GEMEINDEBRIEF Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Marbach am Neckar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Marbach am Neckar"

Transkript

1 Evangelischmethodistische Kirche Ausgabe Nr. 87 April/Mai 2011 GEMEINDEBRIEF Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Marbach am Neckar

2 tiefblick Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Bezirksgemeinde! 2 Gottes Herz schlägt für Dich Die Passionszeit wir bedenken den Leidensweg, den Jesus für uns auf sich genommen hat. Jesu Passion Jesu Leiden. Im Englischen bietet uns das Wort noch einen anderen Aspekt: Leidenschaft. Jesu Passion was Jesus tut, das tut er leidenschaftlich. Er streitet, er betet, er kümmert sich, er erbarmt sich, er liebt leidenschaftlich. Er geht für seine Überzeugung einen konsequenten Weg; sogar bis in den Tod. Seine leidenschaftliche Liebe zu den Schwachen und sein Streiten gegen gesetzlichen Glauben ohne tätige Liebe hat ihn immer wieder in Konflikte gebracht, die letztlich zu seiner Hinrichtung geführt haben. Das war kein Kapitulieren, kein Kleinbeigeben, es war ein leidenschaftlicher Akt der Liebe. Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Joh 15,13. Hingabe. Für uns. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Joh. 3, 16. Gottes Passion für uns. Gottes Herz brennt in leidenschaftlicher Liebe zu uns. Und was wünscht sich ein liebender Vater, eine liebende Mutter für die Kinder? Dass es ihnen gut geht. Gott will, dass wir ein sinnvolles, sinn-erfülltes Leben haben. Jesus drückt das so aus: Wenn ihr sinnvoll leben wollt, dann sollt ihr Gott von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft. Und ihr wisst ja wie der Bibeltext weitergeht: Ebenso wichtig ist das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Mk 12, Augustinus fasst Jesu Botschaft so zusammen: Liebe und tue was du willst. Reicht das? Falsche Frage. Kriegen wir das hin? Wir können es versuchen. Die Liebe unseren Motor sein lassen. Den Mitmenschen mit seinen Bedürfnissen so hoch achten wie mich selber. Das ist der Schlüssel zu sinnerfülltem Leben, wie Gott es sich vorstellt. So einfach ist das. Naja, und eben unendlich schwer. Jesus nachfolgen, ihm nacheifern heißt aufsehen zu ihm, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebr. 12, 2. Wir sind Jesus-Fans; unsere Herzen fliegen ihm zu. Und weil Jesus uns alle liebt, den Starken und den Schwachen, den Angesehenen und den Verachteten, den Gesunden und den Kranken, wollen wir versuchen, unsere Herzen für unseren Mitmenschen schlagen zu lassen; auch und gerade für den, der anders denkt als ich.

3 tiefblick Unsere Antwort auf Gottes leidenschaftliche Liebe zu uns besingen wir in einem Passionslied, das ich persönlich sehr gerne mag: 1. Nun gehören unsre Herzen / ganz dem Mann von Golgota, / der in bittern Todesschmerzen / das Geheimnis Gottes sah, / das Geheimnis des Gerichtes / über aller Menschen Schuld, / das Geheimnis neuen Lichtes / aus des Vaters ewger Huld. 2. Nun in heilgem Stilleschweigen / stehen wir auf Golgota. / Tief und tiefer wir uns neigen / vor dem Wunder, das geschah, / als der Freie ward zum Knechte / und der Größte ganz gering, / als für Sünder der Gerechte / in des Todes Rachen ging. 3. Doch ob tausend Todesnächte / liegen über Golgota, / ob der Hölle Lügenmächte / triumphieren fern und nah, / dennoch dringt als Überwinder / Christus durch des Sterbens Tor; / und die sonst des Todes Kinder, / führt zum Leben er empor. 4. Schweigen müssen nun die Feinde / vor dem Sieg von Golgota. / Die begnadigte Gemeinde / sagt zu Christi Wegen: Ja! / Ja, wir danken deinen Schmerzen; / ja, wir preisen deine Treu; / ja, wir dienen dir von Herzen; / ja, du machst einst alles neu. Ein heißes Herz und Frohe Ostern wünscht Euch 3

4 einblick Finanzen des Bezirks 2010 Einnahmen Monatsbeiträge Kollekten Sonderopfer Spenden allgemein Spenden für Bezirksprojekte Konferenzfinanzhilfe Dienstgruppen Einnahmen von kirchlichen Liegenschaften Zinseinnahmen aus Geldanlagen Summe Bezirkseinnahmen ,64 EUR ,79 EUR ,71 EUR 7.176,41 EUR 9.120,21 EUR 1.405,00 EUR 3.315,09 EUR ,72 EUR 3.942,98 EUR ,55 EUR ausgaben Umlage Konferenzumlage Konferenzfinanzhilfe Mieten und Bewirtschaftungskosten Versicherungen und Gebühren Löhne und Dienstleistungen Verwaltungskosten / Auslagenersatz Fahrtkosten Öffentlichkeitsarbeit (beinhaltet Druck Gemeindebrief) Wohltätigkeit Evangelisation Dienstgruppen Ausgaben für kirchliche Liegenschaften Größere Anschaffungen Summe Ausgaben ,00 EUR 5.676,00 EUR ,80 EUR 207,84 EUR 4.366,14 EUR 6.686,22 EUR 965,55 EUR 7.923,69 EUR 442,82 EUR 4.151,47 EUR 1.346,02 EUR ,84 EUR 1.137,40 EUR ,79 EUR 4

