zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule
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- Gerhard Adler
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1 zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences - Wiesbaden Rüsselsheim Auditor/Auditorin: Frau Christine Schöneberg Datum:
2 Dokumentation der Umsetzungsfortschritte Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in der Umsetzungsstruktur? Im Rahmen der Verhandlungen über den Hessischen Hochschulpakt ist es gelungen, für die Jahre 2016 bis 2020 einen stabilen finanziellen Rahmen für die Hessischen Hochschulen zu vereinbaren. Dies ermöglicht es der Hochschule, die Umsetzungsstruktur für das Projekt beizubehalten und ggf. dem ermittelten Bedarf anzupassen. Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in Ihrer Organisation, die für die Umsetzung der vereinbarten Ziele und Maßnahmen relevant waren? Der Berichtszeitraum war geprägt durch die Umsetzung der geplanten Wachstumsstrategie der Hochschule. So ist beispielsweise die Zahl der Studierenden in den vergangenen vier Jahren um von etwa auf gewachsen und die Zahl der Beschäftigten von rund 500 auf etwa 750. Da das Wachstum vor allem auf der Entwicklung neuer Studienangebote basiert, gilt es, in diesen entsprechende projektbezogene Strukturen neu mit zu entwickeln und es gilt, die neuen Beschäftigten ebenso einzubinden. Welche Meilensteine bzw. Highlights wurden Ihrer Einschätzung nach im Berichtszeitraum erreicht? Aus Sicht der Hochschulleitung hat sich das Thema familienfreundliche Hochschule im Berichtszeitraum im positiven Sinne zu einem Normalthema entwickelt. Es ist mittlerweile in vielen Bereichen ein selbstverständlicher Aspekt der Arbeit geworden. Zudem gelingt es zunehmend, bezüglich des Projektthemas weg zu kommen von gefühlten Bedarfen, die aus Einzelanfragen entwickelt werden hin zu Bedarfen, die auf belastbaren Erhebungen realer Bedarfe in Hinsicht auf die Vereinbarkeit von Studium und Familie sowie von Beruf und Familie basieren. Die Hochschule RheinMain hat sich in ihrer Entwicklungsplanung bis 2020 deutlich als familiengerechte Hochschule positioniert und mit dem Projekt FamilienKompass ein Wegweiser für Studierende mit Kind entwickelt. In dieser Berichtsperiode sind weitere Maßnahmen zu nennen die erfolgreich umgesetzt werden konnten: Lernplattformen für e-learning/blended Learning in allen Fachbereichen Einführung überarbeitete Dienstvereinbarung flexible Arbeitszeit mit entsprechender Schulung und Kommunikation Hochschulweite Dienstvereinbarung Telearbeit eingeführt Verfügbarkeit von Informationen rund um das Thema Pflege (Broschüre Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, Regionalteil Wiesbaden und Rüsselsheim) Zum guten Schluss der Berichtsperiode sind noch zwei besondere Projekte zu nennen, die kurz vor Berichtsabgabe mit dem Kanzler der Hochschule RheinMain und dem Studentenwerk Frankfurt abgeschlossen werden konnten: 1. Ab 1. Oktober 2015 hat die Hochschule RheinMain eine Kindernotfallbetreuung im Fluggiland in Wiesbaden für Studierende mit Kind auch für den Samstag. Die Laufzeit beträgt zunächst zwei Jahre mit der Option einer Verlängerung und Erweiterung bei erfolgreicher Auslastung. 2. Für die Entwicklung Studieren mit Kind an der Hochschule RheinMain am Standort Rüsselsheim wurde der Raum Quantum vom Studentenwerk Frankfurt freigegeben. Das Studentenwerk wird mit entsprechenden Maßnahmen in das Konzept aufgenommen. Die Entwicklung dieser beiden Projekte stellt für die Hochschule einen weiteren Schritt in Richtung Ausbau 01
3 familiengerechte Hochschule dar. Den Studierenden mit Kind wird weiterhin besondere Aufmerksamkeit gewidmet (s. Broschüre des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Studienland Hessen ). Diese beiden Projekte sind Maßnahmen, die direkt aus dem Ergebnis der Online-Umfrage März/April 2015 für (werdende) Studierende mit Kind an der Hochschule RheinMain umgesetzt werden konnten. 02
4 1. HF1: Arbeits-, Forschungs- und Studienzeit 1.1 Ziel: Es gibt einen gemeinsamen, hochschulweiten Standard zur Handhabung der flexiblen Arbeitszeit. Messkriterium: Überarbeitete Dienstvereinbarung abgeschlossen und an alle Beschäftigten kommuniziert Maßnahme: Die bestehende Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse der entsprechenden Arbeitsgruppe überarbeitet. Nach Verabschiedung der Dienstvereinbarung wird das Ergebnis kommuniziert, auch unter dem Aspekt "Vereinbarkeit von Beruf und Familie". Verantwortlich: AG flexible Arbeitszeit, Präsident Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 1 Die Dienstvereinbarung " flexible Arbeitszeit" ist am 1. April 2014 in Kraft getreten. Sie ist im QM-Portal eingestellt. Die Infoveranstaltungen DV flexible Arbeitszeit und die wesentlichen Neuerungen wurden vom Präsidenten Prof. Reymann persönlich vorgestellt. Auf Wunsch der Beschäftigten gab es auch praktische Einweisung an den Terminals der Zeiterfassung. Im QM-Portal der HSRM ist die Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" mit Anlagen hinterlegt ( sowie, Anlage 1, Erklärungen zu Begriffen: Flexible Arbeitszeit, Arbeitszeitkorridor, Soll-Arbeitszeit, Ist-Arbeitszeit, Mehrarbeit, Überstunden. Anlage 2: technische Regelungen und Leistungsmerkmale. Zur Einführung der Dienstvereinbarung "flexible Arbeitszeit" haben in Wiesbaden und Rüsselsheim Infoveranstaltungen vom Personalrat stattgefunden. Der Präsident hat wesentliche Neuerungen persönlich vorgestellt. Belege siehe Ordner HF1: Dienstvereinbarungen "flexible Arbeitszeit", Anlagen 1 und 2. Vortragfolie "DV flexible Arbeitszeit" vom Präsident Prof. Reymann. praktische Einweisung an den Terminals. Stand: Maßnahme umgesetzt 03
