Physische Attraktivität - eine gerechtigkeitspsychologische

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1 Dr. Jürgen Maes Fachbereich I - Psychologie Universität Trier D Trier Telefon: Fax: maes@uni-trier.de Jürgen Maes Physische Attraktivität - eine gerechtigkeitspsychologische Frage? ISSN

2 ZUSAMMENFASSUNG: Seit ungefähr drei Jahrzehnten wird das Phänomen der physischen Attraktivität intensiv von Sozialpsychologen erforscht. Die Studien sind dabei überwiegend experimentell angelegt, die physische Attraktivität von Personen fungiert manchmal als abhängige, in den meisten Fällen aber als unabhängige Variable. Dieses Forschungsfeld scheint mit Fragen von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit nichts zu tun zu haben. Vor dem Hintergrund der im sozialen Alltag immer wichtiger werdenden Attraktivität wird argumentiert, dass das Forschungsfeld physische Attraktivität durch eine gerechtigkeitspsychologische Perspektive ergänzt und bereichert werden dann. Die Anwendung gerechtigkeitspsychologischer Konzeptionen in diesem Forschungsfeld kann dazu beitragen, bestehende Fragen zu klären und neue Fragestellungen zu entdecken. Schlüsselworte: Physische Attraktivität; Gerechtigkeitspsychologie; Gerechte-Welt- Glaube; sozialer Vergleich; kritische Lebensereignisse; Stereotyp der physischen Attraktivität; Halo-Effekt ABSTRACT: The phenomenon of physical attractiveness is investigated intensively by social psychologists since about three decades. Most of the studies are designed as experimental studies, with physical attractiveness functioning sometimes as a dependent but in most cases as an independent variable. On the first view, this subject seems to have nothing to do with questions of justice and injustice. With respect to the increasing importance of physical attractiveness in everyday life it is argued that this field of research can be completed and enriched by the perspective of justice psychology. The application of concepts of justice psychology in this field of research can help to clarify current questions and to reveal new ones. Key words: Physical attractiveness; justice psychology; belief in a just world; social comparison; critical life events; physical attractiveness stereotyping; halo effect 2

3 Physische Attraktivität - eine gerechtigkeitspsychologische Frage? Vermutlich existieren wenig Variablen, die eine so breite und lang zurückreichende Aufmerksamkeit gefunden haben wie die physische Attraktivität einer Person, so beginnen Hassebrauck und Niketta (1993) ihr Buch Physische Attraktivität. Und weiter: Trotz dieser langen Vergangenheit der Beschäftigung mit Fragen körperlicher Schönheit und deren offensichtlich großer Bedeutung im Alltagsleben hat diese Thematik in der Psychologie eine eher kurze Geschichte. Während in den ersten sechs Jahrzehnten dieses Jahrhunderts nur in sehr wenigen Arbeiten auf physische Attraktivität Bezug genommen wurde, ist die Menge der Veröffentlichungen über physische Attraktivität mit Beginn der siebziger Jahre nahezu explosionsartig gestiegen. Aronsons (1970) diesbezüglicher eindringlicher Appell auf dem Nebraska Symposium on Motivation scheint erhört worden zu sein. Trotz der inzwischen mehr als 1000 Studien - überwiegend aus dem angloamerikanischen Sprachraum - wird der aktuelle Forschungsstand von den Autoren aber als desolat bezeichnet: Zunächst zeichnen sich die meisten Arbeiten durch einen deutlichen Mangel an Theoriebezug aus. Hypothesen werden - wenn überhaupt - auf der Basis von Alltagsüberlegungen formuliert. Darüber hinaus wird die Bedeutung der physischen Attraktivität nur selten an anderen Variablen relativiert. In einer für diese Forschungsrichtung typischen Versuchsanordnung werden Personen mit unterschiedlich attraktiven Stimuli konfrontiert, auf die sie dann meist in Form verschiedener Beurteilungen reagieren, ohne über andere Informationen zu verfügen. Schließlich wird in verhältnismäßig wenig Untersuchungen die Beurteilung der physischen Attraktivität thematisiert. Dass physische Attraktivität eine enorm wichtige Einflussgröße menschlichen Erlebens und Verhaltens ist, wird kaum einer abstreiten. Dass sie seit Beginn der siebziger Jahre verstärkt auch ein Thema für forschende Psychologen ist, dürfte daher weitgehend 3

4 begrüßt werden. Dass dagegen physische Attraktivität unter gerechtigkeitspsychologischer Perspektive untersucht werden soll, mag viele - zumindest zunächst - doch sehr verwundern. Schönheit und Gerechtigkeit, das scheint nun überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben. Gut, die Menschen sind unterschiedlich schön, aber das ist von Natur aus so und war schon immer so, und daran ist auch überhaupt nichts zu ändern, da kann man doch nicht von gerecht und ungerecht sprechen. Setzt nicht die Rede von Gerechtigkeit voraus, dass Schönheit ein Gut ist, das verteilt werden kann? Und setzt nicht eine ungerechte Verteilung voraus, dass jemand gegen berechtigte Ansprüche verstoßen hat oder gültige Spielregeln verletzt hat? Zunächst kann Attraktivität als ein Gut betrachtet werden - davon wird ein Blick in die Medienwirklichkeit schnell überzeugen - ein Gut von sozial eher zunehmender als abnehmender Bedeutung (Wagner, 1999). Die Medien präsentieren schöne Menschen in nie gekanntem Ausmaß, Modelwettbewerbe, Modeltips und Modelschulen häufen sich online und offline - zwischen und junge Menschen in Deutschland (!) nehmen pro Jahr an dem Wettbewerb Gesicht des Jahres ( Gesicht97, Gesicht98 usw.) teil. Schönheit ist ein Gut in mehrfachem Sinne, zunächst als Objekt: Menschen wollen Schönes sehen, kaufen Zeitschriften, Filme u.ä. eher, wenn sie mit den Konterfeis schöner Artgenossen versehen sind, konsumieren diverse Gegenstände von Kleidung über Nahrung bis zu Autos eher, wenn schöne Artgenossen dies in Werbespots auch getan haben (vgl. Felser, 1997). Dann aber auch als Attribut, das Menschen für sich selbst erstreben, sei es privat oder sei es - zunehmend - auch professionell. Die gestiegene Medienpräsenz erhöht einerseits die Wahrscheinlichkeit sozialer Vergleiche (Festinger, 1954) und schraubt gleichzeitig die Standards für solche Vergleiche höher. Parallel dazu bietet der Markt immer mehr Möglichkeiten, sein Äußeres nach eigenen Wünschen und Vorgaben zu gestalten, Kontrolle über die eigene physische Attraktivität zu etablieren - das Angebot reicht von immer mehr Fitness-Studios, -geräten und -apparaturen, Arzneien und Diäten bis zur Schönheitschirurgie. Einerseits hilft das den Konsumenten von soviel Medienschönheit, im sozialen Wettbewerb besser mithalten 4

5 zu können, andererseits erhöht es den Druck weiter und macht andere Attributionen von niedriger physischer Attraktivität möglich: Je mehr man physische Attraktivität durch eigenes Zutun erwerben kann, desto mehr ist der einzelne auch selbst dafür verantwortlich, wenn er den Standards nicht entspricht. Mangelnde Attraktivität wird vorwerfbar. Vor diesem forschungsgeschichtlichen und zeitgeistigem Hintergrund macht die Anwendung gerechtigkeitspsychologischer Konzeptionen durchaus Sinn. Kann also derjenige, der bei naheliegenden sozialen Vergleichen glaubt, schlecht abzuschneiden, das Resultat als ungerecht empfinden? Setzt das nicht eine Verteilung und eine zuteilende Instanz voraus? Zumindest religiöse Menschen können einen solchen Zuteiler in Gott oder einer anderen höheren Macht erblicken. Sie können dessen Entscheidung akzeptieren, sich abfinden, sie können anklagen, revoltieren oder sogar auf Rache sinnen. Das setzt nicht unbedingt Religion voraus. Auch die Natur ist durchaus personifizierbar und kann falsch verteilt haben. Solche Gefühle müssen nicht immer explizit sein - ihre Explizierung in gerechtigkeitsthematischen Diskursen kann möglicherweise zum Verständnis der tieferen Ursachen des Verhaltens beitragen. In jedem Fall kann die kontinuierliche oder plötzliche Wahrnehmung relativ niedriger physischer Attraktivität als kritisches Lebensereignis (Filipp, 1981) oder Schicksalsschlag (Maes & Montada, 1989) rekonstruiert werden und die üblichen Auseinandersetzungsprozesse auslösen. Wer die Why me? -Frage stellt (vgl. Frey, 1992), mag Antworten in verhaltensbezogenen oder charakterologischen Selbstvorwürfen finden (Janoff-Bulman, 1979). Wer nicht zur technischen Lösung des Problems greifen will oder kann, dem können zumindest auch Bewältigungsstrategien helfen, die geeignet sind, das Gefühl subjektiver Ungerechtigkeit zu minimieren (Montada, 1995). Wer die technische Lösung wählt, hat damit nicht unbedingt alle Probleme gelöst und wird möglicherweise weiter durch chronifizierte Antworten auf frühere Why me?-frage- und Antwortschleifen geplagt. Übrigens wirft auch die technische Lösung aller Schönheitsprobleme neue Gerechtigkeitsfragen auf: Sollen jetzt nur noch die schön sein, die es sich 5

6 auch leisten können? Ist Schönheit nicht ein Grundrecht, und sollten dann nicht alle Menschen die entsprechenden Operationen bezahlt bekommen? Und so weiter. Offensichtlicher gerechtigkeitsthematisch sind die Auseinandersetzungen derer, die physische Attraktivität nicht als reines Resultat der Natur oder der Gene betrachten, sondern als zumindest teilweise sozial formbar. Sie können auch anderen Personen Vorwürfe machen, denen sie einen ungünstigen Einfluss auf ihre physische Entwicklung unterstellen können, etwa Eltern, die sie falsch ernährt oder nicht genug zu sportlicher Tätigkeit animiert hätten. Wer Schönheit gar vollständig als subjektive oder gesellschaftlich vorgegebene Konstruktion betrachtet, kann über diejenigen Gericht halten, die andere ungerechtfertigterweise mit ihrem Schönheitsterror überzögen. Dies geschieht zuhauf in Ratgeber- und Mutmachbüchern nach dem Motto Wider den Schlankheitswahn, Wir sind rund, na und? u.ä. Es wäre interessant, solche Schriften einmal nach ihren Gerechtigkeitskonstruktionen zu durchforsten. Die gerechtigkeitspsychologische Sichtweise muss aber nicht auf diejenigen beschränkt bleiben, die glauben beim sozialen Vergleich schlecht abzuschneiden. Wer sich als schön ansieht oder angesehen wird, muss sich nicht auf den reinen Genuss dieses Privilegs beschränken, sondern kann auch dies mit Sinn und Bedeutung versehen wollen und auch hier die Why me? -Frage stellen. Resultat könnten dann eine erhöhte Übernahme von Verantwortung, Einsatz- und Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen sein. Die Psychologie der relativen Privilegierung (Montada, Schmitt & Dalbert, 1986) würde solche Zusammenhänge zumindest für einige erwarten lassen. Literarische Studien zur Schönheit in der Bibel zeigen ein enges Wechselverhältnis von Schönheit und Erwählung: Wer zur außergewöhnlichen Tat berufen ist, bekommt als äußeres Zeichen seiner Berufung und als erfolgsverbürgende Grundausstattung die Gabe der Schönheit mit auf den Weg (Guggenberger, 1995). Stärker erforscht als die Auseinandersetzung mit eigener physischer Attraktivität ist die Wahrnehmung der Attraktivität der anderen. Ein bekanntes und verbreitetes Phäno- 6