5 einblick Durchlaufgelder Einnahmen Weiterleitungen Behörde für Mission und i. k. Zusammenarbeit 5.487,05 EUR 5.487,05 EUR EmK-Nächstenhilfe 543,18 EUR 543,18 EUR Brot für die Welt 9.310,70 EUR 9.310,70 EUR Konferenz-Kollekten 2.193,60 EUR 2.193,60 EUR Sonstige Durchlaufposten ,11 EUR ,11 EUR Summen ,64 EUR ,64 EUR Mehreinnahmen 7.776,76 EUR Vermögensübersicht Unser Kassensaldo am Girokonten Täglich fällige Gelder bei der KBK Bestände bei Arbeitskreisen Summen ,34 EUR ,56 EUR ,27 EUR ,17 EUR Rücklagen am Konferenzbaukasse Sonstige Oiko Kredit Summe Rücklagen: ,42 EUR ,00 EUR ,42 EUR Verbindlichkeiten am : Gemeindeglieder / andere Privatpersonen ,00 EUR 5

6 Wahlen zum Bezirksvorstand und zur Bezirkskonferenz 6 Liebe Glieder des Bezirks, ihr wart es gewohnt, dass ihr alle vier Jahre in einer Gemeindeversammlung eine/n Vertreter/in in den Bezirksvorstand gewählt habt, der oder die dann auch Mitglied in der Bezirkskonferenz war. Die Bezirkskonferenz hat beschlossen, die Gemeindeleitung neu auszurichten, von Struktur-orientiert zu Aufgaben-orientiert. Das heißt, dass wir uns künftig nicht mehr an der Struktur orientieren, sondern sechs Personen in einer Bezirksversammlung wählen, die an den nachfolgend beschriebenen drei Aufgabenbereichen ein besonderes Interesse haben. Oder noch weiter gefasst: wir suchen Gemeindeglieder, die sich mit ihren Visionen, ihren Gaben und ihren Interessen in die Gremien der Bezirksarbeit einbringen. Gemeindeleitung heißt wesentlich: ich als Christ bin Teil der Identität der EmK vor Ort. Ich repräsentiere mit meiner Person das Gesicht der Kirche und überlege mit: Wie soll unsere Kirche aussehen? Die Gemeindeleitung soll drei Aufgabenbereiche besonders im Blick haben: Aufbauen Helfen Bezeugen Leben, Glauben und Gemeindealltag sollen in guter Weise verknüpft sein; finanzielle und inhaltliche Aspekte werden nicht gegeneinander ausgespielt; Führen und Verwalten bilden eine Einheit. Die zu wählenden Personen sollten zumindest für einen der drei nachfolgend beschriebenen Dienste ein besonderes Interesse haben. Aufbauende Dienste die Gemeinde mit meinen Gaben bereichern Wie kann ich persönliches Glaubenswachstum beim Einzelnen und Gemeindewachstum im Generellen mit meinen Talenten fördern? Der Begriff Aufbauen ist dem Sprachgebrauch des Apostels Paulus entlehnt, z.b. Epheser 4,11+12: Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi aufgebaut werden Wie stelle ich mir lebendige Gottesdienste vor und wie kann ich zu solchen beitragen? Wie geschieht christliche Erziehung und geistliche Förderung und Bildung in den Gemeindegruppen? Habe ich Ideen für Gemeindeveranstaltungen und gemeinschaftsfördernde Freizeitgestaltung? Helfende Dienste meinem Nächsten im Alltag dienen Diese Aufgabe richtet den Blick weg von sich selbst hin zum bedürftigen Gegenüber. Und bedürftig sein hat viele Gesichter: Menschen hier und überall auf der Welt leiden an

