Die neue Werbelinie Alles über den neuen Werbeauftritt der modernen Ölheizung

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1 Die neue Werbelinie Alles über den neuen Werbeauftritt der modernen Ölheizung ÖEKV-Studie Förderungen Horvath-Studie Messen Heizöl im Langzeitvergleich weiterhin billigstes Heizmedium Alle Ölheizungsförderungen auf einen Blick Enormer Steuerverlust bei Umstieg auf andere Energieträger Detaillierte Analyse der Frühjahrsmessen

2 Start Werbung/PR/Medien Politik Technik Mitglieder IWO intern Regionales terminhighlights was war was kommt Werte Leserinnen und Leser, Sie halten die erste Ausgabe der überarbeiteten IWO-News in der Hand. Wir haben nicht nur das Layout geändert, sondern zudem jene Einteilung nach Themenkreisen übernommen, nach der wir in Zukunft das IWO organisieren werden: Kommunikation (Werbung, PR, Medien), Politik, Technik und Strategie. Mehr zur neuen Struktur lesen Sie in der Ausgabe Neben diesen großen Schwerpunkten finden Sie in den IWO-News die Bereiche Mitglieder, IWO-intern und Regionales. Den Bereich Kommunikation widmen wir in dieser Ausgabe vor allem dem Thema IWO in den Medien. Die Rubrik Politik bietet einen Überblick über alle Landesförderungen für die Ölheizung im Fall der Wohnhaussanierung. Den Förderungen für Neubau werden wir in der nächsten Ausgabe breiten Raum bieten. Auf der Technik-Seite berichten wir über zwei neuen Studien mit teils brisanten Ergebnissen. Zukünftig wollen wir allen Mitgliedern die Möglichkeit bieten, mit ihren außergewöhnlichen Ideen vor den Vorhang zu treten und ihre besonderen Anstrengungen für die Ölheizung zu präsentieren. Ich bitte hier alle Mitglieder uns Ihre Beiträge zu schicken! Den Anfang in dieser Ausgabe machen die Firmen Schmöger, secu-tech und Hotmobil. Unter IWO-intern lassen wir nochmals den Neujahrscocktail Revue passieren, und der regionale Teil ist zur Gänze den zahlreichen Frühjahrsmessen in den Bundesländern gewidmet, in denen seit Anfang des Jahres das IWO-Team für die Ölheizung gesprochen hat. Persönlich hoffe ich, dass die neue Aufmachung Ihre Zustimmung findet, im Namen aller Beteiligten wünsche ich Ihnen ein spannendes und informatives Lesen! Ihr Martin Reichard Mag. Martin Reichard Geschäftsführer IWO-Österreich 13. Jänner 2005 IWO-Neujahrscocktail Jänner 2005 IWO-Österreich auf der Häuslbauermesse in Graz Februar 2005 IWO-Österreich auf der Messe Bauen+Wohnen in Salzburg Februar 2005 IWO-Österreich auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt Februar 2005 IWO-Österreich auf der Messe Bauen und Energie in Wien März 2005 IWO-Österreich auf der Energiesparmesse in Wels 14. März 2005 Start der Werbekampagne für die moderne Ölheizung März 2005 IWO-Österreich auf der Pro Bau-Messe in Innsbruck 25. März 2005 Start der Meinungsforschung zur Ölheizung 31. März. 3. April 2005 IWO-Österreich auf der Messe Dornbirn April 2005 IWO-Österreich auf der E.R.G. in Wien inhalt 3 Werbung/Medien/PR: Die neue IWO-Werbelinie. PR-Aktivitäten. 4 Legistik/Politik: Förderung für die moderne Ölheizung. 5 Technik: Aktuelle Studien. 6 IWO-Mitglieder: Schmöger GmbH. Hotmobil. Secu-tech. 7 IWO intern: Neujahrscocktail. Gewinnspiel. 8 Regionales: Messen. Interview. Ölpreis. impressum Medieninhaber (Verleger): IWO-Österreich, Institut für wirtschaftliche Ölheizung, Sitz: 1030 Wien, Reisnerstraße 3/7, Tel. 01/ , Fax: 01/ , wien@iwo-austria.at, Unternehmensgegenstand: Informationen rund um das Heizen mit Öl, Effizienter Energieeinsatz von Heizöl Extra Leicht und Heizöl Leicht im Raumwärmemarkt; Geschäftsführer: Mag. Martin Reichard; Vorstand: Dr. Franz Heger, Mag. Rudolf Kogler, Egon Reiner, Mag. Jürgen Roth; Redaktion/Gestaltung: Menedetter PR, 1010 Wien; Druck: Outdoor Productions, 1010 Wien 2 IWO-NEWS

3 IWO und die moderne Ölheizung in den Medien kontakt Ihre Ansprechpartnerin beim IWO-Österreich für Werbung, PR und Medien: Elisabeth-Klara Betes Tel. 01/ stichwort Handelspromotion Alle Installateurbetriebe in Österreich werden vom IWO über die neue Werbelinie informiert und können von Infomaterial zur modernen Ölheizung bis zu einer Schulung durch IWO-Mitarbeiter zahlreiche Services abrufen. Unter allen Installateuren, die die Kampagne mittragen, werden drei Reisen nach Dubai verlost. Die Ersparnis von bis zu 40% der Heizkosten durch den Umstieg auf eine moderne Ölheizung bleibt eine zentrale Botschaft des IWO. In der Werbung entworfen und realisiert von FCB Kobza wird diese Aussage heuer von den Installateuren getragen vertreten von ihrem Bundes-Innungsmeister. Ing. Peter Aigner, seit November 2004 Mitglied des IWO- Beirates (siehe auch Interview in den IWO-News ). In den PR-Artikeln, die unsere PR-Agentur Menedetter PR realisiert, wird das Thema ausführlicher behandelt und mit den wichtigsten Argumenten für die moderne Ölheizung angesprochen. In den folgenden Medien finden Sie bis zum Sommer Werbung und PR-Beiträge der modernen Ölheizung: Woche 13: Werbung in Bezirksblätter Burgenland, Kärntner Woche, NÖN, Tiroler Bezirksblätter, Wann & Wo, Tips, Kronenzeitung, Kleine Zeitung, OÖ Rundschau, Salzburger Nachrichten, Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung PR-Artikel in Kleine Zeitung Woche 14: Werbung in Bezirksblätter Burgenland, Kärntner Woche, NÖN, Tiroler Bezirksblätter, Wann & Wo, Tips, Kronenzeitung, Kleine Zeitung, OÖ Rundschau, Salzburger Nachrichten, Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung PR-Artikel in Kleine Zeitung, OÖ Rundschau, Salzburger Nachrichten, Vorarlberger Nachrichten, Wann & Wo, Tips, Der österreichische Installateur Woche 16: PR-Artikel in Tiroler Tageszeitung, Vorarlberger Nachrichten, Salzburger Nachrichten, OÖ Nachrichten, NÖN, BVZ, Kronenzeitung stichwort Marktforschung Im März führt das IWO-Österreich traditionell seine große Energie-Umfrage durch. Heuer erheben die Profis von IMAS speziell zu den Themen Image der Energieträger und der verschiedenen Heizsysteme sowie Modernisierungsabsichten. Die Ergebnisse werden in den nächsten IWO-News präsentiert. Woche 17: PR-Artikel in Kleine Zeitung Woche 18: PR-Artikel in NÖN Woche 20: PR-Artikel in NÖN Mit dieser überaus dichten und österreichweiten Präsenz bleibt die moderne Ölheizung bis über das Ende dieser ungewöhnlichen Heizsaison hinaus ein wichtiges Thema und ein Anlass für Diskussionen und genau diese öffentliche Präsenz ist unser Anliegen IWO-NEWS 3

4 Alle neun Bundesländer stellen Ölheizungs-Besitzern, die auf die moderne Ölheizung umsteigen, im Falle der Wohnraumsanierung finanzielle Mittel zur Verfügung. Der Überblick zeigt klare Unterschiede von Land zu Land. Die Auflistung kann daher nur die allerwichtigsten Eckdaten nennen; die Details bieten die Stellen der Landesregierungen (siehe Info-Kasten links). Neun Mal Förderung beim Umsteigen auf die moderne Ölheizung stichwort Wohnbauförderung Einen raschen Überblick über die jeweiligen Förderungsmöglichkeiten bieten die Websites der Landesregierungen. Direkte Links zu allen neun Internet-Adressen finden Sie unter Bereich Service, Menüpunkt Förderungen. Salzburg Möglichkeit A: Annuitätenzuschuss von 3% der förderbaren Darlehenshöhe; Möglichkeit B: Einmaliger Zuschuss von 15% der förderbaren Kosten; bei Energiesparmaßnahmen muss das Gebäude mind. 10 Jahre alt sein Tirol Möglichkeit A: Rückzahlbarer Annuitätenzuschuss von 25% bei mind. 10 Jahren Laufzeit; Möglichkeit B: Einmaliger Zuschuss von 15% der Gesamtbaukosten, wenn diese aus Eigenmitteln finanziert werden; das Gebäude muss älter als 10 Jahre sein, die Wohnfläche muss zwischen 30 und 150 m 2 liegen Oberösterreich Im Rahmen der Wohnhaussanierungs-Förderung: 25%iger Annuitätenzuschuss zu einem Bank- Darlehen mit 15 Jahren Laufzeit; maximale Darlehenshöhe Euro (bei Einbau eines Öl-Heizkessels) Steiermark Rückzahlbarer 50%iger Annuitätenzuschuss bei Kredit mit 5%; Obergrenze Euro; die Ölheizung darf nicht älter als 20 Jahre sein, die Energieeinsparung muss mind. 15% betragen Kärnten Niederösterreich Bei Öl-Brennwerttechnik entweder 15% Direktzuschuss zu den Investitionskosten oder 5%iger Zuschuss von 60% der förderbaren Baukosten (bei Althaussanierung); bei Öl- Niedertemperaturtechnik 10% Direktzuschuss oder 5%iger Zuschuss von 50% der förderbaren Baukosten Wien Bei Neuerrichtung einer Zentralheizung (kein Umrüsten): 4%iger Zuschuss bei 10 Jahren Laufzeit oder 7%iger Zuschuss bei 5 Jahren Laufzeit; max. 200 Euro/m 2 (bis 40 m 2 Nutzfläche), max Euro bis 150 m 2 Nutzfläche Vorarlberg Möglichkeit A: Sanierungsdarlehen von bis zu 8% der anerkannten Darlehenssumme; Möglichkeit B: einmalige Auszahlung von 14 25% der anerkannten Darlehenssumme Jährlicher Direktzuschuss von 6% der anerkannten Kosten für 10 Jahre; Obergrenzen von Wohnfläche abhängig; Gebäude muss älter als 20 Jahre sein; Wohnfläche muss über 30 m 2 liegen Burgenland Darlehen von 50% der Sanierungskosten, Laufzeit 10 Jahre, 2% jährliche Verzinsung; Obergrenze Euro; das Gebäude muss älter als 20 Jahre sein, die Sanierung muss eine Energieeinsparung bringen 4 IWO-NEWS

5 Horvath-Studie Ölheizung Für Klima und Volkswirtschaft kontakt Ihr Ansprechpartner beim IWO-Österreich für Legistik, Politik und Technik: Ing. Christian Ulrich Tel. 01/ Die jüngste vom Consulter Horvath & Partner durchgeführte und vom IWO- Österreich begleitete Studie zeigt die steuerlichen Verluste bei Substitution von nur 10% Heizöl EL durch Pellets sowie die praktisch vernachlässigbaren Auswirkungen auf HEL bei weiterhin gleich bleibendem Wachstum des Pelletsabsatzes bis ins Jahr Aus volkswirtschaftlicher Sicht besteht an einer weiterhin tragenden Rolle der Ölheizung enormes Interesse. Ein weiteres wichtiges Resultat der Studie ist, dass die Förderung der Ölheizung das höchste Einsparpotenzial für CO 2 -Emissionen bringt. Ziel der Regierung sollte daher gerade nicht die Aufgabe der Förderungen für die Erneuerung bzw. Neuinstallierung von Ölheizungen, sondern im Gegenteil ein Ausbau der Förderungen für die Ölheizung sein. Volkswirtschaftliche Aspekte sprechen ebenso dafür wie der Klimaschutz. Stören Pelletsverkäufe den Heizölabsatz? In den vergangenen Jahren wuchsen die Pellets- und Hackgutabsätze um rund 15% pro Jahr. Auf dieser Basis ergibt sich eine Verdoppelung des Pellets- und Hackgutabsatzes bis 2008 bzw. Verluste beim HEL-Absatz von rund 2% pro anno. Diese Verluste liegen im langjährigen Trend und werden einfach durch die Nutzung der Energiesparpotenziale bei Umstieg auf die moderne Ölheizung überlagert, sie sind daher nicht signifikant. Was passiert, wenn 10% des Heizölabsatzes durch Pellets ersetzt werden? Bei Substitution von 10% HEL durch Pellets kommt es einerseits zu Steuerverlusten von 32,92 Mio Euro und andererseits zu einem Förderbedarf von 92,17 Mio Euro. In Summe bedeutet das einen Finanzierungsbedarf von 125 Mio Euro, was in weiterer Folge zwangsläufig eine Änderung der Besteuerungspolitik mit sich bringen müsste. Was kann die Politik zur Erreichung des Kyoto-Ziels konkret tun? Eine konsequente Umsetzung der Förderpolitik des Landes NÖ im Land und in anderen Bundesländern brächte im Verhältnis zu anderen Energieträgern die höchste CO 2 -Einsparung: 1 Fördereuro für Pellets bedeutet 2,75 kg CO 2 -Einsparung/Jahr 1 Fördereuro für Fernwärme bedeutet 0,73 kg CO 2 -Einsparung/Jahr 1 Fördereuro für Heizöl (Umstieg auf Öl-Brennwerttechnik) bedeutet 3,3 kg CO 2 -Einsparung/Jahr Die Studie wird im Rahmen eines Pressegesprächs Mitte April in Wien der Öffentlichkeit präsentiert. ÖEKV weist erneut nach Ölheizung mit Kostenvorteil Gesamtkosten über 15 Jahre in Euro Das IWO-Österreich hat erneut den Österreichischen Energiekonsumenten-Verband mit einem Heizkostenvergleich nach ÖNORM M7140 beauftragt Basis der Berechnung ist ein Einfamilienhaus mit 15 kw Heizlast und einem Nutzwärmebedarf von kwh. Betrachtet werden 15 Jahre, Stichtag der Berechnung der 31. Januar Berücksichtigt wurden alle Steuern, Anschaffungs-, Brennstoff- und Wartungskosten, hingegen keine Gebäudekosten. Moderne Ölheizung Fernwärme aus Biomasse Erdgas Brennwerttechnik Pelletsheizung Wärmepumpe Strom Das Ergebnis: Am günstigsten heizt man mit Öl-Brennwerttechnologie (Gesamtkosten über 15 Jahre: Euro). Dahinter liegen Erdgas-Brennwerttechnik, Fernwärme aus Biomasse und Pelletsheizung IWO-NEWS 5

6 kontakt Ihre Ansprechpartnerin für Fragen zur Mitgliedschaft oder Bestellung von Informationsmaterial ist: Alexandra Gössinger Tel. 01/ Mobile Wärme Wärme kommt ins Haus Nichts ist in der kalten Jahreszeit unangenehmer, als wenn es an der nötigen Wärme fehlt: Sei es dass der Kessel streikt, sei es dass eine neue Heizungsanlage nicht rechtzeitig fertig gestellt wird, sei es aus irgend einem anderen Grund. Wärme auf Abruf wäre die Lösung, und mit Hotmobil steht diese auch praktisch und bequem zur Verfügung. Ein Anruf genügt, per Fax kommt ein Angebot, und wenige Stunden später ist die mobile Heizstation bereits im Einsatz und das in ganz Österreich. Derzeit bestehen drei Standorte im Inland, und auch das benachbarte Ausland wird bald von dieser Idee profitieren: Die Weichen für eine Expansion nach Polen und Kroatien sowie nach Südtirol und Oberitalien werden bereits gestellt. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von 3 kw bis kw Heizleistung. Bei größerem Bedarf können mehrere Anlagen hintereinander geschaltet werden. Derzeit stehen 20 Anlagen im Einsatz. Praktisch: Die meisten von ihnen haben den Öltank schon eingebaut. Auch Sicherheit wird großgeschrieben: Jedes Gerät ist typengeprüft und von der Brandschutzbehörde abgenommen. Daneben zeigt sich Hotmobil auch am Servicesektor innovativ: Mit der Wärmeversorgungsgarantie bietet man eine Versicherung für Hausbesitzer, Betriebe und kommunale Einrichtungen, um diese vor einem Wärmeausfall abzusichern. Details: Es gibt wohl kaum einen Brennstoffhändler, der auf eine ähnlich bewegte Geschichte zurückblicken kann wie die Schmöger GmbH in Gföhl (Waldviertel). Von der Frucht- und Mehlhandlung 1898 führt der Weg zu einem modernen Anbieter der unterschiedlichsten Materialien, Kraftstoffe und Heizöl. Starker Versorger im südlichen Waldviertel Auf ihren Betrieb sind Familie und Mitarbeiter zu Recht stolz. innovationen Der Ursprung des vielseitigen Unternehmens reicht weit zurück ins Jahr Damals erwarb Josef Schmöger, Urgroßvater des heutigen Gesellschafters, das bis heute genutzte Firmengelände in Gföhl und baute darauf schrittweise einen vielseitigen Handelsbetrieb auf wurde der Betrieb von der russischen Verwaltung beschlagnahmt, in der Folge geplündert und die Gewerbeberechtigung entzogen. Im Jahr 1949 erfolgte der strategische Schritt hin zum Brennstoffhandel. Meilensteine wie der Erwerb von Großfahrzeugen und die Errichtung von Lagerstätten für die Brennstoffe prägten die Zeit bis schließlich wurde der Mineralölhandel gestartet und 1976 und 1985 wesentliche Erweiterungsbauten fertig gestellt übernahm Johann Schmöger jun. die unternehmerische Verantwortung für den Betrieb. Seit 2002 ist das Unternehmen im Konzernverband Glatz & Mauthner, Großhandelshaus in Wien, als GmbH organisiert und beschäftigt heute sieben Mitarbeiter. Der Vertrieb von Heizöl ist ein wichtiger Bereich des Unternehmens. Die Beratung der Kunden und der Einsatz für die Besitzer von Ölheizungen sind Eckpfeiler des Engagements, um die moderne Ölheizung noch attraktiver zu machen. Johann Schmöger wünscht sich einen Raumwärmemarkt, auf dem Service und Produktqualität mehr zählen als kurzfristige Trends und wettbewerbsverzerrende Eingriffe seitens der Behörde. Automatische Tankbeobachtung Optimale Kundenbetreuung Touren-Optimierung Zeit- und Kostenersparnis Neue Innovationen zur Füllstandmessung bietet das IWO-Mitglied Secu-tech aus Leobersdorf: Watchman Niveau kontrolliert den Tank und sendet den Füllstand ins Haus bzw. ins Büro. Signalman sendet die Tankdaten auf einen beliebigen Server, die Daten können dann vom Benutzer über PC abgerufen werden. Der Tankinhalt wird ständig gemessen, bei niedrigem Füllstand erfolgt eine automatische Warnung. Die Installation ist überaus einfach. Informationen unter sowie Tel / IWO-NEWS

7 Im Zeichen personeller Veränderungen IWO-Cocktail 2005 IWO-Gewinnspiel Die Sieger kommen aus Vorarlberg Amtsübergabe an der IWO-Spitze Egon Reiner (l.), Peter Steindl Das IWO-Team Dichtes Gedränge im Vestibül Aus tausenden Einsendungen zog die junge Glücksfee den Gewinner. Über ein Gewinnspiel mit sehr attraktiven Preisen gelang es dem IWO-Österreich einmal mehr, das Interesse vieler Heizungsbesitzer auf die moderne Ölheizung zu lenken. Im Februar war es soweit, und aus mehreren tausend Einsendungen wurden die Preisträger gezogen. Der Hauptpreis ging nach Vorarlberg, und zwar an Herrn Karl Hagen. Martin Kals, zuständiger Außendienst-Mitarbeiter des IWO-Österreich, überbrachte persönlich den Preis: Ein Gutschein für ein Wellness-Wochenende für zwei Personen. Das IWO-Österreich gratuliert Herrn Hagen und allen weiteren Gewinnern herzlich! Energie-Experten unter sich Dank an Ing. Wolfgang Ernst Der traditionelle IWO-Neujahrscocktail ist ein Fixpunkt im Jahresablauf der Heizungsbranche. Im stimmungsvollen Ambiente des Vestibüls im Wiener Burgtheater trafen sich auch heuer rund 100 Branchengrößen, Journalisten und Freunde des IWO-Österreich, um gemeinsam in das Jahr zu starten und die letzten Branchen-Trends zu analysieren. Diesmal prägte vor allem der personelle Wechsel in Geschäftsführung, Vorstand und auch Beirat den offiziellen Teil des Abends. Das anschließende informelle Beisammenseins dauerte bis knapp vor Mitternacht und brachte neben viel fachlichem Austausch auch viele persönliche Begegnungen über Unternehmensgrenzen hinweg. Die Plattform-Funktion des IWO- Österreich wurde so einmal mehr deutlich unterstrichen. IWO-Außendienstmitarbeiter Martin Kals übergab den Preis an Herrn Karl Hagen IWO-NEWS 7

8 Start Werbung/PR/Medien Politik Technik Mitglieder IWO intern Regionales Fachmessen bieten die Gelegenheit, in kurzer Zeit mit vielen Konsumenten über die moderne Ölheizung ins Gespräch zu kommen. Die zahlreichen Messeauftritte des IWO-Österreich 2005 brachten einen klaren Trend: Nachfrage nach moderner Ölheizung steigt weiter! Nach Abschluss der ersten Messeveranstaltungen dieses Frühjahrs in Graz, Wels, Salzburg, Klagenfurt, Wien und Wels ziehen die IWO-Mitarbeiter, die in direktem Kontakt mit den Konsumenten standen, den Schluss: Die Ölheizung ist wieder ein Thema geworden, und das sowohl im Neubau als auch bei Modernisierungen. Erstmals wurden die geführten Gespräche detailliert analysiert. Von den insgesamt beinahe Besuchern wurden mit 916 intensive Gespräche geführt, wobei die dominierenden Themen Energiesparen, Fragen zu Anlagetechnik und zum Ölpreis waren. Umwelt Versorgungssicherheit Allgemeine Fragen Energiesparen 12 % 7 % 20 % 7% 26 % 28 % Anlagentechnik Ölpreis Angaben in Prozent Aus den geführten Gesprächen zeichnen sich klare Trends ab. Die meisten Besucher wollten wissen, was für die moderne Ölheizung im Vergleich zur Pelletsheizung spricht. Der Vergleich mit Wärmepumpe und Erdgas folgt schon deutlich abgeschlagen. Interessant ist auch, dass mit Ausnahme von Wels, wo es eine eindeutige Dominanz der Renovierer gab, immerhin knapp 30% der Beratungsgespräche mit Endkunden geführt wurden, die einen Neubauwunsch hatten. Die Adressen jener 459 Kunden, die einen konkreten Wunsch nach Renovierung oder Neubau aussprachen, wurden an alle Brenner- und Kesselhersteller, die Mitglieder des IWO sind, weitergeleitet. Eine Gesamtanalyse aller Messen folgt in den nächsten IWO-News. Ölpreisentwicklung seit August 2004 Preis Cent/Liter Preis inkl. Mwst. für HEL (Heizöl Extraleicht ) bei Abnahme bis Liter; Quelle: Wirtschaftskammer Österreich 40 Woche Regionale Ansprechpartner Sbg, T, Vlbg Martin Kals Frax 503, 6232 Münster Tel / Fax 05337/ Mobil 0664/ martin.kals@iwo-austria.at Stmk, Ktn, Bgld Peter Sohar Hafnerstraße 59, 8055 Graz Tel. 0316/ Fax 0317/ Mobil 0664/ peter.sohar@iwo-austria.at Wien, NÖ, OÖ Dipl.-Ing. Gerald Petz Reisnerstr. 3/7, 1030 Wien Tel. 01/ Fax 01/ Mobil 0664/ gerald.petz@iwo-austria.at 8 IWO-NEWS

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