Ratgeber. Jürgen Brück. Schutz vor Elektrosmog. Tipps für ein gesundes und sicheres Wohnumfeld. Mit Checklisten für Ihre Gefahrenanalyse
|
|
- Clemens Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ratgeber Jürgen Brück Schutz vor Elektrosmog Tipps für ein gesundes und sicheres Wohnumfeld Mit Checklisten für Ihre Gefahrenanalyse
2 Inhalt Vorwort 5 Schutz vor Elektrosmog 8 Handys, Antennen & Co. Das sollten Sie über Elektrosmog wissen 10 Technische Grundlagen Vom Strom zum Feld Kenngrößen für elektromagnetische Wellen Gesetzliche Rahmenbedingungen Checkliste: Elektrosmog: Wo lauern Gefahren? 35 Wissenswertes zur SSK 36 Elektromagnetische Felder Wo lauern die Risiken? 38 Felder selbst messen Die Messung durch den Experten Quellen elektromagnetischer Felder Checkliste: Was sind die Gründe für die Messung elektromagnetischer Felder? 61 Wissenswertes zu Mobilfunkanlagen 62 Risiko Elektrosmog? Die Wirkungen auf den Menschen 64 Elektrizität im Organismus Thermische und nichtthermische Effekte Gesundheitliche Risiken Wichtige Studien zum Thema Elektrosmog Elektromagnetische Felder in der Medizin Checkliste: Mögliche gesundheitliche Risiken von elektromagnetischen Feldern 95 Wissenswertes zu EMF am Arbeitsplatz 96 6
3 INHALT Strahlungsfrei wohnen Risiken minimieren 98 Auswahl von Geräten, Einrichtung und Elektroinstallation Verhaltensmaßnahmen bei Betrieb und Bedienung von Geräten Schutzmaßnahmen Strahlungsarm telefonieren Wirkungsvolle Abschirmungen Checkliste: Wie schütze ich mich vor Elektrosmog? 123 Wissenswertes zu Elektrosmogfiltern 124 Infoteil 126 DIN-Normen geben Sicherheit 126 Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen 128 Häufig gestellte Fragen 131 Nützliche Adressen und Websites 133 Literaturtipps 136 Register 142 7
4 Elektromagnetische Felder gibt es überall. In Ihrem Zuhause können sie jedoch Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen und krank machen. Schutz vor Elektrosmog Elektromagnetischen Wellen oder Feldern ist man auf Schritt und Tritt ausgesetzt, denn es gibt sie immer und überall. Und diese Wellen können Sie unter Umständen in Ihrem Wohlbefinden beeinträchtigen oder sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. Dieser Ratgeber möchte sich dem Thema Sicherheit von Personen in elektromagnetischen Feldern und somit der biologischen Wirkung von Feldern auf den menschlichen Organismus widmen. Natürliche und künstliche Felder Elektromagnetische Felder an sich sind nichts Gefährliches, denn es gibt auch natürliche elektromagnetische Felder. Die Sonnenstrahlen beispielsweise gehören dazu oder auch das natürliche Magnetfeld der Erde. Diese Felder stellen keinerlei Beeinträchtigung für den menschlichen und tierischen Organismus dar, da sich Mensch und Tier schon unter ihrem Einfluss entwickelt haben. Anders sieht es da bei den künstlichen elektromagnetischen Feldern aus, wie sie von elektrischen Geräten, von Mobilfunkantennen und elektrischen Leitungen ausgehen. Hier hat sich die Intensität in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch erhöht. Überlegen Sie einmal, wie viele elektrische Geräte an einem durchschnittlichen Tag bei Ihnen im Einsatz sind. All diese sind Quellen für elektromagnetische Felder. Darauf ist der menschliche Organismus nicht ausgelegt, er befindet sich biologisch noch immer in der Steinzeit. Mit den Fragen, wo der Elektrosmog herkommt, wie gefährlich er ist und was Sie dagegen tun können, beschäftigt sich dieser Ratgeber. 8