7 Hunger, an Ungerechtigkeit, an Krankheit und psychischen Problemen, an Krieg und seinen Auswirkungen und an so vielem mehr. Hier fragt die Gemeinde nicht, was für sie dabei herauskommt, sondern sie dient selbstlos der näheren und weiteren Umwelt. Sie mischt sich ein wie Salz und Sauerteig. Solche Dienste äußern sich in diakonischen Projekten, die sich konkret den Bedürftigen zuwenden. Das Engagement reicht hinein in den gesellschaftspolitischen Bereich und umfasst Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Bezeugende Dienste lebendig vom Glauben reden Anderen von meinem Glauben zu erzählen; von dem, was ich über Gott denke und wie ich ihn erfahre: das ist bereichernd für die eigene Gemeinde, aber natürlich auch darüber hinaus. Wie können wir Menschen dafür gewinnen, Jesus Christus als ihr Lebenszentrum anzunehmen? Wie können wir Menschen für den Glauben und für unsere Gemeinde gewinnen? Hier ist auch Kreativität gefragt: wie nutze ich moderne Medien? Wie gehe ich mit der Zeit, ohne die kirchliche Identität zu verwässern? Wie sieht moderne Evangelisation aus? Alpha-Kurse, Ökumenischer Kirchentag, raus aus der Kirche - rein in die Stadt und Öffentlichkeitsarbeit sind Beispiele für diesen Bereich. Neue Ideen sind willkommen! Gemeindeleitung heißt natürlich in weiten Teilen auch: Sitzungsalltag, Verwaltung, Organisation und Multiplikation von Gemeindeinhalten. Es kommen voraussichtlich folgende Sitzungen auf euch zu: 1 2 x jährlich Bezirkskonferenz und ca. 10 Sitzungen des Bezirksvorstandes. Und, fühlt ihr euch angesprochen? Gern dürft ihr euch melden, wenn ihr mitarbeiten und euch zur Wahl stellen wollt. Der Vorschlagsausschuss wird mindestens 9 oder maximal 12 Personen suchen, die sich zur Wahl stellen. Diese erfolgt in einer Bezirksversammlung am Sonntag, 10. Juli nach dem Bezirksgottesdienst. In unseren einzelnen Gemeinden wählen wir nach wie vor in einer Gemeindeversammlung eine/n Hausverwalter/in, der/die dann Mitglied im Bauausschuss ist und eine Person, die sich um die Personen der Gemeinde kümmert und Mitglied im Ausschuss für Kirchengliedschaft ist. Diese Wahlen werden Anfang Juni durchgeführt. Bei Fragen kommt auf uns Pastoren zu, oder die seitherigen Mitglieder des Bezirksvorstandes. Und nun sind wir gespannt wer sich bereit erklärt, für diese Aufgaben zur Verfügung zu stehen. Euer Reinhard Gebauer 7

8 einblick Bezirksvorstand zukünftig mehr Info an die Gemeinde 8 Wir haben uns überlegt, Euch in Zukunft durch den Gemeindebrief auch über die Gremienarbeit auf dem Laufenden zu halten. Kleine Eindrücke aus Sitzungen, aktuelle Themen, eben das, was uns als EmK Marbach gerade beschäftigt. Und so wurde z.b. im letzten Bezirksvorstand über Folgendes gesprochen: Für die Gemeindefreizeit im Herbst konnten wir Martina Glock als Referentin gewinnen; sie wird mit uns generationsübergreifend und kreativ ein Thema erarbeiten. Merkt euch den Termin vor: Oktober 2011 in Ellwangen. Wir haben außerdem darüber gesprochen, dass wir die EmK-Nächstenhilfe wieder neu ins Bewusstsein rufen wollen. In den Stationsgottesdiensten wird teilweise treu am 1. Sonntag im Monat der Bruderpfennig eingesammelt. Das wollen wir wieder neu beleben. Informationen zur Nächstenhilfe hängen am Schwarzen Brett. Es wurde ein Tag für einen Frühjahrsputz in der Erlöserkirche anberaumt: Samstag, den 30. April ab 9 Uhr. Wer es irgendwie möglich machen kann, helfe doch bitte mit. Koordinator ist Rolf Wohlfarth. Des Weiteren haben wir über den zukünftigen Wohnort des neuen Pastors Dieter Jäger gesprochen, der ab Sommer mit seiner Familie zu uns in die Gemeinde kommen wird. Wir wollen als Bezirk für Pastor Jäger eine 5-Zimmer-Wohnung anmieten. Wenn ihr von entsprechenden freien Objekten in Marbach wisst, meldet Euch doch bei uns. Das Verbundsfest am 29. Mai rückt näher. Die drei Bezirke Marbach, Ludwigsburg und Asperg treffen sich zu Gottesdienst, Mittagessen und frohem Beisammensein in und um die Christuskirche in Ludwigsburg. Das Thema wird sein Bleibt alles anders. Nähere Infos und eine Möglichkeit, sich in Mitarbeiterlisten einzutragen folgen. Die Filmfreunde Marbach, unter ihnen auch einige aus unserer Gemeinde, suchen wieder nach Möglichkeiten, regelmäßig besondere Filme anzubieten. Denkbar ist eine Fortsetzung der Reihe Stolpersteine in unserem Gemeindesaal. Nach den guten Rückmeldungen zur letzten Winterfreizeit im Januar 2010 wollen wir 2012 wieder eine solche Freizeit anbieten und zwar in Schruns im Montafon. Merkt euch den Termin: Januar 2012; Infos liegen schon aus, Ansprechpartner ist Rolf Wohlfarth. Soweit die Neuigkeiten aus dem Vorstand! Monika Brenner

