (Gemeinsames Programm der Hessischen Fachhochschulen, Arbeitsgruppe wissenschaftliche Weiterbildung), Broschüre der Hochschule, aktueller Pressespielgel und das aktuelle Journal. Beschäftigte bekommen mit ihrem Arbeitsvertrag die Broschüre Wenn ich das gewusst hätte! Ein Merkblatt und Informationen von A Z, um sich an der Hochschule zurecht zu finden. Die Vorgesetzten erhalten eine Checkliste Neue Beschäftigte, mit einer schrittweisen Empfehlung was am ersten Arbeitstag bzw. in der ersten Woche organisatorisch mit den neuen Beschäftigten geklärt werden muss. Welcome-Mappe für Professorinnen/Professoren Broschüre für alle Beschäftigten Wenn ich das gewusst hätte! Checkliste Neue Beschäftigte Stand: Maßnahme umgesetzt 20

22 6. HF6: Personalentwicklung und wissenschaftliche Qualifizierung 6.1 Ziel: Beschäftigte in familienbedingter Auszeit werden in einem gut strukturierten Prozess betreut. Messkriterium: Hohe Zufriedenheit der RückkehrerInnen aus familienbedingter Auszeit (Elternzeit, Pflegezeit) Maßnahme: Beschäftigte in familienbedingter Auszeit werden wie bisher individuell betreut. Zur Unterstützung der Führungskräfte, der Personalabteilung und der Frauenbeauftragten als Haupt-Anlaufstellen wird eine "Checkliste" zur Planung der Auszeit eingesetzt, sobald diesbezügliche Gespräche mit den Beschäftigten geführt werden. Diese Checkliste wird allen beratenden Stellen zur Verfügung gestellt und entsprechend beworben. Verantwortlich: Personalabteilung Beschäftigte vor familienbedingter Auszeit Umsetzung bis: Bericht 1 Unter familienbedingter Auszeit fällt die Elternzeit und Pflegezeit. Die Beschäftigten können diese familienbedingte Auszeit über ein formloses Anschreiben in der Personalabteilung beantragen. Es gibt noch keinen strukturierten Prozess Checkliste zur Planung einer familienbedingten Auszeit, die allen beratenden Stellen zur Verfügung gestellt werden kann. Die Personalentwicklung wird im Rahmen des Mitarbeiterjahresgesprächs die Beteiligten auffordern über das Audit familiengerechte hochschule zu informieren und evtl. Wünsche / Verbesserungen über den Umgang mit familienbedingten Auszeiten bei den Beschäftigten abzufragen. Dies soll über einen Rückmeldebogen dokumentiert werden. Die Rückmeldungen werden dann gesammelt der Projektleitung des Audits zur Verfügung gestellt. Mail von Frau Fischer-Cerny, , Jahresbericht Audit Maßnahme: Beschäftigte, die aus familienbedingter Auszeit zurückkehren werden gezielt zu ihrer Zufriedenheit mit dem Informations- und Betreuungsprozess befragt. Das Feedback hierzu wird zur Optimierung - oder zur Bestätigung - des Prozesses genutzt; die beteiligten Stellen werden über Lob und Änderungsvorschläge informiert. Verantwortlich: Personalabteilung Umsetzung bis: Beschäftigte nach familienbedingter Auszeit fortlaufend Derzeit werden die RückkehrerInnen nach Ablauf der familienbedingten Auszeit noch nicht über ihre Zufriedenheit mit dem Informations- und Betreuungsprozess befragt. 21