5 Elektrosmog und seine Quellen Im ersten Kapitel geht es dabei vorrangig um einige technische Grundlagen. Hier soll zunächst geklärt werden, was elektromagnetische Felder genau sind und wie sie entstehen. Darüber hinaus erhalten Sie auch grundlegende Informationen darüber, wie sich diese Felder auswirken können. Den Abschluss des Kapitels bilden Hintergrundinformationen zu den rechtlichen Aspekten des Themas. Das zweite Kapitel widmet sich ausführlich der Frage, wo genau elektromagnetische Felder erzeugt werden. Welche Quellen elektromagetischer Felder befinden sich in Ihrer Wohnung, wo gibt es darüber hinaus Quellen in Ihrer unmittelbaren Umgebung? Auch die Frage, wie man solche Felder aufspüren kann, wird an dieser Stelle behandelt. Von Hochspannungsleitungen geht nicht nur beim direkten Kontakt eine Gefährdung aus. Auch die hier entstehenden elektromagnetischen Felder können der Gesundheit schaden. Risiken und Gegenmaßnahmen Das dritte Kapitel befasst sich mit den konkreten Risiken. Welche gesundheitlichen Auswirkungen können elektromagnetische Felder auf den Menschen haben? Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Studien, die sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben. Die wichtigsten davon werden Sie im Verlauf dieses Kapitels kennenlernen. Das abschließende Kapitel ist den Maßnahmen ge - widmet, die Sie gegen elektromagnetische Felder ergreifen können. Dabei zeigt sich, dass hier nicht nur kostspielige Abschirmungen Nutzen bringen, sondern auch einfache Änderungen der eigenen Verhaltens - weisen zu Erfolgen führen können. Aber auch bauliche Maßnahmen und Abschirmungen Ihrer Elektroinstal - lationen werden im vierten Kapitel angesprochen. Belastungen durch Elektrosmog von elektrischen Geräten, Mobilfunkantennen und elektrischen Leitungen können durch entsprechende Maßnahmen gemildert werden. 9
6 Handys, Antennen & Co. Kapitelübersicht Grundlagen Technische Grundlagen 10 Vom Strom zum Feld 14 Kenngrößen für elektromagnetische Wellen 19 Gesetzliche Rahmenbedingungen 24 Elektrosmog lässt sich nicht über die menschlichen Sinnesorgane wahrnehmen. Auch deshalb herrscht bei diesem Thema entsprechend viel Unsicherheit. Das sollten Sie über Elektrosmog wissen Wenn von Smog die Rede ist, hat jeder ein recht klares Bild von dem vor Augen, was er sich unter diesem Begriff vorzustellen hat und das zeigt zumeist eine Stadt, die unter einer dichten Dunstwolke liegt, der man ihre Giftigkeit nur zu gut ansieht. Um den Elektrosmog ist es da ein wenig anders bestellt: Man sieht ihn nicht, man riecht ihn nicht, aber dennoch ist er vorhanden. Entsprechend gibt es dieses Phänomen betreffend viele Unsicherheiten, in die dieses grundlegende Kapitel etwas Klarheit bringen soll. Dabei wird es zunächst um die technischen Grund lagen und Zusammenhänge gehen, bevor sich ein zweiter Schwerpunkt mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen beschäftigt. Technische Grundlagen Elektrosmog an sich gibt es nicht. Vielmehr muss man verschiedene Formen unterscheiden. Es gibt hochfrequente und niederfrequente elektrische sowie magnetische Felder. Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer 10
7 HANDYS, ANTENNEN & CO. Entstehung, sondern haben auch ganz unterschiedliche Auswirkungen. Daher ist es sinnvoll, diese unterschiedlichen Ursachen von Elektrosmog auch getrennt voneinander zu betrachten. Wenn in diesem Ratgeber dennoch hin und wieder der generalisierende Überbegriff Elektrosmog genannt wird, dann vor allem aus dem Grund, weil er sich mittler weile allgemein eingebürgert hat. Im Folgenden soll jedoch erst einmal geklärt werden, wie elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder eigentlich entstehen und welche physikalischen Eigenschaften sie haben. Denn ein ausreichendes Verständ nis der physikalischen Grundlagen erleichtert es Ihnen, sich selbst eine fundierte Meinung zum Thema Elektrosmog und seine Gefahren zu bilden. Wer sich mit den Grundlagen der Entstehung von elektromagnetischen Feldern vertraut gemacht hat, kann sich darüber ein fundiertes Urteil bilden und Gefahren besser einschätzen. Was ist eigentlich elektrischer Strom? Ohne elektrischen Strom und elektrische Spannung gäbe es auch keinen Elektrosmog, so viel ist klar. Daher soll am Anfang dieses Kapitel geklärt werden, was elektrischer Strom eigentlich ist. Ganz allgemein lässt Elektrischer Strom, der über Hochspannungsleitungen in die Haushalte gelangt, ist eine Quelle von elektromagnetischen Feldern. 11
8 sich sagen, dass man darunter die Bewegung von Elektronen in eine bestimmte Richtung versteht. Dabei ist es zunächst unerheblich, in welchem Medium sich die Elektronen bewegen. Das kann in einem Vakuum, etwa in einem Kupferdraht, oder in der Luft passieren. Da man üblicherweise aber elektrische Leiter verwendet, um einen Stromfluss zu erzeugen, soll im Folgenden der Stromfluss in einem Leiter genau betrachtet werden. Bei elektrischem Strom handelt es sich um die Bewegung von Elektronen. Üblicherweise wird der Stromfluss durch elektrische Leiter sichergestellt. Bewegung von Elektronen in einem elektrischen Leiter Als elektrische Leiter sind Metalle besonders gut geeignet. Das liegt daran, dass ihre Atome eine sogenannte Metallbindung eingehen. Von einer Metall - bindung spricht man, wenn jedes Atom eines Metalls einige seiner Elektronen sozusagen in einen gemeinsamen Pool abgibt. Diese Elektronen sind dann also keinen Atomen fest zugeordnet, sondern sie sind frei beweglich. Die Atomreste ohne diese Elektronen sind positiv geladen und werden als Ionen bezeichnet. Eine wesentliche Eigenschaft der Metalle besteht nun darin, dass deren Ionen regelmäßig, also in Reih und Glied angeordnet sind. Um diese Ionen herum schwirren die freien Elektronen und sorgen mit ihrer negativen Ladung dafür, dass sich die positiv geladenen Ionen nicht gegenseitig abstoßen. Was nun beim Stromfluss passiert, ist recht leicht zu verstehen, wenn man sich zum Vergleich ein mit Wasser gefülltes Rohr vorstellt. Lässt man an der Vorderseite dieses Rohrs weiteres Wasser hineinlaufen, fließt am hinteren Ende die gleiche Menge Wasser wieder hinaus. Ähnlich sieht es mit dem Elektronenfluss aus: Sorgt man an einer Stelle des Drahts für einen Überschuss an Elektronen, dann verdrängen diese aufgrund der abstoßenden Eigenschaft gleicher Ladungen 12
9 Register A Abschirmmaterial 118 ff. Abschirmungen 118 ff. Absorptionsrate, spezifische s.a. SAR-Wert Akkus 14 Akupunktur 66 Alzheimer 81 Ampere 13, 17 Antenne, ungerichtete 26 Antennengewinn 26 Arbeitsplatz 82 Augenprobleme 80 B Babyfon 111 Bahnlinien 121 Basisstation, Nahbereich 87 ff. Batterien 14 Baubiologen 44 f. Befindlichkeitsstörungen 95 BEMFV 28 BfS 34, 86 Bildschirme 97 BImSchV 25 ff. Blauer Engel 114 ff. Blutbild 79 Blut-Hirn-Schranke 72 f. Bluttests 79 BNetzA 44 Broschüren 140 f. Bücher 140 Bundes-Immissionsschutzverordnung 24 f. C Checkliste - Befindlichkeitsstörungen 95 - Elektrosmog - Arbeitszimmer 35 - Gefahren, generell 35 - Gefahren, Haus-Umgebung 35 - Gefahren, Wohnung 35 - Kinderzimmer 35 - Küche 35 - Schlafzimmer 35 - Schutzmaßnahmen, kurzfristige Schutzmaßnahmen, längerfristige Krankheitssymptome 95 - Messung EMF, Gründe 61 - Messung EMF, Quellenbestimmung 61 - Messung EMF, Stärkenbestimmung 61 - Risiken EMF, gesundheitliche 95 D DECT Telefon 35, 52, 113, 116 f. Demenzerkrankungen 81 DIN-Normen 126, 136 ff. DMF 31, 33 D-Netz 63 DNS 86 E EEG 73 Effekte - nichtthermische 67 f., 70 ff. - thermische 67 f., 80 EHC 31 E-Herd 112 EIRP 26 Elektrizität, Organismus 65 f. Elektroinstallation 99, 118 Elektronenfluss 12 Elektrosensibilität 82 ff. Elektrosensitivität 82 ff. Elektrosmog, Studien 85 Elektrosmogfilter 124 f. Elektrosmogmessgeräte 40 f. Elektroumspannanlagen 26 EMF s.a. Felder, elektromagnetische EMF-Programm 30 ff. Energiesparlampen 58, 108 Entzündungsherde 68 Erdung 102, 119 EU 28 Experten - Auswahl-Kriterien 44 f. - Messgeräte 43 - Messungen 43 f. F Fähigkeiten, kognitive 76 f. FAQs 131 f. Felder - elektrische 14 ff. - künstliche 8 - natürliche 8 f. - elektromagnetische 8 ff., 17, 38 f. - Arbeitsplatz 96 f. - Auto 60 - Bahn 60 - Medizin
10 REGISTER - reduzieren 99 ff. - Sicherheitsvorschriften 96 - hochfrequente 10, 17, 21 - magnetische 11, 17 - niederfrequente 10, 17, 21 Feldlinien 17 Feldstärke-Bewertung 48 Feldstärkenangaben 18 Fernsehgeräte 110 Forschungsprogramm, Mobilfunk 32, 80 Fortpflanzungsfähigkeit 74 f. Freileitungen 26 Freisprecheinrichtung 115 Frequenz 14, 19 ff. Frequenzfenster 71 Funkwecker 109 G Galvani, Luigi 65 Genschädigungen 85 Geräte - elektrische 17 - Feldstärken 100 Gesundheitsrisiken 30 Gleichfelder, magnetische 103 Gleichstrom 14 Grenzwert-Empfehlungen 29 Grenzwerte 34 ff. H Halogenlampen 108 Handy 33 f., 71, 113 ff. Haushalt 38 Hertz, Heinrich 19 Herz-Kreislauf-System 76 Hirntumore 89 f. Hochfrequenzstrahlen, Messung 21 f. Hochfrequenzstrahlung 68 Hochspannungsfreileitungen 79 Hochspannungsleitungen 9, 11 Hot Spots 70 I IARC 90 ICNIRP 27 f., 32 Immunreaktion 69 Immunsystem 80 INIRC 29 Interferenz 70 Internetadressen 135 INTERPHONE Studie 89 IRPA 28 f. K Kabel, elektrische 111 KATALYSE Institut 63 Krankheitssymptome 95 Krebsraten, erhöhte 78 f. L Laborversuche 85 Ladung 15 Langzeitaufzeichnung, Strahlung 46 Langzeitrisiken 33 Langzeitschäden 33 Langzeituntersuchungen 77 Leitungen, elektrische 8, 12 Lernverhalten, gestörtes 77 Leuchtstoffröhren 58 Leukämie 78 f. M Magnetfelder, statische 103 Magnetfeldtherapie 93 - Frequenzen 93 Magnetresonanztomografie s. a. MRT Messausrüstung 46 Messgeräte 39 ff. - Bedienung 42 f. Messung, Experten 43 Metallbindung 12 Mikrowelle 23, 112 Mikrowellentherapie 93 Mobilfunk 21 f., 25 - Forschungsprogramm 32, 80 Mobilfunkanlagen 62 f., 86 Mobilfunkantennen 8 f., 23 Mobilfunkstationen - GMS 88 - UMTS 88 Mobilfunkwaben 62 Mobiltelefone - SAR-Wert 22 - strahlungsarm 114 MRT 92 N Nachtspeicheröfen 109 f. NAILA Studie 86 f. Nervensystem 77 Netanya Studie 89 Netzfreischalter 99, 103 f. Netzteile - eingebaut 105 f. - extern 105 f. 143
11 REGISTER O/P/Q Ökotest 41 Plattenkondensator 14 f. Pro-KlimA-Studie 82 Quarks, Tests 41 ff. R Reaktionen - allergische 81 - körperliche 68 f. REFLEX-Projekt 85 f. Richtantennen 26 Risiken, gesundheitliche 64, 72, 30 ff. Risikominimierung 98 f. Risikoquellen 38 Röntgen, Wilhelm Conrad 91 Röntgenstrahlen 91 Rundfunk 21 S SAR-Wert 22, 77, 80, 113 f. Schäden, gesundheitliche 24 Schädigungen, genetische 75 Schlafstörungen 53 f. Schlafzimmer 108 f. Schnurlostelefone, digitale 23 Schwelle, thermische 24 Sehstörungen 95 Sendestationen 25 Sicherungskästen 57, 125 Sick-Building-Syndrom 82 Signale, bioelektrische 66 Spannung, elektrische 11, 13 Spannung s.a. Volt Speichelanalyse 80 Spektrumanalysator 122 SSK 34, 36 - Aufgaben 36 f. - Ausschüsse 37 Stand-by-Modus 47, 105 Steckdose 14 Stiftung VERUM 85 Störungen, funktionelle 85 Stoffwechselprozesse 68 Strahlendosis 33 Strahlenquellen, Haus 47 Strahlenschutzkommision s. a. SSK Strahlung - elektromagnetische 24 - gepulste 22 - hochfrequente 68 - nichtionisierende 29 - nichtthermische 22 f. - selbst messen 38 f. - thermische 22 f. - ungepulste 22 Strahlungsleistung, äquivalente, isotrope s. a. EIRP Strom, elektrischer 12 Strommasten 25 Stromnetz 16 Stromstärke s. a. Ampere Studien epidemiologische 79 - INTERPHONE 89 - NAILA 86 f. - Netanya 89 - REFLEX-Projekt 85 f. - TNO 88 T Tapete, kupferbeschichtet 122 Tauchspulenmikrofon 39 f. Tesla 17 TNO Studie 88 Toaster 113 Transformatorkästen 121 Tumore 86 V VDB 44 - Experten-Kriterien 44 f. Verhaltensstörungen 77 VERUM 85 Volt 13, 15 Voltmeter 13, 15 Vorsorgepflicht, staatliche 24 f. W/Z Wasserbetten 108 Watt 21 Wechselfelder 19, 46 Wechselstrom 14 Wecker, netzbetriebene 109 Wellen, hochfrequente 21 Wellen, elektromagnetische 19 Wellenlänge 19 ff. Wetter 16 WHO 28 ff., 84 Zellkulturen
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrpuncto Nr. 2 2013 ZKZ 83855 64. Jahrgang Elektrosmog Gesunder Umgang mit Handy & Co.
puncto Nr. 2 2013 ZKZ 83855 64. Jahrgang Das Mitgliedermagazin der Continentale Betriebskrankenkasse Elektrosmog Gesunder Umgang mit Handy & Co. 10 Elektrosmog Gesunder Umgang mit Handy & Co. pio3, Fotolia
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHandy- Empfehlungen. Informationen zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen
Handy- Empfehlungen Informationen zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen Vorwort Liebe Handy- NutzerInnen! Inwieweit die durch Mobiltelefone erzeugten elektromagnetischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationen zum Umgang mit DECT und WLAN. Elektromagnetische Felder und Gesundheit
Informationen zum Umgang mit DECT und WLAN Elektromagnetische Felder und Gesundheit Die Telekom bietet eine Vielzahl von Produkten für die mobile Kommuni kation zu Hause an. Dazu zählen zum Beispiel DECT-Telefone
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx
ELEXBO ELektro - EXperimentier - BOx 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung.3 Grundlagen..3 Der elektrische Strom 4 Die elektrische Spannung..6 Der Widerstand...9 Widerstand messen..10 Zusammenfassung der elektrischen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrMöbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage
Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrBernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65
Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrAbhilfe ist da. Soundbar ISound HD
Bescheidener TV-Sound? Abhilfe ist da. Soundbar ISound HD Der alte TV in unserem Wohnmobil hatte einen grottigen Sound. Wie aus der Blechbüchse und kaum regelbar. Der neue Fernseher hat Möglichkeiten.
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrTYPO3 Tipps und Tricks
TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum
MehrNetzausbau Konverter
Netzausbau Konverter Allgemeines über Konverter 2 Wenn von Konvertern die Rede ist, meinen die meisten damit Geräte zur Umwandlung von Dateien. Aber auch für die Stromübertragung werden Konverter benötigt
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrDiese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen.
Spannende Theorie(n) Was wir bis jetzt wissen: In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Wissenswertes über den Strom Was ist das? Diese Energie, d.h. der elektrische
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr