S I G M A. Screening Instrument zur Bewertung und Gestaltung von menschengerechten Arbeitstätigkeiten
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- Rüdiger Boer
- vor 8 Jahren
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1 S I G M A Screening Instrument zur Bewertung und Gestaltung von menschengerechten Arbeitstätigkeiten Prof. Dr. Bernhard Zimolong, Ruhr-Universität Bochum Dr. Armin Windel, BAuA Dortmund 1. Überblick 2. Module und Skalen 3. Beispiel Arbeitsplatz Bedientheke 1
2 Überblick Was ist SIGMA? SIGMA ist ein Verfahren zur Analyse und Dokumentation von Belastungen, die gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen können. Es liefert einen schnellen Überblick über Belastungsschwerpunkte an Arbeitsplätzen in der Produktion, Dienstleistung, im Handel oder im Büro Wie arbeitet man mit SIGMA? SIGMA enthält eine Reihe von Aussagen zur Arbeitsgestaltung. Sie müssen bewertet werden, ob sie zutreffen oder nicht. Diese Bewertung basiert auf einer Beobachtung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers bei der Arbeit. Ergänzende Informationen liefert ein kurzes Interview mit der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber sowie - sofern vorhanden - die Stellenbeschreibung. Wer kann mit SIGMA arbeiten? SIGMA richtet sich an betriebliche Arbeitsschutzexperten, die bereits Erfahrung in der Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach arbeitswissenschaftlichen / arbeitspsychologischen Kriterien haben Grundsätzlich ist das Verfahren jedoch für alle Personen geeignet, die Kenntnisse im Bereich der Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie besitzen oder über praktische Erfahrungen im Bereich der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit verfügen. 2
3 Grundlage für den Einsatz sollte in jedem Fall mindestens eine dreitägige praxisorientierte Anwenderschulung sein. Sollte dies nicht möglich sein, bietet das SIGMA-Handbuch eine umfangreiche Einführung in das Thema. Wo findet man SIGMA? Das Instrument wurde für die Arbeitsschutzverwaltung NRW vom Lehrstuhl Arbeits- und Organisationspsychologie der Ruhr Universität Bochum (Dr. Armin Windel, Prof. Dr. Bernhard Zimolong) entworfen und getestet. Die BAuA bietet eine elektronische Version auf der Basis von Microsoft -Excel Dateien an. Die angebotenen Makrodateien setzen Microsoft -Excel ab Version 97 voraus und können unentgeltlich heruntergeladen werden: 3
4 S I G M A - Übersicht 1 I. Arbeitstätigkeit a) Abwechslungsreichtum b) Ganzheitlichkeit c) Handlungsspielraum d) Verantwortung e) Rückmeldung durch die Tätigkeit oder das Ergebnis f) Aufgabenbezogene Kommunikation und Information g) Verwendete Hilfsmittel II. Arbeitsumgebung a) Allgemeine Beschreibung b) Beleuchtung c) Lärm d) Klima e) Gefahrstoffe f) Olfaktorische Belastung g) Ergonomie des Arbeitsplatzes: Arbeitstisch oder pult h) Ergonomie des Arbeitsplatzes: Arbeitsstuhl i) Ergonomie der Arbeitsmittel: Geräte, Tafeln und Borde j) Ergonomie der Arbeitsmittel: Monitor k) Ergonomie der Arbeitsmittel: Tastatur l) Softwareergonomie m) Sozialräume Salewski-Renner, Hilgers, Windel & Zimolong,
5 S I G M A - Übersicht 2 III. Arbeitsorganisation a) Arbeitsorganisationsform b) Ablauforganisation c) Allgemeine Arbeitszeitregelung d) Schichtsystem e) Pausenregelung f) Überstunden g) Aufstiegsmöglichkeiten h) Entlohnung i) Führung j) Möglichkeiten informeller Kommunikation / Unterstützung IV. Besondere Anforderungen / Spezifische Belastungen a) Ausbildung b) Körperliche Leistungen / Kräfte c) Aufmerksamkeit / Vigilanz / Monotonie d) Zeiten besonderer Leistungserfordernisse / Passung mit dem circadianen Rhythmus e) Zeitbindung / Zeitvorgaben / Zeitdruck f) Arbeitsunterbrechungen g) Diskrepanzen zwischen Leistungsvermögen und Anforderungen h) Soziale Konflikte i) Zwangshaltungen j) Arbeitsplatzunsicherheit Salewski-Renner, Hilgers, Windel & Zimolong,
6 S I G M A - Checkliste I. Arbeitstätigkeit a) Abwechslungsreichtum trifft zu trifft nicht zu I-a-1 I-a-2 I-a-3 I-a-4 Die Hauptarbeitsaufgabe umfasst verschiedene Teiltätigkeiten. Gleiche Teiltätigkeiten wiederholen sich mehrmals pro Stunde. Die Abfolge von Teiltätigkeiten wechselt an verschiedenen Arbeitstagen. Die Arbeit erfordert sowohl den Einsatz mehrerer Muskelgruppen als auch geistige Leistungen. Prüfe IV-g Prüfe IV-c I-a-5 Gleiche Teiltätigkeiten wiederholen sich so häufig, dass das Vorgehen noch bekannt ist und ohne erneute Einarbeitung sofort ausgeführt werden können. Prüfe IV-c I-a-6 I-a-7 Die Arbeit wird nur in einer Körperhaltung ausgeübt. Gleiche Teiltätigkeiten wiederholen sich so häufig, dass die Arbeit monoton und eintönig erscheint. Prüfe IV-i Prüfe IV-c 6
7 S I G M A Bewertung Modulebene Vorgehen - Auszählung der Warnhinweise aufgabenangemessen kritisch dysfunktional bis 2 Warnhinweise Der entsprechende Arbeitsplatz ist in diesem Bereich aufgabenangemessen gestaltet. 3 bis 4 Warnhinweise Es liegen Belastungsfaktoren vor, die auf die Dauer zu einer Beeinträchtigung des physischen und/ oder psychischen Wohlergehens führen können, aber nicht müssen. Gestaltungsmaßnahmen liegen im Ermessensspielraum des Beurteilers/ der Beurteilerin. 5 bis 7 Warnhinweise Der Arbeitsplatz ist dysfunktional und damit der Erledigung der Arbeitstätigkeit abträglich. Es bestehen gravierende Belastungen, und Gestaltungsmaßnahmen sind dringend erforderlich. Salewski-Renner, Hilgers, Windel & Zimolong,
8 Bewertung aufgabenangemessen kritisch dysfunktional 8
9 SIGMA Belastungs-Bewertungs-Netz I. Arbeitstätigkeit 7 Inneres Segment: Aufgabenangemessener Bereich 4 IV. Bes. Anforderungen Spez. Belastungen 7 / II. Arbeitsumgebung 2 4 Mittleres Segment: Kritischer Bereich III. Arbeitsorganisation 7 Äußeres Segment: Dysfunktionaler Bereich 9
10 SIGMA: Gütekriterien Stichprobe: N=155 Arbeitsplätze Verwaltung (n=48), Holzindustrie (n=47), Altenpflege (n=30), Autolackierbetriebe (n=14), Sonstige (n=16) Objektivität/Beurteilerübereinstimmung Prozentuale Übereinstimmung zwischen 2-6 Personen auf der Modulebene/ Itemebene: Mittelwert: >90% (65-100%) Reliabilität der Module u.a. Abwechslungsreichtum, Handlungsspielraum... Cronbachs Alpha in 85% der Fälle >.30 Validität mittlere Korrelation mit REBA (Rechnergestütztes Verfahren zur psychologischen Bewertung von Arbeitsinhalten (Pohlandt et al.1996) 10
11 11
12 Modul I: Arbeitstätigkeit MW = 3,0 Bögen NA MW SD Ia: Abwechslungsreichtum 1 43% 3,0 0,0 Ib: Ganzheitlichkeit 1 0% 0,0 0,0 Ic: Handlungsspielraum 1 57% 6,0 0,0 Id: Verantwortung 1 40% 2,0 0,0 Ie: Rückmeldung durch die Tätigkeit oder... If: Aufgabenbezogene Kommunikation und I % 1,0 0,0 1 17% 2,0 0,0 Ig: Verwendete Hilfsmittel 1 0% 0,0 0,0 NA: Negativantworten in Prozent; MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung 12
13 Modul II: Arbeitsumgebung MW = 1,0 Bögen NA MW SD IIa: Allgemeine Beschreibung 1 14% 2,0 0,0 IIb: Beleuchtung 0 IIc: Lärm 0 IId: Klima 1 43% 3,0 0,0 IIe: Gefahrstoffe 0 IIf: Olfaktorische Belastung 0 IIg: Arbeitstisch oder -pult 0 IIh: Arbeitsstuhl 0 IIi: Geräte, Tafeln und Borde 0 IIj: Monitor 0 IIk: Tastatur 0 IIl: Softwareergonomie 0 IIm: Sozialräume 1 0% 0,0 0,0 NA: Negativantworten in Prozent; MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung 13
14 Modul III: Arbeitsorganisation 6,0 Bögen NA MW SD IIIa: Arbeitsorganisationsform 1 20% 1,0 0,0 IIIb: Ablauforganisation 0 IIIc: Allgemeine Arbeitszeitregelung 1 71% 6,0 0,0 IIId: Schichtsystem 1 22% 2,0 0,0 IIIe: Pausenregelung 1 57% 5,0 0,0 IIIf: Überstunden 1 60% 4,0 0,0 IIIg: Aufstiegsmöglichkeiten 0 IIIh: Entlohnung 0 IIIi: Führung 1 43% 4,0 0,0 IIIj: Möglichkeiten informeller Kommunik... 0 NA: Negativantworten in Prozent; MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung 14
15 Modul IV: Besondere Anforderungen / Spezifische Belastungen 6,0 Bögen NA MW SD IVa: Ausbildung 1 33% 3,0 0,0 IVb: körperliche Leistungen / Kräfte 1 60% 4,0 0,0 IVc: Aufmerksamkeit / Vigilanz / Monotonie 0 IVd: Zeiten besonderer Leistungserforder % 1,0 0,0 IVe: Zeitbindung / Zeitvorgaben / Zeitdruck 1 44% 5,0 0,0 IVf: Arbeitsunterbrechungen 0 IVg: Diskrepanzen zwischen Leistungsverm... 0 IVh: Soziale Konflikte 1 25% 2,0 0,0 IVi: Zwangshaltungen 1 44% 5,0 0,0 IVj: Arbeitsplatzunsicherheit 0 NA: Negativantworten in Prozent; MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung 15
16 Modul I: Arbeitstätigkeit Gesamtergebnis: kritisch Modul aufgabenangemessen (0... 2) kritisch (3... 4) dysfunktional (>=5) Anzahl Bögen Abwechslungsreichtum X 1 Ganzheitlichkeit X 1 Handlungsspielraum X 1 Verantwortung X 1 Rückmeldung durch die Tätigkeit oder das Ergebnis X 1 Aufgabenbezogene Kommunikation und Informationen X 1 Verwendete Hilfsmittel X 1 Summen:
17 Modul II: Arbeitsumgebung MW = 1,0 angemessen Olfaktorische Belastung Arbeitstisch oder -pult Arbeitsstuhl Geräte, Tafeln und Borde Monitor Tastatur Softwareergonomie Sozialräume X 1 17
18 Modul III Arbeitsorganisation MW = 6,0 dysfunktional Allgemeine Arbeitszeitregelung X 1 Schichtsystem X 1 Pausenregelung X 1 Überstunden X 1 Aufstiegsmöglichkeiten Entlohnung Führung X 1 Möglichkeiten informeller Kommunikation / Unterstützung 18
19 Modul IV Besondere Anforderungen MW = 6,0 dysfunktional Arbeitsunterbrechungen Diskrepanzen zwischen Leistungsvermögen und Anforderungen Soziale Konflikte X 1 Zwangshaltungen X 1 Arbeitsplatzunsicherheit 19
20 Belastungs-Bewertungs-Netz: Bedientheke I. Arbeitstätigkeit 7 Inneres Segment: Aufgabenangemessener Bereich 4 IV. Bes. Anforderungen Spez. Belastungen 7 / II. Arbeitsumgebung 2 4 Mittleres Segment: Kritischer Bereich III. Arbeitsorganisation 7 Äußeres Segment: Dysfunktionaler Bereich Salewski-Renner, Hilgers, Windel & Zimolong,
21 Salewski-Renner, M. (1998). Belastungsanalysen mit SIGMA. Zusammenfassende Ergebnisse und Konsequenzen für die Verwendbarkeit. In H. v. Benda & D. Bratge (Hrsg.), Psychologie der Arbeitssicherheit. 9. Workshop 1997 (S ). Heidelberg: Asanger Verlag. Windel, A., Salewski-Renner, M., Hilgers, S. & Zimolong, B. (1997). Das Windel, A. (1998). Entwicklung und Aufbau des Screening-Instruments zur Bewertung und Gestaltung von menschengerechten Arbeitstätigkeiten (SIGMA). In H. v. Benda & D. Bratge (Hrsg.), Psychologie der Arbeitssicherheit. 9. Workshop 1997 (S ). Heidelberg: Asanger Verlag. Bleyer, T., Hold, U., Müller-Arnecke, H.W. & Windel, A. (2005) Ergonomische Gestaltung von Bedientheken in ausgewählten Arbeitsbereichen. BAuA, Schriftenreihe der BAuA, FB 1057, Dortmund, Berlin, Dresden. 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
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