23 Die Personalentwicklung und die Frauenbeauftragte wollen über eine Lösung nachdenken, wie diese Rückkehrgespräche zukünftig geplant und durchgeführt werden können. Mail von Frau Fischer-Cerny vom Jahresbericht Audit HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen und Studienfinanzierung In diesem Handlungsfeld wurden keine Ziele und Maßnahmen vereinbart. 8. HF8: Service für Familien 8.1 Ziel: Betreuungsmöglichkeiten für Studierende mit Kind sind ausgebaut. Messkriterium: Erhöhung des Betreuungsangebots Maßnahme: Es wird das Gespräch mit der Elterninitiative, die die KiTa auf dem Campus betreibt gesucht, um bei der Vergabe der Plätze besonders auch Studierende mit Kind besser zu berücksichtigen. Vergabekriterien werden kommuniziert, die externe Kommunikation zum Thema ggfls. angepasst. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 1 Am 31. März 2014 wurde ein Gespräch mit der KiTa-Leitung, Präsident, Kanzler, stellvertretende Frauenbeauftragte und Mitarbeiterin des FamilienKompass geführt. Ziel war es, die Vergabekriterien klar darzulegen und nochmals klarzustellen, dass die Studierenden und Beschäftigten der Hochschule RheinMain bei der Vergabe der Plätze mit Vorrang zu behandeln sind. Desweitern gibt es jährlich eine Aufstellung über die Kinderplatzbelegung von studentischen Eltern und Beschäftigten der HSRM. Aufstellung Kinder studentischer Eltern und Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSRM (Stand: Mai 2015) Abfrage KiTa 1. Juli 2015 freie Plätze 22

24 8.1.2 Maßnahme: Der Bedarf an Betreuungsangeboten für Studierende wird kontinuierlich evaluiert (z.b. im Rahmen der regelmäßigen Studierendenbefragungen), um verfügbare Mittel gezielt einsetzen zu können (z.b. für Betreuungsangebote für Studierende, Eltern-Kind-Zimmer an den Standorten etc.) Verantwortlich: Evaluationsstelle, Präsident Umsetzung bis: Studierende mit Kind fortlaufend Der Bedarf von Betreuungsangeboten wurde in der Online-Umfrage für Studierende mit Kind März/April 2015 abgefragt, diese Umfrage wurde vom Team des FamilienKompass in Zusammenarbeit mit der Evaluationsstelle entwickelt. Das Ergebnis wurde am 17. Juni 2015 im Erweiterten Präsidium präsentiert und einzelne Punkte wie z. B. Kinderbetreuungsmodelle diskutiert. Die klare Botschaft des Erweiterten Präsidiums lautet als erstes die Kindernotfallbetreuung umzusetzen und dann eventuell erneut eine gezielte Umfrage zu starten mit Bedarf von Kinderbetreuung an der HSRM. Ergebnis der Online-Umfrage für (werdende) Studierende mit Kind an der HSRM Statistik der Maßnahmen die Studierende mit Kind in Anspruch nehmen würden Protokoll der 81. Sitzung des Erweiterten Präsidiums TOP 10 Auswertung der Online-Umfrage für Studierende mit Kind Maßnahme: In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Frankfurt wird ausgelotet, welche Gelder zur Verfügung stehen, um Projekte im Bereich Kinderbetreuung an der Hochschule zu unterstützen (Campus Wiesbaden und Rüsselsheim). Wenn die Möglichkeiten bekannt sind, werden in Zusammenarbeit mit Studierendenvertretern, Kanzler und Frauenbeauftragter entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Verantwortlich: Kanzler, Frauenbeauftragte Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 2 Die Kindernotfallbetreuung wurde für den Standort Wiesbaden mit zwei Betreuungsplätzen von Montag bis Freitag und einem Betreuungsplatz am Samstag im Fluggi-Land Wiesbaden für zwei Jahre erworben. 23

25 Die Hochschule RheinMain arbeitet hier mit dem Studentenwerk Frankfurt eng zusammen, indem sie sich die Kosten für die Nutzung der Kindernotfallbetreuung teilen. Der Vertragsabschluss erfolgte am 11. August 2015 mit dem Kanzler der Hochschule RheinMain und dem Geschäftsführer des Studentenwerks Frankfurt. Für den Campus Rüsselsheim wurde ein Raum vom Studentenwerk Frankfurt (Quantum) für Projekte rund um Studieren mit Kind zur Verfügung gestellt. Der Raumnutzungsplan wird in Kürze aufgestellt. Es bietet sich hier auch die Möglichkeit eine Kindernotfallbetreuung zu etablieren. Das Studentenwerk möchte gerne Beratungen für Studierende mit Kind anbieten. Am 28. August 2015 findet das erste Frauentreffen mit Kindern im Quantum statt. Vertrag 11. August 2015 Fluggi-Land Wiesbaden Kinderbetreuung, Angebot Fluggi-Land Wiesbaden Studentenwerk 15. Juli 2015 Konzept Rüsselsheim Quantum Studentenwerk 20. August 2015 Schlüsselübergabe Quantum Nutzung Quantum in Rüsselsheim Maßnahme: Es wird ausgelotet, welche Finanzierungsmöglichkeiten es für Härtefälle geben kann. Die Hochschule unterstützt im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, z.b. durch Bereitstellen entsprechender Infrastruktur. Verantwortlich: Hochschulleitung Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 2 Die Hochschule kann selber keine Finanzierungsmöglichkeiten anbieten, dies lässt die derzeitige Gesetzeslage nicht zu. Die Hochschule unterstützt deshalb in ihren Möglichkeiten durch z. B. Raumnutzung die Institutionen und Studierenden, sowie durch Förderung von Projekten z. B. Frauenförderpreis 2012 Studiendarlehen für ausländische Studentinnen (mit Kind)". Weitere Angebote sind zu diesem Thema erwünscht und deshalb werden weiterhin Beispiele (z. B. Babysitter Zuschuss des Studentenwerks Gießen) für die Finanzierung von den verschiedensten Härtefällen gesammelt. Beratungsangebot Studentenwerk Frankfurt am Main Wie finanziere ich mein Studium?" 24

26 Frauenförderpreis 2012 Studiendarlehen für ausländische Studentinnen (mit Kind)" Babysitterzuschuss und Babysitter-Notfalltopf des Studentenwerks Gießen 8.2 Ziel: Studierende und Beschäftigte mit Pflegeaufgaben erhalten Unterstützung zum Thema. Messkriterium: Pflegeleitfaden veröffentlicht und kommuniziert, Anlaufstellen bekannt Maßnahme: Der Pflegeleitfaden, der momentan in Zusammenarbeit mit allen hessischen Hochschulen erstellt wird, wird um regionale Aspekte ergänzt und intern über verschiedene Kommunikationswege bekannt gemacht. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Studierende, Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 1 Der Pflegeleitfaden wird gerade noch überarbeitet, weil zum weitere erhebliche Änderungen im Gesetz aufgenommen wurden. Somit liegt dieser Teil noch nicht abschließend vor. Die Regionalteile Wiesbaden und Rüsselsheim mit den Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen liegen in Form von einer Broschüre und als PDF-Dokument vor. Die Broschüre liegt bei der Frauenbeauftragten als zentrale Anlaufstelle aus. Im QM-Portal ist für alle Beschäftigten das PDF eingestellt und downloadbar. Mail: Agentur (Felicitas Sochor) Web-pdf zur Ihrem Regionalteil Broschüre Anlaufstellen für pflegende Angehörige QM-Blitzlicht Juli 2015 Im QM-Portal der HSRM ist der Regionalteil für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen hinterlegt ( sowie Information in der Broschüre Wenn ich das gewusst hätte? aufgenommen Mail: QM-Team Ergänzungen bzw. Korrekturen für die Broschüre Wenn ich das gewusst hätte! Mail: QM-Team Frage zum Regionalteil pflegende Angehörige 25

zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule

zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences - Wiesbaden Rüsselsheim Re-Auditierung Auditor/Auditorin: Christine Schöneberg

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Auditierung. Zielvereinbarung. Name der Hochschule: Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Anschrift der Hochschule: Bismarckstr. 10, 76133 Karlsruhe

Auditierung. Zielvereinbarung. Name der Hochschule: Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Anschrift der Hochschule: Bismarckstr. 10, 76133 Karlsruhe Auditierung vereinbarung Name der Hochschule: Anschrift der Hochschule: Bismarckstr. 10, 76133 Karlsruhe Auditor/in: Michael Bremmer Martina Arnold 1. Arbeitszeit In diesem Handlungsfeld wird von den Teilnehmern

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele Audit Familiengerechte Hochschule Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Jährliche Berichterstattung Matrix zur Umsetzung der Ziele Name der Hochschule: Universität Trier Anschrift der Hochschule:

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Bedarfserhebung Vereinbarkeit Beruf/Studium und Familie. Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg. Kernaussagen

Bedarfserhebung Vereinbarkeit Beruf/Studium und Familie. Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg. Kernaussagen Bedarfserhebung Vereinbarkeit Beruf/Studium und Familie 1 Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Kernaussagen Rückläufe Die Beteiligung liegt bei: 75% der Mitarbeitenden 19% der Studierenden (weibliche

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zwischen der Dienststelle und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität wird gemäß 65 Abs. 1 Nr.

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können. Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg Elternbroschüre T H E M E N D I E S E R BRO S C H Ü R E : Kontakt Elterninformation Steckbrief Einverständniserklärung Die Schadenshaftung bei Projektarbeit Kinderbetreuung Für Kinder studierender Eltern

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen

Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Auftaktveranstaltung Konfliktmanagement, 14. April 2015 Prof. Dr. Andrea Szczesny, Vizepräsidentin Inhalt Entwicklung des Konfliktmanagements

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

DAS MASCHINEN- RING-PORTAL MIT ONLINE SHOP

DAS MASCHINEN- RING-PORTAL MIT ONLINE SHOP DAS MASCHINEN- RING-PORTAL MIT ONLINE SHOP Wie WaR es bisher? ZieL: alle informationen auf einer Seite Viele verschiedene Seiten (lokale Seiten, Produktseiten, etc.). NEU: Eine Seite für Ihr Mitglied.

Mehr

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 77 Nr. 9 / 2013 (28.08.2013) - Seite 3 - Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Der Senat der Universität

Mehr

Ihre Homepage von... Wir bringen die Dinge auf den Punkt. Kompetent. Klar. Kosteneffizient.

Ihre Homepage von... Wir bringen die Dinge auf den Punkt. Kompetent. Klar. Kosteneffizient. Ihre Homepage von... Wir bringen die Dinge auf den Punkt. Kompetent. Klar. Kosteneffizient. Ihre Homepage... Schritt für Schritt Mit dieser Checkliste können Sie die Inhalte Ihrer neuen Homepage optimal

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Grundordnung der Fachhochschule Mainz

Grundordnung der Fachhochschule Mainz Grundordnung der Fachhochschule Mainz Auf Grund des 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG) vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167 ff.) BS

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Empfehlungen und Denkanstöße (II)

Empfehlungen und Denkanstöße (II) Empfehlungen und Denkanstöße (II) Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulräten Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin 09.09.2010 www.che concept.de Aufbau 1. 1. Kommunikation und und Transparenz

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Regelung zur Kindertagesbetreuung für Eltern in der Ausübung

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Für welche Fächer sollen wie viele der zusätzlichen Stellenhülsen an der Hochschule Darmstadt verwendet werden?

HESSISCHER LANDTAG. Für welche Fächer sollen wie viele der zusätzlichen Stellenhülsen an der Hochschule Darmstadt verwendet werden? 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2189 17. 08. 2015 Kleine Anfrage der Abg. May (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Wolff (CDU) betreffend Professorenstellen an Fachhochschulen und Antwort des Ministers

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Hinweise zum Hauptpraktikum

Hinweise zum Hauptpraktikum Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr