Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen. Dokumentation des 18. Treffens am 20. Mai 2015

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1 Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen Dokumentation des 18. Treffens am 20. Mai Einführung in die Veranstaltung Am 20. Mai 2015 ( Uhr) fand das 18. Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen im Foyer des treffpunkt 50plus statt. Das Interesse an der Veranstaltung war wie bei den vorausgegangenen Treffen groß. Frau Gerngroß-Haas begrüßte als Moderatorin der Veranstaltung, die vom treffpunkt 50plus im Auftrag des Sozialamts der Landeshauptstadt Stuttgart organisiert wird, herzlich alle Anwesenden. Als Vertreterin des treffpunkt 50plus begrüßte sie Frau Werner und als Vertreterin des Sozialamts Frau Friedmann, die dort für die Thematik zuständige Sozialplanerin. Die Veranstaltung war gemeinsam von Frau Friedmann, Frau Werner und Frau Gerngroß-Haas vorbereitet worden. Geplanter Ablauf des achtzehnten Treffens, das als einen Schwerpunkt Informationen zur Realisierung selbstorganisierter gemeinschaftlicher Wohnprojekte, nämlich zum Thema Genossenschaften und zu baulichen Fragen, z.b. zu energieeffizientem Bauen, bietet:

2 Nach der Begrüßung und Hinweisen zum Ablauf der Veranstaltung die Vorstellung der neuen Mitarbeiterin des treffpunkt 50plus, Ursula Werner, danach Ausführungen von Dr. Jürgen Görres zu energieeffizientem Bauen bei Wohnprojekten, im Anschluss daran ein Beitrag von Ursula Hennes zu Chancen von Wohnbaugenossenschaften für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen, dann eine Pause mit verschiedenen Möglichkeiten für die Teilnehmenden, miteinander ins Gespräch und zu Informationen zu kommen, danach die Vorstellung der Pro-Wohngenossenschaft als ein Beispiel aus Stuttgart zum Thema Genossenschaften für Wohnprojekte durch Arrafaine Mengestu, gefolgt von Informationen von Ina Friedmann über den 3. Stuttgarter Wohnprojektetag im November 2014 und weiter aktuelle Berichte, vor allem Hinweise zu neuen Entwicklungen bei Stuttgarter Wohnprojekten und Informationen zur Kontaktbörse sowie zum Abschluss ein Ausblick auf das nächste Treffen im Herbst Auf den Infotischen lagen u.a. die Dokumentation des 16. Plattform-Treffens vom Mai 2014, eine Einladung zur Kontaktbörse, das aktuelle Wabe-Blättle sowie verschiedene Flyer (u.a. Zusammen leben allein wohnen: Von der Idee zur Nachbarschaftsgruppe; Energiekonzept - Urbanisierung der Energiewende in Stuttgart; Wohnen mit Hilfe Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften; DRK-Themenreihe Bedarfsgerechtes Wohnen; Gemeinsam am Lappach wohnen Enzklösterle) und Informationen zur Förderung von Neugründungen von Wohnungsgenossenschaften aus. Weiter konnten die Teilnehmenden Kritik und Anregungen für die kommenden Plattform-Veranstaltungen notieren und in einen vorbereiteten Kasten stecken. 2