9 einblick Notizen aus der Bezirkskonferenz Denise Huber bekommt eine einstimmige Empfehlung zur Anerkennung als Lokalpastorin. Als neuer Vertreter der EmK im ökumenischen Krankenpflegeverein in Marbach ist Karl- Heinz Steinhilber einstimmig nominiert. Die Wahl findet dann bei der Mitgliederversammlung statt. Die Planung des Neubaus geht in die nächste Phase. Bis Mitte März liegen die überarbeiteten Pläne der beiden Architekten vor. Geplanter Baubeginn ist Margret Schwaderer wird als Kassenführerin einstimmig entlastet und einstimmig wiedergewählt. Der Haushaltsplan für das Jahr 2011 wird einstimmig bestätigt. Er hat ein Volumen von EUR Einnahmen und von EUR Ausgaben. Die EmK-Aktion 5000 x 1000 ist abgeschlossen. Es konnten 1,9 Mio. EUR gesammelt werden. Ziel der Aktion war den Versorgungsfond der EmK aufzustocken. Als Laienprediger wurden Bernhard Layher, Erhard Mammel und Adolf Riegraf einstimmig bestätigt. Als Predigthelfer Rainer Buck, Susanne Elsner, Rolf Häußermann, Klaus Neubauer, Susanne Schaupp und Achim Seiter - ebenfalls einstimmig. Elisabeth Holzwarth und Karin Wohlfarth sind die neuen Leiterinnen der Bezirksfrauengruppe. Für Superintendent Dr. Hans-Martin Niethammer war es die letzte BK auf dem Marbacher Bezirk. Achim Seiter 9

10 Ausblick Passionsandachten auf Ostern vorbereiten! Vierzig Tage vor Ostern hat die Passionszeit begonnen. Viele üben Verzichten während dieser Zeit. Manche beteiligen sich an sieben Wochen ohne machen sich so frei von Ballast und schaffen Platz, Jesus und seine Botschaft neu und vielleicht intensiver zu erfahren. In der Woche vor Ostern, der Karwoche, wird uns Christi Passion besonders bewusst. Jesus hat auf seinem Passionsweg der Logik der Macht und Gewalt widerstanden, er hat gelitten und sich letztlich, in der Bereitschaft zu leiden, in den Willen Gottes ergeben. Bei den ökumenischen Passionsandachten in diesem Jahr spüren wir Menschen nach, die während des Naziregimes diesen Weg Jesu in Widerstand und Ergebung nachgegangen sind: Franz Jägerstetter, Janusz Korczak und Dietrich Bonhoeffer stehen jeweils im Mittelpunkt der Passionsandachten. Herzliche Einladung zu den Andachten jeweils Uhr am: Montag, 18.4., in der Evang. - methodistischen Kirche mit Pastor Reinhard Gebauer Dienstag, 19.4., in der Ev. Stadtkirche mit Pfarrer Klaus Dieterle und dem ev. Kirchenchor Mittwoch 20.4., in der Kath. Kirche mit Pastoralreferent Markus Haas Karl-Heinz Steinhilber 10

11 Weitblick EmK-Weltmission Projekte 2011 Jedes Jahr informiert die EmK-Weltmission über die geplanten Projekte in einer umfassenden Projektliste. In den verschiedenen Förderbereichen Evangelisation, Gemeindeaufbau, Theologische Ausbildung, Projekte für Frauen und Mädchen, Gesundheit und HIV/AIDS Kinder und Jugend werden Projekte in Afrika, Lateinamerika, Asien und Osteuropa exemplarisch vorgestellt. Es ist eine gute Arbeit, die Gott uns zeigt und gibt. Es ist eine wichtige Arbeit, weil es die Arbeit am Reich Gottes ist. Weil es Gottes Mission ist, die wir in Partnerschaft mit vielen Kirchen, Organisationen und Menschen weltweit voran bringen wollen, sagt Missionssekretär Frank Aichele. Ein sehr gutes Bespiel für partnerschaftliche Zusammenarbeit ist Malawi. Dort entstand in den letzten Jahren eine Evangelisch-methodistische Kirche, von null auf zwanzigtausend Mitglieder in wenigen Jahren. Bei einem solchen Wachstum gibt es natürlich viele Herausforderungen. Die Dringendste ist die Ausbildung von Pastorinnen und Pastoren. Im Moment gibt es nur fünf ausgebildete und ordinierte Pastoren für über zwanzigtausend Mitglieder. Deshalb finanziert die EmK-Weltmission die theologische Ausbildung durch Stipendien an der Africa University. Aber auch die Entwicklung und der Aufbau geeigneter kirchlicher Strukturen und die Ausbildung von Leitungspersonen für evangelistische und soziale Projekte braucht fachliche Beratung. Deshalb wurde von der EmK-Weltmission die Organisationsentwicklerin Inke Johannsen nach Malawi entsandt. Über die Entsendung einer weiteren Fachkraft wird derzeit mit der EmK Malawi gesprochen. Bei dieser Arbeit können wir über die EmK-Weltmission ganz praktisch Partnerschaft mit den Christen in Malawi leben und an einer wundervollen Missionsarbeit teilhaben. Für die wichtige Arbeit der EmK-Weltmission werden am Missionssonntag ( 8.Mai ) Spenden gesammelt. Bringt bitte Eure Missionsbüchsen mit in den Gottesdienst. Außerdem ist diesem Gemeindebrief auch eine Missionsopfertüte beigelegt, die am Missionssonntag oder früher/später abgegeben werden kann. Spendennachweise werden bei Namensnennung gerne ausgestellt. Mission lebt vom Gebet. Wir sind verbunden im Gebet mit unseren Geschwistern in Malawi und weltweit. Herzlichen Dank für s Geben und Beten Karl-Heinz Steinhilber 11

