Springer-Lehrbuch. Marketing. Eine Einführung auf der Grundlage von Case Studies. von Gianfranco Walsh, Alexander Deseniss, Thomas Kilian. 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Springer-Lehrbuch. Marketing. Eine Einführung auf der Grundlage von Case Studies. von Gianfranco Walsh, Alexander Deseniss, Thomas Kilian. 1."

Transkript

1 Springer-Lehrbuch Marketing Eine Einführung auf der Grundlage von Case Studies. von Gianfranco Walsh, Alexander Deseniss, Thomas Kilian 1. Auflage Marketing Walsh / Deseniss / Kilian schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Marketing, Werbung, Marktforschung Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Kapitel 4 Strategisches Marketing 4.1 Grundbegriffe und -konzepte des strategischen Marketing Bedeutung und Inhalte des strategischen Marketing Das strategische Marketing beschäftigt sich mit langfristigen, grundlegenden Fragen und Entscheidungen im Marketing. Es nimmt planerische Festlegungen vor, an die das Unternehmen i. d. R. über einen längeren Zeitraum gebunden ist. Das strategische Marketing zeigt die grundlegende Entwicklungsrichtung für das Unternehmen auf und schafft damit eine Orientierung für die gesamte Organisation und ihre Mitglieder. Die Definition strategischer Ziele und strategischer Handlungsprogramme für das Unternehmen ist damit der wichtigste Ansatzpunkt, um die notwendige Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Anforderungen von Markt und Stakeholdern herzustellen. Das strategische Marketing ist der grundlegende erste Schritt des Marketing. Dessen wichtigste planerische Aufgabe ist es, die inhaltliche Basis und den Orientierungskorridor zur Planung einzelner konkreter Marketing-Maßnahmen herzustellen. Im strategischen Marketing ist z. B. die fundamentale Frage zu entscheiden, ob sich eine Automobilmarke eher über Premium-Produkte mit entsprechend hohem Preis am Markt etablieren möchte (wie Audi) oder ihre Kunden eher über den Preis anspricht (wie Seat). Auch die Frage, ob man mit seinem Angebot den gesamten Massenmarkt bearbeitet (wie Nivea) oder sich auf bestimmte Kundengruppen konzentriert (wie die Kosmetikmarke Vichy), muss im Rahmen des strategischen Marketing beantwortet werden. Erst wenn Antworten auf diese grundlegenden Fragen gefunden sind, können konkrete Maßnahmen im Rahmen des Marketing-Mix geplant werden (z. B. die Entwicklung einer bestimmten neuen Hautcreme-Variante von Nivea oder die Entwicklung einer Werbekampagne für ein Nivea-Produkt). In welchen Planungsschritten das strategische Marketing abläuft und welche konkreten Methoden und Konzepte im strategischen Marketing Anwendung finden, zeigen die folgenden Abschnitte auf. G. Walsh et al., Marketing, Springer-Verlag Berlin Heidelberg

3 124 4 Strategisches Marketing Grundlage der Strategieplanung: Marktabgrenzung und Bildung strategischer Geschäftseinheiten Marktabgrenzung als Grundlage des Marketing Bevor ein strategischer Marketingplan entwickelt werden kann, ist eine fundamentale und sehr wichtige Frage zu beantworten, die zunächst einfach klingt, in der Praxis aber oft sehr schwer eindeutig zu beantworten ist: Auf welchem Markt ist das Unternehmen tätig? Die Frage nach der Bestimmung des relevanten Marktes ist eine sehr elementare für das Marketing: Der Begriff Marketing leitet sich aus dem englischen Wort market ab, zu deutsch also Markt. Marketing als Antwort auf die Frage, wie sich eine Organisation auf ihrem Markt (und in der Gesellschaft um den Markt herum ) verhalten sollte, hat als erster Schritt die fundamentale Frage zu beantworten, was dieser Markt überhaupt ist und wie er sich definiert. Aus technischer, rein produktorientierter Sicht ist die Frage nach dem relevanten Markt einfach zu beantworten. Kfz-Hersteller wie Volkswagen bearbeiten demnach bspw. den Markt für Automobile, Schoko-Riegel-Hersteller wie Mars den Markt für Schoko-Riegel und (Buch-) Verlage wie Rowohlt den Markt für Bücher. Demnach müsste man nur die Käufer und konkurrierenden Anbieter von Automobilen bzw. Schoko-Riegeln bzw. Büchern identifizieren und analysieren, um seinen Markt zu definieren und kennen zu lernen. Eine kundenorientierte Sichtweise auf das Produkt zeigt jedoch, dass diese technokratische Perspektive auf den eigenen Markt viel zu kurz greift (Bauer 1989). Ein Produkt ist immer ein Mittel, das ein Käufer zur Bedürfnisbefriedigung einsetzt. Folgerichtig sind für den Kunden alle Produkte Kaufalternativen und damit für den Hersteller auch Wettbewerber welche (mehr oder weniger) geeignet sind, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Damit können Produkte in das Blickfeld rücken, die auf den ersten Blick keineswegs zum eigenen Wettbewerberkreis gehören. Der Käufer eines Automobils bspw. versucht primär, das Bedürfnis nach Mobilität zu befriedigen. Dieses kann jedoch nicht nur durch Pkw befriedigt werden, sondern auch durch Fahrräder, Flugzeuge oder öffentliche Verkehrsmittel. Für den Kunden stellt daher ggf. der öffentliche Nahverkehr eine Alternative zur Pkw-Nutzung und damit für den Kfz-Hersteller einen wichtigen Wettbewerber dar, der im Marketing für Kfz berücksichtigt werden muss. Für einen Marketer ist es daher nötig zu identifizieren, welche Produkte und Produktkategorien aus Kundensicht überhaupt als Alternativen und damit als substituierbar angesehen werden. Levitt (1960) hat in seinem klassischen Artikel Marketing Myopia ( Marketing-Kurzsichtigkeit ) am Beispiel der US-amerikanischen Eisenbahngesellschaften aufgezeigt, wie eine zu technische und daher zu enge Marktdefinition als Grundlage des Marketing zu fatalen Managementfehlern bis hin zum Unternehmensruin führen kann. So wird der Käufer eines Schoko-Riegels je nach Situation anstreben, bspw. seinen Hunger zu stillen oder hedonistische Genussbedürfnisse zu befriedigen. Der Schoko-Riegel Mars steht damit zunächst einmal im direkten Wettbewerb zu anderen Schokoriegeln, bspw. von Milka (s. Abb. 4.1 ). Je nach Präferenz und

4 4.1 Grundbegriffe und -konzepte des strategischen Marketing 125 Markt für Lebensmittel Markt für Snacks Markt für Süßwaren Markt für Schokoladen-Snacks Markt für Schoko-Riegel z.b. Mars-Riegel z.b. Alpia- Schokolade z.b. Haribo- Weingummi z.b. BiFi- Mini- Salami z.b. Dr. Oetker- TK-Pizza Abb. 4.1 Möglichkeiten zur Definition des relevanten Marktes (Bsp. Schokoriegel) Kundenbedürfnis können aber auch andere Schokoladenprodukte (z. B. Alpia-Tafelschokolade) oder in noch weiterer Perspektive Süßwaren generell (z. B. Haribo- Weingummi) für den Käufer Alternativen darstellen. Erweitert man die Perspektive noch weiter, kann der Käufer zur Stillung des Hungergefühls außerhalb des Süßwaren-Sortiments genauso auch zu deftigen Snacks (z. B. BiFi-Mini-Salami) oder generell zu schnell zubereitbaren Lebensmitteln jeglicher Art greifen (z. B. Dr. Oetker-Tiefkühlpizzas). Die Frage, ob und in welchem Ausmaß Mars also nicht nur im unmittelbaren Wettbewerb zu Milka und vergleichbaren Anbietern steht, sondern auch zu Ritter Sport, Haribo, BiFi und Dr. Oetker sowie anderen Anbietern in den jeweiligen Produktsegmenten, ist keineswegs einfach zu beantworten. Da es verschiedene Kundengruppen mit verschiedenen Bedürfnissen und auch verschiedenen Kaufsituationen gibt, in denen unterschiedliche Kaufmotive relevant werden, ist es für den Anbieter von Mars nicht objektiv und eindeutig definierbar, was genau der relevante Markt ist und wer demzufolge zum Wettbewerbsumfeld gehört. In der Regel lassen sich jedoch verschiedene Märkte mit unterschiedlicher Nähe zum eigenen Produkt definieren (wie im Schoko-Riegel-Beispiel). Es hängt dann jeweils von der konkreten Planungsfrage ab, wie eng oder wie weit der eigene Markt definiert wird. Die wichtigste Erkenntnis bei der Definition des relevanten Marktes ist, dass eine rein technische Definition des Produktes i. d. R. viel zu kurz greift. Der bekannte US-amerikanische Managementtheoretiker Drucker (1974) hat bereits vor über drei Jahrzehnten die These formuliert, dass die mangelnde Beschäftigung mit der fundamentalen Frage What Business are we in? die wichtigste Ursache für

5 126 4 Strategisches Marketing das Scheitern von Organisationen ist. Aufgabe des Marketing ist es, zur Beantwortung dieser Frage die Kundenperspektive als zentrale Beurteilungsinstanz einzubringen und so Fehler durch ein zu technisch geprägtes Verständnis des eigenen Marktes zu vermeiden Die Bildung strategischer Geschäftseinheiten Viele Unternehmen sind auf mehreren unterschiedlichen Märkten tätig, so dass sich die Frage nach dem relevanten Markt mehrfach stellt. Auf organisatorischer Ebene führt dies oft zur Bildung sog. strategischer Geschäftseinheiten (SGE) innerhalb des Unternehmens, die jeweils eigene Umsatz- und Gewinnverantwortung tragen (engl. Strategic Business Units/SBU ; s. Abb. 4.2 ). Jede dieser SGE ist eine organisatorische Teileinheit im Unternehmen mit eigenständiger Marktaufgabe und separaten Umsatz- und Gewinnzielen, die unabhängig von anderen Geschäftseinheiten des Unternehmens definiert werden können (diese eigenständige Marktaufgabe wird dann auch als strategisches Geschäfts feld /SGF bezeichnet). Eine SGE kann ein Unternehmensbereich des Gesamtunternehmens, eine Produktlinie innerhalb eines Unternehmensbereichs oder auch ein Einzelprodukt bzw. eine einzelne Marke sein (Kotler et al. 2007, S. 103). SGE sind die kleinsten Organisa- Konzern BMW Group Konzernsegmente (Umsatz) Automobile ( 42,4 Mrd.) Motorräder ( 1,2 Mrd.) Finanzdienstleistungen ( 12,1 Mrd.) BMW- Automobile MINI- Automobile BMW- Motorräder Leasing Flottengeschäft Strateg. Geschäftseinheiten (SGE) Rolls- Royce- Autom. Kreditfinanzierung Einlagengeschäft Versiche- rungen Abb. 4.2 Bildung strategischer Geschäftseinheiten im BMW-Konzern

6 4.1 Grundbegriffe und -konzepte des strategischen Marketing 127 tionseinheiten, für die es ökonomisch sinnvoll ist, eine eigenständige Marketingstrategie zu formulieren. Dass die SGE eines Unternehmens jeweils diese Eigenständigkeit in ihrer Marktaufgabe besitzen, lässt sich typischerweise daran erkennen, dass sich Produkte, Kunden und Wettbewerber von SGE zu SGE jeweils unterscheiden (Grant u. Nippa 2006, S. 600). Der BMW -Konzern spricht bspw. mit seiner SGE BMW-Automobile ganz andere Kunden an und steht mit anderen Unternehmen im Wettbewerb als die SGE BMW-Motorräder (s. Abb. 4.2 ). Demzufolge muss auch die strategische Planung für diese beiden SGE voneinander getrennt werden. SGE besitzen i. d. R. einen bestimmten Autonomiegrad im Unternehmen. Gewinnverantwortliche SGE werden als Profit Center bezeichnet und stellen eine Art Unternehmen in Unternehmen dar Ebenen der Strategieplanung Verknüpft mit der Frage der SGE-Bildung ist die Frage, auf welchen logischen Ebenen und für welche Planungseinheiten Marketingstrategien formuliert werden. Dabei lassen sich drei klare logische Planungsebenen differenzieren (s. Abb. 4.3 ): Strategien auf der Ebene des Gesamtunternehmens/Konzerns Strategien auf der Ebene einzelner Unternehmensbereiche Strategien auf der Ebene einzelner Marketinginstrumente Die logisch höchste Ebene der Strategieplanung ist die Unternehmens - bzw. Konzernebene, welche alle unterschiedlichen SGE zusammenfasst. Die Strategieplanung Ebene 1 Strategieproblem z.b.: Unternehmensstrategie Unternehmen / Konzern Gestaltung des Konzernimages Ebene 2 Geschäftsbereichsstrategie SGE 1 SGE 2 SGE 3 Strategieproblem z.b.: Positionierung als Qualitätsführer in Markt 1 Ebene 3 Preis Instrumentalstrategie Produkt Kommunikation Vertrieb Strategieproblem z.b.: Umsetzung Abschöpfungsstrategie Abb. 4.3 Planungsebenen des strategischen Marketing