3 Frau Gerngroß-Haas wies darauf hin, dass die Dokumentationen aller bisherigen Plattform-Treffen im Internet auf der Homepage des treffpunkt 50plus ( zu finden sind. Wer keinen Internet-Zugang habe, könne im Einzelfall die Dokumentationen der bisherigen Veranstaltungen beim treffpunkt 50plus erhalten. 2. Vorstellung der neuen Mitarbeiterin des treffpunkt 50plus: Ursula Werner Ende November des letzten Jahres ist Frau Leipersberger in den Ruhestand gegangen. Seit 1. Dezember 2014 arbeitet Frau Ursula Werner als Nachfolgerin und neue Kollegin beim treffpunkt 50plus und ergänzt das Plattform-Vorbereitungsteam. 3. Energieeffizientes Bauen bei Wohnprojekten Bei der Ausschreibung und Vergabe städtischer Grundstücke an Bauträger bzw. Baugemeinschaften spielen Energie-Gesichtspunkte, also Energiestandard und bauökologische Qualitäten, (im Rahmen der Konzeptqualität eines Wohnprojekts) inzwischen eine wichtige Rolle. Da es eines der Plattform-Ziele ist, Informationen zu geben und auf Ansprechpartner bzw. Unterstützungsmöglichkeiten auf dem Weg zum Wohnprojekt hinzuweisen, soll das Thema energieeffizientes Bauen bei Wohnprojekten beleuchtet werden. Herr Dr. Jürgen Görres, Leiter der Abteilung Energiewirtschaft beim Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart gab einen umfassenden Überblick zum Thema. In der Stadt Stuttgart soll die heutige Energienutzung in drei Schritten umgestaltet werden: durch Reduzierung des Energieverbrauchs, durch Steigerung der Energieeffizienz und durch den Bau von Anlagen mit erneuerbaren Energien. Ziele bis zum Jahr 2020 sind die Senkung des Primärenergieverbrauchs um 20% gegenüber 1990 und die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch auf 20%. 3

4 Das städtische Energiekonzept bezieht sich u.a. auf folgende Handlungsfelder: städtische Liegenschaften; Gebäude, Wohnen und Bürger; Gewerbe, Handel, Dienstleistung und sonstige Industrie; Energieversorgung und Energieleitplanung; Verkehr. Mehr als drei Viertel der Wohngebäude in Stuttgart wurden errichtet, bevor es energetische Bauvorschriften gab. Gleichzeitig liegt die jährliche Sanierungsrate jedoch nur bei einem Prozent. Dies ist einer der Gründe, dass der Energieverbrauch der Haushalte in Stuttgart mit etwa einem Drittel am Gesamtverbrauch zu Buche schlägt. Zur Zielerreichung ist ein Einsparpotenzial von etwa 700 GWh/a bis 2020 erforderlich. (Zitat aus Flyer: Energiekonzept Urbanisierung der Energiewende in Stuttgart) Gegenwärtig gelten folgende energetische Vorgaben bei Wohngebäuden: die Energieeinsparverordnung (EnEV) (Begrenzung des Primärenergiebedarfs und Anforderungen an die Gebäudehülle; Energieausweis) und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) (Anteil an erneuerbaren Energien am Wärmebedarf (z.b. Solarenergie 15%); Ersatzmaßnahmen möglich). Im Hinblick auf Fördermöglichkeiten bei Neubau gibt es Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Herr Dr. Görres erläuterte die Energiekonzepte in Bezug auf das Olga-Areal im Stuttgarter Westen und das Quartier am Wiener Platz (Schoch-Areal) in Feuerbach. Fördermöglichkeiten bei Sanierungsprojekten gibt es im Rahmen des städtischen Förderprogramms Energieeinsparung. Dr. Görres verwies auf das Energieberatungszentrum Stuttgart e.v., in dem eine kostenlose, unabhängige Energieberatung, eine ingenieurmäßige Vor-Ort-Beratung und Beratung zu Förderprogrammen geleistet wird, in dem weiter die Ausstellung von Nachweisen erfolgt sowie Informationsveranstaltungen stattfinden. Das Energieberatungszentrum wurde im Amt für Umweltschutz gegründet. Folgende Ansprechpartner wurden benannt: Energiekonzept Stuttgart: Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft, Herr Dr. Görres, Tel. 0711/ , 4