7 men ist jenes, das je nach Provenienz der Forschergruppen Halo-Effekt, Nimbus-Effekt oder Stereotyp physischer Attraktivität (Dion, Berscheid & Walster, 1972; Dion, 1986) genannt wird: Die Wahrnehmung eines positiven Attributs strahlt auf andere aus: Wer schön ist, der ist auch gut, der ist intelligent, freundlich, dynamisch und moralisch. Wer nicht so schön ist, dem fehlen häufig auch andere positive Eigenschaften. Dieses Phänomen lässt sich in Termini der Gerechte-Welt-Konzeption (Lerner, 1980) erfassen: Menschen wollen positive Attribute als verdient betrachten: Was so ist, soll auch so sein. Schönheit kann zum Beispiel durch einen besonderen moralischen Wert verdient sein. Dion und Dion (1987) konnten zeigen, dass das Stereotyp physischer Attraktivität bei Personen mit hohem Glauben an eine gerechte Welt verstärkt auftrat; allerdings galt dies nur bei männlichen Stimuluspersonen. In zwei eigenen Replikationen konnten einmal keine Zusammenhänge gefunden werden, ein anderes Mal konnte die These deutlich bestätigt werden, und zwar sowohl für weibliche als auch für männliche Stimuluspersonen. Sofern das Stereotyp physischer Attraktivität keine reale Basis hat, erzeugt der Gerechtigkeitsglauben so paradoxerweise weitere Ungerechtigkeiten. Wer ohnehin schon benachteiligt ist, wird durch die Reaktionen seiner Mitmenschen weiter benachteiligt. Das widerspricht der in modernen Gesellschaften weithin akzeptierten Norm, andere fair und gerecht zu behandeln. Schmitt (1991) konnte in zwei Experimenten zeigen, dass auf den Halo-Effekt aufmerksam gemachte Versuchspersonen ihre Urteile im Sinne einer Wiedergutmachungshypothese korrigierten. Auch vor dem Hintergrund solcher psychologischen Überlegungen stellen technische Bewältigungen von Schönheitsproblemen noch nicht die Lösung aller Probleme dar: Wenn Schönheit bewundert wird, weil in ihr mehr gesehen wird als nur Schönheit, dann könnte technisch manipulierter Schönheit die volle Bewunderung versagt bleiben. Die verstärkte Herstellbarkeit von Schönheit im Sinne technischer Lösungen stellt Gerechtigkeitsgläubige vor ein Dilemma: Einerseits untergräbt das Wissen, dass die bewunderte Schönheit sich nur wundertätigen Mittelchen und Arzneien, dem chirurgischen Skalpell oder zeitzehrenden Selbstmarterungen im Fitness-Studio (und damit letztendlich dem Geld einer Person) verdankt, die Möglichkeit, die Wahrnehmung metaphysisch 7

8 aufzuladen oder anderweitig mit Sollensqualitäten zu versehen. Die Bewunderung solcher schönen Personen sollte dann zurückgehen. Auf der anderen Seite kann die Forderung, selbst etwas aus sich zu machen und alles zur Verwirklichung seiner Ziele zu tun, für einige Personen selbst schon einen moralischen Wert darstellen. Für diesen Personenkreis kann Schönheit zwar nicht mehr moralisch überhöht, aber weiterhin als verdient betrachtet werden. Das Studium solcher Dynamiken ist grundlagenwissenschaftlich interessant und alltagsrelevant. Möglicherweise können die unterschiedlichen Reaktionen auf wahrgenommene Schönheit auch als Kampf zwischen verschiedenen Gerechtigkeitsprinzipien (Deutsch, 1975; Schwinger, 1980) verstanden werden. Der Halo-Effekt reflektiert Ungleichheit, das Korrigieren von Urteilen im Sinne einer Wiedergutmachungshypothese reflektiert eine Orientierung am Gleichheitsprinzip. Während in der modernen Gesellschaft in vielen Lebensbereichen das Gleichheitsprinzip oder Abwandlungen des Gleichheitsprinzips (Sampson, 1975) eine verbindliche Norm darstellen, stellt physische Attraktivität einen Lebensbereich dar, in dem nicht nur mehr als in fast allen anderen Domänen faktische Ungleichheit vorherrscht, sondern auch präferiert und als Wert angesehen werden kann. Schönheit kann kaum demokratisiert werden und fällt deshalb aus dem normativen Rahmen moderner Gesellschaften. Möglicherweise ist hierin auch ein Grund zu sehen, warum die Forschung die Bedeutung physischer Attraktivität im sozialen Leben so lange ignoriert hat: Aronson (1970) hat dies auf dem Nebraska Symposium on Motivation zumindest angedeutet: Nebenbei bemerkt möchte ich erwähnen, dass physische Attraktivität kaum als Vorbedingung von Sympathie untersucht wurde - obwohl ganz nebenläufige Beobachtungen (sogar von uns experimentellen Sozialpsychologen) zeigen würden, dass wir unterschiedlich auf hübsche und weniger hübsche Frauen reagieren. Es ist schwierig, sicher anzugeben, warum die Wirkungen körperlicher Schönheit nicht systematischer untersucht wurden. Vielleicht zum Teil deswegen, weil wir es hassen würden festzustellen, dass hübsche Frauen mehr als weniger hübsche gemocht werden - das scheint irgendwie 8

9 undemokratisch. Wir möchten gern das Gefühl haben, dass in einer Demokratie eine Person mit harter Arbeit und einer guten Portion Motivation nahezu alles erreichen kann. Aber leider (wie die meisten von uns glauben) kann harte Arbeit eine hässliche Frau nicht hübsch machen [Hassebrauck merkt an: Einen hässlichen Mann auch nicht!]. Wegen dieser Vermutung ziehen es die meisten Sozialpsychologen implizit vor zu glauben, Schönheit sei in der Tat nur oberflächlich - und so vermeiden sie die Erforschung ihrer sozialen Wirkungen aus Furcht, dass sie etwas anderes erfahren könnten. Literatur: Aronson, E. (1970). Some antecendents of interpersonal attraction. In J.W. Arnold & D. Levine (Eds.), Nebraska Symposium on Motivation, 1969 (pp ). Lincoln: University of Nebraska Press. Deutsch, M. (1975). Equity, equality, and need: what determines which value will be used as the basis of distributive justice? Journal of Social Issues, 31 (3), Dion, K.K. (1986). Stereotyping based on physical attractiveness: Issues and conceptual perspectives. In C.P. Herrman, M.P. Zanna & E.T. Higgins (Eds.), Appearance, stigma, and social behavior: The Ontario symposium on personality and social psychology (Vol. 3, p. 7-21). Hillsdale, N.J.: Erlbaum. Dion, K. L. & Dion, K. K. (1987). Belief in a just world and physical attractiveness stereotyping. Journal of Personality and Social Psychology, 52, Dion, K., Berscheid, E. & Walster, E. (1972). What is beautiful is good? Journal of Personality and Social Psychology, 24, Felser, G. (1997). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Festinger, L. (1954). A theory of social comparison processes. Human Relations, 7, Filipp, S.-H. (1981). Ein allgemeines Modell für die Analyse kritischer Lebensereignisse. In S.-H. Filipp (Hrsg.), Kritische Lebensereignisse, (S. 3-52). München: Urban & Schwarzenberg. 9

10 Frey, D. (1992). Psychological factors related to the recuperation process of accident patients. In L. Montada, S.-H. Filipp & M.J. Lerner (Eds.), Life crises and experiences of loss in adulthood (pp ). Hillsdale, N. J. : Erlbaum. Guggenberger, B. (1995). Einfach schön. Schönheit als soziale Macht. Hamburg: Rotbuch. Hassebrauck, M. & Niketta, R. (1993). Physische Attraktivität. Göttingen: Hogrefe. Janoff-Bulman, R. (1979). Characterological versus behavioral self-blame: Inquiries into depression and rape. Journal of Personality and Social Psychology, 37, Lerner, M.J. (1980). The belief in a just world - a fundamental delusion. New York: Plenum. Maes, J. & Montada, L. (1989). Verantwortlichkeit für "Schicksalsschläge": Eine Pilotstudie. Psychologische Beiträge, 31, Montada, L. (1995). Bewältigung von Ungerechtigkeit in erlittenen Verlusten. Report Psychologie, 20 (2), Montada, L., Schmitt, M. & Dalbert, C. (1986). Thinking about justice and dealing with one s own privileges: A study of existential guilt. In H.W. Bierhoff, R.L. Cohen & J. Greenberg (Eds.), Justice in social relations (pp ). New York: Plenum Press. Sampson, E.E. (1975). On justice as equality. Journal of Social Issues, 31 (3), Schmitt, M. (1991). Schönheit und Talent: Untersuchungen zum Verschwinden des Halo-Effekts. Zeitschrift für Experimentelle und angewandte Psychologie, 3, Schwinger, T. (1980). Gerechte Güter-Verteilungen: Entscheidungen zwischen drei Prinzipien. In G. Mikula (Hrsg.), Gerechtigkeit und soziale Interaktion (S ). Bern: Huber. Wagner, W. (1999). Gesellschaftlicher Wandel und Körperideal. In In A. Hessel, M. Geyer & E. Brähler (Hrsg.), Gewinne und Verluste sozialen Wandels. Globalisierung und deutsche Wiedervereinigung aus psychosozialer Sicht, (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag. 10

11 Bisher erschienene Arbeiten dieser Reihe 1978 Montada, L. (1978). Schuld als Schicksal? Zur Psychologie des Erlebens moralischer Verantwortung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 1). Trier: Universität Trier, Doenges, D. (1978). Die Fähigkeitskonzeption der Persönlichkeit und ihre Bedeutung für die Moralerziehung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 2). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1978). Moralerziehung und die Konsistenzproblematik in der Differentiellen Psychologie (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 3). Trier: Universität Trier, 1980 Montada, L. (1980). Spannungen zwischen formellen und informellen Ordnungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 4). Trier: Universität Trier, Dalbert, C. (1980). Verantwortlichkeit und Handeln (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 5). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M. (1980). Person, Situation oder Interaktion? Eine zeitlose Streitfrage diskutiert aus der Sicht der Gerechtigkeitsforschung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 6). Trier: Universität Trier, Schmitt, M. & Montada, L. (1981). Entscheidungsgegenstand, Sozialkontext und Verfahrensregel als Determinanten des Gerechtigkeitsurteils (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 7). Trier: Universität Trier, Fachbereich I Montada, L. (1981). Entwicklung interpersonaler Verantwortlichkeit und interpersonaler Schuld. Projektantrag an die Stiftung Volkswagenwerk (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 8). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M. (1982). Empathie: Konzepte, Entwicklung, Quantifizierung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 9). Trier: Universität Trier, Dalbert, C. (1981). Der Glaube an die gerechte Welt: Zur Güte einer deutschen Version der Skala von Rubin & Peplau (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 10). Trier: Universität Trier, 11

12 1982 Schmitt, M. (1982). Zur Erfassung des moralischen Urteils: Zwei standardisierte objektive Verfahren im Vergleich (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 11). Trier: Universität Trier, Schmitt, M. (1982). Über die Angemessenheit verschiedener Analyse-Modelle zur Prüfung dreier Typen von Hypothesen über multivariate Zusammenhänge in Handlungsmodellen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 12). Trier: Universität Trier, Dalbert, C. (1982). Ein Strukturmodell interpersonaler Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 13). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Dalbert, C. & Montada, L. (1982). Interpersonale Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber: Rekrutierung der Ausgangsstichprobe, Erhebungsinstrumente in erster Version und Untersuchungsplan (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 14). Trier: Universität Trier, Montada, L., Dalbert, C. & Schmitt, M. (1982). Interpersonale Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber: Hypothesen über Zusammenhänge innerhalb der Kernvariablen und zwischen Kernvariablen und Kovariaten (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 15). Trier: Universität Trier, Dalbert, C., Schmitt, M. & Montada, L. (1982). Überlegungen zu Möglichkeiten der Erfassung von Schuldkognitionen und Schuldgefühlen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 16). Trier: Universität Trier, 1983 Schmitt, M. & Gehle, H. (1983). Interpersonale Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber: Verantwortlichkeitsnormen, Hilfeleistungen und ihre Korrelate - ein Überblick über die Literatur (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 17). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Reichle, B. (1983). Existentielle Schuld: Explikation eines Konzeptes (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 18). Trier: Universität Trier, Reichle, B. & Dalbert, C. (1983). Kontrolle: Konzepte und ausgewählte Bezüge zu existentieller Schuld (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 19). Trier: Universität Trier, Montada, L., Schmitt, M. & Dalbert, C. (1983). Existentielle Schuld: Rekrutierung der Untersuchungsstichprobe, Erhebungsinstrumente und Untersuchungsplan (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 20). Trier: Universität Trier, Dalbert, C., Schmitt, M. & Montada, L. (1983). Existentielle Schuld: Ausgewählte Untersuchungshypothesen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 21). Trier: Universität Trier, 12

13 Kreuzer, C. & Montada, L. (1983). Vorhersage der Befriedigung wahrgenommener Bedürfnisse der eigenen Eltern: Ergebnisse einer Pilotstudie (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 22). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Dalbert, C. & Montada, L. (1983). Interpersonale Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber: Ergebnisse der Item- und Skalenanalysen (erster Untersuchungszeitraum) (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 23). Trier: Universität Trier, 1984 Dalbert, C., Montada, L., Schmitt, M. & Schneider, A. (1984). Existentielle Schuld: Ergebnisse der Item- und Skalenanalysen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 24). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Montada, L. & Dalbert, C. (1984). Erste Befunde zur Validität des Konstruktes Existentielle Schuld (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 25). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1984). Feindseligkeit - Friedfertigkeit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 26). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L. & Boll, T. (1984). Moralisches Urteil und moralisches Handeln (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 27). Trier: Universität Trier, Dalbert, C. & Schmitt, M. (1984). Einige Anmerkungen und Beispiele zur Formulierung und Prüfung von Moderatorhypothesen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 28). Trier: Universität Trier, 1985 Schmitt, M., Dalbert, C. & Montada, L. (1985). Drei Wege zu mehr Konsistenz: Theoriepräzisierung, Korrespondenzbildung und Datenaggregierung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 29). Trier: Universität Trier, Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M. (1985). Bereichsspezifischer und allgemeiner Glaube an die Gerechte Welt: Kennwerte und erste Befunde zur Validität zweier Skalen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 30). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Dalbert, C. & Montada, L. (1985). Beabsichtigung und Ausführung prosozialen Handelns: Merkmals- versus Handlungstheorie? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 31). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - 13

14 Montada, L., Schmitt, M. & Dalbert, C. (1985). Thinking about justice and dealing with one's own privileges: A study on existential guilt (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 32). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Dalbert, C. & Montada, L. (1985). Personale Normen und prosoziales Handeln: Kritische Anmerkungen und eine empirische Untersuchung zum Modell von S.H. Schwartz (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 33). Trier: Universität Trier, Dalbert, C., Schmitt, M. & Montada, L. (1985). Disdain of the disadvantaged: The role of responsibility denial and belief in a just world (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 34). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Reichle, B., Montada, L. & Schneider, A. (1985). Existentielle Schuld: Differenzierung eines Konstrukts (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 35). Trier: Universität Trier, 1986 Schneider, A., Reichle, B. & Montada, L. (1986). Existentielle Schuld: Stichprobenrekrutierung, Erhebungsinstrumente und Untersuchungsplan (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 36). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schneider, A., Montada, L., Reichle, B. & Meissner, A. (1986). Auseinandersetzung mit Privilegunterschieden und existentieller Schuld: Item- und Skalenanalysen I (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 37). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1986). Life stress, injustice, and the question "Who is responsible?" (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 38). Trier: Universität Trier, Dalbert, C. (1986). Einige Anmerkungen zur Verwendung unterschiedlicher Veränderungskriterien (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 39). Trier: Universität Trier, 1987 Montada, L. (1987). Die Bewältigung von "Schicksalsschlägen" - erlebte Ungerechtigkeit und wahrgenommene Verantwortlichkeit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 40). Trier: Universität Trier, Schneider, A., Meissner, A., Montada, L. & Reichle, B. (1987). Validierung von Selbstberichten über Fremdratings (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 41). Trier: Universität Trier, 1988 Dalbert, C., Steyer, R. & Montada, L. (1988). Die konzeptuelle Differenzierung zwischen Emotionen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen: Existentielle Schuld und Mitleid 14

15 (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 42). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1988). Schuld wegen Wohlstand? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 43). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schneider, A. (1988). Glaube an die gerechte Welt: Replikation der Validierungskorrelate zweier Skalen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 44). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1988). Schuld und Sühne in strafrechtlicher und psychologischer Beurteilung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 45). Trier: Universität Trier, Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M. (1988). Intention and ability as predictors of change in adult daughters' prosocial behavior towards their mothers (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 46). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L. & Schneider, A. (1988). Justice and emotional reactions to victims (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 47). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Bäuerle, C., Dohmke, E., Eckmann, J., Ganseforth, A., Gartelmann, A., Mosthaf, U., Siebert, G. & Wiedemann, R. (1988). Existentielle Schuld und Mitleid: Ein experimenteller Differenzierungsversuch anhand der Schadensverantwortlichkeit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 48). Trier: Universität Trier, Montada, L., Schneider, A. & Meissner, A. (1988). Blaming the victim: Schuldvorwürfe und Abwertung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 49). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Figura, E. (1988). Some psychological factors underlying the request for social isolation of Aids victims (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 50). Trier: Universität Trier, 1989 Montada, L. (1989). Möglichkeiten der Kontrolle von Ärger im Polizeidienst (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 51). Trier: Universität Trier, 1990 Montada, L. & Schneider, A. (1990). Coping mit Problemen sozial Schwacher: Annotierte Ergebnistabellen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 52). Trier: Universität Trier, Montada, L., Dalbert, C. & Schneider, A. (1990). Coping mit Problemen sozial schwacher Menschen. Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 53). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - 15

16 Elbers, K. & Montada, L. (1990). Schutz vor AIDS in neuen Partnerschaften. Dokumentation der Untersuchung und Untersuchungsergebnisse (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 54). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L., Hermes, H. & Schmal, A. (1990). Ausgrenzung von AIDS-Opfern: Erkrankungsängste oder Vorurteile gegenüber Risikogruppen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 55). Trier: Universität Trier, Gehri, U. & Montada, L. (1990). Schutz vor AIDS: Thematisierung in neuen Partnerschaften (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 56). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Albs, B. (1990). Emotionale Bewertung von Verlusten und erfolgreiche Bewältigung bei Unfallopfern (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 57). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Kilders, M., Mösle, A., Müller, L., Pfrengle, A., Rabenberg, H., Schott, F., Stolz, J., Suda, U., Williams, M. & Zimmermann, G. (1990). Validierung der Skala Allgemeiner Gerechte-Welt-Glaube über ein Glücksspielexperiment (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 58). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Bräunling, S., Burkard, P., Jakobi, F., Kobel, M., Krämer, E., Michel, K., Nickel, C., Orth, M., Schaaf, S. & Sonntag, T. (1990). Schicksal, Gerechte-Welt-Glaube, Verteilungsgerechtigkeit und Personbewertung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 59). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Montada, L. & Dalbert, C. (1990). Struktur und Funktion der Verantwortlichkeitsabwehr (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 60). Trier: Universität Trier, 1991 Schmitt, M., Hoser, K. & Schwenkmezger, P. (1991). Ärgerintensität und Ärgerausdruck infolge zugeschriebener Verantwortlichkeit für eine Anspruchsverletzung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 61). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1991). Grundlagen der Anwendungspraxis (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 62). Trier: Universität Trier, Fachbereich I Maes, J. (1992). Abwertung von Krebskranken - Der Einfluss von Gerechte-Welt- und Kontrollüberzeugungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 63). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1992). Konstruktion und Analyse eines mehrdimensionalen Gerechte-Welt- Fragebogens (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 64). Trier: Universität Trier, 16

17 Maes, J. (1992). Attributsverknüpfungen - Eine neue Art der Erfassung von Gerechtigkeitsüberzeugungen? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 65). Trier: Universität Trier, Janetzko, E. & Schmitt, M. (1992). Verantwortlichkeits- und Schuldzuschreibungen bei Ostund Westdeutschen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 66). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Neumann, R. & Montada, L. (1992). Sensitivity to experienced injustice: Structural equation measurement and validation models (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 67). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Behner, R., Müller, L. & Montada, L. (1992). Werte, existentielle Schuld und Hilfsbereitschaft gegenüber Indios und landlosen Bauern in Paraguay (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 68). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Janetzko, E., Große, K., Haas, J., Jöhren, B., Lachenmeir, K., Menninger, P., Nechvatal, A., Ostner, J., Rauch, P., Roth, E. & Stifter, R. (1992). Verantwortlichkeits- und Schuldzuschreibungen: Auto- und Heterostereotype Ost- und Westdeutscher (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 69). Trier: Universität Trier, 1993 Schmitt, M. (1993). Abriß der Gerechtigkeitspsychologie (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 70). Trier: Universität Trier, Fachbereich I Schmitt, M.J., Montada, L. & Falkenau, K. (1994). Modellierung der generalisierten und bereichsspezifischen Eifersuchtsneigung mittels Strukturgleichungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 71). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Kals, E. (1994). Perceived Justice of Ecological Policy and Proenvironmental Commitments (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 72). Trier: Universität Trier, Kals, E. & Becker, R. (1994). Zusammenschau von drei umweltpsychologischen Untersuchungen zur Erklärung verkehrsbezogener Verbotsforderungen, Engagementbereitschaften und Handlungsentscheidungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 73). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Maes, J. (1994). Korrelate des Gerechte-Welt-Glaubens: Ergebnisse aus einer Untersuchung zur Wahrnehmung von Krebskrankheiten und Krebskranken (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 74). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - 17

18 Schmitt, M., Maes, J. & Neumann, R. (1994). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Skizze eines Forschungsvorhabens (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 75). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1994). Psychologische Überlegungen zu Rache (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 76). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Barbacsy, R., Binz, S., Buttgereit, C., Heinz, J., Hesse, J., Kraft, S., Kuhlmann, N., Lischetzke, T., Nisslmüller, K. & Wunsch, U. (1994). Distributive justice research from an interactionist perspective (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 77). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1994). Drakonität als Personmerkmal: Entwicklung und erste Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Urteilsstrenge (Drakonität) versus Milde (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 78). Trier: Universität Trier, 1995 Maes, J. (1995). Kontrollieren und kontrolliert werden: Konstruktion und Analyse eines Zwei- Wege-Fragebogens zur Erfassung von Kontrollüberzeugungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 79). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Schmitt, M., Maes, J. & Schmal, A. (1995). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Auswahl von Indikatoren seelischer Gesundheit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.80). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1995). Befunde zur Unterscheidung von immanenter und ultimativer Gerechtigkeit: 1. Ergebnisse aus einer Untersuchung zur Wahrnehmung von Krebskrankheiten und Krebskranken (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.81). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Maes, J. & Schmal, A. (1995). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Einstellungen zu Verteilungsprinzipien, Ungerechtigkeitssensibilität und Glaube an eine gerechte Welt als Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.82). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Maes, J. & Schmal, A. (1995). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Kernvariablen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.83). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1995). Freiheit oder Determinismus - ein Kurzfragebogen zur Erfassung individueller Unterschiede (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.84). Trier: Universität Trier, Maes, J., Schmitt, M. & Schmal, A. (1995). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Werthaltungen, Kontrollüberzeugungen, Freiheitsüberzeugungen, Drakonität, Soziale Einstellungen, Empathie und Protestantische Arbeitsethik als Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.85). Trier: Universität Trier, 18

19 Dalbert, C. & Schneider, A. (1995). Die Allgemeine Gerechte-Welt-Skala: Dimensionalität, Stabilität & Fremdurteiler-Validität (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.86). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Mohiyeddini, C. (1995). Arbeitslosigkeit und Gerechtigkeit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.87). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L. & Kals, E. (1995). Motivvergleich umwelt- und gesundheitsrelevanten Verhaltens: Beschreibung eines Projekts (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.88). Trier: Universität Trier, Kals, E. & Becker, R. (1995). Item- und Skalenanalyse umwelt- und gesundheitsbezogener Meßinstrumente (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr.89). Trier: Universität Trier, Schmitt, M. & Mohiyeddini, C. (1995). Sensitivity to befallen injustice and reactions to a real life disadvantage (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 90). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1995). Kategorien der Angst und Möglichkeiten der Angstbewältigung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 91). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1995). Ein Modell der Eifersucht (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 92). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Boße, A., Eggers, T., Finke, I., Glöcklhofer, G., Hönen, W., Kunnig, A., Mensching, M., Ott, J., Plewe, I., Wagensohn, G. & Ziegler, B. (1995). Distributive justice research from an interactionist perspective II: The effects of reducing social control and reducing subject's responsibility (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 93). Trier: Universität Trier, Mohiyeddini, C. & Schmitt, M. (1995) Sensitivity to befallen injustice and reactions to unfair treatment in the laboratory (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 94). Trier: Universität Trier, 1996 Kals, E. & Odenthal, D. (1996). Skalen zur Erfassung ernährungsbezogener Einstellungen und Entscheidungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 95). Trier: Universität Trier, Schmal, A., Maes, J. & Schmitt, M. (1996). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Untersuchungsplan und Stichprobe (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 96). Trier: Universität Trier, Maes, J., Schmitt, M. & Schmal, A. (1996). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Haltungen zur Nation als Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 97). Trier: Universität Trier, Maes, J., Schmitt, M. & Schmal, A. (1996). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Machiavellismus, Dogmatismus, Ambiguitätstoleranz, Toleranz und Autoritarismus als Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 98). Trier: Universität Trier, 19

20 Maes, J., Schmitt, M. & Schmal, A. (1996). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Politische Grundhaltungen (Konservatismus, Liberalismus, Sozialismus, Anarchismus, Faschismus, Ökologismus) als Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 99). Trier: Universität Trier, Maes, J., Schmitt, M. & Schmal, A. (1996). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Demographische Kovariate (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 100). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1996). Fragebogeninventar zur Erfassung von Einstellungen zu Krebskrankheiten und Krebskranken - Dokumentation der Item- und Skalenanalysen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 101). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Dombrowsky, C., Kühn, W. Larro-Jacob, A., Puchnus, M., Thiex, D., Wichern, T., Wiest, A. & Wimmer, A. (1996). Distributive justice research from an interactionist perspective III: When and why do attitudes interact synergetically with functionally equivalent situation factors? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 102). Trier: Universität Trier, 1997 Dörfel, M. & Schmitt, M. (1997). Procedural injustice in the workplace, sensitivity to befallen injustice, and job satisfaction (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 103). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Maes, J. & Schmal, A. (1997). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Analyse der Meßeigenschaften von Indikatoren der seelischen Gesundheit (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 104). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Maes, J. & Schmal, A. (1997). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Analyse der Meßeigenschaften von Meßinstrumenten für Einstellungen zu Verteilungsprinzipien, Ungerechtigkeitssensibilität und Glaube an eine gerechte Welt (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 105). Trier: Universität Trier, Kals, E., Becker, R. & Montada, L. (1997). Skalen zur Validierung umwelt- und gesundheitsbezogener Bereitschaftsmaße (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 106). Trier: Universität Trier, Schmitt, M. (1997). Challenges to the Construct Validity of Belief in a Just World Scales (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 107). Trier: Universität Trier, Reichle, B. (1997). Eins und Eins wird Drei. Ein Kurs zur Vorbereitung von Paaren auf die erste Elternschaft (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 108). Trier: Universität Trier, 1998 Kals, E. & Montada, L. (1998). Über gemeinsame Motive von krebspräventiven und umweltschützenden Bereitschaften und Entscheidungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe 20

21 "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 109). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Maes, J., Schmitt, M., Lischetzke, T. & Schmiedemann, V. (1998). Effects of experienced injustice in unified Germany on well-being and mental health (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 110). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1998). Die Geschichte der Gerechte-Welt-Forschung: Eine Entwicklung in acht Stufen? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 111). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1998). Befunde zur Unterscheidung von immanenter und ultimativer Gerechtigkeit: 2. Ergebnisse aus einer Untersuchung zur Verantwortungsübernahme für den Aufbau an ostdeutschen Hochschulen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 112). Trier: Universität Trier, Maes, J., Schmitt, M. & Seiler, U. (1998). Befunde zur Unterscheidung von immanenter und ultimativer Gerechtigkeit: 3. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" (GiP) (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 113). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Kals, E. (1998). A theory of "willingness for continued responsible commitment": Research examples from the fields of pollution control and health protection (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 114). Trier: Universität Trier, Montada, L. (1998). Ethical Issues in Communicating with Participants (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 115). Trier: Universität Trier, Seiler, U., Schmitt, M. & Maes, J. (1998). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Analyse der Meßeigenschaften von Meßinstrumenten für Kernvariablen des Lebensbereichs Arbeit und Beruf (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 116). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1998). Zuschreibungen von Verantwortung für Krebskrankheiten: Der Einfluß von generalisierten Einstellungen und Überzeugungssystemen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 117). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Maes, J. (1998). Hilfestellung für Krebskranke - Hypothesen aus der Gerechte-Welt-Forschung und ihre Überprüfung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 118). Trier: Universität Trier, Reichle, B. (1998). Entwicklungsberatung für Familien in Übergangsphasen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 119). Trier: Universität Trier, 1999 Maes, J. (1999). Glaube an eine ungerechte Welt? (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 120). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - 21

22 Maes, J. (1999). Eine Kurzfassung des Existentielle-Schuld-Inventars Erprobung einer sparsamen Erhebungsvariante. (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 121). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1999). Gerechte-Welt-Überzeugungen, Kontrollüberzeugungen und Präferenzen für Prinzipien distributiver Gerechtigkeit zur Differenzierbarkeit verwandt Konstrukte. (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 122). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1999). Aufbau an ostdeutschen Hochschulen Existentielle Schuld und Hilfsbereitschaft westdeutscher Studierender zugunsten von ostdeutschen Studierenden. (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 123). Trier: Universität Trier, Maes, J. (1999). Lebenslanges Lernen und Gerechtigkeit Dokumentation einer Untersuchung in Einrichtungen der Erwachsenenbildung. (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 124). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L., Schneider, A. & Seiler, S. (1999). Bewältigung emotionaler Belastungen durch Querschnittslähmung mittels Relativierung von Verantwortlichkeitsattributionen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 125). Trier: Universität Trier, Mohiyeddini, C. & Montada, L. (in Vorbereitung). Neue Skalen zur Psychologie der Gerechtigkeit. (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 126). Trier: Universität Trier, Wehr, T. & Bräutigam, M. (1999). Physiologische Erregung und Kognitionen in der Emotionsgenese und -differenzierung (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 127). Trier: Universität Trier, 2000 Montada, L. (2000). Lebensspende von Organen: Motive, Freiwilligkeit und weitere psychologische Aspekte (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 128). Trier: Universität Trier, Kals, E. (2000). Gerechtigkeitspsychologische Analyse und Mediation von Konflikten: Ein interkultureller Vergleich am Beispiel lokaler Umweltkonflikte (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 129). Trier: Universität Trier, Montada, L. & Kirchhoff, S. (in Vorbereitung). Bitte um Verzeihung, Rechtfertigungen und Ausreden: Ihre Wirkungen auf soziale Beziehungen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 130). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Montada, L., Kals, E. & Niegot, F. (2000). Fragebogen zur Erklärung verkehrspolitischen Handelns lokaler Entscheidungsträger (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 131). Trier: Universität Trier, Schmitt, M., Montada, L. & Maes, J. (2000). Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem: Abschlussbericht an die DFG (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 132). Trier: Universität Trier, 22

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