Statischer Nachweis von Verglasungen mit GlasGlobal, Sommer Informatik GmbH

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1 DIN / GlasGlobal Seite 1 Statischer Nachweis von Verglasungen mit GlasGlobal, Sommer Informatik GmbH nach DIN , -2, -4 / Lastannahmen nach EN , -4 Dipl.-Ing. (FH) Roland Steinert Sommer Informatik GmbH / BAUWERK, Rosenheim

2 DIN / GlasGlobal Seite 2 u.v.m.

3 DIN / GlasGlobal Seite 3

4 GlasGlobal DIN / GlasGlobal Seite 4 DIN 18008, Glas im Bauwesen, Bemessungs- und Konstruktionsregeln: Teil 1: Begriffe und allgemeine Grundlagen Teil 2: Linienförmig gelagerte Verglasungen Teil 3: Punktförmig gelagerte Verglasungen Teil 4: Zusatzanforderungen an absturzsichernde Verglasungen Teil 5: Zusatzanforderungen an begehbare Verglasungen Teil 6: Zusatzanforderungen an zu Reinigungs- und Wartungsmaßnahmen betretbare Verglasungen Teil 7: Sonderkonstruktionen

5 DIN / GlasGlobal Seite 5 GlasGlobal Aufgaben/Ziele Aufgabe: normkonformer, rechnerischer Nachweis der maximalen Spannungen und Durchbiegungen im Glas für bestimmten Glasaufbau bei bestimmten Lastannahmen ausführliche, aber auf das Nötige beschränkte Dokumentation zur Nachvollziehbarkeit/Überprüfung der Berechnung Hilfestellung bei normativen Festlegungen/Einschränkungen Unterstützung bei der Festlegung nötiger Glasdicken bzw. Glasarten Ziele: möglichst umfangreiche Abdeckung in der Praxis vorkommender Fälle aber (Widerspruch!): möglichst leichte Handhabung, übersichtliche Darstellung, schnelle Bearbeitung

6 GlasGlobal Inhalt DIN / GlasGlobal Seite 6 Administration, Datenbank, Projekte, Produkte, Hersteller Programm-Einstellungen / Rechen-Einstellungen Grundsätzliche Handhabung Menüs und Symbolleisten Ausdruck, Dokumentation Vorzeichen, Lastfälle Eingabe im Detail Vertikal, Horizontal, Überhang, Lagerarten, Geometrie, VSG, Absturzsicherung Sonderfälle Fragen und Antworten

7 Projekt-Datenbank DIN / GlasGlobal Seite 7 Projekte nach Datum, BV, Pos., Texte etc. durchsuchen Dokumente als PDF öffnen

8 DIN / GlasGlobal Seite 8 Hersteller-/Produkt-Datenbank Hersteller für die Auswahl ausblenden Eigene Produkte anlegen

9 DIN / GlasGlobal Seite 9 Hersteller-/Produkt-Datenbank Hersteller für die Auswahl ausblenden Eigene Produkte anlegen

10 Einstellungen Kopf- und Fußzeile Firmenlogo DIN / GlasGlobal Seite 10

11 DIN / GlasGlobal Seite 11 Bearbeiter-Verwaltung Bearbeiter anlegen, verwalten oder löschen Berechtigungen für die Verwendung bestimmter Teilbereiche vergeben

12 Administration DIN / GlasGlobal Seite 12 Datenbank-Pfad Passworteingabe für Freischaltung, Lizenzverwaltung Sprachauswahl (derzeit dt., engl., franz., slowen.) Bearbeiter-Login und -Logoff Beenden Hilfe (Online-Handbuch im Browser) Info (Version, Kontakt, Zertifikate Laufzeit der Aktivierung / Online-Update

13 GlasGlobal DIN / GlasGlobal Seite Menü- und Symbolleiste 2. BV- und Positionsverwaltung 3. Endergebnis kurz 4. Eingabe-Menü 5. Eingabe-Fenster

14 Menüleiste DIN / GlasGlobal Seite 14 Projekt: neues BV oder neue Position Drucken: Ergebnis-Report, Fragebogen Eingaben Import/Export: als *.gg Dateien (GlasGlobal) oder als *.ini zum Austausch mit ERP-Systemen etc. Einstellungen: Definition der Berechnungsgrundlagen Hilfe: Online-Handbuch im Browser Beenden

15 Symbolleiste DIN / GlasGlobal Seite 15 neues BV neue Position in Datenbank speichern (inkl. Erstellen von PDF in Datenbank) Datenbank durchsuchen Report ausdrucken Report als PDF erstellen Aktuelle Änderung übernehmen und Rechnen Durch Eingabe-Menü manövrieren Hilfe

16 DIN / GlasGlobal Seite 16 BV- und Positionsverwaltung BV, Bezeichnung, Pos., Gruppe, Datum: erscheint im Ausdruck und dient zur Ablage und Recherche in der Datenbank Innerhalb des BVs werden alle Pos. aufgelistet. In der Pos.-Liste können Pos. neu angelegt, kopiert, gelöscht werden. Ein BV kann umbenannt werden oder neues BV angelegt werden.

17 DIN / GlasGlobal Seite 17 Einstellung der Berechnungsgrundlagen - Material Voreinstellung lt. DIN für charakteristische Festigkeit und Teilsicherheitsbeiwert. fk / γm = zulässige Spannung Max. Zugbeanspruchung im Randverbund 0,30 N/mm² ist KEIN Grenzwert nach DIN 18008, produkt- und verarbeitungsspezifisch Kenngröße der Dichtstoffe im Randverbund des IGs. Änderungen können mit Standardwerte zurückgesetzt werden. R d k k f R = c k = mod k d γ γ M M f

18 DIN / GlasGlobal Seite 18 Einstellung der Berechnungsgrundlagen - Durchbiegung Voreinstellung der maximalen RELATIVEN Durchbiegung lt. DIN Die relative Begrenzung von L/100 muss nicht zwingend eingehalten werden, wenn Auflager die Sehnenverkürzung aufnehmen (vgl ). Absolute Durchbiegungsbegrenzungen gibt es in DIN nicht. Beschränkungen des IG-Herstellers beachten (z.b. max. 15 mm am Glasrand bei 2- oder 3-seitig gelagerten Scheiben) Änderungen können mit Standardwerte zurückgesetzt werden.

19 DIN / GlasGlobal Seite 19 Einstellung der Berechnungsgrundlagen - Land + k Auswahl der Wind-/Schneelast-Annahmen für D oder CH (EN oder SIA). Weitere Länder sind in Arbeit. Österreich siehe Programm AGSB ( Voreinstellung des Modifikations-Beiwerts kmod und Konstruktions-Beiwerts kc lt. DIN Änderungen können mit Standardwerte zurückgesetzt werden.

20 DIN / GlasGlobal Seite 20 Ergebnis Angezeigt wird die maßgebende (maximale) Lastfall-Kombination (größte Spannung oder Durchbiegung) und die dazugehörige Ausnutzung bzw. Überschreitung der Maximalwerte in % Reihenfolge der Prüfung und Anzeige: 1. Tragfähigkeit (Spannung / Bruchrisiko) 2. Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)

21 DIN / GlasGlobal Seite 21 Handhabung/Vorgehensweise Eingabefenster können geöffnet werden durch Doppelklick auf Eingabe- Menüpunkt oder man manövriert durch das Eingabe-Menü mittels der Pfeiltasten in der Symbolleiste. Bei Änderungen einzelner Menüpunkte muss die Reihenfolge der Punkte nicht eingehalten werden. Man kann von der Eingabe direkt auf z.b. Ergebnis springen BV- und Positionsverwaltung kann verwendet werden, muss aber nicht. Alle Berechnungen können innerhalb einer Position durchgeführt werden (vorherige Berechnung wird dabei überschrieben) oder es wird für jede Berechnung eine neue Position angelegt oder die vorherige kopiert. Wurde ein Eingabe-Menüpunkt besucht, wird dieser mit einem grünen Häkchen als erledigt markiert.

22 DIN / GlasGlobal Seite 22 Report 1 (Standard) 1. Projektdetails 2. Eingabedaten, Glasaufbau, Lastannahmen 3. Endergebnis, maßgebender Lastfall, Sehnenverkürzung, Hinweise 4. Ergebnisse aller Lastfallkombinationen 5. Zugbeanspruchung im Randverbund 6. Statische Beiwerte

23 DIN / GlasGlobal Seite 23 Report 1 (Standard) Endergebnis: Überschreitung oder maximale Ausnutzung der 1. Spannung oder 2. Durchbiegung im maßgebenden Lastfall Sehnenverkürzung: Um wieviel verkürzt sich die projizierte Länge oder Breite der Scheibe maximal durch die Verformung (Durchbiegung). Eine Überschreitung der Durchbiegung ist zulässig, wenn mind. 5 mm Auflager gewährleistet sind, unter der Annahme, dass die Sehnenverkürzung sind nur auf eine Seite der Lagerung auswirkt. maßgebender Lastfall: Bei welcher Kombination von Lasten ergibt sich die maximale Spannung oder Durchbiegung. Hinweise: Einschränkungen, Zusatzanforderungen der DIN 18008

24 DIN / GlasGlobal Seite 24 Report 1 (Standard) dw* und ds*: effektive Glasdicken bei der Berechnung der Spannung (w) und Durchbiegung (s) von VSG ohne Verbundwirkung f / zul f: errechnete und zulässige Durchbiegung res. SZR: aus der Verformung resultierender Scheibenzwischenraum Sd / Rd: Bemessungswert der Auswirkung (Spannung) und Bemessungswert des Tragwiderstands (zulässige Spannung) OK: Anforderungen erfüllt / >>f oder >>s: Anforderungen nicht erfüllt

25 DIN / GlasGlobal Seite 25 Report 1 (Standard) Zugbeanspruchung im Randverbund bei maximalen Überdruck im SZR in N pro mm² Kontaktfläche zwischen Sekundärdichtung und Glas (Tiefe des Dichtstoffs * Umfang der Scheibe) statische Beiwerte der Berechnung zur Prüfung

26 DIN / GlasGlobal Seite 26 Report 2 (mit Grafik der Durchbiegung) Wie Report 1, aber zusätzlich wird für jede Lastfallkombination eine Grafik der Durchbiegungs-Kurve angezeigt.

27 DIN / GlasGlobal Seite 27 Report 3 (Tabellarisch) Alle Lastfallkombinationen werden tabellarisch angezeigt. Grün = Nachweis OK Rot = Überschreitung

28 DIN / GlasGlobal Seite 28 Report 4a (Expertenausdruck Tragfähigkeit) Alle Lastfallkombinationen werden tabellarisch angezeigt mit: 1. Teilsicherheitsbeiwerte 2. Last 3. Teilsicherheitsbeiwerte * Last kmod, Sd ( Spannung ), Rd ( zulässige Spannung ), Ausnutzung

29 DIN / GlasGlobal Seite 29 Report 4a (Expertenausdruck Gebrauchstauglichkeit) Alle Lastfallkombinationen werden tabellarisch angezeigt mit: 1. Teilsicherheitsbeiwerte 2. Last 3. Teilsicherheitsbeiwerte * Last f ( Durchbiegung ), zul. f ( zulässige Durchbiegung ), Ausnutzung

30 Vorzeichen-Regel DIN / GlasGlobal Seite 30 Alle Lasten, Durchbiegungen und Spannungen in Richtung Winddruck von außen: (+) Überdruck im SZR in beide Richtungen: (+) Unterdruck im SZR in beide Richtungen: (-)

31 DIN / GlasGlobal Seite 31 Lastfallkombinationen Maßgebende LF sind Standardanwendungen vordefiniert. u.u. weitere LF gefordert bzw. nötig Eingabe: Ständige Lasten (Gewicht, Einbau): Eingabe Gamma (Psi=1) Vorübergehende Lasten (Wind, Klima, Streckenl.): Eingabe Psi (Gamma = 1,5)

32 DIN / GlasGlobal Seite 32 Eingabe im Detail an Beispielen Vertikalverglasung allseitig gelagert allseitig gelagert, Streckenlast allseitig gelagert mit VSG 2-/3-seitig gelagert Horizontalverglasungen allseitig gelagert unterschiedliche Lagerung auf Druck und Sog Vordach / Anbau Absturzsichernde Verglasungen Sonderfälle: offene Gebäude, durchlässige Außenbekleidung, Überhang, Dreifach-Isolierglas, Sonneschutz+Dämmung, Sondergeometrien u.v.m.

33 Bauvorhaben DIN / GlasGlobal Seite 33

34 Bauvorhaben DIN / GlasGlobal Seite 34

35 Geometrie DIN / GlasGlobal Seite 35 2fach IG, vertikal, Rechteck, Fenster, allseitig gelagert, 480 x 480 mm

36 DIN / GlasGlobal Seite 36 Membranspannung

37 DIN / GlasGlobal Seite 37 Produkt (Beispiel 1, vertikal) Float4 (16 Ar, Alu, 3 mm PS) ESG6 1. Doppelklick in Tabelle oder 2. Doppelklick in Produkt oder 3. Rechte Maustaste in Produkte, Dicke ändern oder Bearbeiten

38 DIN / GlasGlobal Seite 38 Produkt Float4 16 (90% Argon, Alu, 3 mm PS) ESG6

39 DIN / GlasGlobal Seite 39 Windlast Windzone: mit Adresse des BV über Orts-Info oder aus Projektdetails übernehmen Geländekategorie: topografische Geländeeigenschaften über z.b. Google Maps oder Google Earth

40 DIN / GlasGlobal Seite 40 Windlast Geländekategorie

41 DIN / GlasGlobal Seite 41 Windlast Gebäudegeometrie und Lage der Scheibe im Gebäude

42 DIN / GlasGlobal Seite 42 Windlast EN

43 DIN / GlasGlobal Seite 43

44 DIN / GlasGlobal Seite 44 Windlast Gebäudegeometrie und Lage der Scheibe im Gebäude

45 DIN / GlasGlobal Seite 45 Windlast Gebäudegeometrie und Lage der Scheibe im Gebäude

46 DIN / GlasGlobal Seite 46 Windlast Ergebnis der Windlastermittlung

47 DIN / GlasGlobal Seite 47 Klimalast (nur Iso-Glas) 1. Temperaturdifferenz im SZR zwischen Produktionsbedingungen des IG und Winter- sowie Sommerklima am Einbauort 2. meteorologische Luftdruckschwankungen über den Jahresverlauf mit Maximalwerten in Sommer und Winter am Einbauort 3. Aufschläge für Sonnenschutz-Beschichtungen etc. mit hohem Absorptionsgrad 4. Aufschläge für raumseitige Sonnenschutz-Vorrichtungen oder Wärmedämmung 5. Abschläge für Einbau in unbeheizte Gebäude

48 DIN / GlasGlobal Seite 48 Ortshöhen (nur Iso-Glas), Höhe über NN Ohne: Produktionshöhe = Einbauhöhe Standardwerte lt. DIN 18008: Einbau 600 m oder 300 m tiefer als Produktion Produktionshöhe bekannt: Einbau in minimal und maximal in Frage kommender Höhe werden gerechnet (z.b. Vordimensionierung, wenn genauer Einbauort noch nicht bekannt) Einbauhöhe bekannt: Produktion in minimal und maximal in Frage kommender Höhe werden gerechnet (z.b. Vordimensionierung, wenn mehrere Hersteller in Frage kommen) beide Höhen bekannt: wenn Herstellungsort und Einbauort bekannt sind

49 DIN / GlasGlobal Seite 49 Ortshöhen (nur Iso-Glas), Höhe über NN Spannungsüberschreitung! Durchbiegung OK, Sehnenverkürzung OK, SZR OK Randverbund OK???

50 DIN / GlasGlobal Seite 50 Lösung 1 Außenscheibe ESG statt Float: Spannung OK Durchbiegung OK, Sehnenverkürzung OK, SZR OK Randverbund OK???

51 DIN / GlasGlobal Seite 51 Lösung 2: Glasdicke ändern mit Vorschlags-Modul Auswahl welche Scheibe tendenziell hinsichtlich der Dicke geändert werden soll. Es werden statisch/rechnerisch mögliche Glasdicken-Kombinationen vorgeschlagen. Keine Prüfung der Sinnmäßigkeit aus Sicht von Produktion, Handling etc. Doppelklick auf gewünschte Kombination übernimmt diese Dicken in die Berechnung/Ausdruck. In Kürze! Vorschlags-Modul auch mit Glasarten-Auswahl

52 DIN / GlasGlobal Seite 52 Lösung 2: Glasdicke ändern mit Vorschlags-Modul Gewählter Aufbau neu z.b.: Float6 16 mm ESG4 Achtung: Geänderte Glasdicken löst nicht unbedingt alle Problem oder verursacht u.u. auch neue Probleme. Alle Kenngrößen erneut prüfen! Hier: Randverbund!!! SZR von 16 auf 14 geändert: Randverbund OK???

53 Größen-Matrix DIN / GlasGlobal Seite 53 Matrix über beliebige Höhen-Breiten-Kombinationen der aktuellen Scheibe mit den aktuellen Lastannahmen für Spannung und Durchbiegung Rot = Überschreitung / Grün = OK

54 DIN / GlasGlobal Seite 54 Produkt (Beispiel 2, vertikal) ESG6 16 ESG6, Fenster, allseitig gelagert 2200 x 2200 m, Unterkante 300 über FFB Streckenlast 1,0 kn/m, 900 mm über FFB

55 Streckenlast DIN / GlasGlobal Seite 55 Auswahl, ob Last auf Innen- oder Außenscheibe wirkt (Druck), hier innen. Angriffshöhe 600 mm (900 über FFB, Scheibenunterkante 300 über FFB) Last lt. Gebäudekategorie 0,5 / 1,0 / 2,0. hier 1,0 kn/m

56 DIN / GlasGlobal Seite 56 Ergebnis Spannung OK Durchbiegung zu hoch, aber Sehnenverkürzung OK SZR OK??? Randverbund OK??? Durchbiegung bzw. Spannung in Höhe der Streckenlast und in Klammern in Scheibenmitte falls abweichend.

57 DIN / GlasGlobal Seite 57 Produkt (Beispiel 3, vertikal) VSGFloat ESG6, allseitig gelagert, Festverglasung 900 x 3300 m, Unterkante = FFB Streckenlast 1,0 kn/m, 900 mm über FFB

58 DIN / GlasGlobal Seite 58 Exkurs: VSG / Verbundwirkung / Schubmodul Bei der Spannungs- und Verformungsermittlung von Verbundgläsern und Verbund-Sicherheitsgläsern darf ein günstig wirkender Schubverbund zwischen den Einzelscheiben nicht angesetzt werden Bei ungünstig wirkendem Schubverbund (z. B. bei Zwangsbeanspruchungen) muss voller Schubverbund angesetzt werden.

59 DIN / GlasGlobal Seite 59 Ergebnis Berechnung ohne Verbund, Ersatzdicken für VSG Spannung OK Durchbiegung OK, Sehnenverkürzung OK, SZR OK??? Randverbund OK??? Berechnung mit 100% Verbund (VSG monolitisch 8 mm gerechnet) Spannung OK Durchbiegung OK, Sehnenverkürzung OK, SZR OK??? Randverbund OK???

60 DIN / GlasGlobal Seite 60 Ergebnis mit Membran Berechnung ohne Verbund, Ersatzdicken für VSG Berechnung mit 100% Verbund (VSG monolitisch 8 mm gerechnet) Berechnung mit Schubmodul G = 100 N/mm² (AbZ)

61 DIN / GlasGlobal Seite 61 Ergebnis ohne Membran Berechnung ohne Verbund, Ersatzdicken für VSG Berechnung mit 100% Verbund (VSG monolitisch 8 mm gerechnet) Berechnung mit Schubmodul G = 100 N/mm² (AbZ)

62 DIN / GlasGlobal Seite 62 Produkt (Beispiel 4, vertikal) VSGFloat ESG12, zweiseitig gelagert (o+u), Festverglasung 900 x 3300 m, Unterkante = FFB Streckenlast 1,0 kn/m, 900 mm über FFB

63 DIN / GlasGlobal Seite 63 Ergebnis Berechnung ohne Verbund, Ersatzdicken für VSG Spannung! Durchbiegung!, Sehnenverkürzung!, SZR! Randverbund OK???

64 DIN / GlasGlobal Seite 64 Produkt (Beispiel 5, vertikal) VSGFloat ESG12, dreiseitig gelagert (o+u+s), Festverglasung 900 x 3300 m, Unterkante = FFB Streckenlast 1,0 kn/m, 900 mm über FFB

65 DIN / GlasGlobal Seite 65 Ergebnis Berechnung ohne Verbund, Ersatzdicken für VSG Spannung! Durchbiegung!, Sehnenverkürzung!, SZR! Randverbund OK???

66 DIN / GlasGlobal Seite 66 Produkt (Beispiel 6, horizontal) Float12 16 VSGFloat66.2, allseitig gelagert 1200 x 2200 m Flachdach

67 DIN / GlasGlobal Seite 67 Windlast / Schneelast Windzone / Schneezone: mit Adresse des BV über Orts-Info oder aus Projektdetails übernehmen Geländekategorie: topografische Geländeeigenschaften über z.b. Google Maps oder Google Earth Norddeutsches Tiefland!!! (Zwischen Nord-/Ostsee und 52,0-52,5 )

68 Schneelast DIN / GlasGlobal Seite 68 Genaue Ortshöhe mittels Google Earth, insbesondere bei Gemeinden mit großen Differenzen innerhalb eines PLZ-Gebietes

69 DIN / GlasGlobal Seite 69 Schneelast Dachgeometrie und Lage im Dach

70 DIN / GlasGlobal Seite 70 Schneelast/Windlast Ergebnis

71 DIN / GlasGlobal Seite 71 Beispiel 6 Ergebnis Resttragfähigkeit der VSG-Scheibe reicht im Fall des Bruchs der äußeren Scheibe zzgl. Schneelast nicht aus (Durchbiegung ist im LF Bruch nicht maßgebend!) Lösung: VSG ändern (Dicke, Glasart), oder Außenscheibe dünner (Gewicht im LF Bruch)

72 DIN / GlasGlobal Seite 72 Produkt (Beispiel 7, horizontal, Anbau/Vordach) ESG10 16 VSGESG55.2, allseitig gelagert 1200 x 2200 m Pultdach 15 unter höher gelegenem Gebäudeteil mit Satteldach 30 (z.b. Wintergarten an EFH)

73 DIN / GlasGlobal Seite 73 Windlast/Schneelast Was ist Gebäudegeometrie für Wind? Hauptgebäude, Hauptgebäude+WiGa, WiGa, etc.? Regelschnee + herabfallender Schnee + anwehender Schnee

74 DIN / GlasGlobal Seite 74 Windlast/Schneelast / Ergebnis sehr hohe Schneelast durch norddt. Tiefland + tiefergelegenes Dach

75 DIN / GlasGlobal Seite 75 Produkt (Beispiel 8, horizontal, Anbau/Vordach) Sonderfall unterschiedliche Lagerung auf Druck und Sog ESG10 16 VSGESG55.2, wie Bsp. 7, ABER: allseitig gelagert auf Druck (Gewicht, Schnee, Winddruck), auf Sog nur zweiseitig gelagert zum Beispiel Wintergarten-Dachverglasung, Scheibe liegt allseitig auf, oben ist Scheibe nur auf Längsseiten oder längs und oben gehalten 1. Berechnung 1: allseitig gelagert 2. Berechnung 2: zwei- oder dreiseitig gelagert, nur Lastfälle mit Windsog sind maßgebend

76 DIN / GlasGlobal Seite 76 Produkt (Beispiel 8, horizontal, Anbau/Vordach) Sonderfall unterschiedliche Lagerung auf Druck und Sog 1. Berechnung 1: allseitig gelagert 2. Berechnung 2: zweiseitig gelagert, nur Lastfälle mit Windsog und ohne Schnee sind maßgebend

77 DIN / GlasGlobal Seite 77 Sonderfall betriebsbedingt offene Gebäude-Außenflächen

78 DIN / GlasGlobal Seite 78 Sonderfall durchlässige Außenbekleidung

79 DIN / GlasGlobal Seite 79 Sonderfall Vertikal-Verglasung mit Überhang DIN Vertikal = 90 +/-10 Fassade 15 nach nach außen geneigt?

80 DIN / GlasGlobal Seite 80 Klimalasten in Dreifach-Isolierglas DIN unterscheidet nicht in 2-fach und 3-fach IG Realität???

81 DIN / GlasGlobal Seite 81 Klimalasten in Dreifach-Isolierglas DIN unterscheidet nicht in 2-fach und 3-fach IG Realität???

82 DIN / GlasGlobal Seite 82 Innenliegender Sonnenschutz oder Dämmung Starke Erhöhung der Klimalasten!

83 DIN / GlasGlobal Seite 83 DIN , Absturzsichernde Verglasungen 1. Statische Berechnung der Einwirkungen ohne Stoß (Wind, Nutzlast, Klima, Ortshöhe etc.) 2. Dann: Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang B (Tabellenverfahren TRAV) 3. Sonst: Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang C.2 (vereinfachter rechnerischer Nachweis) 4. Sonst: Pendelschlag erforderlich

84 DIN / GlasGlobal Seite 84 Beispiel 9a, Kategorie A VSGFloat ESG x 2000 m Streckenlast 0,5 kn/m, 900 mm über FFB

85 DIN / GlasGlobal Seite 85 Beispiel 9a, Kategorie A 1. Statische Berechnung der Einwirkungen ohne Stoß: OK 2. Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang B: OK Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang C.2: nicht erforderlich Pendelschlagversuch: nicht erforderlich

86 DIN / GlasGlobal Seite 86 Beispiel 9b, Kategorie A VSGFloat Float12 1. Statische Berechnung der Einwirkungen ohne Stoß: OK 2. Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang B: nicht erbracht 3. Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang C.2: OK Pendelschlagversuch: nicht erforderlich

87 DIN / GlasGlobal Seite 87 Beispiel 9c, Kategorie A VSGFloat ESG6 1. Statische Berechnung der Einwirkungen ohne Stoß: OK 2. Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang B: nicht erbracht 3. Nachweis der Stoßsicherheit nach Anhang C.2: nicht erbracht 4. Pendelschlagversuch erforderlich

88 DIN / GlasGlobal Seite 88 Beispiel 10, Kategorie C2 VSGFloat ESG x 800 m Keine Streckenlast, Holmlast wird durch Querriegel aufgenommen

89 DIN / GlasGlobal Seite 89 Beispiel 11, Kategorie C3 VSGFloat ESG x 2200 m Keine Streckenlast, Holmlast wird durch Holm aufgenommen

90 DIN / GlasGlobal Seite 90 Beispiel 12, Kategorie C1 VSGFloat66.2, zweiseitig oben+unten gelagert 1000 x 900 m Keine Streckenlast, Holmlast wird durch Holm aufgenommen

91 DIN / GlasGlobal Seite 91 Beispiel 13, Kategorie B, Kanten geschützt VSGESG1010.4, unten eingespannt 1500 x 900 m Streckenlast 0,5 kn/m, 899 mm Höhe

92 DIN / GlasGlobal Seite 92 Beispiel 13, Kategorie B, Kanten NICHT geschützt 1 VSGESG1010.4, unten eingespannt 1500 x 900 m Streckenlast 0,5 kn/m, 899 mm Höhe

93 DIN / GlasGlobal Seite 93 Beispiel 13, Kategorie B, Kanten NICHT geschützt 2 VSGESG1010.4, unten eingespannt 1500 x 900 m Streckenlast 0,5 kn/m, 899 mm Höhe

94 DIN / GlasGlobal Seite 94 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GmbH Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.

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