Newsletter WS 2014/2015. Liebe Leserinnen, liebe Leser, VWA Studienzentrum Duisburg

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie herzlich zum neuen Semester im Studienzentrum Duisburg! Einige von Ihnen sind sicherlich ganz aufgeregt, weil sie ihr Studium beginnen und noch nicht so genau wissen, was auf sie zukommen wird. Diejenigen, die bereits ein höheres Fachsemester besuchen, sind bestimmt etwas relaxter und freuen sich auf die bevorstehenden Projektund Abschlussarbeiten. Mit unserem Newsletter informieren wir Sie über interessante Themen und Neuigkeiten rund um die Niederrheinische VWA in Duisburg. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Thema IT-Management. So lernen Sie im Studierenden-Porträt unseren Studierenden Marek Kosubek kennen, der den Studiengang Informatik-Betriebswirt studiert und wertvolle Tipps für alle Erstis bereithält. Im Dozenten-Porträt berichtet dann Stefan Krebs, Dozent im Bereich IT-Management, über seine Lehrtätigkeit an der VWA. Zum Abschluss des Newsletters finden Sie Ankündigungen zu unterschiedlichen Veranstaltungen, die Ihre Vorlesungen sinnvoll ergänzen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen guten Start ins neue Semester, Ihr VWA Team Duisburg

2 Infos und News rund um Ihr Studienzentrum Ihre Ansprechpartner in Duisburg Unter der Leitung von Dipl.-Oec. Frank Quirbach sind die Studienberater und der Betreuungsdienst bei allen Fragen rund um das VWA Studium gerne für Sie da. Ihre Studienberater finden Sie ganztags im Tec-Center in Raum 3.03a. EDV Raum 3.01 Der EDV Raum in der 3. Etage wird zum 1. September 2014 aufgelöst. Der Raum soll in Zukunft primär für Vorlesungen genutzt werden. Unsere regelmäßigen»word«und»power Point«Seminare finden nun immer in der 2. Etage im Raum 2.07 statt. Betreuungsdienst Der Betreuungsdienst der VWA Duisburg hat sich vergrößert und begrüßt ab diesem Semester einige neue Gesichter in seinen Reihen. Das gesamte Team steht Ihnen insbesondere am Abend tatkräftig zur Seite. Der Betreuungsdienst ist im Tec-Center in Raum 3.05 sowie in der SLV in Raum 1.65a für Sie da. Ihre Ansprechpartner in Duisburg Prof. Dr. Peter Chamoni (Studienleitung) Dipl.-Oec. Frank Quirbach (Geschäftsleitung) Marcel Sassenberg B.A. (Studienberatung) Dipl.-Päd. Simone Cuypers (Studienberatung)

3 Studierenden-Porträt: Fünf Fragen an Marek Kosubek, Studiengang Informatik-Betriebswirt, 6. Semester 1. Was haben Sie vor Ihrem Studium gemacht? Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert. Seit rund 14 Jahren arbeite ich nun bereits als Software-Entwickler für ein Unternehmen, das sich auf den Online-Handel spezialisiert hat. 2. Warum haben Sie sich dazu entschieden, sich im Bereich IT durch ein Studium weiterzubilden? Als erstes wäre da das Tempo zu nennen, mit dem sich die IT im Allgemeinen entwickelt. Es ist ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit sehr vielen Facetten und Aufgabenfeldern. Hier am Ball zu bleiben ist nicht immer einfach. Man muss sich weiterentwickeln und mit der Zeit gehen. Zum zweiten hat sich das Aufgabenfeld der Informatik enorm erweitert. So nimmt die IT zunehmend Einfluss auf andere Lebensbereiche. Sei es Freizeit oder Arbeit, überall kommt IT unterstützend hinzu. Speziell im Arbeitsleben bildet IT inzwischen oft die Grundlage des täglichen Geschäfts, wenn nicht sogar das Kerngeschäft selbst. Vor diesem Hintergrund stellte sich mir die Frage, ob das Programmieren allein alles ist und ob ich es auf Dauer schaffen würde, in dem Thema immer up to date zu bleiben. Oder ob es Zeit wäre, dieses Feld aus einem anderen, globaleren Aspekt zu betrachten und sich damit beruflich weiterzuentwickeln. Ich habe mich für Punkt zwei entschieden und studiert. 3. Was fasziniert Sie im Bereich IT? Am interessantesten ist es für mich, die Brücke zwischen IT und allgemeiner Geschäftstätigkeit zu verstehen. Denn die IT bietet sehr vielfältige Möglichkeiten, unterstützend in das Geschäftsleben einzugreifen. So können effiziente IT-Strukturen für Unternehmen enorme Vorteile gegenüber der Konkurrenz darstellen. Zum Beispiel dann, wenn Kunden dadurch ein qualitativ besserer, strukturierterer und organisierterer Service an die Hand gegeben werden kann oder Funktionen auf Managerebene verbessert werden können. Damit das funktioniert, wird gute und organisierte IT benötigt, die technischen wie wirtschaftlichen Ansprüchen Rechnung trägt. Leider ist diese Erkenntnis noch nicht überall angekommen. Es kommt immer wieder vor, dass der IT-Bereich trotz allen Potenzials der erste ist, der Kürzungen oder dem Outsourcing zum Opfer fällt. Dabei sollte die IT meiner Meinung nach Chefsache sein. Es ist und bleibt ein spannendes Thema. 4. Welches Thema hat Sie während Ihres Studiums besonders interessiert? Wirtschaft und IT greifen ineinander wie die Zahnräder einer Uhr. Um diesen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und IT zu verstehen, bietet sich dieses Studium bestens an. Beide Aspekte werden berücksichtigt und anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis behandelt. Für mich besonders interessant waren bisher neue Konzepte, Prozesse und Rahmenwerke der IT, deren Fokus sich an der Wirtschaftlichkeit orientiert. 5. Haben Sie noch einen besonderen Tipp für die anderen berufsbegleitend Studierenden? Nach 16 Jahren Schulabstinenz, wie in meinem Fall, nochmal»die Schulbank«zu drücken, ist sicherlich eine Herausforderung. Jedoch sehr gut machbar, wenn das Interesse vorhanden ist. Mein Tipp: In den ersten Semestern möglichst viele Prüfungen bestehen, sodass man später ausreichend Freiraum hat, um sich auf die Abschlussarbeit vorzubereiten.

4 Dozenten-Porträt: Vier Fragen an Stefan Krebs, VWA Dozent im Bereich IT-Management 1. Was fasziniert Sie am IT-Bereich? Die IT durchdringt seit Jahren alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen sowie privaten Lebens. Dinge, die vor Jahren, etwa während meiner Studienzeit in den 1980er-Jahren, noch als Zukunftsvision gesehen wurden, sind längst Wirklichkeit. Die Dynamik der Entwicklung auf technischer Ebene ist ebenso faszinierend wie die sich daraus ergebenden Anwendungsmöglichkeiten. Hier eröffnet sich die Möglichkeit des dauernden Lernens und Gestaltens. 2. Welche Herausforderungen werden Ihrer Ansicht nach in der nächsten Zeit auf IT ler zukommen? Die Zukunft wird alle Berufstätigen in diesem Bereich, egal ob technisch oder analytisch tätig, mit immer größeren Datenmengen konfrontieren. Sie zu systematisieren, für Analysen aufzubereiten, auszuwerten und so zur Grundlage betriebswirtschaftlicher Entscheidungen zu machen, erscheint mir als eine zentrale Herausforderung. Ebenso müssen Trends in der Anwendung aufgespürt, geprüft und gegebenenfalls sinnvoll in den Unternehmen umgesetzt werden. Die Verhaltensänderungen der Konsumenten durch die weitere Verbreitung mobiler und internetfähiger Geräte erscheinen mir ebenfalls herausfordernd. Themen wie Datenschutz und Datensicherheit werden vor diesem Hintergrund verstärkt an Bedeutung gewinnen und durch Fachleute in den Unternehmen aufgenommen werden müssen. mit den Studierenden entwickeln und Ansatzpunkte für Themen von Abschlussarbeiten finden. Besonders erfreulich finde ich es, Studierende über eine längere Zeit, manchmal auch in aufeinander aufbauenden Studiengängen, zu begleiten und so ihre berufliche Weiterentwicklung durch das Studium zu erleben. 4. Womit können Studierende bei Ihren Vorlesungen rechnen? Auch wenn die Veranstaltungsunterlagen am Anfang durch ihren Umfang erst einmal erschrecken, so kann ich garantieren, dass sie am Ende alles verinnerlicht haben werden und es rückblickend eigentlich doch ganz einfach war trotz des Umfangs. Zudem können Studierende bei mir in den Veranstaltungen lebhafte Diskussionen, viele Fallbeispiele und die Gelegenheit, eigene Erfahrungen aus dem beruflichen Umfeld einzubringen, erwarten. Für kleinere Gruppen halte ich zudem immer kleine Motivationsüberraschungen bereit, und seien es nur Kaffee und Kekse. 3. Was motiviert Sie zu lehren? Sicherlich ist ein Punkt, dass es mir einfach Spaß macht, Wissen zu vermitteln. Die Diskussion mit den Studierenden über aktuelle Themen der IT bzw. der Wirtschaftsinformatik lässt mich selbst auch lernen und Einblicke in betriebliche Herausforderungen gewinnen. So kann ich Fallbeispiele praxisnah

5 Veranstaltungsübersicht Auch außerhalb der regulären Vorlesungen finden Sie bei uns ein Angebot an interessanten Veranstaltungen unterschiedlicher Themenbereiche, die in der Regel kostenfrei sind. Sie möchten gerne an einer dieser Sonderveranstaltungen teilnehmen? Dann melden Sie sich einfach bei Ihrer Studienberatung dazu an. Für Studienbeginner:»Technik des Studierens, Teil 1«1. September 2014, 18:00 Uhr, Tec Center Referent: Marcel Sassenberg B.A.»Technik des Studierens, Teil 2«2. September 2014, 18:00 Uhr, Tec Center Referentin: Dipl.-Psych. Almut Lewe Exklusiv für Studierende: Sonderveranstaltungen für Studierende und externe Interessierte»HR-Evening: Markenorientiertes Talentmanagement für mehr Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität«20. Oktober 2014, 18:00 Uhr, Tec Center Referentin: Ina Claßen»HR-Evening: Generationsmanagement: Generation Y trifft Baby Boomer«20. November 2014, 18:00 Uhr, Tec Center Referent: Ralf Overbeck Aktuelle Veranstaltungen, auch der umliegenden VWA Studienzentren, finden Sie im VWA Veranstaltungskalender.»Steuerliche Absetzbarkeit von Studiengebühren«25. September 2014, 17:00 Uhr, Tec Center Referent: Prof. Dr. Marco Thönnes»Professionelle Seminar- und Abschlussarbeiten in Word«30. September 2014, 18:00 Uhr, Tec 2.07 Referentin: Dipl.-Volksw. Barbara Mertes»Lange Nacht der Hausarbeiten«25. Oktober 2014, 18:00 Uhr, Tec Center»PowerPoint«27. November 2014, 18:00 Uhr, Tec 2.07 Referentin: Dipl.-Wirtschaftsing. Mitey Abel

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