Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Ann-Marlen Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) SS 2014 Studiengang: BSc. Raumplanung Zeitraum (Datum): Land: Großbritannien Stadt: Birmingham Universität: Birmingham City University Unterrichtssprache: Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Ich hatte mich erst spät entschieden mit Erasmus ins Ausland zu gehen, als die Bewerbungsfrist bereits abgelaufen war. So habe ich eine Liste mit den Orten bekommen, die noch über einen freien Platz verfügen, so habe ich mich für Birmingham entschieden. Da es keine klassische Einschreibungsfrist an der Fakultät gibt, habe ich mich erst einen Monat vor Beginn des Auslandsaufenthalts eingeschrieben. Ich habe parallel mit Nick Morton Kontakt aufgenommen, der in Birmingham für meine Betreuung zuständig war. Dieser sagte mir ich solle am zur Uni kommen. Vor Ort stellte sich dann raus, dass die Vorlesungen erst eine Woche später begannen, da in der ersten Woche erst noch Nachschreibtermine sind. Jedoch habe ich schon mal eine Führung durch die Uni bekommen. Die kannte ich schon zum Teil, da ich drei Monate vor Beginn meines Aufenthalts bereits schon beim Tag der offenen Tür war, der dreimal im Jahr angeboten wird. Das kann ich jedem empfehlen, da ich dort schon wichtige Ansprechpartner kennengelernt habe und mich somit auch schon auf dem Unigelände umschauen konnte. Darüber hinaus habe ich eine Übersicht über alle Kurse bekommen, mit Erläuterung, welche Kurse für mich interessant sein könnten. Die Kursauswahl fand dann im Laufe der ersten Woche statt. Ein Lehrender hat sich mit mir zusammengesetzt und mir alle Kurse, die in Frage kommen, mit mir besprochen, ich konnte mir dann vier Kurse auswählen, um die 30 ECTS zu erreichen. Jeder Kurs hat 7,5 deutsche ECTS und 15 englische ECTS. Ich habe mich für zwei Kurse des zweiten Jahres, einen Kurs aus dem dritten Jahr und einen Masterkurs entschieden.

2 Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe einen ERASMUS-Mobilitätszuschuss erhalten und zusätzlich keine Förderung erhalten. Das Auslands-Bafög hat nicht gegriffen, da mein Aufenthalt dafür zu kurz war. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Ich habe lediglich einen Auslandskrankenschutz abgeschlossen. Da Großbritannien in der EU liegt, waren keine Visa o.ä. nötig und mein Personalausweis hat ausgereicht. Sprachkurs Ich habe zur Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt den Kurs Englisch für Raumplaner besucht, was schon mal ganz gut war, um ein bisschen fachspezifische Vokabeln zu lernen. Darüber hinaus habe ich einen Intensivkurs und einen wöchentlichen Sprachkurs an der Volkshochschule belegt, was für mich besonders sinnvoll war, da ich für längere Zeit kein englisch sprechen musste. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin mit der Bahn nach England gefahren, da ich so mehr Gepäck mitnehmen konnte. Trotz viermaligem umsteigen hat alles super geklappt. Die Application hatte ich bereits einen Monat vorher zugeschickt. Innerhalb der zweiten Woche musste ich mich dann vor Ort digital einschreiben, was ein bisschen kompliziert war. Jedoch waren die Sekretärinnen sehr hilfsbereit und haben mich bei Fragen unterstützt. Diese Einschreibung ist vor allem notwendig, da man anschließend erst einen Studentenausweis als ID-Karte bekommt. Diese ist notwendig, da man ausschließlich damit die Türen zur Uni öffnen kann. Bei Problemen oder in den ersten Tagen konnte ich aber über die Pforte im zweiten Stock in die Uni gelangen. Innerhalb der ersten Vorlesungswoche gab es eine Infoveranstaltung für alle neuen Studenten an der Uni, in der wichtige Infos zur Ausleihe in der Bibliothek, Anlaufstellen bei Fragen oder zur Studenten-Union mitgeteilt wurden. Speziell für Auslandsstudenten gab es aber keine Veranstaltung. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Die zuständige Fakultät für Raumplanung ist die Faculty of Technology, Engineering, and the Environment. Diese befindet sich seit drei Jahren am Millenium Point im City Centre Campus am Eastside Park. Die Universität hat zwei weitere Standorte. Der Nord-Campus befindet sich in Perry Barr im Norden der Stadt und der Südcampus befindet sich in Edgebaston, wo hauptsächlich medizinische Heilberufe studiert werden können. Der Campus am Millenium Point liegt in direkter Nachbarschaft zur Aston University. Zurzeit wird der Campus am Millenium-Point weiter vergrößert. Die Uni dort ist im Verhältnis zu Dortmund aber sehr übersichtlich. Innerhalb des Gebäudes gibt es eine Cafeteria, die allerdings um 16 Uhr schließt. Ich persönlich war dort nicht besonders häufig, da die englische Küche nicht unbedingt zu meinem favorisierten Essen gehört. Aber für einen Schokoriegel oder ein Sandwich und Getränke genügt sie auf jeden Fall. Die Bibliothek ist modern gestaltet aber aufgrund der Größe des Campus auch nicht besonders groß. Sie ist mit genügend Computern mit verschiedenen Betriebssystemen ausgestattet. Kopieren

3 ist auch kein Problem. Auf die ID-Karte wird Geld eingezahlt, an einem der Computer der Uni wird das entsprechende Dokument an die Drucker geschickt. Die Karte wird an einen Drucker gehalten und schon wird gedruckt. Neben den Computern in der Bibliothek gibt es zwei weitere Computerräume, die verwendet werden können. Allerdings sind die Computer an der Uni nicht die schnellsten. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen dauern immer zwei Zeitstunden am Block. Alle Fächer der Bachelorkurse haben 4 Zeitstunden und alle Masterkurse 2 Zeitstunden die Woche. Ich habe die vier Kurse Policies and Plans, Green Infrastructure Plannung, Local Area Action Planning und Planning Futures gewählt. Der Kurs Policies and Plans war sehr aufwändig. Als Ausländer ist es erst mal schwierig sich in das englische Planungssystem einzuarbeiten. In diesem Kurs mussten sehr viele Texte gelesen werden und es gab auch öfters eine Art Hausarbeit zu erledigen. Darüber hinaus gab es fast jede Woche eine Abgabeleistung, zu der man später Feedback erhielt. Nach circa 7 Wochen musste in diesem Fach eine Hausarbeit abgegeben werden, vier Wochen später folgte noch eine Klausur. Dieses Fach hat einem zwar Grundlagen des englischen Planungssystems aufgezeigt, aber es war so aufwändig, dass die anderen Kurse vernachlässigt wurden. Die anderen Kurse waren deutlich praxisorientierter und dadurch auch interessanter. Im Kurs Green Infrastructure Planning musste eine Power Point Präsentation mit ca. 45 Folien erstellt werden, die eine Strategie für die Entwicklung eines Stadtteils aufzeigt. Im Fach Local Area Action Planning wurde ein Entwurf für einen altindustriellen Stadtteil von Birmingham durchgeführt. Der Umfang war jedoch nicht so groß, wie in Deutschland. Der Kurs Planning Futures wurde mit einer Hausarbeit und einer Klausur abgeschlossen. Die meisten Kurse hatten 8-15 Teilnehmer, nur im Masterkurs gab es circa 30 Studenten. Diese kleinen Kursgrößen ermöglichten eine tolle Betreuung durch die Lehrenden. Das Verhältnis war auch sehr persönlich, da die Dozenten geduzt werden. Es gab sehr viele Gastdozenten, die aus der Praxis berichteten, was die Lehrveranstaltung sehr anschaulich machte. Das Sprachniveau aus der Schulzeit hat überwiegend genügt, das Fachvokabular konnte während des Aufenthalts angeeignet werden. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Ich hatte mir bereits beim Tag der offenen Tür Studentenwohnheime angeschaut. Dabei wurde schnell klar, dass man dort nur für mindestens sechs Monate bzw. ein Jahr mieten kann. Darüber sind sie teuer mit ungefähr Euro pro Monat. Ich habe mir dann zwei Wochen vor Aufenthalt über Internetsuchportale Besichtigungstermine für WG-Zimmer gemacht. Die ersten fünf Tage hatte ich ein Hotel gemietet. Währenddessen habe ich mir auch die Besichtigungen gelegt. Nach der dritten Besichtigung hatte ich ein WG Zimmer mit zwei Mädels im Stadtteil Harborne gefunden. Von dort aus gibt es gute Busverbindungen in die Innenstadt. Dann waren es nur noch 10 Minuten Fußweg zum Campus. Das Zimmer hat 410 Pfund gekostet und war sehr klein. Dafür gab es ein großes Wohnzimmer, eine große Küche, einen Gartner sowie Trockner und Waschmaschine im Haus. Die Kaution betrug 100 Pfund. Wohngeld habe ich nicht bezogen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Lebensmittel, vor allem Fleisch und Gemüse sind in England deutlich teurer als in Deutschland. In Harborne gab es einen großen Waitrose-Supermarkt, in dem man eigentlich alles bekommen hat (auch dunkleres Brot). In der Innenstadt gibt es einen Tesco Markt der relativ gut sortiert ist und einige Express-Shops, die allerdings teurer sind als andere Supermärkte. Wer

4 günstig einkaufen möchte kann gut zum Aldi nach Selly Oak oder zum Asda nach Perry Barr fahren. Zu den Fixkosten von 410 Pfund Miete kamen noch die Buskosten hinzu. Eine einfache Fahrt kostet 2,10 Pfund und ein Tagesticket 4,00 Pfund. Ich habe mich für eine Monatskarte für 57,00 Pfund entschieden. Dafür brauchte ich auch Lichtbilder, die nochmal 5,00 Pfund gekostet haben. Studenten bekommen in einigen Geschäften 10% Rabatt. Auch im Kino zum Beispiel gibt es Vergünstigungen. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Busnetz ist gut ausgestattet. Im Bahnhof New Street Station gibt es auch eine Anlaufstelle für Fahrkarten und Busrouten. Der Gesamtnetzbusplan ist allerdings eine Katastrophe, da nicht wirklich zu erkennen ist, welcher Bus wo her fährt. Fahrradverleih ist nicht vorzufinden. In Birmingham gibt es nur ganz wenige Radfahrer, da es einfach zu gefährlich ist. Viele Stadtteile sind auch mit der Bahn zu erreichen. Die Tickets dafür sind nicht besonders teuer. Ich bin häufiger nach London gefahren. Die Fahrzeit dauert zwischen 1,45 Stunde und 2,20 Stunden. Die schnelle Verbindung ist natürlich teurer. Am günstigsten ist es, wenn die Tickets vor Fahrtantritt übers Internet gekauft werden. Die beste Homepage dafür ist Je eher die Fahrt gebucht wird, desto günstiger wird es. Weitere Ziele in der Umgebung sind Stratford upon Avon und Manchester. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Ansprechpartner an der Uni: Nick Morton und Angela Kilby Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Viele Restaurants und Clubs befinden sich entlang der Broadstreet und am Brindley Place. Hier sind viele Kanäle und Restaurants entlang des weitläufigen Kanalystems. Weitere Restaurants und Cafes befinden sich im Gebäude The Mailbox, welches ebenfalls an einem Kanalarm liegt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Art Gallery in der Innenstadt oder die Cadbury World im Stadtteil Bourneville(Gartenstadt). In der Innenstadt befindet sich auch die neue Library, die erst 2013 eröffnet wurde. Sie ist architektonisch sehr schön gestaltet und ist die größte Bücherei Europas. Im 9.Stock befindet sich der Shakespeare Room, welcher sich zu besichtigen lohnt. Von dort oben hat man auch eine tolle Aussicht über die Stadt. Das Kino empfiehlt sich vor allem um die englische Sprache besser zu lernen. Darüber hinaus sind die Filme auch relativ billig. Zum Einkaufen bietet sich das Bullring-centre in der Innenstadt an. Es ist ähnlich wie das Centro Oberhausen aufgebaut und komplett überdacht. Somit ist es vor allem bei Regentagen gut zu nutzen. Es gibt aber auch noch viele weitere Geschäfte in der Innenstadt. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Ich habe mir eine Kreditkarte bei der DKB machen lassen. Die ist kostenfrei und man kann an jedem Geldautomat kostenfrei Geld abheben. Auch das bezahlen an den Kassen mit Kreditkarte war kein Problem. In der Uni ist WLAN verfügbar, auch in meiner Unterkunft hatte ich WLAN.

5 Ich habe mir für den Aufenthalt nicht extra eine englische Telefonkarte gekauft, da ich immer über Skype telefoniert habe und über Whats App mit Freunden und Familie geschrieben. Einen Nebenjob habe ich nicht gemacht. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Die Hauptbahnhöfe sind die New Street Station, Snow Hill und Moore Street. Wichtige Homepages zur Zimmersuche sind: Homepage der Fakultät: --> school of the Built Environment Erasmus-Koordinator BCU Nick Morton: nick.morton@bcu.ac.uk Angela Kilby: Angela.kilby@bcu.ac.uk

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