Bericht über unseren Aufenthalt in Ladakh Liebe Paten, Freunde und Unterstützer von Mahabodhi Ladakh,

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1 1 Unterschätzt niemals die kleine gute Tat, indem ihr glaubt, sie würde nicht viel helfen, denn Wassertropfen, können einer nach dem anderen im Laufe der Zeit selbst einen großen Topf füllen. (Patrul Rinpoche) Bericht über unseren Aufenthalt in Ladakh 2010 Liebe Paten, Freunde und Unterstützer von Mahabodhi Ladakh, unsere Reise nach Ladakh wurde dieses Jahr von der verheerenden Flutkatastrophe in der Nacht zum überschattet. Das ganze Ausmaß und Leid dieser Katastrophe wurde uns beim Besuch der betroffenen Dörfer und in zahlreichen Gesprächen mit den Menschen vor Ort bewusst. An dieser Stelle möchten wir Euch allen den herzlichsten Dank von Bhante Sanghasena, den Mitarbeitern von Mahabodhi, den Kindern des Zentrums und von vielen, vielen Menschen aus Ladakh für Eure selbstlose Hilfe und Unterstützung übermitteln. Wir haben uns riesig darüber gefreut, unsere Freunde nach zwei Jahren wieder zu treffen und wir waren froh zu erfahren, dass bei Mahabodhi während der Flutnacht niemand zu Schaden gekommen war. Der Empfang war wie immer herzlich und berührend, es war aber auch die Trauer und das Leid, das diese Katastrophe verursachte spürbar. In den ersten Tagen unseres Aufenthaltes verschafften wir uns einen Überblick über die Flutschäden im Mahabodhi-Zentrum selbst. Am stärksten betroffen wurde das Alten- und Behindertenheim. Dort wurden die Fundamente teilweise so stark unterspült, so dass sich ein Teil des Gebäudes absenkte. Dies hat zur Folge, dass aus Sicherheitsgründen, dieser Teil des Altenheimes nicht mehr bewohnt werden kann und abgerissen werden muss. Wasser und Schlammeinbrüche haben die Vorratsräume, das Bürogebäude des Zentrums und das Krankenhaus betroffen. Sämtliche Lebensmittelvorräte sind vernichtet worden, die Heizungsanlage des Krankenhauses wurde dadurch funktionsunfähig. Rohrleitungen der Trinkwasserversorgung sind teilweise geborsten. Ferner hat der Starkregen an vielen Gebäuden Schäden hinterlassen, die jedoch reparabel sind. Die geborstenen Rohrleitungen der Trinkwasserversorgung konnten inzwischen wieder repariert werden. In Gemeinschaftsarbeit aller im Zentrum sind die Aufräum- und Reinigungsarbeiten gut vorangekommen. Die Ereignisse und der Schrecken dieser Nacht sind allgegenwärtiges Gesprächsthema in Ladakh. Die Erzählungen der Menschen lassen erahnen, was sie in dieser Nacht durchlitten haben. Mit Bhante Sanghasena haben wir die am stärksten betroffenen Dörfer und Täler besucht. Neben all den sichtbaren Schäden, waren es besonders die eindringlichen Schilderungen der Menschen, die uns tief berührt haben. Fassungslos haben uns die Bewohner in den Dörfern die Stellen gezeigt, an denen ihre Häuser standen. Mit großer Traurigkeit haben uns die betroffenen Menschen vom Verlust ihrer Angehörigen erzählt, von der Zerstörung ihrer Existenzgrundlage, dem Verlust der Äcker und von der

2 2 Ungewissheit, wie es weitergehen soll. Jede einzelne dieser Begegnungen war von einer derart starken Intensität, die uns überwältigt und aufs tiefste berührt hat. Stellvertretend für die vielen Schicksale dieser Nacht, die so vielen Menschen das Leben kostete, die Schilderung von Kunzang Dolma aus Saboo. Nach der Arbeit bin ich nachhause gegangen und habe noch mit meinem Mann, der an diesem Tag auswärts übernachten musste telefoniert und mit ihm über den ungewöhnlich starken Regen und das Gewitter gesprochen. An diesem Tag war ich mit meiner dreijährigen Tochter und meinem Vater alleine zuhause. Ich fühlte, dass etwas Ungewöhnliches vor sich geht. Um 00:30 erwachten wir durch den extrem lauten Donner das Gewitter wurde immer heftiger und ich spürte irgendwie, dass etwas passieren würde. Mit einem lauten Geräusch wurde die Haustür aufgestoßen Schlamm- und Wassermassen strömten in das Haus. Als ich aus dem Fenster schaute, erkannte ich, dass unser Haus total von Wasser- und Schlammmassen umgeben war, vorbeiströmende Felsbrocken verursachten ein unheimliches Geräusch unser Haus war isoliert, ein Entkommen war nicht mehr möglich. Ich holte mein Kind und zusammen mit meinem Vater wollten wir uns im ersten Stock vor dem immer weiter steigenden Wasser in Sicherheit bringen doch der extrem starke Regen hatte das Dach derart aufgeweicht, dass es einzustürzen drohte. Plötzlich wurde mir bewusst, dass wir sterben werden. Ich erinnerte mich daran, dass wir in unserm kleinen Haustempel noch etwas Chinlabs hatten ein Pulver, das wir von einem hohen Rinpoche erhalten hatten und dessen Einnahme einen friedvollen Tod ermöglichen würde. Wir haben alle drei von dem Pulver genommen und es blieb uns jetzt nichts anderes als auf den Tod zu warten ich wollte noch ein letztes Mal mit meinem Mann telefonieren glücklicherweise ging er sofort ans Telefon ich konnte mich nur noch von ihm verabschieden, bevor die Verbindung unterbrochen wurde. Meinem Vater sagte ich, er solle das Chinlabs vom Dach aus in alle Himmelsrichtungen verstreuen. Wir haben uns vor unserem kleinen Haustempel niedergelassen und warteten jede Sekunde auf unseren Tod Nach etwa 30 Minuten hörte das Gewitter auf wir waren noch am Leben - Am nächsten Morgen haben wir erfahren, dass in unserem Dorf Saboo viele Häuser durch die Flut zerstört wurden und viele Menschen im Dorf ihr Leben verloren haben. Uns wurde ein neues Leben geschenkt. Die Schilderung von Kunzang Dolma gibt einen Eindruck von dem wieder, was viele Menschen in Ladakh in dieser Nacht durchlebt haben. Damit Hilfe auch dort ankommt wo sie wirklich benötigt wird, ist es unerlässlich mit dem Goba (Dorfvorsteher) und dem Dorfrat in den jeweils betroffenen Dörfern die Hilfsmaßnahmen abzusprechen. Wir haben zusammen mit Bhante Sanghasena in den am stärksten betroffenen Dörfern zusammen mit dem Dorfrat besprochen welche Maßnahmen die wichtigsten seien. Übereinstimmend wurde berichtet, dass neben dem Wiederaufbau der Häuser, die Rekultivierung der zerstörten Ackerflächen von großer Wichtigkeit ist. Im Tal von Taru z.b. wurden 80% der Ackerflächen vernichtet d.h. 80% der Existenzgrundlagen dieses Dorfes wurden in dieser Nacht durch die Flut zerstört. Dank Eurer großartigen Spenden ist es Mahabodhi ermöglicht worden auch einen Bagger und LKW zu beschaffen, die für die Rekultivierungsmaßnahmen unerlässlich sind um die Felsen und Schlammschichten von den Feldern zu räumen. Es ist diese eine langfristig angelegte Hilfsmaßnahme, die für die Menschen in den Dörfern der Hochtäler äußerst wichtig ist, denn dadurch wird deren Existenzgrundlage, die Landwirtschaft gesichert. Ferner werden mit den Spenden auch die Schäden im Mahabodhi-Zentrum selbst behoben. Ausführlich haben wir mit Bhante Sanghasena darüber gesprochen, mit entsprechenden baulichen Maßnahmen, für einen gewissen Schutz vor Starkregen zu sorgen, doch wir wissen auch, dass dafür die Mittel in Ladakh nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen.

3 3 Mit den Bauarbeiten, (Teilabriß- und Neubau des Altenheimes), kann erst im nächsten Frühjahr begonnen werden. Am Schulgebäude der Schule in Bodhkharboo ist es durch Eindringen von Wasser zu leichten Schäden am Gebäude gekommen schwerwiegender ist, dass die vorbereiteten Baumaterialen für die Erweiterung der Schule vollständig vernichtet wurden. Beim Treffen mit denjenigen betroffenen Familien im Zentrum, deren Kinder in die Mahabodhi- Schulen gehen, wurde zugesagt, dass die Familien nach Prüfung jedes Einzelfalles direkte finanzielle Unterstützung erhalten. Liebe Freunde, durch Eure Hilfe und Unterstützung für die Flutopfer in Ladakh ist ein Spendenbetrag von ,-- eingegangen. Die Dankbarkeit für diese Hilfe ist mit Worten nicht wieder zugeben Eure Verbundenheit und Anteilnahme, gibt den Menschen in Ladakh auch wieder Zuversicht und Mut. Die Flutkatastrophe und deren Folgen waren auch im Mahabodhi-Zentrum das beherrschende Thema. Lhamo, die Betreuerin des Altenheimes und Tashi vom Mädchenheim haben uns geschildert, wie sie die Evakuierung durchgeführt haben im Altenheim füllten sich die Wohnräume schnell mit Wasser und Schlamm, so dass die Bewohner, die auch teilweise stark gehbehindert sind, sich nicht mehr mit eigner Kraft in Sicherheit bringen konnten - Lhamo hatte dann vom Jungeninternat die älteren Jungs geholt und diese haben dann alle Bewohner des Altenheimes Huckepack auf eine kleine Anhöhe in Sicherheit gebracht. Auch die Rettung der kleineren Kinder aus dem Mädchenheim war schwierig, die aus dem Schlaf gerissen Kinder sind in ihrer Aufregung zuerst in die falsche Richtung gelaufen. Tashi hat uns in bewegten Worten geschildert, dass sie die Kinder am Sammelpunkt zigmal durchgezählt hat um ganz sicher zu sein, dass alle beisammen sind. Bei allem was wir über diese Nacht erfahren haben, grenzt es schon an ein Wunder, dass im Mahabodhi Zentrum niemand verletzt wurde. Treffen mit den Lehrern der Mahabodhi-Residential-School. Die finanzielle Belastung durch die Flutkatastrophe ist gewaltig und ist eine große Herausforderung auch für die Fortsetzung der Arbeit von Mahaobdhi. Die Gewährleistung einer guten Ausbildung für bedürftige Kinder ist eine der Hauptaufgaben von Mahabodhi und so ist es nur allzu verständlich, dass für die Bereitstellung von neuen Lehrmitteln, Ausbau und Renovierungsarbeiten in der Schule sowie für die Erhöhung der Lehrergehälter weitere Mittel bereitgestellt werden müssen. In dem sehr offenen Gespräch mit den Lehrern, ist für uns die Dringlichkeit und die Notwendigkeit ihrer Bitten verständlich und nachvollziehbar geworden. Picknick wegen der Flutkatastrophe sind sämtliche Feste in Ladakh abgesagt worden, so dass auch wir unser geplantes Picknick in Shey nicht durchführen konnten so haben wir ein gemeinsames Mittagessen für alle zusammen organisiert. Es war schon etwas Besonders als sich Alle von Mahaobhdi Schüler, Bewohner des Altenheimes, Nonnen, Mönche und Mitarbeiter gemeinsam auf dem Schulhof sich zum Mittagessen getroffen haben. Das Old-Age-Home wurde am stärksten von der Flut betroffen, ein Teil der Bewohner, wird solange im Speiseraum des Heimes wohnen müssen, bis der stark beschädigte Gebäudeteil neu gebaut worden ist. Obwohl durch den eingedrungenen Schlamm, das Wenige das die Bewohner besaßen unbrauchbar geworden ist, war die Stimmung im Old-Age-Home von einer wunderbaren Herzlichkeit. Bei allen unseren Besuchen im Altenheim sind wir immer wieder aufs Neue fasziniert, wie gut wir uns verständigen können, ohne dass wir die jeweilige Sprache des anderen sprechen. Für die Bewohner des Altenheimes haben wir für alle neue Gonchas (traditionelles Obergewand) gekauft die Freude darüber war riesengroß und wir haben uns über diese herzliche Freude darüber ebenso gefreut.