5 Energieberatungszentrum Stuttgart e.v. (EBZ): Gutenbergstraße 76, Stuttgart, Tel. 0711/ , Städtisches Förderprogramm Energieeinsparung: Amt für Liegenschaften und Wohnen, Wohnbauförderung und Mietpreisangelegenheiten, Frau Riegger, Tel. 0711/ , Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): Modernisierungsförderung in Sanierungsgebieten: Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Abteilung Stadterneuerung, Bodenordnung, Tel. 0711/ Weitere Informationen: - Die ausführliche Power Point Präsentation des Vortrags von Herrn Dr. Görres ist am Ende dieser Dokumentation angehängt (Anlage1). - Siehe auch den Flyer: Energiekonzept Urbanisierung der Energiewende in Stuttgart. Hrsg.: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz in Verbindung mit der Abteilung Kommunikation, Januar Chancen von Wohnbaugenossenschaften für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen Das Thema Genossenschaften ist nach wie vor sehr aktuell. So war das Jahr 2012 das Internationale Jahr der Genossenschaften, und im Südwesten Deutschlands nehmen die Neugründungen von Genossenschaften weiter zu. Wenn es um die Umsetzung eines Wohnprojekts geht, dann kommt einer Wohnbaugenossenschaft eine wichtige Funktion zu. So haben wir uns bei der Stuttgarter Plattform in den vergangenen Jahren auch immer wieder mit dem Thema Genossenschaften für Wohnprojekte befasst: z.b. beim 6. Plattform-Treffen im Rahmen möglicher Rechtsformen von selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnprojekten; wei- 5

6 ter bei einer Reihe von Plattform-Treffen (beim 2., 3., 5., 8. und 10.) mit der Pro- Wohngenossenschaft und verschiedenen ihrer Projekte; dann z.b. (beim 5. Treffen) mit einem Projekt der FLÜWO mit dem Titel Genossenschaftliches Wohnen im Atrium Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot ; und weiter mit zwei Projekten der Landesbaugenossenschaft, mit dem Mehrgenerationenhaus Rümelinstraße (beim 9. Treffen) und dem Projekt Senioren-WG (beim 13. Treffen). Heute sollen nochmals wieder ganz allgemein Genossenschaften zum Thema gemacht werden und zunächst die Chancen von Wohnbaugenossenschaften für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen beleuchtet werden. Hierzu haben wir Frau Ursula Hennes vom Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) als Referentin gewonnen. Frau Hennes führte aus, dass in Deutschland 17,4 Millionen Menschen Mitglieder in Genossenschaften sind, davon 3 Millionen in Wohnungsgenossenschaften. Beim Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen sind alle Wohnbaugenossenschaften in Baden-Württemberg organisiert, 189 an der Zahl mit Genossenschaftsmitgliedern. Genossenschaften sind durch die Grundsätze Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung und Solidarität geprägt. Weitere genossenschaftliche Grundsätze sind Transparenz, Gleichberechtigung, Mitsprache, Regionalität und Ehrenamt. Alle Mitglieder haben das gleiche Stimmrecht, d.h. jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe der Kapitalbeteiligung, nach dem Prinzip one man one vote. Die Genossenschaft ist somit eine Unternehmensform, bei der jeder den gleichen Einfluss auf die inneren Geschicke hat. Jedes Mitglied ist damit Träger und Kunde bzw. Miteigentümer und Mieter in einer Person. Der Gründungsprozess einer Genossenschaft verläuft in verschiedenen Stufen (Konzeption, Satzung, Gründungsversammlung, Gründungsprüfung, Registergericht). Eine Genossenschaft verfügt über die Gremien Mitgliederversammlung, Vorstand und Aufsichtsrat. Das Motto, das hinter einer Genossenschaftsgründung steht, lautet: Was einer allein nicht schaffen kann, ist vielen gemeinsam möglich. Der Sinn des Genossenschaftsgedankens ist es, sich zu gegenseitiger Hilfe in einer Gemeinschaft zu verbinden. Frau Hennes zitierte aus dem Buch Wohnen bei Genossenschaften, in dem Christi- 6

