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1 Reinhold Dietrich führungs arbeit der motivierende Führungsstil Illustriert mit Meister-Schüler-Geschichten Angewandte Organisationspsychologie Bioenergetisch-Orientiertes Coaching VERLAG DIETRICH

2 Inhalt Vorwort Karl-Heinz Weiland, Managementtrainer 13 Nachsatz 1 und Nachsatz 2 14 Einführung 15 Zum Verständnis und zur Handhabung des Buches 16 Kurzartikel für den schnellen Zugriff 16 Zur Direktheit der vorliegenden Thesen und Aussagen 17 Zur Illustration mit Meister-Schüler-Geschichten 17 Würdigung der Arbeit von Führungskräften und Anregung 18 Zur Lage in der Führungsarbeit 18 Der werte- und mitarbeitergerechte Führungsstil als Voraussetzung, um das Kraftpotential der 3 großen K" auszuschöpfen 20 Die 3 großen K der Führungskompetenz 20 Vom Mut, psychosoziale Kompetenz zu entwickeln 21 Führungskompetenz und Lernfähigkeit 21 Die Lernfähigkeit als Privileg 21 Die Entfaltung der Lernbereitschaft als entscheidender Erfolgsfaktor 22 Das wertorientierte und mitarbeitergerechte Coachen, Beraten und Führen 24 Die Wechselwirkung zwischen: Führen, Lernfähigkeit und Sich-führen-Lassen 25 Entscheidungskriterien für Personalentscheidungen 25 Das Bioenergetisch-Orientierte-Coaching BIOC 26 Die Arbeit der Führungskraft ist der eines Dirigenten ähnlich 26 Wertewandel: Effektives und nicht effektives Führungsverhalten 27 Aspekte der werteorientierten und mitarbeitergerechten Führungskompetenz Lernfähigkeit und Führungskompetenz - eine Wechselwirkung 1 Psychosoziale Lernfähigkeit, die Basis des effektiven Führens 29 2 Die Kunst, aus allem etwas zu lernen 31 3 Die psychosoziale Lernfähigkeit von Führungskräften und Mitarbeitern 33 4 Wie man lernt, sich das wirkliche Wissen anzueignen 35 5 Das Wissen muss durch eigene Erfahrung erworben werden 38 6 Von der menschlichen Furcht, sich selbst zu erkennen 40 7 Lernfähigkeit und Disziplin wiegen oft mehr als Talent 42 8 Lernfähigkeit und Lehrfähigkeit - eine mögliche Wechselwirkung 44 9 Wirkliche und scheinbare psychosoziale Lernfähigkeit 46

3 10 Führungsarbeit besteht darin, den Widerstand gegen Entwicklung und Fortschritt zu überwinden Wie man (scheinbar) erfolgreich verhindert, das Wesentliche zu lernen Nur die psychosoziale Lernfähigkeit überschreitet die Grenzen von Prägung und Konditionierung Geduldige Weiterentwicklung und Schnellsiedekurse Den Hang zum Besserwissen und zur Arroganz überwinden 59 Fachliches und psychosoziales Wissen, Information und Trug 15 Fundiertes Wissen und die wechselnden Moden von Methoden Führungskompetenz als angewandtes psychosoziales Wissen Die 2 Säulen der Führungskompetenz: Fachliche Bildung und das Entwickeln der psychosozialen Ressourcen Die sieben Stufen des Wissens: Beurteilen und verurteilen Scheinbares und echtes psychosoziales Wissen Selbstkenntnis, Täuschung und Nichtkenntnis seiner selbst 75 Menschenkenntnis und echte Führungskompetenz - eine Wechselwirkung 21 Die Durchschlagskraft der psychosozialen Kompetenz beim Führen 78 Kontakt- und Beziehungsfähigkeit - die Grundlagen der Führungskompetenz 22 Ding- und Beziehungsebene - die Führungskraft und der Mitarbeiter als Mensch Die unsichtbare Vernetzung von Führungskraft und Mitarbeiter Die Essenz des effektiven Führens ist das Ermöglichen des Miteinander Der Kontakt zum Mitarbeiter ist der erste Schritt zum effektiven Führen Führen bedarf der persönlichen Nähe zum Mitarbeiter Engagement und Verzicht auf Zwang in der Führungsarbeit 94 Merkmale einer echten Führungskraft 28 Disziplin und Selbstdisziplin, Führen und Sich-führen-Lassen Ausdauer und Konzentrationskraft Sich insgesamt zur Verfügung stellen Loyalität, das Wesen effektiver Führungs-Kräfte" und Mitarbeiter Unauffällig tüchtige und selbstdarstellerische Führungskräfte Wissende Bescheidenheit, ein sicheres Merkmal der Führungskompetenz 706 Der positive und wertschätzende Führungsstil 34 Die Kraftentfaltung positiver und negativer Führungsstrategien Der gebende und der fordernde Führungsstil Der effektive Führungsstil geht nie auf Kosten der Mitarbeiter Kompetenz im Unterschied zu Machtstreben Die Macht des Vertrauens und die des Schreckens Positive Macht und bloßer Machtanspruch 727

4 Wechselseitige Wertschätzung - der entscheidende Faktor effektiver Kooperation 40 Das Wichtigste ist die positive Grundeinstellung der Führungskraft - sie bewirkt auf Dauer wechselseitige Wertschätzung Die wechselseitige Wertschätzung und Achtung sind vertrauensbildend - sie sind die wichtigsten Übersetzungshilfen Bedingungsloser Respekt und Freiheit als Kraftquellen des Vorgesetzten Führen mit Respekt und Führen ohne Respekt Die positive Führungsarbeit optimiert die Kraftentfaltung 733 Kraftquellen des effektiven Führens 45 Die Kraftquelle ist die positive Vorbildfunktion Authentizität - die Basis der Vertrauensbildung und Zusammenarbeit Zwei Grundprinzipien des effektiven Führens: Positives Denken und wertschätzendes Führen Drei Faktoren der Kraftentfaltung und des Gelingens Das Beachten, Unterstützen und Anerkennen der Mitarbeiter - Kraftquellen des effektiven Führens Das Vermitteln des Wissens bedarf des Vertrauens, wie das Vertrauen erst das Führen ermöglicht Zwei große Energieräuber: Der Zweifel und das ständige Nein Die Kraftquellen Ausdauer und Geduld Gelassenheit und Ruhe statt Stress - effektiv führt man mit der Kraft, die aus der Ruhe kommt Geduld und Ungeduld 759 Führen und Sich-führen-Lassen - eine Wechselwirkung 55 Es gehört viel dazu, sich führen zu lassen Die Freiheit der psychosozialen Lernfähigkeit begründet das effiziente Führen und Mitarbeiten Nur die Führungskraft, die sich selbst führen lassen kann, vermag auch die Mitarbeiter effektiv anzuleiten Übergänge zwischen dem effektiven Führen und der effektiven Mitarbeit Talent und Schwäche im Zusammenhang mit dem Sich-führen-Lassen Um zu führen und geführt werden zu können, muss man oft seine Vorstellungen aufgeben Der Dreischritt des effektiven Führens: Zuhören-Aufnehmen-Umsetzen Führen = Geben: Das persönliche Sich-Einlassen der Führungskraft Führen, das die Mitarbeiter nicht belastet Das Führen unterschiedlicher Mitarbeiter 787 Wichtige Wahrnehmungs- und Unterscheidungshilfen 65 Wie man echte Berater und Coaches erkennt Entscheidungskraft und Zweifel Wo man bewahrend und wo man innovativ tätig wird 787

5 68 Die Wahlfreiheit zwischen innovativen und bewahrenden Impulsen Positive Vorbildfunktion und blinde Nachahmung Manche Führungskräfte und Mitarbeiter haben zwei Gesichter Zwei verschiedene Bereiche: Wissen und Wissensvermittlung Wo man aktiv ist und wo man abwartet 797 Wahrnehmungsfähigkeit, Einschätzung und Fehleinschätzung 73 Echtes Einschätzungsvermögen und Personalauswahl Gründe für Fehleinschätzungen Die stimmige Selbsteinschätzung als Grundlage der Führungskompetenz Die Einschätzungsfähigkeit der Führungskraft wird durch ihre Selbst- und Menschenkenntnis begründet Wissen, Wahrnehmung und Einschätzungsfähigkeit Mitarbeiter vorurteilsfrei beurteilen Wer sich für Führungsaufgaben wirklich eignet Die Anzahl der tüchtigen Führungskräfte und Mitarbeiter ist begrenzt Kompetente Mitarbeiter drängen nicht in Funktionen Rang, Status und Funktion sind keine Kriterien für die Befähigung zum effektiven Führen 220 Ganzwahrnehmung und Prozesswahrnehmung 83 Führungskompetenz besteht in der Wahrnehmung des Ganzen Die Prozesswahrnehmung der Führungskraft 224 Effektives Führen, Prestigestreben und Selbstdarstellung 85 Wirkliche und scheinbare Führungskompetenz Möglichkeiten und Grenzen effektiver Führungsarbeit Klarheit und Täuschung echtes psychosoziales Wissen, Selbstdarstellung und Selbsttäuschung Sogar das Ansehen muss manchmal für das effektive Führen geopfert werden 235 Die Umsetzungsfähigkeit der Führungskraft ist Maßstab ihrer Effektivität 89 Umsetzungsmanagement: Vom Umsetzen wirklicher Erkenntnisse Die Effektivität der Führungskraft lebt vom Umsetzen 239 Hindernisse und Widerstände 91 Das Erkennen und Bearbeiten der psychosozialen Widerstände Wie man mit negativen Verhaltensweisen arbeitet Rivalität und Konkurrenz behindern die 3 Kraftquellen Kontakt, Kommunikation und Kooperation Mit-Arbeiter" und Gegen-Arbeiter" Wie man das zweite, das wahre Gesicht erkennen kann Der Widerstand gegen Veränderungsprozesse und das Überwinden von eingefahrenen Gewohnheiten 257

6 Der positive Umgang mit Schwächen und Fehlern 97 Die herausragende Fähigkeit, sich selbst zu erwischen Gute Führungsarbeit schließt Fehler nicht aus 256 Die Kunst des Intervenierens 99 Die Effektivität des offenen Intervenierens Umso mächtiger die Führungskraft ist, desto ruhiger und milder muss sie intervenieren Die einfachste und wichtigste Intervention ist konstante Freundlichkeit Das Dosieren beim Intervenieren Das Würdigen der Stärken statt das Strapazieren der Schwächen Unterscheidungskraft und differenziertes Intervenieren Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Ist-Analyse Der Wert der Wiederholung beim effektiven Führen Situations- und personenspezifisches Intervenieren Integriertes psychosoziales Wissen anstelle von ein paar Werkzeugen Verständnis, Konsens und Kompromisslosigkeit - verständnisvolle Kompromisslosigkeit Angemessene Strenge und verständnisvolles Erinnern an Disziplin 282 Aufgabenbewusstheit 111 Von der Anforderung, eine Aufgabe durchzuführen Das Fördern der Aufgabenbewusstheit Bedeutung und Funktion von Fragen Mitarbeit und eigenes Verständnis Zwei Arten, wie man Aufträge ausführen kann Ziel- und richtungsorientiertes Vorgehen 295 Geschichtenkatalog 299 Personen- und mitarbeitergerechte Coaching-Ausbildung des Bioenergetisch-Orientierten-Netzwerkes BIOC 302 Weitere Bücher im Verlag Dietrich 303

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