4 4 Gote heißt Lachen wir hörten die Aufforderung Gote Gote und das Lachen, als wir in der Nähe des Altenheimes waren natürlich hat uns dies neugierig gemacht und wir sind sofort hin - Alle Bewohner des Heimes standen im Kreis, die Hände erhoben und haben aus Leibeskräften gelacht. In der Mitte des Kreises eine Physiotherapeutin (aus Ladakh) wir haben uns dann noch lange mit ihr unterhalten und sie hat uns erklärt, dass dies Atemübungen seien um Lungenentzündungen vorzubeugen. Die Physiotherapeutin kommt nun regelmäßig einmal wöchentlich ins Altenheim um verschiedene Übungen durchzuführen und es war spürbar, dass es allen viel Spaß macht. Photo for your sponsor Eine besondere Herausforderung, aber auch eine riesen Freude ist es immer, wenn wir die Kindern für die Paten fotografieren möchten. (Inzwischen sind es 206 Patenschaften bei Mahabodhi). Wir haben dann immer sofort einen ganzen Mitarbeiterstab, der alles organisiert, d.h. aufschreibt wer zu wem gehört und die zu fotografierenden Kinder holt, etc. Viel wichtiger dabei aber ist, dass dies jedes Mal eine wunderbare Gelegenheit ist mit den Kindern völlig ungezwungen ins Gespräch zu kommen. Es kommt dabei oft genug vor, dass das Fotografieren völlig in den Hintergrund rückt und die gegenseitigen Fragen und Antworten wichtiger sind darum liebe Paten bitte entschuldigt wenn die Fotos nicht immer optimal geworden sind. Die Schlamm- und Gerölllawine ist nur wenige Meter am Mädchenheim vorbei geschossen, nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn das Gebäude direkt getroffen worden wäre. Dringend notwendig gewordene Renovierungsarbeiten mussten wegen der Flut unterbrochen werden und können erst im nächsten Frühjahr fortgesetzt werden. Auf den Berg und Geschichten erzählen. Es ist schon fast zur Tradition geworden, dass wir mit allen Nonen der Phandeyling-Nunnery auf einen kleinen Berg am Eingang zum Mahabodhi-Zentrum klettern. Auch wenn wir beim Aufstieg etwas kurzatmiger sind gibt s doch immer viel zu erzählen und auf dem Gipfel gab es die Bitte an uns, hier und jetzt doch eine Geschichte zu erzählen war nicht einfach eine Allgäuer-Sage ins englische zu übersetzen und dann auch noch möglichst spannend zu erzählen. Besuch in Bodhkharbu und Tingmosgang. Sowohl in der Schule von Bodhkharbu als auch in Tingmosgang wurden wir von Eltern und Schülern aufs herzlichste empfangen. In beiden Schulen haben wir mit Lehrern und dem Schulkomitee über die dringendsten Probleme gesprochen. In der Schule von Bodhkharbu musste der Ausbau der Schule leider gestoppt werden, da durch die Flut sämtliches Baumaterial fortgeschwemmt wurde. Von den Lehrern wurde angeregt, den Vorplatz der Schule zu bepflanzen, um den Staub einzudämmen. Ein weiteres Anliegen für die Lehrer ist neben dem Ausbau der Schule, auch die Möglichkeit einer Beheizung in den Räumen abzuklären. Der Bau eines Hostels, (der durch eine großzügige Spende über das Buddha-Haus ermöglicht wurde) für diejenigen Kinder, die sehr weite Schulwege auf sich nehmen müssen konnte begonnen werden. In diesem Hostel sind auch Unterkünfte für die Lehrer vorgesehen, die jetzt noch in angemieteten Zimmern bei Familien im Dorf wohnen. In der Schule in Tingmosgang wird dringend nach einer Lösung für die weitere Finanzierung des Lunch-Programms für die Schüler gesucht. Bei allen Gesprächen mit Lehrern und Mitgliedern des Schulkomitees konnten wir uns davon überzeugen, dass alle Wünsche und Pläne angemessen sind und auch notwendig sind um für die Kinder in den Schulen die Lernbedingungen und um auch für die Lehrer die Arbeits- und Lehrbedingungen zu verbessern. Mit den Händen Sehen Angmo hat uns ihr kleines Transistorradio gezeigt und uns gefragt ob wir es reparieren könnten. Nun das Radio sah schon ziemlich ramponiert aus, so haben wir ihr aus Leh

5 5 ein neues Radio mitbrachten. Zurück im Blind-Hostel hatten wir dann Schwierigkeiten die Batterien im Halbdunkel einzulegen. Angmo hat dies irgendwie gespürt und mit ihren sehenden Händen die Batterien richtigherum eingelegt. Obwohl momentan keine ausgebildeten Blindenlehrer in der Schule sind, haben uns die Kinder voller Stolz erklärt, dass sie in die normalen Klassen gehen und am normalen Unterricht teilnehmen können. Es ist dies natürlich mit mehr Aufwand verbunden, aber mit gegenseitiger Hilfe, d.h. Lehrer und Mitschüler tragen ihren Anteil dazu bei, dass die Kinder aus der Blind-School dem Unterricht folgen können. Für nächstes Jahr aber ist vorgesehen wieder einen ausgebildeten Blindenlehrer einzustellen. Wir haben den Kindern von unseren Schwierigkeiten beim Schreiben in Punktschrift erzählt und mit einem Lachen wurde geantwortet Braille zu lernen sei ja nun wirklich nicht schwierig. Chandigarh und Dehli Ebenso herzlich und freudig war der Empfang bei den Studentinnen in Chandigarh. Für uns war es auch dieses Mal wieder eine wunderbare Erfahrung erleben zu können, welche Möglichkeiten diese Kinder durch Mahabodhi erhalten haben und jetzt ihre Ausbildung hier in Chandigarh fortsetzen können. Voller Freude haben sie uns den Neubau ihres Hostels gezeigt und uns erzählt, dass sie noch dieses Jahr dorthin umziehen können. (Der Hostelneubau wurde durch eine Spendergruppe aus Malaysia ermöglicht.) Von allen Senior-Students den herzlichsten Dank an ihre Paten, denn sie wissen sehr wohl, dass durch das lange Engagement ihrer Paten ihnen diese Ausbildung ermöglicht wird. Commenwealth-Games in Dehli ja eigentlich dachten wir, dass wir damit nichts zu tun haben, aber als wir in Chandigarh waren haben uns die Studentinnen erzählt, dass wir doch die Mahabodhi- Kultur-Gruppe noch vor unserer Abreise in Dehli besuchen sollten. Gesagt getan Mahabodhi- Schüler wurden eingeladen während der Games in Dehli Tänze und Lieder aus Ladakh zusammen mit anderen Gruppen aus allen Teilen Indiens vorzuführen. Im Ghandi-Zentrum in Dehli waren all die Gruppen untergebracht und es war schon ein besonderes Erlebnis, dort als Besucher sein zu dürfen und bei den Proben mit dabei zu sein. Wir haben uns natürlich sehr für die Mahaobhi-Schüler gefreut, denn sie haben es schon als eine Auszeichnung empfunden hier in Dehli mit auftreten zu können Abschied Als es dann so weit war haben sowohl wir als auch die Kinder gefragt was sind vier Wochen denn schon vorbei? Wie soll man s beschreiben der Abschied ist uns schwer gefallen - Mic-chu (Tränen) gab s auf beiden Seiten, es ist diese aber auch ein Ausdruck tiefer Freundschaft und Verbundenheit. Über die vielen Jahre ist es für uns immer wieder das schönste Geschenk, das Lachen der Kinder zu erleben und die ruhige und herzliche Atmosphäre im Old-Age-Home erfahren zu dürfen - ein Geschenk, das wir gerne mit Euch Allen teilen möchten, denn durch Eure Mithilfe und Unterstützung, schenkt ihr den Kindern ein Lachen. Am letzten Abend haben die Kinder, die Bewohner des Altenheimes und die jungen Nonnen und Mönche für uns noch ein Kulturprogramm mit traditionellen ladakhischen Tänzen und Liedern aufgeführt. Die Kinder waren mit Freude und Engagement dabei die Idee eine Gruppe einzuladen um hier in Deutschland Tänze und Lieder aus Ladakh zu zeigen hat dadurch wieder an Aktualität gewonnen. Es wird nicht einfach werden dies zu organisieren aber warum nicht? Wir sind fest davon überzeugt es würde ein Gewinn für alle werden. Rückblick / Ausblick Die Naturkatastrophe in der Nacht zum hat nicht nur die Landschaft Ladakhs verändert. Viele Menschen in den Tälern Ladakhs fragen sich wie es weiter gehen soll, wird es möglich sein verlorenes Ackerland und damit die Existenzgrundlage wieder herzustellen? In vielen Dörfern wurde Bhante Sanghasena darauf hin angesprochen ob nicht die Kinder der betroffenen Familien in den Mahabodhi-Schulen und Internaten aufgenommen werden können.

6 6 Sicherlich werden zum neuen Schuljahr wieder zahlreiche Kinder aufgenommen noch sind nicht für alle Kinder die jetzt in den Schulen sind Paten gefunden die Übernahme einer Patenschaft ist auch direkte Unterstützung für die Familien, die dadurch erheblich entlastet werden und sicher sein können, dass ihre Kinder eine umfassende Ausbildung erhalten. Der Bedarf an Unterstützung ist nach der Flutkatastrophe größer und dringender als er ohnehin schon ist. Es gilt dringende Arbeiten wie die Erweiterung, Ausstattung und Renovierungsarbeiten in den Schulen vorzunehmen gleiches gilt für das Jungen und Mädcheninternat. Der Weiterbildungsfonds für die Senior-Students in Chandigarh und Jammu ist neben den Patenschaften das Fundament für deren Ausbildung. Wie auch schon erwähnt, besteht auch in den beiden Zweigschulen in Tingmosgan und Bodhkharbu dringender Bedarf an weiteren Mitteln um all den Bedürfnissen der Kinder und Lehrer gerecht zu werden. In zahlreichen Gesprächen mit Bhante Sanghasena, den Mitarbeitern von Mahabodhi und den Lehrern haben wir alle Punkte der langen To do - Liste besprochen. Wir haben auch angesprochen, dass Mahabodhi selbst einen Beitrag dazu leisten muss Über das Sambodhi-Meditationszentrum und dem Gästehaus kommt es zu direkten Einnahmen. Durch die Gewächshäuser, Gärten in jedem Bereich, einer eigenen Schneiderei werden Ausgaben gespart. Mahabodhi ist sehr darum bemüht im Rahmen der Möglichkeiten Kosten zu reduzieren. Über die Verwendung des letzten Spendentransfers hat uns Mahabodhi eine Liste mit einer Aufstellung der Verwendung ausgearbeitet. Liebe Paten und Freunde von Mahabodhi in Ladakh es ist durch Eure großherzigen Spenden möglich geworden, dass Mahabodhi all diese Projekte durchführen kann und Bhante Sanghasena hat uns sehr darum gebeten, Euch allen seinen herzlichsten Dank für diese großartige Hilfe und Unterstützung zu übermitteln. Gerne geben wir auch das Lachen und die Freude aller bei Mahabodhi an Euch weiter und auch wir bedanken uns ganz herzlich bei Euch für Eure Verbundenheit mit den Menschen in Ladakh. Wir sagen Euch Julley und wünschen Euch allen ein herzliches Tashi delek. Mit vielen lieben Grüßen und den besten Wünschen. Helga Weinmann-Adam Gerhard Adam P.S. Liebe Paten mit dem Foto/ und bzw. einer Grußkarte Ihres Patenkindes übermitteln wir den ganz herzlichen Dank und viele liebe Grüße des Patenkindes und dessen Familie. Für weitere Informationen zur Arbeit von Mahabodhi und den Möglichkeiten die Arbeit von MIMC durch Spenden oder durch die Übernahme einer Patenschaft zu unterstützen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontakt: Helga Weinmann-Adam, Gerhard Adam, Ottacker 18, D Sulzberg, AdamGerhard@t-online.de Spendenkonto: Kontoinhaber: Buddha-Haus e.v, Kto.-Nr.: , BLZ Hypo-Vereinsbank-Kempten, Stichwort: Ladakh IBAN: DE , BIC: HYVEDEMM428

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