12 Neubau Bauausschuss-Sitzung am 22. März Grenze Grenze Grenze Der Ausschuss schlägt der Bezirkskonferenz vor, mit Architekt Weith weiterzuplanen. Die Mehrheit der Mitglieder hat sich somit für die Variante Doppelhaus entschieden. Eine Haushälfte Wohnung mit Gartenanbindung, eine Haushälfte Gemeinderäume. Auch die an die bestehende Kirche angeglichene Dachform fand mehrheitlich Gefallen. Beim Entwurf von Architekt Groß fanden allerdings die Gemeinderäume eher Gefallen. Wenn die BK dem Vorschlag des Bauausschuss folgt, wird Architekt Weith mit Änderungswünschen beauftragt: Die Wohnung soll so verändert werden, dass sie 5 Zi. hat. Eine bessere Anbindung der seitherigen Küche an die neuen Räume wird gesucht. Und viele Details sind natürlich zu erörtern. Hier nun die Pläne von Architekt Weith und die von Architekt Groß. SCHAFGARTENSTRASSE ANSICHTWIELANDSTRASSE NORD M 1:100 VARIANTE 2 Entwurfsteam Ralf Heinz Weith WIELANDSTRASSE Gehweg Freier Architekt BDA Katzgasse 15 D Konstanz Gehweg Grenze Grenze 9 8 Stellplatz 7 6 3,80 3,80 Stellplatz Jug ± 0.00 TECHNIK überdachter Eingang Vorrat 2 Diele 7,1 Zug/Gard 5, WC 1,5 Zug/Gard 3,2 10 Trafo Revision Pastorat 1 15,0 Trafo Revision Eingang 1, Eingang Diele 15,0 Glasvordach optional Eingang Schlafen 15,5 Küche 6 Flur 2,0 Abstell Wohnung 3,2 Teekü 3,6 WC-D 2 Trafo best. Technik neu WC-H 2 Archiv 6,8 Nachbargarage Garage optional Bad 5,0 Foyer 15 Lager best. Küche ± 0.00 Foyer ± 0.00 Copy Du 2 Gruppenraum 31,5 Garage optional 12,00 7,63 Nachbar garage ± 0.00 Zimmer 12,0 Sitzplatz Pastorat 2 27,0 Diele 7,2 ± 0.00 Oberlicht Essen / Wohnen 33,0 best. Stuhllager / Durchgang Saal 40 WOHNUNG ERLÖSERKIRCHE Balkon 10 GEMEINDERÄUME GEMEINDEHOF Bepflanzung Terrasse Bepflanzung ± 0.00 Bepflanzung 2,00 Terrasse 10 SCHAFGARTENSTRASSE 2,61 Zimmer 12,5 9, B Pläne Architekt Weith 7,904 Wandscheibe Garten Wandscheibe 12 GEMEINDESAAL 4,90 4,90 5,45 Sitzbank 12,00 6,55 2,50 2,50 5,98 5,98 18,00 18,00