5 2. HF2: Arbeits-, Forschungs- und Studienorganisation 2.1 Ziel: Die Rahmenbedingungen für eine familiengerechte Studienplanung sind transparent. Messkriterium: Regelungen der Studien- und Prüfungsordnung bei Familienpflichten sind in allen Fachbereichen transparent dargestellt und kommuniziert Maßnahme: Mit den Fachbereichen/den Prüfungsausschüssen wird die Studien- und Prüfungsordnung im Hinblick auf Transparenz zur Handhabung von Ausnahmen bei Familienpflichten diskutiert. Dabei werden die Möglichkeiten, die die ABPO bietet und ggfls. auch die Handhabung in anderen Fachbereichen angesprochen, um eine möglichst entlastende Regelung für die betroffenen Studierenden zu erreichen. Verantwortlich: Vizepräsidentin, Dekanate, Prüfungsausschüsse Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse wurden am 2. Juli 2015 per angeschrieben mit der Anfrage, ob im vergangenen Jahr besondere Regelungen für studierende mit Kind getroffen wurden. Von 18 angeschriebenen Professorinnen und Professoren bekamen wir bisher 13 Rückmeldungen. Hiervon waren sechs Rückmeldungen, wo es keine Anfragen gab bezüglich einer besonderen Regelung und es kamen sechs Rückmeldungen, wo es individuelle Regelungen gab. Der Studiengang Mathematik gibt an, durch die eingeführte Fortschrittsregelung in der Prüfungsordnung, generell eine hohe Flexibilität für die Studierenden gewonnen zu haben. vom 2. Juli 2015 an die Prüfungsausschuss- Vorsitzenden Rückmeldungen der Professorinnen und Professoren Fachbereich Mathematik mit Ausdruck Fortschrittsregelungen in der Prüfungsordnung 04
6 2.1.2 Maßnahme: Es wird darauf hingewirkt, die Planbarkeit von Veranstaltungen zu verbessern (Stundenpläne/Vorlesungen, frühzeitige Kommunikation von Änderungen, frühzeitige Bekanntgabe von Klausurterminen). Verantwortlich: Dekanate, Präsident Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Derzeit wird geprüft wie transparent, frühzeitig die Stundenpläne/Vorlesungen in den einzelnen Fachbereichen kommuniziert werden, um so eine Übersicht über die Planbarkeit von Terminen in den Fachbereichen zu bekommen. vom 9. Juli 2015 Fachbereichsreferentinnen Stundenpläne WS 2015/16 der Fachbereiche 2.2 Ziel: Es gibt eine verlässliche Datenbasis über Studierende mit Kind und deren Bedarfe. Messkriterium: Daten verfügbar Maßnahme: Es wird ein Konzept erstellt, welche Kennzahlen bzw. Informationen die Hochschule braucht, um die Studierenden bedarfsgerecht unterstützen zu können und wie diese Daten sowohl bei Studienanfängern als auch kontinuierlich während des Studiums erhoben werden können. Sind die Studierenden mit Familienpflichten bekannt, wird hierfür ein Verteiler aufgebaut. Verantwortlich: Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Ausgehend von dem Praxisprojekt Studierende Mütter und Väter im Wintersemester 2012/13 unter der Leitung von Prof. Dr. Bernhard Heidel (FB WBS), versucht die Hochschulleitung weiterhin mehr Informationen zu bekommen, um die Studierenden mit Kind bedarfsgerecht zu unterstützen. Dies erfolgt zum einen über die Evaluationsstelle in der Studierendenbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre ; Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge ab WS 2011/12 der Hochschule RheinMain. Das QSL-Projekt FamilienKompass bekam 2014 einen Arbeitsauftrag, eine Bedarfsanalyse für weiterführende Maßnahmen mittels einer Online-Umfrage zu erstellen. Die Basis war, das Projekt Studierende Mütter und Väter im WS 12/13, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich 05
7 nach der Beantwortung der Fragen freiwillig in einen Verteiler aufnehmen lassen für einen Newsletter rund um Studieren mit Kind. Das Studienbüro schickt seit diesem Jahr 2015 eine Liste an die Frauenbeauftragte, wie viele Studierende sich durchschnittlich pro Semester aufgrund von der Betreuung eines Kindes beurlauben lassen. vom 9. Juli 2015 Evaluationsstelle Fragebogen Studienbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre Fragebogen Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge Kreuztabelle Fachbereich Kinder Befragte/r Geschlecht, Befragte/r (2012 //2015) Fragebogen Eltern-Netzwerk-Verteiler Webseite zum Eintrag in den Verteiler: campusleben Statistik Beurlaubungen wegen Elternzeit/Mutterschutz im Überblick Maßnahme: Es wird geprüft, ob regelmäßige Onlineumfragen unter den Studierenden machbar sind. Diese Umfragen könnten beispielsweise gesellschaftliche Themen beleuchten, aber auch gezielt zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Job und Familie erfolgen. Bei positiver Prüfung erfolgt die Umsetzung. Verantwortlich: Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 2 Der Präsident hat im Wintersemester 2012/2013 unter der Leitung von Prof. Dr. Bernhard Heidel im Fachbereich Wiesbaden Business School das Projekt Studierende Mütter und Väter in Auftrag gegeben. Die Bedarfsanalyse und die damalige Online-Umfrage wurden die Basis für die erneute Online-Umfrage Studierende mit Kind im Februar/März 2015 die unter der Leitung des Präsidenten und Frauenbeauftragten im Rahmen des QSL-Projekts mit dem Team FamilienKompass und in Zusammenarbeit mit der Evaluationsstelle durchgeführt wurde. Inwieweit eine regelmäßige Umfrage möglich und sinnvoll ist wird noch geprüft. 06
8 vom 9. Juli 2015 Evaluationsstelle Online-Umfrage für studierende mit Kind an der HSRM Februar/März 2015: Auswertungsbericht gesamt Zustimmung, Aussagen nach Fachbereichen Annahme Anfrage nach Fachbereichen Einzelauswertung Fachbereich AB Einzelauswertung Fachbereich DCSM Einzelauswertung Fachbereich ING Einzelauswertung Fachbereich SW Einzelauswertung Fachbereich WBS Einzelauswertung Alleinerziehende Vorschlag Maßnahmen Präsentation Konzept und Hypothesen Fragebogen Praxisprojekt Studierende Mütter und Väter Leitung Prof. Dr. Heidel (WBS) WS 12/13: Auswertungsbericht Anhang Interviews Likes Dislikes Maßnahmenplan Fragebogen 07
9 3. HF3: Arbeits-, Forschungs- und Studienort 3.1 Ziel: Die Präsenzpflicht an der Hochschule wird durch Elemente des e-learning/blended learning reduziert. Messkriterium: e-learning-center etabliert, blended-learning-angebote ausgebaut Maßnahme: Das hochschulweite e-learning-zentrum wird etabliert, das blended learning-angebot ausgebaut. Es wird darauf geachtet, dass möglichst solche Studiengänge, in denen es viele Studierende mit Kind oder Veranstaltungen in Randzeiten gibt, für die eine Betreuung schwer zu organisieren ist bevorzugt unterstützt werden. Verantwortlich: Hochschulleitung Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Das hochschulweite elearning-zentrum wurde etabliert. Der Studiengang Master im Gesundheitswesen (FB WBS) ist in Zusammenarbeit zwischen dem elearning-zentrum und dem Fachbereich eingerichtet worden und ist ein reiner Blended-Learning-Studiengang. Weitere Maßnahme ist ein laufendes Projekt zum Thema Onlinebetreuung, das didaktische Konzepte für die Hochschule entwickeln soll, per Webkonferenzsoftware örtlich unabhängiges Lernen in der Lerngruppe oder in einer Lehrenden Sprechstunde zu ermöglichen. Die Lernplattformen sind in allen Fachbereichen ausgerollt und werden entsprechend genutzt. Weitere Projekte werden auf der Homepage des elearning-zentrums aufgeführt: Screenshot Webseite Aktivitäten Webseite Startseite Webseite Management im Gesundheitswesen (WBS) Blended-Learning Studiengang: vom 29. Juni 2015 Stand: Maßnahme umgesetzt 08
10 3.2 Ziel: Die Möglichkeiten dezentralen Arbeitens sind hochschulweit institutionalisiert. Messkriterium: Dienstvereinbarung "Telearbeit/mobiles Arbeiten" ist abgeschlossen Maßnahme: Auf der Basis der bestehenden Dienstvereinbarung der Landesbibliothek wird eine hochschulweite Dienstvereinbarung zur flexiblen Handhabung des Arbeitsorts abgeschlossen und an die Beschäftigten kommuniziert. Verantwortlich: Hochschulleitung, Personalräte Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 2 Am wurde zwischen der Hochschulleitung und dem Gesamtpersonalrat eine neue Dienstvereinbarung Telearbeit abgeschlossen. Die Dienstvereinbarung leistet einen wichtigen Beitrag familiäre, berufliche sowie sonstige persönliche Anforderungen mit den dienstlichen Belangen der Hochschule in Einklang zu bringen. Mail: Frank Köhler vom Dienstvereinbarung zur Telearbeit an der Hochschule RheinMain" Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule RheinMain und dem Gesamtpersonalrat zur Telearbeit an der Hochschule RheinMain (inkl. Anlagen 1 bis 4) Mail: Carola Langer vom DV Telearbeit Ausgestaltung alternierender Telearbeit im Bereich der hessischen Landesverwaltung Stand: Maßnahme umgesetzt 09
11 4. HF4: Information und Kommunikation 4.1 Ziel: Es gibt umfassende und gut zugängliche Informationen zum Thema Vereinbarkeit von Studium und Familie. Messkriterium: Angebote zusammengestellt und in verschiedenen Medien kommuniziert Maßnahme: Es wird ein Wegweiser für Studierende mit Kind erstellt ("FamilienKompass"), in dem alle relevanten Themen zentral und übersichtlich dargestellt sind. In diesem Zusammenhang wird auch der Familienbegriff der Hochschule klar positioniert. Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Das QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind wurde am 15. September 2013 mit der Einstellung von Frau Ines Wirthgen gestartet. Des Weiteren wurden fünf studentische Hilfskräfte aus jedem Fachbereich beschäftigt, die bei allen Phasen unterstützend tätig waren. 1. Analyse und Informationssammlung, 2. Konzeption des Internetauftritts, 3. Technische Umsetzung, 4. Präsentation, 5. Dokumentation und Betreuung des Angebots. Die "Familienfreundlichkeit der Hochschule wurde nun mit dem Projekt FamilienKompass klar positioniert. Außerdem wurde das Projekt in die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 für die nächsten fünf Jahre verankert. Siehe Web-Seite HSRM unter: Beschreibung aus dem Internet FamilienKompass Screenshot Webseite FamilienKompass Navigationsstrukturplan FamilienKompass HSRM Antrag 2013 QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind Protokoll der 16. Sitzung der QSL-Vergabekommission Stellenausschreibung Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Projekt Verbesserung der Studiensituation mit Kind (Beschäftigungsumfang 50 %) 10
12 Antrag 2014 QSL-Projekt FamilienKompass zur Verbesserung der Studiensituation mit Kind Protokoll der 19. Sitzung der QSL-Vergabekommission Verabschiedeter Entwurf Entwicklungsplanung der HSRM Protokoll der 132. Sitzung Senat, TOP 8 Abstimmung Entwurf zur Entwicklungsplanung der HSRM Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Der FamilienKompass wird im Rahmen einer Kampagne kommuniziert (Wiedererkennungsmerkmal, hochschulinterne Kommunikation, externe Kommunikation) Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 1 Der FamilienKompass ist ein Wegweiser für Studierende mit Kind an der HSRM und ist mit der Webseite im Oktober 2014 online gegangen. Das Projekt wurde bisher intern kommuniziert, mit: Webseite HSRM, Plakate und Flyer an allen Standorten und einem Stand bei der Erstsemesterbegrüßung. Des Weiteren wurde der FamilienKompass aufgenommen im QM-Portal unter Stichworte A-Z Merkblatt und Information für Bedienstete. In der 76. Sitzung des Erweitern Präsidiums wurde die Webseite des FamilienKompass vorgestellt. Die externe Kommunikation findet statt über Facebook, Zeitungen, Webseiten. Es wurde eine Anzeige in der Erstsemesterbroschüre geschaltet. Außerdem wurde der FamilienKompass mit der Online-Umfrage vorgestellt beim 9. Vernetzungstreffen der Familienbüros/ Familienservicestellen an hessischen Hochschulen. INTERN: Protokoll 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums QM-Portal Stichworte A-Z Merkblatt und Informationen für Bedienstete Ausdruck Plakat, Flyer Auflistung HS, Facebook mit Datum und Veröffentlichungen AStA, Anzeige in Erstsemesterbroschüre, fortlaufend Auflistung AStA, Facebook mit Datum und Veröffentlichungen EXTERN: 11
13 Vorstellung FamilienKompass Online-Befragung, 9. Vernetzungstreffen der Familienbüros/ Familienservicestellen an hessischen Hochschulen , Präsentation durch einen Stand auf der Info-Börse der Erstsemesterbegrüßung Auflistung extern Zeitungen, Veröffentlichungen mit Datum Auflistung externe Webseiten Screenshots Maßnahme: Es wird geprüft, ob sich aus dem Projekt FamilienKompass auch eine Austauschplattform für Kinderbetreuung für Studierende entwickeln kann (z.b. Nanny-Börse ). Bei entsprechend verfügbarem Budget erfolgt die Umsetzung. Verantwortlich: Frauenbeauftragte, Präsident Studierende Umsetzung bis: Bericht 2 Eine Online-Befragung für Studierende mit Kind wurde im Februar/März 2015 durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 17. Juni 2015 im Erweiterten Präsidium präsentiert. Im Ergebnis der Befragung ergab sich ein Ranking: Kindernotfallbetreuung auf Platz 3., das Eltern-Forum über StudIP auf Platz 5. und die selbstorganisierte Kinderbetreuung im Betreuungsraum auf Platz 7.. Das Erweiterte Präsidium hat entschieden eine Notfallbetreuung durch den Dienstleister medical airport services (Fluggiland) testweise zu erproben. Über eine Austauschplattform für Kinderbetreuung für Studierende wurde nicht gesprochen und ein Eltern-Kind-Zimmer für eine selbstorganisierte Kinderbetreuung ist erst möglich, wenn die Hochschule den Campus in Wiesbaden ausbaut. Protokoll der 81. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom 17. Juni 2015 Auswertung Studierende würden Maßnahmen bei Vorhandensein in Anspruch nehmen (Ranking) Auswertung Eltern-Forum über StudIP und selbstorganisierte Kinderbetreuung 12
14 4.1.4 Maßnahme: Das Projekt "Studienstartoptimierung" (Studieninteressierten ein möglichst umfassendes Bild über ihren Studienwunsch, die Anforderungen und das Umfeld an der Hochschule RheinMain zu vermitteln) wird um Aspekte aus dem Bereich familiengerechte Hochschule ergänzt (z.b. Beratungs- und Unterstützungsangebote, Studieren mit Kind ). Verantwortlich: Vizepräsidentin, Marketing Studieninteressierte Umsetzung bis: Bericht 1 Das Projekt Studienstartoptimierung hat eine andere Zielrichtung bekommen. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Erstellung von studiengangspezifischen Erwartungs-Checks. Webseite Projekt Studienstartoptimierung Projektleitung vom 22. Juli 2015 Stand: Maßnahme gestrichen Maßnahme: Alle Informationen zu den Angeboten "familiengerechte Hochschule/Studieren mit Kind" sowie die Anlaufstellen und Ansprechpartner werden im Zuge des Internet-Relaunchs gebündelt und leicht auffindbar platziert. Verantwortlich: Qualitätsmanagement, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Studierende / Studieninteressierte Umsetzung bis: Bericht 2 Der Website Relaunch der Hochschule RheinMain ist noch nicht abgeschlossen und noch nicht online gegangen, sodass der FamilienKompass derzeit noch unter Service/Einrichtungen zu finden ist. Screenshot FamilienKompass der Website der Hochschule RheinMain 13
15 4.1.6 Maßnahme: Der Auftritt der Hochschule in den Social Networks/Facebook wird durch regelmäßige Berichterstattung zum Thema ergänzt. Verantwortlich: Marketing Umsetzung bis: Studierende, Interessierte fortlaufend Seit 2013 wird über die Marketingabteilung und AStA regelmäßig in den Social Networks/Facebook gepostet. Screenshots Facebook Marketing Screenshots Facebook AStA Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: "Familiengerechte Hochschule" wird für die Studierenden noch besser sichtbar gemacht, z.b. bei Einführungsveranstaltungen, über den FamilienKompass oder über Flyer bei den Anlaufstellen. Es wird möglichst immer ein gleiches Merkmal verwandt, um einen hohen Wiedererkennungswert und den Bezug zum Thema herzustellen. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Umsetzung bis: Studierende fortlaufend Das Wiedererkennungsmerkmal des FamilienKompass ist kein Logo, da die Hochschulleitung es generell nicht möchte das jeder Bereich in der HSRM anfängt sein eigenes Logo zu entwickeln, so haben wir uns für die Variante der Wiedererkennung durch das Bild derzeit Mädchen mit Flügeln entschieden. Das Bild ist aber noch nicht endgültig gesetzt, da wir feststellen mussten dass im Zuge des Internet-Relaunchs das Bild sich wahrscheinlich nicht eignet für die neue Webseite. FamilienKompass Plakat FamilienKompass Flyer Asta Anzeige Erstsemester-Broschüre 14
16 4.2 Ziel: familiengerechte Hochschule ist fokussiert und in einem Netz von Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartnern sowie in den Gremien etabliert. Messkriterium: Regelmäßiger Austausch über Handlungsbedarf und Lösungsangebote ist erfolgt Maßnahme: Das Thema familiengerechte Hochschule ist eindeutig verortet und kommuniziert. Zur Unterstützung der Umsetzung und zur fortlaufenden Sensibilisierung werden Themen und sich entwickelnder Handlungsbedarf in die Genderkommission mit eingesteuert und im Senat berichtet. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Umsetzung bis: Gremien, Studierende, Beschäftigte fortlaufend Die Senatskommission Gleichstellung erhält ihre Arbeitsaufträge vom Senat. Folgende Themen hat die Kommission lt. Protokoll 124. Senat vom erhalten: Einstellungs- und Berufungsverfahren Genderkompetente Lehre Genderfragen im späteren Berufsleben Kodex, Verhaltensweisen Der Einsatz der Gleichstellung Kommission wird vom Senat schwerpunktmäßig in den oben genannten Themen liegen und nicht im Thema familiengerechte Hochschule. Es ist extra ein neuer TOP 7 aufgenommen (s. Protokoll) in dem ausführlich das Thema Gleichstellungspolitik der Hochschule RheinMain diskutiert wurde. Aus der Diskussion lässt sich klar ableiten, dass es dem Senat wichtig ist die Themen der Gleichstellungspolitik zu bearbeiten. Das Thema familiengerechte Hochschule ist inzwischen an der Hochschule mit seinen Aufgaben gewachsen, sodass man über eine eigenständige AG familiengerechte hochschule nachdenken sollte. Grundordnung der Hochschule RheinMain vom Protokoll der 124. Sitzung des Senats Protokoll der 125. Sitzung des Senats Protokoll der 1. Sitzung der Gleichstellungskomission Stand: Maßnahme gestrichen 15
17 4.2.2 Maßnahme: Es wird eine eindeutige Struktur von Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartnern etabliert (Beratungsstellen mit klaren Zuständigkeiten/Fachgebieten, an der Umsetzung der Maßnahmen Beteiligte). Die Beteiligten werden umfassend zum Thema und zu den Angeboten informiert, es wird Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Es findet ein regelmäßiger Austausch der Beteiligten über den Stand der Umsetzung und ggfls. weiterer relevanter Themen statt. Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien, Studierende, Beschäftigte fortlaufend Es war zunächst angedacht in der Kommission Gleichstellung das Thema familiengerechte Hochschule mit einzusteuern und so einen Austausch zu etablieren. Dies konnte bisher nicht umgesetzt werden, da großer Bedarf besteht Themen zur Gleichstellungspolitik an der HSRM (s Senat Protokoll TOP 7)zu bearbeiten. Sodass kein Raum für das Thema Familiengerechte Hochschule bleibt. Es wäre zu überlegen stattdessen eine Arbeitsgruppe familiengerechte Hochschule ins Leben zu rufen, um so einen regelmäßigen Austausch zu gewährleisten. Eine Beratungsstelle oder auch Familienservicebüro für eine Koordination und Information zu Themen der familiengerechte Hochschule gibt es derzeit noch nicht an der Hochschule RheinMain. Protokoll der 124. Sitzung des Senats Beratungsstellen Familienbüros der Universitäten und Hochschulen in Hessen (Stand Juni 2015) 16
18 5. HF5: Führung 5.1 Ziel: Das Thema "familiengerechte Hochschule" wird konsequent in den Fachbereichen verankert. Messkriterium: Erwartungen in den Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereich explizit formuliert Maßnahme: Die Ergebnisse der Studie Studierende Mütter und Väter wird im Senat und in den Fachbereichen vorgestellt. Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien / Fachbereiche fortlaufend Die Ergebnisse der Studie Studierende Mütter und Väter wurden als Basis für eine erneute Online-Umfrage Studierende mit Kind im März/April 2015 genommen und anhand von Kreuztabellen gegenübergestellt. Im Erweiterten Präsidium am 17. Juni 2015 wurde alles präsentiert. Kreuztabelle 2012 Studie Studierende Mütter und Väter Kreuztabelle 2015 Studierende Mit Kind an der HSRM Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Die Studierendenbefragung zum Thema "Bedingungen von Studium und Lehre" (Wichtigkeit/Zufriedenheit mit Vereinbarkeit/Familienaufgaben) wird pro Studiengang ausgewertet; ggfls. werden die Rückmeldungen der Beratungsstelle des AStA mit einbezogen. Bei entsprechender Relevanz werden die Ergebnisse in die Studiengänge kommuniziert. Verantwortlich: Evaluationsstelle Umsetzung bis: Dekaninnen und Dekane/Fachbereiche fortlaufend Im Rahmen der Ergebnisberichte der jährlichen Studierendenbefragung zu Bedingungen von Studium und Lehre (BSL), wurde die Wichtigkeit/Zufriedenheit mit Vereinbarkeit/Familienaufgaben ausgewertet, sofern die für eine studiengangsweise Auswertung notwendigen Rücklaufzahlen erreicht wurden. Der AStA gehört zu den Berichtsempfängern der BSL-Befragung. Die Rückmeldungen der Beratungsstelle Asta einzubeziehen gehört nicht zum Verantwortungsbereich der Evaluationsstelle. Die Ergebnisse der BSL- und ABS-Befragung werden turnusmäßig an die Studiengänge und die zentralen Einheiten kommuniziert. 17
19 Die Einschätzung ob ein Ergebnis relevant ist, obliegt den Berichtsempfängerinnen und Berichtsempfänger. Die Zentrale Evaluationsstelle nimmt keine Einschätzung der Relevanz für einen Studiengang vor. Evaluationsstelle 24. Juli 2015 Muster Studierendenbefragung zu Bedingung von Studium und Lehre im SS Maßnahme: "Gendergerechtigkeit/familiengerechte Hochschule" wird weiterhin in den strategischen Teil der Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereichen aufgenommen. Je nach Handlungsbedarf in den Fachbereichen werden die operativen Ziele zur Unterstützung im Bereich familiengerechte Studienbedingungen konkret formuliert. Verantwortlich: Präsident / Dekaninnen und Dekane Umsetzung bis: Dekaninnen und Dekane fortlaufend Im Punkt Gendergerechtigkeit und Familienfreundlichkeit der Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereichen, werden auch weiterhin Vereinbarungen zu familienfreundlichen Hochschule geschlossen. Des Weiteren wurde in der 132. Sitzung des Senats die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 mit dem Punkt 9. Familienfreundlichkeit verabschiedet. Für die nächsten fünf Jahre werden das Zertifikat familiengerechte hochschule und die bisher vereinbarten Zielvereinbarungen mit der berufundfamilie ggmbh, sowie das Projekt FamilienKompass verankert. Yvonne Gondolf EP/ZV FBe Entwurf der neuen Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbreichen Punkt Gendergerechtigkeit und Familienfreundlichkeit Verabschiedeter Entwurf Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum 2016 bis 2020 Familienfreundlichkeit Protokoll der 132. Sitzung des Senat TOP 8 Beratung und Stellungnahme zur Entwicklungsplanung der HSRM 18
20 5.2 Ziel: Familiengerechte Hochschule ist in den Gremien/im Leitungskreis präsent. Messkriterium: Regelmäßige Information zum Thema ist erfolgt Maßnahme: Über das Ergebnis der Re-Auditierung und die vereinbarten Maßnahmen wird im Senat und in der erweiterten Hochschulleitung berichtet (1. Halbjahr 2014). Ebenso werden zur Fälligkeit des Umsetzungsberichts über die Entwicklung an der Hochschule bzw. den Status der Umsetzung berichtet (Herbst 2015). Verantwortlich: Präsident Gremien / Leitungskreis Umsetzung bis: Bericht 2 Über die erfolgreiche Re-auditierung hat der Präsident im Rahmen der 115. Senatssitzung am berichtet. Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit hat zusammen mit der Frauenbeauftragten im Journal (03/2014) der Hochschule RheinMain über die Vergabe des Zertifikats und erneute Zertifizierung als Familiengerechte Hochschule berichtet. Des Weiteren wurde eine Pressemitteilung an die örtliche Presse geschickt. Protokoll der 115. Sitzung des Senats vom Bericht im Journal 03/2014 "Erneut als familiengerechte Hochschule zertifiziert" Pressemitteilung vom an die örtliche Presse Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Senat / erweiterte Hochschulleitung werden bei besonderen Meilensteinen zum Thema informiert (z.b. Abschluss Dienstvereinbarungen, Evaluation Studierendenbefragung, neue Angebote, Informationskampagnen etc.). Verantwortlich: Präsident Umsetzung bis: Gremien / Leitungskreis fortlaufend Im erweiterten Präsidium wurde über einzelne Umsetzungsschritte, die mit den Maßnahmen aus dem Audit in Verbindung stehen, berichtet. Die Vizepräsidentin berichtet über die Einführung und eine neunmonatige Testphase des Feedbackmanagements. Zur weiteren Entwicklung des elearning-zentrums gab es eine Aussprache zum Zwischenbericht. Die Vorstellung der neuen Website des FamilienKompass wurde als TOP aufgenommen. Die Leitung der Abteilung III informiert den GPR, Personalrat und alle Beschäftigten in einer Rundmail über die neue Dienstvereinbarung Flexible Arbeitszeit. Die Familienfreundlichkeit an der Hochschule RheinMain wurde als eigenständiger Punkt in die Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 aufgenommen. Darin wird explizit das Audit "familiengerechte Hochschule" und der "FamilienKompass" für die gesamte Laufzeit aufgenommen. 19
21 Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom "Bericht der Vizepräsidentin" Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom TOP 8 "'Aussprache zum Zwischenbericht des elearning-zentrum" Protokoll der 76. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom TOP 9 "Vorstellung der Website des FamilienKompass" Protokoll der 77. Sitzung des Erweiterten Präsidiums vom "Bericht der Vizepräsidentin" Mail vom von Frau Carola Langer "DV flexible Arbeitszeit - Hinweise" Tischvorlage zum TOP 8 der 132. Sitzung des Senats "Entwicklungsplanung der Hochschule RheinMain für den Zeitraum zwischen 2016 und 2020 (Entwurf, Stand )" Stand: Maßnahme umgesetzt 5.3 Ziel: Führungskräfte in der Verwaltung sind über das Angebot familiengerechte Hochschule informiert. Informationspaket verfügbar und kommuniziert. Messkriterium: Maßnahme: Es wird ein Informationspaket für Führungskräfte in der Verwaltung zusammengestellt und kommuniziert (bei Bedarf in persönlichen Gesprächen). Themen: Ziele der familiengerechte Hochschule, erwarteter Nutzen, Angebote, Resonanz/Bedarfe der Beschäftigten). Verantwortlich: Personalentwicklung Führungskräfte in der Verwaltung Umsetzung bis: Bericht 1 Neu berufene Professorinnen und Professoren erhalten zu ihrem Eintritt an der Hochschule eine Welcome-Mappe mit Informationen zum Leitbild, Broschüren zur Wissenschaftlichen Weiterbildung für Professorinnen und Professoren bei der AGWW (Gemeinsames Programm der Hessischen Fachhochschulen, Arbeitsgruppe wissenschaftliche Weiterbildung), Broschüre der Hochschule, aktueller Pressespielgel und das aktuelle Journal. Beschäftigte bekommen mit ihrem Arbeitsvertrag die Broschüre Wenn ich das gewusst hätte! Ein Merkblatt und Informationen von A Z, um sich an der Hochschule zurecht zu finden. Die Vorgesetzten erhalten eine Checkliste Neue Beschäftigte, mit einer schrittweisen Empfehlung was am ersten Arbeitstag bzw. in der ersten Woche organisatorisch mit den neuen Beschäftigten geklärt werden muss. Welcome-Mappe für Professorinnen/Professoren Broschüre für alle Beschäftigten Wenn ich das gewusst hätte! Checkliste Neue Beschäftigte Stand: Maßnahme umgesetzt 20
22 6. HF6: Personalentwicklung und wissenschaftliche Qualifizierung 6.1 Ziel: Beschäftigte in familienbedingter Auszeit werden in einem gut strukturierten Prozess betreut. Messkriterium: Hohe Zufriedenheit der RückkehrerInnen aus familienbedingter Auszeit (Elternzeit, Pflegezeit) Maßnahme: Beschäftigte in familienbedingter Auszeit werden wie bisher individuell betreut. Zur Unterstützung der Führungskräfte, der Personalabteilung und der Frauenbeauftragten als Haupt-Anlaufstellen wird eine "Checkliste" zur Planung der Auszeit eingesetzt, sobald diesbezügliche Gespräche mit den Beschäftigten geführt werden. Diese Checkliste wird allen beratenden Stellen zur Verfügung gestellt und entsprechend beworben. Verantwortlich: Personalabteilung Beschäftigte vor familienbedingter Auszeit Umsetzung bis: Bericht 1 Unter familienbedingter Auszeit fällt die Elternzeit und Pflegezeit. Die Beschäftigten können diese familienbedingte Auszeit über ein formloses Anschreiben in der Personalabteilung beantragen. Es gibt noch keinen strukturierten Prozess Checkliste zur Planung einer familienbedingten Auszeit, die allen beratenden Stellen zur Verfügung gestellt werden kann. Die Personalentwicklung wird im Rahmen des Mitarbeiterjahresgesprächs die Beteiligten auffordern über das Audit familiengerechte hochschule zu informieren und evtl. Wünsche / Verbesserungen über den Umgang mit familienbedingten Auszeiten bei den Beschäftigten abzufragen. Dies soll über einen Rückmeldebogen dokumentiert werden. Die Rückmeldungen werden dann gesammelt der Projektleitung des Audits zur Verfügung gestellt. Mail von Frau Fischer-Cerny, , Jahresbericht Audit Maßnahme: Beschäftigte, die aus familienbedingter Auszeit zurückkehren werden gezielt zu ihrer Zufriedenheit mit dem Informations- und Betreuungsprozess befragt. Das Feedback hierzu wird zur Optimierung - oder zur Bestätigung - des Prozesses genutzt; die beteiligten Stellen werden über Lob und Änderungsvorschläge informiert. Verantwortlich: Personalabteilung Umsetzung bis: Beschäftigte nach familienbedingter Auszeit fortlaufend Derzeit werden die RückkehrerInnen nach Ablauf der familienbedingten Auszeit noch nicht über ihre Zufriedenheit mit dem Informations- und Betreuungsprozess befragt. 21
23 Die Personalentwicklung und die Frauenbeauftragte wollen über eine Lösung nachdenken, wie diese Rückkehrgespräche zukünftig geplant und durchgeführt werden können. Mail von Frau Fischer-Cerny vom Jahresbericht Audit HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen und Studienfinanzierung In diesem Handlungsfeld wurden keine Ziele und Maßnahmen vereinbart. 8. HF8: Service für Familien 8.1 Ziel: Betreuungsmöglichkeiten für Studierende mit Kind sind ausgebaut. Messkriterium: Erhöhung des Betreuungsangebots Maßnahme: Es wird das Gespräch mit der Elterninitiative, die die KiTa auf dem Campus betreibt gesucht, um bei der Vergabe der Plätze besonders auch Studierende mit Kind besser zu berücksichtigen. Vergabekriterien werden kommuniziert, die externe Kommunikation zum Thema ggfls. angepasst. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 1 Am 31. März 2014 wurde ein Gespräch mit der KiTa-Leitung, Präsident, Kanzler, stellvertretende Frauenbeauftragte und Mitarbeiterin des FamilienKompass geführt. Ziel war es, die Vergabekriterien klar darzulegen und nochmals klarzustellen, dass die Studierenden und Beschäftigten der Hochschule RheinMain bei der Vergabe der Plätze mit Vorrang zu behandeln sind. Desweitern gibt es jährlich eine Aufstellung über die Kinderplatzbelegung von studentischen Eltern und Beschäftigten der HSRM. Aufstellung Kinder studentischer Eltern und Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSRM (Stand: Mai 2015) Abfrage KiTa 1. Juli 2015 freie Plätze 22
24 8.1.2 Maßnahme: Der Bedarf an Betreuungsangeboten für Studierende wird kontinuierlich evaluiert (z.b. im Rahmen der regelmäßigen Studierendenbefragungen), um verfügbare Mittel gezielt einsetzen zu können (z.b. für Betreuungsangebote für Studierende, Eltern-Kind-Zimmer an den Standorten etc.) Verantwortlich: Evaluationsstelle, Präsident Umsetzung bis: Studierende mit Kind fortlaufend Der Bedarf von Betreuungsangeboten wurde in der Online-Umfrage für Studierende mit Kind März/April 2015 abgefragt, diese Umfrage wurde vom Team des FamilienKompass in Zusammenarbeit mit der Evaluationsstelle entwickelt. Das Ergebnis wurde am 17. Juni 2015 im Erweiterten Präsidium präsentiert und einzelne Punkte wie z. B. Kinderbetreuungsmodelle diskutiert. Die klare Botschaft des Erweiterten Präsidiums lautet als erstes die Kindernotfallbetreuung umzusetzen und dann eventuell erneut eine gezielte Umfrage zu starten mit Bedarf von Kinderbetreuung an der HSRM. Ergebnis der Online-Umfrage für (werdende) Studierende mit Kind an der HSRM Statistik der Maßnahmen die Studierende mit Kind in Anspruch nehmen würden Protokoll der 81. Sitzung des Erweiterten Präsidiums TOP 10 Auswertung der Online-Umfrage für Studierende mit Kind Maßnahme: In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Frankfurt wird ausgelotet, welche Gelder zur Verfügung stehen, um Projekte im Bereich Kinderbetreuung an der Hochschule zu unterstützen (Campus Wiesbaden und Rüsselsheim). Wenn die Möglichkeiten bekannt sind, werden in Zusammenarbeit mit Studierendenvertretern, Kanzler und Frauenbeauftragter entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Verantwortlich: Kanzler, Frauenbeauftragte Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 2 Die Kindernotfallbetreuung wurde für den Standort Wiesbaden mit zwei Betreuungsplätzen von Montag bis Freitag und einem Betreuungsplatz am Samstag im Fluggi-Land Wiesbaden für zwei Jahre erworben. 23
25 Die Hochschule RheinMain arbeitet hier mit dem Studentenwerk Frankfurt eng zusammen, indem sie sich die Kosten für die Nutzung der Kindernotfallbetreuung teilen. Der Vertragsabschluss erfolgte am 11. August 2015 mit dem Kanzler der Hochschule RheinMain und dem Geschäftsführer des Studentenwerks Frankfurt. Für den Campus Rüsselsheim wurde ein Raum vom Studentenwerk Frankfurt (Quantum) für Projekte rund um Studieren mit Kind zur Verfügung gestellt. Der Raumnutzungsplan wird in Kürze aufgestellt. Es bietet sich hier auch die Möglichkeit eine Kindernotfallbetreuung zu etablieren. Das Studentenwerk möchte gerne Beratungen für Studierende mit Kind anbieten. Am 28. August 2015 findet das erste Frauentreffen mit Kindern im Quantum statt. Vertrag 11. August 2015 Fluggi-Land Wiesbaden Kinderbetreuung, Angebot Fluggi-Land Wiesbaden Studentenwerk 15. Juli 2015 Konzept Rüsselsheim Quantum Studentenwerk 20. August 2015 Schlüsselübergabe Quantum Nutzung Quantum in Rüsselsheim Maßnahme: Es wird ausgelotet, welche Finanzierungsmöglichkeiten es für Härtefälle geben kann. Die Hochschule unterstützt im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, z.b. durch Bereitstellen entsprechender Infrastruktur. Verantwortlich: Hochschulleitung Studierende mit Kind Umsetzung bis: Bericht 2 Die Hochschule kann selber keine Finanzierungsmöglichkeiten anbieten, dies lässt die derzeitige Gesetzeslage nicht zu. Die Hochschule unterstützt deshalb in ihren Möglichkeiten durch z. B. Raumnutzung die Institutionen und Studierenden, sowie durch Förderung von Projekten z. B. Frauenförderpreis 2012 Studiendarlehen für ausländische Studentinnen (mit Kind)". Weitere Angebote sind zu diesem Thema erwünscht und deshalb werden weiterhin Beispiele (z. B. Babysitter Zuschuss des Studentenwerks Gießen) für die Finanzierung von den verschiedensten Härtefällen gesammelt. Beratungsangebot Studentenwerk Frankfurt am Main Wie finanziere ich mein Studium?" 24
26 Frauenförderpreis 2012 Studiendarlehen für ausländische Studentinnen (mit Kind)" Babysitterzuschuss und Babysitter-Notfalltopf des Studentenwerks Gießen 8.2 Ziel: Studierende und Beschäftigte mit Pflegeaufgaben erhalten Unterstützung zum Thema. Messkriterium: Pflegeleitfaden veröffentlicht und kommuniziert, Anlaufstellen bekannt Maßnahme: Der Pflegeleitfaden, der momentan in Zusammenarbeit mit allen hessischen Hochschulen erstellt wird, wird um regionale Aspekte ergänzt und intern über verschiedene Kommunikationswege bekannt gemacht. Verantwortlich: Frauenbeauftragte Studierende, Beschäftigte Umsetzung bis: Bericht 1 Der Pflegeleitfaden wird gerade noch überarbeitet, weil zum weitere erhebliche Änderungen im Gesetz aufgenommen wurden. Somit liegt dieser Teil noch nicht abschließend vor. Die Regionalteile Wiesbaden und Rüsselsheim mit den Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen liegen in Form von einer Broschüre und als PDF-Dokument vor. Die Broschüre liegt bei der Frauenbeauftragten als zentrale Anlaufstelle aus. Im QM-Portal ist für alle Beschäftigten das PDF eingestellt und downloadbar. Mail: Agentur (Felicitas Sochor) Web-pdf zur Ihrem Regionalteil Broschüre Anlaufstellen für pflegende Angehörige QM-Blitzlicht Juli 2015 Im QM-Portal der HSRM ist der Regionalteil für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen hinterlegt ( sowie Information in der Broschüre Wenn ich das gewusst hätte? aufgenommen Mail: QM-Team Ergänzungen bzw. Korrekturen für die Broschüre Wenn ich das gewusst hätte! Mail: QM-Team Frage zum Regionalteil pflegende Angehörige 25
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