7 an Stupka die Position vertritt, dass die Genossenschaft für gemeinschaftliches Wohnen die beste Organisationsform sei. Auf jeden Fall sind eingetragene Genossenschaften eine gute Rechtsform für Wohnprojekte, gesetzlich, finanziell und unternehmerisch. Wenn man ein gemeinschaftliches Wohnprojekt plant, kann man dafür selbst eine Genossenschaft gründen. Man kann aber auch versuchen, mit schon bestehenden Genossenschaften zusammen zu arbeiten. Man kann bei einer bestehenden Genossenschaft vor Ort anfragen, ob sie für ein Projekt Wohnraum hat oder dafür bauen möchte. Kontakt und weitere Informationen: vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Ursula Hennes Rechtsanwältin Leitung Rechtsabteilung Herdweg 52/54, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax: 0711/ Internet: - Die Power Point Präsentation des Vortrag von Frau Ursula Hennes ist am Ende dieser Dokumentation angehängt (Anlage 2). 5. Genossenschaften für Wohnprojekte ein Beispiel aus Stuttgart: die Pro-Wohngenossenschaft Das Thema Genossenschaften für Wohnprojekte soll nun noch einmal an einem Beispiel aus Stuttgart dargestellt werden, anhand der Pro-Wohngenossenschaft, die in Stuttgart bereits eine Reihe von Projekten realisiert hat. Herr Arrafaine Mengestu stellte die Wohngenossenschaft pro gemeinsam bauen & leben eg, wie sie mit ihrem ausführlichen Namen heißt, vor. Die Genossenschaft unterstützt seit 1999 Initiativen für gemeinschaftliche Wohnprojekte, indem sie berät 7

8 und Konzepte entwickelt, beim Planen hilft, Tipps zu Finanzierung und Förderung gibt, bei der Abstimmung mit Städten und Gemeinden hilft und die Wohnhäuser in enger Zusammenarbeit mit den Projektgruppen baut. Zu den Projekten der Pro- Wohngenossenschaft gehören u.a. das Wabe-Haus, das Haus Mobile sowie das Haus Mosaik (alle drei auf dem Stuttgarter Burgholzhof). In den generationenübergreifenden Wohnprojekten werden jeweils Eigentums- und Mietwohnungen sowie Gemeinschaftsräume angeboten. In den letzten 15 Jahren wurden von der Pro- Wohngenossenschaft 12 Projekte, auch außerhalb Stuttgarts, gebaut; alle Projekte sind bereits bewohnt. Meist kommt eine bereits bestehende Gruppe auf die Pro- Wohngenossenschaft zu und lässt sich auf dem Weg zum fertigen Projekt begleiten. Aus dem Zuhörerkreis wurde die Frage gestellt, wie man als einzelner Interessent an einem Wohnprojekt eine Gruppe findet. Herr Mengestu riet dazu, sich an die Pro- Wohngenossenschaft zu wenden. Hier gibt es eine Warteliste, und man kann auch als Einzelperson einsteigen. Kontakt und weitere Informationen: Wohngenossenschaft pro gemeinsam bauen & leben eg, Haußmannstraße 6, Stuttgart, Tel. 0711/ , Frau Gerngroß-Haas wies noch einmal darauf hin, dass es unterschiedliche Modelle bei der Ausgestaltung der genossenschaftlichen Rechtsform gibt: für das jeweilige Wohnprojekt kann eine Einzelgenossenschaft neu gegründet werden (gemeinschaftliche Wohnprojekte in neuen Genossenschaften); es kann eine Kooperation mit bestehenden Genossenschaften eingegangen werden ( innovative Projekte/ neues Wohnen in alten Genossenschaften ); und es kann eine Dachgenossenschaft zur Realisierung mehrerer Wohnprojekte gegründet werden. 6. Bericht vom 3. Stuttgarter Wohnprojektetag Am 22. November 2014 fand der 3. Stuttgarter Wohnprojektetag im Rathaus statt. Frau Ina Friedmann berichtete darüber in einem kurzen Vortrag. Diesmal war der Wohnprojektetag vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung in Zusammenar- 8

9 beit mit dem Vorbereitungsteam der Stuttgarter Plattform organisiert worden. Das Interesse am Wohnprojektetag war, wie in den letzten Jahren, sehr groß. Es gab Kurzvorträge zu den Themen Finanzierung, Mobilität vor Ort (z.b. Carsharingkonzepte), Energieeinsparung und Bauökologie sowie zur Vielfalt von Wohnprojekten (unterschiedliche Organisationsformen) und Möglichkeiten der Inklusion. Der Vortrag zu unterschiedlichen Organisationsformen und Inklusion in Wohnprojekten wurde von Frau Gerngroß-Haas gehalten. Dabei stellte sie verschiedene Beispiele von Wohnprojekten aus Stuttgart vor und erläuterte die Möglichkeiten, Wohnraum für Menschen mit Behinderungen oder Pflegebedarf im Rahmen von Wohnprojekten zu schaffen. Danach hatten die Besucher Gelegenheit, sich an Beratungstischen individuell zu den Themen der Kurzvorträge informieren zu lassen. Die gesammelten Fragen wurden anschließend im Plenum vorgestellt. Es zeigte sich in allen Gruppen, dass die Umsetzung eines Wohnprojektes sehr komplex ist und es einen Lotsen bräuchte, der den Kontakt zu unterschiedlichen Ämtern vermitteln kann, vor allem was die Fördermöglichkeiten betrifft. Die anwesenden Gemeinderäte (alle Fraktionen waren vertreten) betonten, dass Wohnprojekte ein wichtiger Baustein in der Stadtgesellschaft sind. Der Markt der Möglichkeiten mit verschiedenen Ständen von Stuttgarter Wohnprojekten zeigte wieder die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten und war sehr gut besucht. Kontakt und weitere Informationen: Ina Friedmann, Altersplanung, Sozialamt Stuttgart, Tel. 0711/ , 7. Aktuelle Berichte und Entwicklungen Neue Entwicklungen bei Stuttgarter Wohnprojekten und für Wohnprojekte in Frage kommenden Grundstücken Frau Friedmann berichtete zum aktuellen Stand im Hinblick auf das Projekt Olgäle 2012 im Stuttgarter Westen. Derzeit läuft beim Bauvorhaben Olgäle-Areal die Bewerbungsphase für Baufeld 2 (Baugemeinschaften), Abgabe ist Anfang Juni, die Auswahlempfehlung im Sommer, Optionsvergabe durch den Gemeinderat im Herbst. Damit beginnt die Optionsphase (Abstimmung zwischen Baugruppen selbst und mit 9

10 den Nachbarbaufeldern, Auffüllen der Gruppen, Klärung von Finanzierung und Wohnbauförderung, Bauantragsplanung), die mit den Kaufvertragsabschlüssen endet, danach ist Baubeginn. Genaue Termine sind noch nicht zu benennen. Für die anderen Baufelder (Investoren, Ankernutzer) haben die Auswahlgremien getagt und Empfehlungen zur Vergabe ausgesprochen. Der Abbruch der Klinikgebäude soll vor den Sommerferien beginnen. (Zum Projekt siehe auch ausführlicher die Dokumentation der 15. Plattform- Veranstaltung vom 16. Oktober 2013, Punkt 3 bzw. ). Weiter berichtete Frau Friedmann, dass derzeit der Standort Killesberg planerisch vorbereitet wird. Angestrebt wird die Ausschreibung von Grundstücken zum Ende dieses, Anfang nächsten Jahres. Vorher soll es eine Info-Veranstaltung geben. Beim Projekt Roter Stich in Zuffenhausen-Rot der Gruppe November Projekt in Kooperation mit der SWSG (Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft) ist mit dem Bau begonnen worden. (Zum Projekt siehe auch ausführlicher die Dokumentation der 13. Plattform-Veranstaltung vom 17. Oktober 2012, Punkt 4 bzw. Siehe hierzu auch den Artikel im Wabe-Blättle Nr. 18 vom April 2015, S. 1f. ) Frau Friedmann informierte, dass für Interessent/innen an Wohnprojekten bzw. Baugemeinschaften ein neues Internet-Angebot der Landeshauptstadt Stuttgart zur Verfügung steht: die Online-Kontaktbörse für Baugemeinschaften und gemeinschaftliche Wohnprojekte der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Online-Kontaktbörse hilft Interessierten bei der Suche nach Gruppen, Projekten oder Mitstreitern. Siehe: Informationen zum Thema finden sich auch unter Der Architekt Kurt Kühfuß stellte das aktuelle Wohnprojekt der Wabe, das Projekt Bern und Stein in Stuttgart-Heumaden vor. Hier soll ein gemeinschaftsorientiertes, generationenübergreifendes Wohnprojekt entstehen. Im Juli 2014 hat das Auswahlgremium der Stadt Stuttgart entschieden, dem Konzept von Bern und Stein bei der Grundstücksvergabe den ersten Platz zu geben. Das Projekt hat das Grundstück 10

11 inzwischen im Konzeptvergabeverfahren bekommen. Das Bauprojekt umfasst 23 Wohnungen in zwei Häusern, die mit Laubengängen erschlossen und miteinander verbunden sind, geplant von kühfuß-architekten. Es wird eine Mischung aus Eigentums- und Genossenschafts-Mietwohnungen geben, die mit der Baugenossenschaft Bau- und Heimstättenverein gebaut werden. Geplant ist, dass im März 2016 mit dem Bauen begonnen wird und im Herbst 2017 das Projekt bezogen werden kann. (Zum Projekt siehe auch ausführlicher die beiden Artikel im Wabe-Blättle Nr. 17 vom Oktober 2014 und Nr. 18 vom April Vgl. auch: ) Kontakt und weitere Informationen zum Projekt Bern und Stein : Gruppensprecher: Klaus Pfaffenzeller, Tel. 0711/ , k.pfaffenzeller@web.de Architekt: Kurt Kühfuß, Tel. 0711/ , post@kuehfuss-architekten.de Kontaktbörse Frau Ursula Werner informierte über die Kontaktbörse der Stuttgarter Plattform, bei der sich Menschen, die auf der Suche nach einer Gruppe sind, mit der sie Ideen und ein Projekt selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnens entwickeln können, im Sinne eines Stammtisches im kleineren Kreise treffen und kennen lernen können. Der nächste Termin findet am 18. Juni 2015 von Uhr im treffpunkt 50plus im Treffpunkt Rotebühlplatz statt. Frau Werner wird dieses Treffen begleiten (vgl. hierzu auch das Programm des treffpunkt 50plus 1/2015, S. 20). 8. Abschluss und Ausblick auf das nächste Treffen im Herbst 2015 Vom achtzehnten Plattform-Treffen im Mai 2015 wird Frau Gerngroß-Haas wieder eine (hiermit vorliegende) Dokumentation erstellen, die an die Teilnehmenden elektronisch verschickt wird und bei Anfragen auch an andere Interessierte herausgegeben wird. Sie ist auch über die Homepage des treffpunkt 50plus ( ), über Schwerpunkte, zugänglich. 11

12 Die nächste Plattform-Veranstaltung wird am Mittwoch, den 7. Oktober 2015 ( Uhr) wieder im treffpunkt 50plus im Treffpunkt Rotebühlplatz stattfinden. Interessierte werden, soweit ihre Adresse bzw. Adresse beim treffpunkt 50plus vorliegt, rechtzeitig informiert. Inhaltlich soll es beim nächsten Treffen u.a. um das Thema Nachbarschaftsgruppen bzw. Nachbarschaftsnetzwerke und neue Entwicklungen in diesem Feld gehen. Zum Abschluss dankte Frau Gerngroß-Haas auch im Namen von Frau Werner und Frau Friedmann - allen Beteiligten, den Vortragenden wie den Teilnehmenden, für ihre Mitwirkung und ihr Interesse an der Veranstaltung. Das achtzehnte Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen hätte wieder eine ganze Reihe von wichtigen und hilfreichen Informationen und Hinweisen im Hinblick auf selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen in Stuttgart erbracht. Gabriele Gerngroß-Haas Moderatorin der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart, Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de Juni

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