7 128 4 Strategisches Marketing umfasst hier z. B. Umsatz- und Renditeziele für den Gesamtkonzern, aber auch Aspekte der verfolgten Markenstrategie, die SGE-übergreifend geplant werden. So verfolgt der BMW -Konzern für die Gesamtmarke BMW das strategische Ziel, der führende Anbieter von Premium-Produkten und Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität (BMW Group 2007, S. 6) zu sein. Dieses Markenleitbild der individuellen Mobilität gilt für alle SGE innerhalb des Konzerns in den Bereichen Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen. Darunter liegt die Ebene einzelner Unternehmensbereiche. Dass SGE als Unternehmensbereiche sinnvolle und sehr wichtige Einheiten der Strategieplanung darstellen, haben die Ausführungen im vorigen Abschnitt gezeigt (BMW plant z. B. Strategien für das Geschäftsfeld BMW-Automobile, die sich von den Strategien für das Geschäftsfeld Rolls-Royce-Automobile unterscheiden). Daneben können auch Strategien für einzelne Funktionen innerhalb eines Unternehmens bzw. Konzerns geplant werden, z. B. in Gestalt von Beschaffungs-, Personal- oder Logistik- Strategien (wenn z. B. der BMW-Konzern für alle SGE speziell im Bereich Personal eine bestimmte Strategie verfolgt, etwa eine bewusst international gemischte Besetzung von Führungspositionen). Die Planung von SGE-Strategien ist in der Praxis der Unternehmensführung jedoch weitaus wichtiger als die Planung von Funktionalstrategien. Auf der Ebene der SGE findet insgesamt gesehen der bedeutendste Teil der Strategieplanung statt. Aber auch unterhalb der logischen Ebene der SGE sind grundlegende Marketingstrategien zu formulieren. Die Gestaltung des Marketing-Mix wird zwar traditionell oft mehr oder weniger mit dem operativen Marketing gleichgesetzt, das dem strategischen Marketing nachgelagert ist und dieses nur konkretisiert. Für den weitaus größten Teil der Planungsfragen im Marketing-Mix ist diese Sichtweise auch zutreffend (z. B. die Frage, mit welchen Anzeigenmotiven eine Werbekampagne gestaltet werden soll). Versteht man Strategien wie üblich als Grundsatzregelungen mittel-/längerfristiger Art (Becker 2006, S. 143), lassen sich jedoch auch für einzelne Marketing-Instrumente oft sinnvoll Vorgaben machen, die durchaus strategischen Charakter haben. Hier kann man dann von Instrumentalstrategien sprechen, die für einzelne Instrumente im Marketing-Mix gelten. Beispiele für Instrumentalstrategien im Marketing sind eine innovationsorientierte Produktpolitik mit der Ausrichtung des Unternehmens als Pionier (s. Kap. 6), die Festlegung von längerfristigen Preisstrategien (z. B. eine sog. Abschöpfungsstrategie ; s. Kap. 7) oder die systematische und langfristige Abstimmung aller Maßnahmen der Kommunikationspolitik im Rahmen einer Strategie der integrierten Kommunikation (s. Kap. 9) Ablauf des strategischen Planungsprozesses Der Ablauf des strategischen Marketing lässt sich in ein idealtypisches Phasenschema untergliedern, das Schritt für Schritt durchlaufen wird (s. Abb. 4.4 ).

8 4.1 Grundbegriffe und -konzepte des strategischen Marketing 129 Analyse (Analyse der strategischen Ausgangssituation) Ziele (Definition strategischer Marketingziele) Strategien (Definition von Marketingstrategien) Maßnahmen (Definition und Realisierung von Marketing-Maßnahmen) Implementierung (Schaffung interner Voraussetzungen zur Strategieumsetzung) Kontrolle (Kontrolle der strategischen Marketing-Ergebnisse) Abb. 4.4 Idealtypischer Phasenablauf des strategischen Marketing ( = graue Bereiche) Folgende Aktivitäten spielen somit im strategischen Marketing eine Rolle: Im ersten Schritt erfolgt die Analyse der strategischen Ausgangssituation. Diese umfasst die Untersuchung des (externen) Unternehmensumfelds (z. B. die Markt- und Konkurrenzsituation) und der internen Unternehmenssituation (z. B. finanzielle Ressourcen, Produktionsauslastung). Die strategische Analyse liefert die Informationsgrundlage für die folgende Entwicklung langfristiger Ziele und Marketingstrategien. Bevor z. B. konkrete Zielmarken für die Kundenzufriedenheit als strategisches Marketingziel definiert werden, sollten Informationen über den aktuellen Stand der Kundenzufriedenheit im eigenen Unternehmen und bei den wichtigsten Wettbewerbern beschafft werden. Aufbauend auf der strategischen Analyse sind strategische Ziele für das Marketing festzulegen, also die angestrebten Zustände, die durch das Marketing erreicht werden sollen. Diese strategischen Marketingziele können primär ökonomischer Natur sein (z. B. Umsatz- oder Marktanteilsziele) oder primär vorökonomischer Natur (z. B. Image- oder Kundenzufriedenheitsziele). Daraufhin sind konkrete strategische Maßnahmenprogramme zu definieren, oder kurz Strategien. Strategien legen in grundsätzlicher Form fest, wie sich das Unternehmen in Markt und Gesellschaft zu verhalten gedenkt. Zentrale Strategiealternativen liegen z. B. in der wichtigen Frage, ob sich ein Unternehmen eher über hohe Qualität (Bsp. Audi) oder eher über niedrige Preise (Bsp. Seat) am Markt positioniert. Die Strategieplanung baut logisch auf der Zielplanung auf; sie zeigt den Weg auf, der vom Unternehmen eingeschlagen werden soll, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

9 130 4 Strategisches Marketing Der nächste Schritt ist die Übersetzung der grundlegenden Strategien in konkrete operative Maßnahmenprogramme. Dieser Schritt ist nicht mehr Aufgabe des strategischen Marketing. Im Wesentlichen geht es hier darum, den Marketing-Mix inhaltlich auszugestalten, also Produkt-, Preis-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik zu bestimmen. Auch die Realisierung der Marketing- Mix-Maßnahmen erfolgt im Rahmen des operativen Marketing. Nachdem die Strategien definiert und die operativen Maßnahmenprogramme realisiert wurden, sind im Rahmen der (strategischen) Kontrolle die Ergebnisse des (strategischen) Marketing zu überprüfen. Soweit es bei der Marketing-Kontrolle um die Überwachung strategischer Zielgrößen geht (z. B. die Frage, ob der als strategisches Ziel definierte Marktanteil erreicht wurde), sind diese Kontrollaktivitäten auch Bestandteil des strategischen Marketing (sog. strategische Kontrolle). Neben Analyse, Planung und Kontrolle sind im Unternehmen die notwendigen inneren Voraussetzungen zu schaffen, um die Erreichung der gesetzten Ziele durch die definierten Strategien und Maßnahmen zu unterstützen ( Marketing- Implementierung ). Wenn bspw. Kundenzufriedenheit in den strategischen Unternehmenszielen eine große Rolle spielt, müssen auch die entsprechenden Controlling-Systeme geschaffen werden, die eine systematische Überwachung der Zielgröße Kundenzufriedenheit sicherstellen, bspw. durch turnusmäßige Marktforschungs-Studien. In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Ablaufschritte des strategischen Marketing näher erläutert und mit konkreten Beispielen versehen. 4.2 Strategische Analyse Informationsfelder in der strategischen Analyse Der logische erste Schritt des strategischen Marketing ist die strategische Analyse. Gegenstand der strategischen Analyse ist die Sammlung, Analyse, Aufbereitung und Kommunikation von Informationen über den aktuellen Status Quo (Ist-Analyse) und die zukünftige Entwicklung (Prognose) von Faktoren, die für das Unternehmen von strategischer Bedeutung sind. Ohne eine fundierte Informationsgrundlage hinsichtlich des eigenen Unternehmens, des bearbeiteten Marktes und der relevanten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen lassen sich nur schwer sinnvolle strategische Ziele und Strategien definieren. Bevor sich bspw. ein Handelsunternehmen wie Aldi das strategische Ziel setzt, Kosten- und Preisführer im Lebensmittel-Einzelhandel zu werden, sollte eine Untersuchung dahingehend durchgeführt werden, ob relevante Wettbewerber (v. a. Lidl, Penny, Plus) nicht strategische Voraussetzungen haben, die ein noch kostengünstigeres Warenangebot ermöglichen (z. B. effektivere Einkaufsstrategien oder kostengünstigere Logistik). Im Rahmen der strategischen Analyse stellen sich zwei Kernfragen:

10 4.2 Strategische Analyse Welche Themen und Bereiche sollen analysiert werden? 2. Welche Instrumente sollen zur Analyse konkret eingesetzt werden? Die Eigenheiten und die strategische Ausgangslage jedes Unternehmens sind individuell unterschiedlich. Die Frage nach der konkreten Ausgestaltung der strategischen Analyse ist daher mit Blick auf diese beiden Fragen ebenso individuell für das jeweilige Unternehmen zu beantworten und lässt sich nicht in Standardrezepte fassen. Mit Blick auf die erste Frage ( Welche Themen und Bereiche? ) lassen sich jedoch unabhängig von der individuell auszugestaltenden Analyse zumindest drei globale Information s felder benennen, die im Rahmen der strategischen Analyse abzudecken sind (s. Abb. 4.5 ). Unternehmen : Es müssen relevante interne Faktoren mit Blick auf Unternehmen bzw. Geschäftsbereich oder Marke analysiert werden, insbesondere die eigenen strategischen Stärken und Schwächen (z. B. vorhandene Finanzmittel, Unternehmensimage, technologische Kompetenzen). Marktumfeld : Alle weiteren relevanten Akteure auf dem eigenen Markt müssen mit Blick auf ihre Charakteristika, Potenziale, Ressourcen, Strategien, Stärken und Schwächen analysiert werden. Dies umschließt natürlich v. a. Kunden und Wettbewerber, aber auch z. B. Händler bzw. Vertriebspartner des Unternehmens, Lieferanten oder Kapitalgeber. Gesellschaft und Stakeholder-Umfeld : Es müssen auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen (z. B. demografische Entwicklungen oder Wertewandel) sowie relevante Stakeholder des Unternehmens im weiteren Umfeld untersucht werden, da auch diese sehr großen Einfluss auf das Unternehmen ausüben können (z. B. Gewerkschaften, Umweltschutzorganisationen oder kritische Medien). Mit Blick auf die zweite Kernfrage der strategischen Analyse ( Welche Methoden und Instrumente? ) zeigen die folgenden Abschnitte überblicksartig nach Art eines 3. Gesellschaft / Stakeholder - Politisches 2. Markt 1. Unternehmen Kunden Wettbewerber Bedürfnisse, Kaufkraft usw. Image, Kompetenzen usw. - Ökonomisches - Soziokulturelles - Technologisches - Rechtliches - Ökologisches Umfeld Image, Finanzmittel, technische Kompetenzen, Ertragskennziffern usw. Handel/ Vertrieb usw. Verhandlungsmacht usw. Markt- und unternehmensrelevante Entwicklungen und Trends Abb. 4.5 Grundlegende Inhaltsbereiche der strategischen Analyse

11 132 4 Strategisches Marketing Werkzeugkastens verschiedene Methoden und Instrumente auf, die sich in der strategischen Analyse bewährt haben und regelmäßig eingesetzt werden Analyse von Gesellschaft und Stakeholder-Umfeld Ein Denken in engen Marktkategorien greift im Marketing heute in aller Regel viel zu kurz. Auch kleine und mittelständische Unternehmen kommen nicht umhin, sich mit relevanten Faktoren in Gesellschaft und weiterem Unternehmensumfeld auseinanderzusetzen (Wiedmann 1993). Dort sind zum einen wichtige Entwicklungen und Trends zu beachten, die einen Einfluss auf das Unternehmen haben können. So können bspw. technologische Entwicklungen im Onlinebereich ganze Branchen umwälzen (z. B. Video-on-demand-Dienstleistungen, welche die klassischen Videotheken überflüssig machen). Ebenso können Veränderungen der gesellschaftlichen Werte ganz neue Märkte entstehen lassen (so wandelt sich z. B. derzeit der Markt für Bio-Produkte aufgrund des allgemein veränderten Ernährungsbewusstseins von einem kleinen Nischenmarkt hin zu einem profitablen und volumenstarken Massenmarkt). Zum anderen finden sich im weiteren Unternehmensumfeld regelmäßig wichtige Stakeholder (s. Kap ), also Personen und Institutionen, die sehr großen und teilweise überlebenskritischen Einfluss auf ein Unternehmen haben können (politische Entscheidungsträger, Bürgerinitiativen, kritische Medien, Verbraucherschutz-Organisationen usw.). Kaum ein Marketer kommt daher umhin, sich im Rahmen der strategischen Analyse systematisch mit dem weiteren Unternehmensumfeld zu beschäftigen Relevante Untersuchungsfelder in der strategischen Analyse Als inhaltliches Raster für die Analyse von Gesellschaft und Stakeholder-Umfeld dient die sog. PESTLE-Analyse (ein dem Englischen entlehnter Begriff) (Partridge u. Sinclair-Hunt 2005, S. 77). Das Akronym PESTLE steht für die sechs zentralen Felder, die typischerweise zu untersuchen sind: 1. Politisches Umfeld ( P olitical factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends im politischen Bereich (die relevanten Rahmenbedingungen für Automobilhersteller bspw. werden sich sehr unterschiedlich entwickeln, je nachdem, welche Parteien in den kommenden Legislaturperioden die Regierung in Deutschland stellen). 2. Ökonomisches Umfeld ( E conomical factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends im wirtschaftlichen Umfeld (die Entwicklung des Ölpreises und damit der Benzinkosten wird z. B. einen großen Einfluss darauf haben, welche Pkw gute Absatzchancen haben. Der Absatz bspw. von verbrauchsintensiven Sports Utility Vehicles wie BMW X 5 oder Porsche Cayenne ist in 2008 stark zurückgegangen).

12 4.2 Strategische Analyse Soziokulturelles Umfeld ( S ocio-cultural factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends u. a. in den Bereichen Demografie und Wertewandel (der anhaltende Trend zu kinderlosen Familien führt z. B. dazu, dass im Automobilsektor mehr Freizeitfahrzeuge (z. B. VW Eos) und weniger Familienfahrzeuge (z. B. VW Touran) nachgefragt werden). 4. Technologisches Umfeld ( T echnological factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends im Technologiesektor (Automobilhersteller wie Mercedes investieren z. B. heute bereits sehr intensiv in innovative Antriebstechnologien wie Brennstoffzellen, da diese technologischen Kompetenzen für die zukünftige Produktgestaltung sehr wichtig sein werden). 5. Rechtliches Umfeld ( L egal factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends in der Gesetzgebung auf Kommunal-, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene (falls z. B. immer mehr Kommunen an Tagen mit hoher Feinstaubbelastung Fahrverbote für Diesel-Pkw ohne Partikelfilter verhängen, werden entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge stark an Bedeutung gewinnen). 6. Ökologisches Umfeld ( E nvironmental factors ): Analyse und Prognose von Entwicklungen und Trends in der natürlichen Umwelt (mit dem Fortschreiten des Klimawandels ist damit zu rechnen, dass vermehrt Personen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und damit die Pkw-Nachfrage geschwächt wird) Ausgewählte Analyseinstrumente und -methoden So vielfältig wie die Fragen und Themen, die bei der Analyse von Gesellschaft und Stakeholder-Umfeld von Interesse sind, gestalten sich auch die eingesetzten Instrumente und Verfahren. Die im Folgenden skizzierten Verfahren gehören zu den Instrumenten, die in diesem Zusammenhang häufig eingesetzt werden. Strukturierte Checklisten Der methodisch einfachste Weg, sich systematisch mit wichtigen Faktoren in der weiteren Unternehmensumwelt zu befassen, sind strukturierte Checklisten, die für jedes globale Analysefeld aufzählungsartig potenziell relevante Analysepunkte auflisten (gemäß dem Muster in Abb. 4.6 ). Das Vorgehen lässt erkennen, dass nicht immer komplexe Methoden notwendig sind, um eine sinnvolle Umfeldanalyse durchzuführen. Gerade bei der Analyse von Gesellschaft und Stakeholder-Umfeld kommt es oftmals darauf an, zunächst einmal überhaupt ein Bewusstsein für die vielfältigen Vernetzungen des Unternehmens mit seinem gesellschaftlichen Umfeld zu entwickeln. Viele Manager sind im unternehmerischen Alltag oft noch in einer engen Denkwelt gefangen, in der nur die klassischen Marktakteure (v. a. Kunden und Wettbewerber) eine bedeutende Rolle spielen. Derartige Checklisten können hier hilfreiche Dienste leisten, um das neue Bewusstsein für die strategisch relevanten Faktoren im weiteren Unternehmensumfeld zu entwickeln, das für eine erfolgreiche Unternehmensführung sehr wichtig ist. Neben der Herangehensweise über allgemeinen Checklisten gibt es eine Vielzahl weiterer, meist speziellerer Verfahren, die für die Umfeldanalyse genutzt werden

13 134 4 Strategisches Marketing Art des Einflusses Stärke des Einflusses Relative Bedeutung Zeithorizont Qualität des Einflusses Dynamik des Einflusses Politisches Umfeld Handelspolitik Subventionen Lobbyismus NGOs Kriege / Konflikte Beschreibung des Einflusses stark/ mittel/ mäßig// nicht absehbar kurz-/ mittel-/ langfristig positiv/ negativ// nicht absehbar zu-/abnehmend/ konstant kritisch/ wichtig/ unwichtig// nicht absehbar Wahlergebnisse usw. Ökonomisches Umfeld Konjunktur Konsumklima usw. Abb. 4.6 Vorgehensweise bei einer PESTLE-Analyse mit strukturierten Checklisten können. Die meisten Verfahren sind dabei recht generell und lassen sich auch für speziellere Analyse von Märkten oder einzelnen Kunden verwenden. Einige wichtige werden folgend kurz beschrieben. Stakeholder-Scanning Neben Checklisten in verbaler Form können auch eher grafisch orientierte Ansätze dazu dienen, relevante Entwicklungen und Stakeholder in der Unternehmensumwelt und ihren Einfluss auf das Unternehmen aufzuzeigen (Bleis 1996). So lassen sich (u. U. recht komplexe) Netzwerkdiagramme erstellen, welche die vielfältigen Vernetzungen des Unternehmens mit seinen Stakeholdern visualisieren. Auf diese Weise lassen sich z. B. Schlüssel-Stakeholder außerhalb des reinen Absatzmarktes erfassen und charakterisieren, die in der strategischen Marketingplanung berücksichtigt werden müssen. Szenario-Analysen Die Szenario-Analyse (Chermack et al. 2001) versucht, die zwangsläufige Unsicherheit von langfristigen Prognosen zu berücksichtigen, indem sie bewusst keine eindeutige Aussage über die Zukunft trifft. Sie entwirft vielmehr unterschiedliche

14 4.2 Strategische Analyse 135 mögliche Zukünfte und zeigt so den Entwicklungskorridor auf, indem sich die für das Unternehmen wichtigen Variablen voraussichtlich bewegen werden (für einen Hersteller von Bio-Lebensmitteln z. B. das Umweltbewusstsein der Konsumenten). Oft werden dabei drei Szenarien entwickelt: Ein Best Case-Szenario und ein Worst Case-Szenario, welche die optimistischste und die pessimistischste Grenze des Entwicklungskorridors abstecken, sowie ein dazwischen liegendes Szenario mit der wahrscheinlichsten Entwicklung ( Base Case-Szenario ). Delphi-Prognosen Delphi-Prognosen (Pepels 2007, S. 316 ff.) sind wie Szenario-Analysen zu den Klassikern der strategischen Analyse-Tools zu zählen. Sie wurden ursprünglich entwickelt, um den Eintrittszeitpunkt erwarteter zukünftiger Ereignisse möglichst gut abschätzen zu können (z. B. das Jahr, in dem der Brennstoffzellenantrieb für Pkw Serienreife erreicht). Im Rahmen einer Delphi-Prognose werden Experten eines Fachgebiets zu einem Thema in mehreren Runden befragt (sie sollen z. B. das Jahr abschätzen, indem das erwartete Ereignis eintritt). Ihnen werden dabei in jeder Befragungsrunde die Antworten ihrer Kollegen sowie deren Begründungen dafür vorgelegt. Durch diese wiederholten Feedback-Schleifen unter den Teilnehmern versucht man eine Konsensmeinung zu finden, welche auf dem Wissen aller einbezogenen Experten fußt. Cross-Impact-Analyse Die Cross-Impact-Analyse wurde in den 1960er Jahren entwickelt und wird häufig auch als Bestandteil von Szenario-Prognosen eingesetzt. Sie geht von der Erkenntnis aus, dass Ereignisse und Entwicklungen in der Unternehmensumwelt nicht unabhängig voneinander sind, sondern sich gegenseitig beeinflussen (Gordon 1968). Die für einen Kfz-Hersteller interessanten Fragen, in welchem Jahr der Ölpreis den Preis von $200/Barrel überschreitet und in welchem Jahr der Brennstoffzellenantrieb für Pkw Serienreife erreicht, sind z. B. zwei Ereignisse, die nicht unabhängig voneinander sind, da ein steigender Ölpreis zu einer forcierten Forschung im Bereich alternativer Fahrzeugantriebe führt. Das Verfahren versucht dann die Auswirkungen verschiedener Umweltereignisse aufeinander mittels Eintrittswahrscheinlichkeiten zu quantifizieren. Quantitative Prognoseansätze Für bestimmte Variablen in der Unternehmensumwelt lassen sich auch streng quantitative Prognoseansätze einsetzen. So lässt sich z. B. aus der heutigen Altersstruktur der deutschen Bevölkerung relativ präzise prognostizieren, wie hoch die Anzahl älterer Menschen in bestimmten Altersklassen in zehn oder zwanzig Jahren sein wird (z. B. 75 Jahre und älter). Daraus lässt sich bspw. für einen privaten Betreiber von Pflegeheimen das langfristige Marktpotenzial relativ zuverlässig prognostizieren. Für quantitative Prognosen werden zum einen kausale Verfahren eingesetzt, die darauf basieren, die kausale Wirkung relevanter Faktoren auf die zu prognostizierende Variable mathematisch abzubilden (z. B. Einfluss des Wachstums der Weltwirtschaft auf den globalen Ölverbrauch). Zum anderen werden für quantitative Prognosen auch statistische Verfahren der Trendextrapolation (Winkelmann 2006, S. 177 ff.) herangezogen. Hier wird die zukünftige Entwicklung einer Größe rein

15 136 4 Strategisches Marketing mathematisch aus den Werten der Vergangenheit abgeleitet, ohne die kausalen Einflussgrößen zu berücksichtigen (wenn etwa der globale Ölverbrauch in den letzten 10 Jahren jeweils um ca. 5% p.a. gewachsen ist, geht man bspw. davon aus, dass dies auch in den kommenden Jahren der Fall sein wird). Diese rein statistischen Verfahren stoßen v. a. dann an ihren Grenzen, wenn Trendbrüche in der langfristigen Entwicklung auftreten. Soziologische Trendforschung Ein wichtiger Faktor für das Marketing sind die soziokulturellen Rahmenbedingungen der Gesellschaft (Raffée u. Wiedmann 1989). Relevante Themen sind insbesondere der gesellschaftliche Wertewandel und die Entwicklung der sozialen Strukturen der Gesellschaft und hier insbesondere die Frage, welche Gruppierungen sich in einer Gesellschaft herausbilden. So sind z. B. Skater oder Emos nicht nur soziologisch interessante Jugendkulturen, sondern grundsätzlich auch potenzielle Marketing-Zielgruppen. In Deutschland sind es v. a. psychologisch orientierte Marktforschungs-Institute wie GIM, Sinus Sociovision oder Rheingold, die sich auf soziologisch und sozialpsychologisch fundierter Basis mit gesellschaftlichen Entwicklungen auch aus Marketingsicht auseinandersetzen (s. Abb. 4.7 ). Zukunftsforschung Eine nicht klar abgegrenzte Disziplin ist die Zukunftsforschung oder Futurologie, deren Analysen dem Marketing ebenfalls interessante Impulse geben können. Die Zukunftsforschung weist Überschneidungen mit der soziologischen Trendforschung auf, ist aber stärker interdisziplinär ausgerichtet (Technologieprognosen Soziologische Studie der Gesellschaft für innovative Marktforschung (GIM) Identifikation von fünf Grundorientierungen, die das zukünftige Konsumverhalten prägen werden: 1. Managing "Dutility": Funktionieren im System 2. Living Substance: Zurück zum Wesentlichen 3. Embedding Individuality: Weniger Ich mehr Wir 4. Creating "Lifeholder Value": Gestalten und Partizipieren 5. Engaging in a SaneSociety: Nachhaltigkeit & soziale Verantwortung Abb. 4.7 Soziologische Trendforschung mit Marketingbezug (Quelle: Ullrich u. Wenger 2008)

16 4.2 Strategische Analyse 137 spielen hier z. B. auch eine große Rolle) und legt den Prognosehorizont teilweise sehr weit in die Zukunft. Die anerkannten Institute dieses Bereichs arbeiten auf wissenschaftlichem Fundament und können durch das kreative Vorausdenken der Zukunft wertvolle Hilfestellung zur langfristigen Ausrichtung des Marketing geben. In Deutschland sind es u. a. das vom Journalisten Matthias Horx gegründete Zukunftsinstitut und das Trendbüro um Peter Wippermann, deren gesellschaftliche Studien und Prognosen weithin Beachtung finden. Frühaufklärungssysteme Frühaufklärungssysteme (FAS) sind ein wichtiger Baustein der strategischen Umfeldanalyse (Wiedmann 1989; Nick 2008). Ein FAS ist kein konkretes Prognoseverfahren, sondern vielmehr ein grundlegender strategischer Analyseansatz, mit dem das Unternehmen versucht, wichtige Veränderungen in Gesellschaft und Umfeld rechtzeitig zu erkennen, da die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf die zukünftigen Rahmenbedingungen oft einen größeren zeitlichen Planungsvorlauf benötigt (so müssen evtl. Forschungsaktivitäten in bestimmten Feldern angestoßen werden, neue Produkte und Technologien entwickelt werden, Unternehmensteile ver- oder gekauft werden usw.). FAS greifen typischerweise auf ein breites Spektrum an Methoden und Verfahren zurück. Dazu gehören insbesondere die systematische Beobachtung relevanter Indikatoren in der Unternehmensumwelt, die Veränderungen ankündigen (bspw. die Anzahl der Kundenanfragen zu bestimmten Themen), die systematische Auswertung von bedeutenden Informationsquellen (bspw. Jahresberichte und Pressemeldungen von Umweltschutzorganisationen) sowie die systematische Kombination der in den vorigen Abschnitten beschriebenen Methoden, um daraus managementrelevante Informationen zu gewinnen. Moderne FAS nutzen diese Ansätze nicht nur, um Bedrohungen des Unternehmens rechtzeitig zu erfassen, sondern auch Chancen in der Unternehmensumwelt zu identifizieren (z. B. neu entstehende Märkte) und konkrete Strategien zur Abwehr von Gefahren bzw. zum Nutzen von Chancen zu entwickeln Analyse von Kunden und Markt Neben der Analyse des weiteren Umfelds spielt im Rahmen der strategischen Analyse eines Unternehmens natürlich auch die Analyse des eigenen Marktes eine bedeutende Rolle. Die Inhalte der Marktanalyse bauen dabei direkt auf der Definition des relevanten Marktes auf (s. Kap ). In welchen Schritten eine strukturierte Marktanalyse typischerweise abläuft, beschreiben die folgenden Abschnitte. Quantitative Markt- und Kundenanalyse Der erste Schritt der Markt- und Kundenanalyse besteht i. d. R. in einer zahlenmäßigen Erfassung relevanter Merkmale des Marktes. Dass zunächst meist quanti-

17 138 4 Strategisches Marketing tative Größen den Ausgangspunkt der Analyse bilden, liegt daran, dass Markt- und Kundenkennzahlen relativ einfache und leicht verständliche Informationen über den Markt liefern, die bei Auswahl der richtigen Kennzahlen dennoch hoch relevant für das Marketing sind (Farris et al. 2007). Sie sind zudem oft ohne großen Aufwand zu erheben, da sie aus leicht zugänglichen externen Quellen verfügbar sind. Dachverbände der Branchen, Kammern, das statistische Bundesamt bzw. statistische Landesämter, die Jahresabschlüsse der Wettbewerber, Hochschulen und andere Institutionen sind in den meisten Branchen wichtige Quellen für quantitative Marktinformationen (s. Kap ). Unabhängig von der konkreten Branche lassen sich globale Marktkennzahlen definieren, die als Ausgangspunkt der Marktanalyse dienen. Dazu gehören u. a. die folgenden klassischen Kennzahlen: Marktvolumen (derzeitige Marktgröße, gemessen in Geld- oder Mengengrößen) Marktpotenzial (maximale Marktgröße incl. bisher unausgeschöpfter Marktreserven) Marktwachstum (z. B. jährliche Wachstumsrate in%) Marktanteile der wichtigsten Anbieter (gemessen in Geld- oder Mengengrößen) Konzentrationsgrad der Wettbewerber (z. B. Anteil der zehn größten Anbieter am Branchenumsatz) durchschnittliche Umsatz- und Kapitalrentabilität in der Branche (zu ersehen aus den Bilanzen der Wettbewerber) Größe der wichtigsten Kundensegmente (z. B. Privatkunden/Firmenkunden) Strukturmerkmale der wichtigsten Kundensegmente (z. B. Alters-, Geschlechtsund Kaufkraftstruktur) Neben diesen globalen Marktkennzahlen, die sich universell zur Marktanalyse eignen, sind je nach Markt auch verschiedene branchenspezifische Kennza h len von Interesse. Welche Größen dies im Einzelnen sind, hängt stark von den Eigenheiten der jeweiligen Branche ab. Auch hier sind oftmals aussagefähige Daten ohne eigene Marktforschung aus externen Quellen verfügbar, insbesondere von statistischen Ämtern sowie den Kammern und Dachverbänden der jeweiligen Branche. So liefert bspw. der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA jährlich Marktkennzahlen aus Hotellerie und Gastronomie, die im Rahmen einer Marktanalyse hohen Aussagewert besitzen, z. B. zur Rentabilität der Marktangebote von Hotels unterschiedlicher Preisklassen und Standorte (s. Abb. 4.8 ). Interessant ist im Kontext quantitativer Marktkennzahlen das PIMS-Projekt, das einen empirisch fundierten Ansatz für das strategische (Marketing-) Management darstellt. PIMS steht für Profit Impact of Market Strategies. Das Projekt beruht auf der Auswertung empirischer Daten aus einigen Tausend Strategischen Geschäftseinheiten unterschiedlichster Unternehmen und Branchen, die seit Beginn des Projektes in den 1960er Jahren in einer Datenbank gesammelt und ausgewertet werden. Ziel des Projektes ist es, auf dieser breiten Basis an Daten aus realen Unternehmen zu bestimmen, welche Größen den ökonomischen Unternehmenserfolg bestimmen. Gemessen wird dieser am ROI (Return on Investment/Kapital-

18 4.2 Strategische Analyse Entwicklung der durchschnittlichen Zimmererträge (RevPAR) Alle Hotels Mittlere Städte Flughafenhotels Größere Städte Kleinere Städte Ø Zimmerpreise > 100 Euro* Ø Zimmerpreise Euro* Ø Zimmerpreise < 50 Euro* Abb. 4.8 Beispiel für Branchenkennzahlen im Rahmen der strategischen Analyse (Quelle: Dehoga 2007, S. 37) rendite des Unternehmens) und anderen ökonomischen Erfolgsgrößen. Im Rahmen des PIMS-Projektes ließ sich z. B. statistisch nachweisen, dass der relative Marktanteil (d. h. der Marktanteil eines Unternehmens im Vergleich zum größten Wettbewerber) und die relative Produktqualität (d. h. die Produktqualität eines Unternehmens im Vergleich zum stärksten Wettbewerber) einen entscheidenden Einfluss auf den erwirtschafteten ROI ausüben. Die durch das PIMS-Projekt gewonnenen Aussagen sind jedoch nicht vollkommen kritiklos zu sehen (Homburg 2000). So werden zentrale Variablen wie die relative Produktqualität zwar in quantitativen Größen erfasst, beruhen jedoch auf subjektiven Einschätzungen. Auch ist die Datenbasis nicht repräsentativ; weniger erfolgreiche SGE sind z. B. unterrepräsentiert. Zudem ist ein statistisch nachgewiesener Zusammenhang zweier Größen keineswegs ein endgültiger Beweis für einen realen kausalen Zusammenhang dieser Größen. Der statistische Zusammenhang der Größen kann z. B. auch aus anderen, im Modell gar nicht berücksichtigten Größen resultieren. Dennoch liefert die Logik des PIMS-Modells empirisch fundierte Hinweise darauf, nach welchen Gesetzen Märkte funktionieren und welchen Stellenwert damit die zahlreichen im Rahmen einer Marktanalyse analysierbaren Kennzahlen jeweils haben.

19 140 4 Strategisches Marketing Qualitative Markt- und Kundenanalyse Der typische zweite Schritt der Markt- und Kundenanalyse besteht in einer qualitativen Analyse relevanter Faktoren (bzw. einer erweiterten Analyse, die neben quantitativen auch qualitative Größen einbezieht). In der Analyse werden dabei häufig folgende methodische Ansätze verfolgt: Chancen/Risiken-Kataloge Zielgruppen-Studien Produktlebenszyklus-Analyse Branchenstruktur-Analyse Chancen/Risiken-Kataloge stellen darauf ab, den relevanten Markt des Unternehmens systematisch auf relevante Entwicklungen abzuklopfen und die Konsequenzen für das Unternehmen herauszuarbeiten. Sind die Konsequenzen positiv, ergeben sich Chancen für das Unternehmen; sind sie negativ, ergeben sich Risiken. Welche Qualität eine bestimmte Entwicklung hat, hängt dabei vom jeweiligen Unternehmen und seinem Geschäftsmodell ab. Der allgemeine Trend zu bewussterer und gesünderer Ernährung bedeutet für einen Hersteller von industriellem Chemie-Food wie Maggi z. B. eher ein Risiko, für einen Hersteller von weit gehend unverfälschtem Essen wie Frosta eher eine Chance. Inhaltlich und methodisch ergeben sich bei der Erstellung von Chancen/Risiken-Katalogen Berührungspunkte mit den Verfahren, die im Rahmen der Analyse von Gesellschaft und Stakeholder- Umfeld dargestellt wurden. So können bspw. Frühaufklärungssysteme nicht nur zur Analyse des weiteren Unternehmensumfelds eingesetzt werden, sondern auch zur Analyse ganz konkreter Marktentwicklungen. Die Chancen/Risken-Analyse ist das Herzstück der Markt- und Kundenanalyse und geht in die SWOT-Analyse mit ein (s. Kap ). Zielgruppen-Studien, die sich mit relevanten Werten, Wahrnehmungsmustern und Verhaltensweisen von aktuellen und potenziellen Kunden des Unternehmens beschäftigen, spielen ebenfalls eine Rolle. Unternehmen haben hier die Option, Zielgruppen-Untersuchungen selbst durchzuführen (Primärforschung) oder auf fertig erstellte Studien zurückzugreifen, die für viele wichtige Branchen verfügbar sind und z. B. von Marktforschungsinstituten oder den großen Medienverlagen Deutschlands angeboten werden (Sekundärforschung; s. Kap. 3). Wesentlich ist in diesem Kontext die Frage nach der Existenz und Identifikation unterschiedlicher, voneinander abgrenzbarer Kundensegmente innerhalb eines Gesamtmarktes, die durch das Unternehmen ggf. unterschiedlich anzusprechen sind. Relevante Aspekte dieser Strategie der Marktsegmentierung werden in Kap erläutert. Die Produktlebenszyklus-Analyse geht von der These aus, dass Produkte ähnlich wie lebende Objekte einen Lebenszyklus mit typischen Phasen (Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Degeneration) durchlaufen. Wie das Marketing für ein Produkt zu gestalten ist, hängt demnach von der Lebensphase des Produktes ab. Die Lebenszyklus-Analyse liefert speziell im Konsumgüter-Marketing oftmals nützliche Hinweise für das Marketing-Management. Eine genauere Darstellung und kritische Diskussion des Lebenszyklus-Konzeptes findet sich in Kap

20 4.2 Strategische Analyse 141 Schließlich ist die Branchenstruktur-Analyse, die sich mit den Wettbewerbskräften in einem bestimmten Markt auseinandersetzt, Teil der Marktanalyse. Die Branchenstruktur-Analyse in der heute gängigsten Form beruht auf Arbeiten von Porter (2008). Gemäß seinem Modell gibt es in jeder Branche fünf wesentliche Competitive Forces (Triebkräfte des Wettbewerbs), welche die Wettbewerbsintensität in der Branche prägen und damit die Profitabilität der Branchenunternehmen stark beeinflussen ( Five-Forces-Modell ; s. Abb. 4.9 ). Die fünf zentralen Triebkräfte des Wettbewerbs nach Porter sind: die Rivalität unter den derzeitigen Anbietern und Produkten (bspw. der Verdrängungswettbewerb in der Automobilbranche) die Verhandlungsmacht der Abnehmer (bspw. die Verhandlungsmacht von Handelsunternehmen wie EDEKA gegenüber Herstellern von Lebensmitteln) die Verhandlungsmacht der Lieferanten (bspw. die Verhandlungsmacht von Microsoft gegenüber Herstellern von PCs bei der Ausstattung mit Betriebssystemen) die Bedrohung durch Anbieter von Substituten (bspw. bei Kaffee-Anbietern wie Jacobs die Bedrohung durch Anbieter von Tee- oder Erfrischungsgetränken) die Bedrohung durch potenzielle neue Anbieter (im Markt für Mobiltelefone bspw. durch den Markteintritt des neuen Wettbewerbers Google) Neue Anbieter Lieferanten Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht Bedrohung Derzeitige Anbieter und Produkte Rivalität Bedrohung Porters zentrale These ist, dass die Profitabilität der Branchenunternehmen umso geringer ausfällt, je höher die Wettbewerbsintensität ist, je stärker also die fünf Wettbewerbskräfte wirken. Das Model beruht damit auf einer (zu) stark vereinfachten Marktsicht, indem es den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens ausschließlich aus fünf Faktoren der Branchenstruktur heraus erklärt. Als Analyserahmen zur Erfassung der relevanten Wettbewerbsfaktoren im relevanten Markt des Unterneh- Abnehmer Substitute Abb. 4.9 Das Five-Forces-Modell zur Branchenstrukturanalyse (i. Anl. an Porter 2008, S. 36)

Kapitel 4 Strategisches Marketing

Kapitel 4 Strategisches Marketing Kapitel 4 Strategisches Marketing 4.1 Grundbegriffe und -konzepte des strategischen Marketing 4.1.1 Bedeutung und Inhalte des strategischen Marketing Das strategische Marketing beschäftigt sich mit langfristigen,

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

Betriebliche Kennzahlen

Betriebliche Kennzahlen Beck kompakt Betriebliche Kennzahlen Planung - Controlling - Reporting von Susanne Kowalski 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66822 7 Zu

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Studienbeiträge und Marketing

Studienbeiträge und Marketing Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Überblick Definition: Der Prozess der Entwicklung einer Kundenpflegestrategie umfasst

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

BCG-PORTFOLIO- ANALYSE. Presentation : Mustapha Achbaro

BCG-PORTFOLIO- ANALYSE. Presentation : Mustapha Achbaro BCG-PORTFOLIO- ANALYSE Presentation : Mustapha Achbaro Inhalt: 2 Definitionen BCG-Matrix Darstellung Anwendung Vorteile und Nachteile Grenzen und Weiterentwicklung Historischer Hintergrund 3 Die wiederholte

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen? Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Definition und Abgrenzung

Outsourcing und Offshoring. Definition und Abgrenzung Outsourcing und Offshoring Definition und Abgrenzung INHALT Outsourcing und Offshoring... 1 Outsourcing und Offshoring... 3 Definition und Abgrenzung... 4 Outsourcing... 5 Offshoring... 7 Outsourcing und

Mehr

Problemlösung aus systemischer Sicht

Problemlösung aus systemischer Sicht Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039)

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039) (221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing

Mehr

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit

Mehr

ammann projekt management

ammann projekt management Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die

Mehr