13 EmK Marbach Pläne Architekt Groß 13

14 weitblick Was können wir tun? Ökostrom 14 Gottes Schöpfung ist in der Krise. Wir, die Bischöfe und Bischöfinnen der Evangelischmethodistischen Kirche können nicht schweigen, wenn Gottes Menschheit und Gottes Planet leiden. Diese Welt in ihrer natürlichen Schönheit ist eine liebevolle Gabe Gottes, des Schöpfers aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Gott hat die Sorge dafür uns allen anvertraut, aber wir haben Gott und unserer Verantwortung den Rücken gekehrt. Unsere Nachlässigkeit, unsere Selbstbezogenheit und unser Stolz fördern die Ausbreitung von Armut und Krankheit, die Zerstörung der Umwelt, die Zunahme von Waffen und Gewalt. Aus dem Brief des Bischofsrates der Evangelisch methodistischen Kirche 2009 Im Angesicht der atomaren Katastrophe in Japan ist man einerseits wie gelähmt und denkt, das kann doch nicht wahr sein, das ist nicht Realität und dann wird man durch die Bilder und die Kommentare in die Realität zurückgeholt. Und die Bilder können die Katastrophe gar nicht in vollem Ausmaß zeigen, denn Radioaktivität sieht man nicht anders wie bei einem Waldbrand, aber sie ist trotzdem da und wird Bereiche von Japan für viele Generationen unbewohnbar machen. Ich kann und will mir diese Katastrophe in Europa oder Deutschland oder Neckarwestheim nicht vorstellen. Aber jeder muss für sich entscheiden was dies für Ihn bedeutet. Als Umweltbeauftragter des Bezirks Marbach rufe ich dazu auf den Stromanbieter zu wechseln weg vom Atomstrom hin zu Ökostrom Energie der Zukunft - Jetzt wechseln! Eine Hilfe dazu bietet ein Artikel bei unter der Rubrik Schöpfung oder Gemeindebrieftexte. Folgende Anbieter sind empfehlenswert: Elektrizitätswerke Schönau Greenpeace Energy LichtBlick die Zukunft der Energie NaturStromHandel Der Strom dieser Anbieter ist etwas teurer aber nur gegenüber den absolut billigsten Anbietern. Nachfolgend die aktuelle Werte für 3000 kwh pro Jahr Verbrauch und da sieht man dass der Standardtarif der ENBW teurer ist als der Tarif z.b. von EWS aus dem Schwarzwald ENBW Standardtarif 836,46 EUR/a, billigster Anbieter 687,90 EUR/a Lichtblick 816,60 EUR/a, Greenpeace energy 850,80 EUR/a und Elektrizitätswerke Schönau 799,80 EUR/a.

15 weitblick Wechseln ist ganz einfach. Sie müssen sich nur bei Ihrem neuen Energieversorger anmelden, der alles Weitere für Sie übernimmt! Preisvergleiche der Ökostromanbieter werden problemlos ermöglicht durch: Quelle für die Sachinformationen: Wenn jemand wechseln will und kein Internet hat oder einfach noch zusätzliche Information benötigt fragt mich. Ich helfe Euch gerne. Und es geht garantiert kein Licht aus, wenn Sie wechseln. Noch ein paar Punkte zur Atomkraftnutzung Betrachten wir einmal nur drei verbreitete Argumente: Atomstrom ist billig! Ja, wenn man die Kosten (und Folgen!) für die Zwischen- und Endlagerung ausblendet. Ja, wenn man nicht zur Kenntnis nimmt, dass keine ausreichende Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke besteht. Eine Studie, noch von der Regierung Kohl in Auftrag gegeben, rechnet vor, dass bei einer Umlage der Versicherungsprämie auf den Strompreis 0,51 EUR pro Kilowattstunde verlangt werden müsste. Atomstrom ist sicher Ja, wenn man alle Störfälle ausblendet. Ja, wenn man Flugzeugabstürze, Erdbeben, Sabotagen, Terroranschläge, menschliches Versagen ausschließt. Ja, wenn man eine Häufung von Leukämiefällen in der Umgebung von Kraftwerken bestreitet Atomstrom ist CO2-frei und sauber Ja, wenn man dieser Lüge glaubt, denn das Gegenteil ist der Fall: Grund ist die vorgelagerte Prozesskette vom Abbau und der Anreicherung des Uran, der Konditionierung, der Brennelementefertigung bis zum Transport usw.. Auch die späte Wiederaufbereitung verschlingt massenweise Energie. So muss jeder Kilowattstunde Atomstrom bis zu 160 Gramm CO2 angerechnet werden. Ja, wenn man meint, dass die Endlagerung längst gelöst sei und bisher nur am Widerstand von Ignoranten scheitere. Die jüngst ans Tageslicht gekommene Wahrheit über Asse und die Machenschaften zur Vertuschung, Risse in den Granitgestein von Bergwerken sprechen eine andere Sprache. Mit scheinheiligen Argumenten, teuren Kampagnen und exzessiver Lobbyarbeit ist es der Atomindustrie gelungen, die Öffentlichkeit in die Abwägungsfalle zu locken: Ist Atomenergie nicht doch das kleinere Übel? Weiter Info unter Zum Schluss noch eine Bitte: Bitte beten Sie/Ihr für die von Erdbeben, Tsunami und nuklearer Gefahr betroffenen Menschen in Japan. Danke! Reiner Glock Umweltbeauftragter 15

16 überblick 16 Termine Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen in der Osterzeit und der Süddeutschen Jährlichen Konferenz April Uhr Teeniekreis in Ludwigsburg, IKEA-Haus-Spiel Uhr Gottesdienste in Erdmannhausen und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Uhr Jugendgottesdienst in Marbach Uhr KE, Gesellschaftsspiele Uhr Wandergruppe 20 Uhr Sportgruppe Uhr Gebetskreis in Marbach Uhr Naturwissenschaft und Schöpfungsglaube Vortrag und Diskussion mit Referent: Bischof i.r. Dr. Walter Klaiber Uhr Buchvorstellung Rainer Buck Uhr Teeniekreis in Ludwigsburg, Filmstory Uhr Bezirksgottesdienst mit Taufe von Annalena Labs und TeensChurch, anschl. Kirchkaffee Uhr TREFF Uhr Abschlussabend, Kirchlicher Unterricht Uhr Kreis der Älteren, Simon von Cyrene mit K.H. Hecke Uhr Teeniekreis in Ludwigsburg, Kreuzweg 19 Uhr Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, Beginn Alexanderkirche Uhr Festgottesdienst zum Abschluss des Kirchlichen Unterrichts Einsegnung Uhr Passionsandacht, EmK Marbach Uhr Passionsandacht, Evang. Stadtkirche Marbach Uhr Passionsandacht, Kath. Kirche Marbach Uhr Karfreitag, Bezirksgottesdienst mit Abendmahlfeier Uhr Osterfrühandacht auf der Jugendwiese 8.30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindesaal 10 Uhr Bezirksgottesdienst zum Osterfest Urlaub, Reinhard Gebauer Uhr Ökumenisches Abendgebet, EmK Marbach Uhr Bezirksfrauengruppe, Unser täglich Brot Uhr Großputzaktion Erlöserkirche Marbach Uhr KE, Treffpunkt Erdmannhausen, Halle auf der Schray - weiter Weg Waldlehrpfad der besonderen Art

17 überblick Mai Uhr Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Urlaub, Monika Brenner Uhr Wandergruppe Uhr Stolpersteine, der besondere Film Das Weiße Band, Gemeindesaal Marbach Uhr Gebetskreis in Marbach Uhr Kreis der Älteren, Helene Schweitzer, die Frau des Urwalddoktors Referentin: Erika Botzenhardt Uhr Teeniekreis in Marbach Uhr Missionssonntag, Bezirksgottesdienst mit der ghanaischen Gemeinde, anschl. Mittagessen Monika Brenner zum Tutorium Uhr Männertreff, Hunger Ursachen, Auswirkungen was geht das uns an? Uhr Teeniekreis in Marbach Uhr Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Ausflug der Sonntagsschulen Süddeutsche Jährliche Konferenz (Öhringen / Heilbronn) Konferenzbegegnungstag der Frauen in Öhringen Uhr Konferenzsonntag in Heilbronn Teenykonferenz in Heilbronn 9.30 Uhr Bezirksgottesdienst in Marbach Konferenzberichte bei den Bibelabenden Uhr Kreis der Älteren, Fahrt zum DDR-Museum nach Pforzheim Uhr Bezirksfrauengruppe, FIT Geist, Seele, Leib Uhr Teeniekreis in Marbach Uhr KU kirchlicher Unterricht Uhr Verbundsfest der Bezirke Asperg Ludwigsburg Marbach, in Ludwigsburg 10 Uhr Treffen der Neubürger in der Stadthalle Uhr Ökumenisches Abendgebet, Alexanderkirche 17

18 ausblick Pinnwand kurz und knackig Die 10 Gebote das Musical Hast Du Lust, am 26. Februar 2012 mit Dieter Falk und 2500 Sängerinnen und Sängern auf einer Mega-Bühne in der SAP-Arena in Mannheim zu stehen? Dann meld dich bei Mathias Glock. Es wird gigantisch! Monika Brenner Achtung Sonntagschul-Kinder! Merkt euch schon mal diesen Termin: Am Sonntag, 15. Mai 2011 findet unser Sonntagschul-Ausflug statt. Wohnungssuche Die Labser Christian (35), Katrin (33) & Annalena (11 Monate) sind auf der Suche nach einem neuen Heim. Falls ihr von einer 4-Zimmer-Wohnung in oder um Marbach hört (90 qm und mehr, gerne EG und Gartennutzung) dann lasst es uns wissen! Die Familie Labs Missionssonntag am 8. Mai Es erwartet uns eine afrikanische Variante des Gottesdienstes zusammen mit Geschwistern aus der Ghanaischen Gemeinde Stuttgart. Trommeln werden wieder einmal unseren Gottesdienst bereichern. Pastor Frederick Gyamfi Mensah ist in unserer Mitte und spricht zum Thema: PRAYER, THE MOST POWERFUL WEAPON OF THE BELIEVER Gebet, die kraftvollste Waffe des Glaubenden Wenn ihr schon zwei Bibelstellen lesen wollt: 2. Könige 19, und Apostelgeschichte 12, Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Bestimmt fällt uns auch hier eine afrikanische Variante ein. Freut euch auf die Begegnung mit den Geschwistern aus der Ghanaischen Gemeinde. Reinhard Gebauer Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Er hat schon Tradition in Marbach, der Kreuzweg der Jugend am Freitag vor der Karwoche. Am 15. April um 19 Uhr treffen wir uns an der Alexanderkirche. Nicht nur Jugendliche, sondern alle Interessierten sind herzliche eingeladen zu einer Bildbetrachtung in 9 Stationen. Diesmal unter dem Motto aus seiner Sicht : Sie sind schrill, sie sind außergewöhnlich und sie fordern heraus die Bilder, die der Adelschlager Theologe und Künstler Stefan Weyergraf, gen. Streit, zum Leidensweg Jesu gestaltet hat. Und sie sind ungewöhnlich und

19 ausblick einzigartig in der abendländischen Kunstgeschichte, denn der Betrachter nimmt gänzlich Jesu Sicht auf das Geschehen ein. Er verfolgt Szene um Szene fix durch die Augen Jesu, und das so konsequent, dass sich auch das Bildmotiv mit seinem Blick verändert. neigt, kippt. Die gewohnte Sicht ist verschoben, verdreht, die Perspektive völlig umgekehrt. Somit sieht der Betrachter Jesus nicht, weil er seinen Standpunkt einnimmt. Das irritiert, fordert dazu heraus, sich umzusehen, umzudenken, seinen Kopf zu drehen und sich neu in das Bildmotiv hineinzusehen. Dieser Perspektivwechsel holt ihn aus der Rolle des distanzierten Beobachters heraus und mitten hinein in die dargestellte Szenerie. Monika Brenner KU-Abschlussabend und Einsegnung Am 12. April um 19 Uhr feiern wir mit 6 Jugendlichen den Abschlussabend des Kirchlichen Unterrichts. Familie und Freunde und alle Interessierten aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen. Die Jugendlichen werden diesen Abend selbst gestalten. Wir dürfen gespannt sein. Und am Palmsonntag, 17. April um 10 Uhr feiern wir dann mit Felix Ehring, Leonardo Glock, Miriam Glock, Simon Lempp, Natalie Mammel und Thomas Marquardt Einsegnung. Kommt und feiert mit! Monika Brenner Hallo Sportler / Sportlerinnen, da das Badminton beim letzten Mal auf gute Resonanz gestoßen ist und neben etwas Muskelkater auch viel gute Laune gebracht hat, lade ich alle nochmals herzlich ein: Am Dienstag, treffen wir uns um 20:00 Uhr im Sportpark Murr (Lindenweg 16) zum Badminton spielen. Ich habe dort zwei Doppelplätze sowie einen Einzelplatz bis 21:30 Uhr reserviert. Bitte gebt mir umgehend Bescheid ob ihr teilnehmen könnt, damit ich einen ungefähren Überblick über die Anzahl der Teilnehmer habe. Vielen Dank! Mathias Bühler Ein vergnüglicher Abend mit Literatur und Musik 44 Tage mi Paul (Liebe, Gott & Rock n Roll) heißt der zweite Roman von Rainer Buck - und was liegt da näher als eine Präsentation, die mit viel Musik umrahmt sein wird. Am Donnerstag, 7. April, um Uhr gibt es eine Lesung in der Erlöserkirche. Die Musik dazu machen Monika Brenner und Carsten Brenner. Rainers Kommentar zum Buch: Wieder eine dramatische Liebesgeschichte verknüpft mit Glaubensfragen. Diesmal ist der Ton bewußt lockerer, die Geschichte vielleicht etwas frecher als bei meinem ersten Roman. Es geht um die Erlebnisse einer jungen Lehrerin, die auf ungewöhnliche Weise einem seltsamen Heiligen begegnet. Ich freue mich darauf, die Helden dieser Story live vorzustellen. Herzliche Einladung zu einem Abend, der sicher auch durch die Musik ein besonderer wird. Rainer Buck 19

20 ausblick Naturwissenschaft und Schöpfungsglaube Vortrag und Diskussion Mittwoch, , 20 Uhr Referent: Bischof i.r. Dr. Walter Klaiber, Tübingen. Für manche ist das ein Widerspruch. Für sie schließen sich die Ergebnisse der Naturwissenschaft und der Glaube an einen Schöpfergott aus. Für die einen, weil sie die biblischen Schöpfungsberichte und die Evolutionslehre für unvereinbar halten, für die anderen, weil in ihrem naturwissenschaftlichen Weltbild kein Platz für Gott ist. Was aber sagt die Bibel wirklich über Gottes Schöpfungshandeln? Wo liegen die Übereinstimmungen mit dem, was Naturwissenschaft erforscht, wo die Konfliktpunkte? Wie ist zu erklären, dass es in Gottes guter Schöpfung auch Naturkatastrophen gibt? Mit diesen und anderen Fragen werden sich der Vortrag und das anschließende Gespräch beschäftigen. Reinhard Gebauer Von Personen der Gemeinde Taufe Am taufen wir Annalena Maria Labs. Die Eltern Katrin und Christian freuen sich schon sehr auf diesen Tag und laden alle zu diesem Bezirksgottesdienst nach Marbach ein. Wir als Bezirksgemeinde wünschen, dass eure Freude in Christus für Annalena so durchscheinend wird, dass sie selbst einmal zur Nachfolge Ja sagen kann. sklatscht Den Titel und die Urkunde Bachelor of Arts (Public Management) hat Julia Schaupp in der Tasche. Herzlichen Glückwunsch! Das heisst, sie hat ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort kümmert sie sich bei der Stadt Stuttgart um die FamilienCard. Achim Seiter 20

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr