Fit für Telearbeit: Technik und Ergonomie am Arbeitsplatz

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1 2 Qü Impressum ets - Verlag für didaktische Medien Fit für Telearbeit: Technik und Ergonomie am Arbeitsplatz Impressum 1 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung 3 Anforderungen an den Schreibtisch 3 Anforderungen an den Bürostuhl 5 Die richtige Sitzposition ermitteln 7 Anforderungen an den Bildschirm (1) 9 Anforderungen an den Bildschirm (2) 11 Anforderungen an die Tastatur 13 Tastatur und Maus: Gesundheitsgefahren erkennen und vermeiden 15 Anforderungen an den Drucker 17 Anforderungen an die Software 19 Anforderungen an die Beleuchtung 21 Anforderungen an die Raumaufteilung 23 Anforderungen an die Raumaufteilung Februar 2000 tele02

2 Impressum ets - Verlag für didaktische Medien Qü 2 Autor Tele 21 Produktcode TELE01Q02 Ein Projekt der Katholischen Universität Eichstätt im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative ADAPT, gefördert aus Mitteln des Freistaats Bayern und des Europäischen Sozialfonds Herausgeber ets GmbH - Verlag für didaktische Medien Kirchstraße 3 D Halblech Nutzungsrechte Alle Rechte vorbehalten Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, und Vervielfältigungen aller Art sind nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers gestattet. Veränderungen an Inhalt und Programmcode sind ausdrücklich untersagt. Zuwiderhandlungen werden sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt und ziehen hohe Schadenersatzforderungen nach sich. Text, Abbildungen und Programme wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag, Programmierer und Autoren können jedoch für e- ventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine Haftung übernehmen. Hinweis Die in den Beispielen und Fallstudien genannten Personen und Organisationen sind fiktiv. Übereinstimmungen mit tatsächlich existierenden Personen und Organisationen sind unbeabsichtigt und rein zufälliger Natur. tele02 Februar

3 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Schreibtisch TELE01P/Q02/Images/Q02510.gif 2-3 Februar 2000 tele02

4 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Schreibtisch 2 Was muß ein Schreibtisch "können"? Klicken Sie auf das Stichwort, das Sie interessiert, um mehr zu erfahren. Arbeitsplatte Die Arbeitsfläche muß ausreichend groß sein: Die übliche Herstellergröße ist 160 cm mal 80 cm (= 1,28 m 2 ). Der Tisch sollte auf jeden Fall diese Größenangaben nicht unterschreiten: - nicht schmaler als 80 cm und - mindestens 1,28 m 2 Gesamtfläche Unterbringung des Computerbildschirms Wird der Schreibtisch gleichzeitig auch als Computertisch verwendet, sollte die Tiefe der Arbeitsfläche vergrößert werden. Vor dem Bildschirm muß genügend Platz für beispielsweise handschriftliche Arbeiten sein. Der Bildschirm sollte in einer Entfernung von cm plaziert sein. Beinfreiheit Damit Sie bequem sitzen können, sollten Sie... Höhenverstellung... unter der Arbeitsfläche eine Beinfreiheit von 58 cm Breite, und... an der vorderen Kante des Schreibtisches mindestens eine Höhe von 65 cm,...in einer Tiefe von 20 cm mindestens eine Höhe von 62 cm,... von 45 cm mindestens eine Höhe von 55 cm und... von 60 cm mindestens eine Höhe von 12 cm haben. Nicht höhenverstellbare Tische müssen eine Höhe von 72 cm haben. Arbeitstische für Computer sollten in der Höhe zwischen 68 und 76 cm einstellbar sein. tele02 Februar

5 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bürostuhl TELE01P/Q02/Images/Q02520.gif 2-5 Februar 2000 tele02

6 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bürostuhl 2 Was muß ein Bürostuhl "können"? Klicken Sie auf das Stichwort, das Sie interessiert, um mehr zu erfahren. Standfestigkeit Der Bürostuhl muß standsicher sein. Erst mit fünf Beinen ist der Stuhl kippsicher. Die Länge zwischen der Drehsäule und den Rollen sollte nicht mehr als 36,5 cm betragen. Ansonsten besteht die Gefahr, daß Sie darüber stolpern. Der Stuhl muß den Stoß beim Hinsetzen abfedern. Dies ist Aufgabe eines Dämpfers. Sitzfläche Rückenlehne Rückenlehne und Sitzfläche Armlehnen Die Sitzfläche soll abgerundete Kanten haben und muß in der Höhe verstellbar sein. Die Rückenlehne knickt etwa 10 bis 25 cm über der Sitzfläche etwas nach hinten ab, damit die Lendenwirbelsäule abgestützt wird. Auch die Rückenlehne muß in der Höhe verstellbar sein und in der Neigung Rückenlehne und Sitzfläche müssen sich gegenseitig beeinflussen, wenn sie verstellt werden. Dadurch ist der Rücken in jeder Position richtig gestützt. Armlehnen entlasten Arme und Schultern. tele02 Februar

7 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Die richtige Sitzposition ermitteln TELE01P/Q02/Images/Q02530.gif 2-7 Februar 2000 tele02

8 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Die richtige Sitzposition ermitteln 2 Ein ergonomischer Bürostuhl bietet eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten an. Da fällt es schwer, die richtige Einstellung für ein gesundes Sitzen zu finden. Die richtige Höhe ermitteln: Für die Arme Die richtige Höhe ermitteln: Für die Beine So ermitteln Sie die ideale Höheneinstellung für Ihren Bürostuhl: Setzen Sie sich. Lassen Sie Ihre Oberarme locker herabhängen. Winkeln Sie die Unterarme um 90 Grad an. Wenn Ihre Unterarme jetzt waagrecht zur Tischplatte liegen, ist Ihr Stuhl in der Höhe richtig eingestellt. Ihre Kniegelenke sollen nicht mehr als 90 Grad an den Knien abgewinkelt sein. Wenn Ihre Füße jetzt den Boden berühren und Ihre Oberschenkel gerade auf der Sitzfläche liegen, sind Tisch und Stuhl richtig aufeinander abgestimmt. tele02 Februar

9 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bildschirm (1) TELE01P/Q02/Images/Q02540.gif 2-9 Februar 2000 tele02

10 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bildschirm (1) 2 Welche Leistungsmerkmale muß ein ergonomischer Monitor erfüllen? Überhitzung vermeiden Drehbarkeit, Neigung Der Bildschirm muß frei stehen, um Hitzeentwicklung zu vermeiden und das Abführen der entstehenden Hitze zu ermöglichen. Der Bildschirm muß drehbar und neigbar sein, um dem Betrachter die richtige Justierung zu erleichtern. Blendungen vermeiden Die Oberfläche des Bildschirms sollte aufgerauht und matt sein, um Blendungen durch andere Lichtquellen zu vermeiden. Eine Entblendung wird auch durch einen Grauglasfilter oder einen Bildschirm mit optischer Vergütung erreicht. Blickwinkel und Höhe ermitteln Entfernung, Winkel zum Auge Der Bildschirm muß in der richtigen Höhe vom Betrachter stehen. Die Blicklinie auf den Bildschirm sollte nicht tiefer als 35 Grad sein. In der Regel muß der Bildschirm dafür in einer Höhe von ca. 15 bis 20 cm über der Tischplatte aufgestellt werden. Stellen Sie den Bildschirm in ca. 45 bis 60 cm Entfernung auf. Die Sehlinie sollte in einem rechten Winkel auf den Bildschirm treffen. tele02 Februar

11 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bildschirm (2) TELE01P/Q02/Images/Q02550.gif 2-11 Februar 2000 tele02

12 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Bildschirm (2) 2 Schutz vor elektromagnetischen Feldern Im folgenden können Sie sich weiter über die Anforderungen an einen ergonomischen Bildschirm informieren. Ein Bildschirm strahlt elektromagnetische Wellen und Felder ab. Zum Schutz der Augen und zur Vorbeugung weiterer möglicher Gesundheitsschäden, sollte der Bildschirm strahlungsarm sein. Strahlungsarme Bildschirme erhalten die Zertifikate MPR I oder MPR II. Empfehlenswert ist jedoch ein Bildschirm, der ein TCO 95- Siegel hat. Diese Norm berücksichtigt nicht nur die elektromagnetische Strahlungen, sondern auch die Qualität und die Umweltverträglichkeit eines Bildschirms. Bildschirmdiagonale Der Bildschirm muß ausreichend groß sein, damit auch bei größerer Auflösung die Zeichen noch gut erkennbar sind. Einstellmöglichkeiten Für ein augenschonendes Arbeiten muß der Bildschirm Einstellmöglichkeiten haben, für Flimmerfreiheit Kontrast (Lichtunterschied zwischen Zeichen und Hintergrund) Helligkeit Breite des Bildes Höhe des Bildes horizontale Bildausrichtung vertikale Bildausrichtung Die Bildschirmröhre baut mehrmals pro Sekunde das Bild auf dem Monitor auf. Diese Bildaufbau-Frequenz wird in Hertz (Hz) angegeben. Damit das Bild nicht flimmert, sollte die Frequenz bei mindestens 70 Hz liegen. Besser sind jedoch Frequenzen von 75 bis 80 Hz, da wir zu langsame Frequenzen zwar nicht mehr bemerken, sie aber dennoch die Sehnerven reizen. Achten Sie auch darauf, daß das Monitorbild nicht an den Rändern flimmert. Ein Flimmern der Ränder stört meistens mehr als ein Flimmern in der Mitte des Bildes. Eine falsche Lichtquelle im Raum kann auch ein Flimmern des Bildschirms vortäuschen. Versuchen Sie die Lichtverhältnisse zu ändern. Teamwork: Monitor & Grafikkarte Achten Sie grundsätzlich beim Kauf eines Computers nicht nur auf eine gute Qualität des Bildschirms, sondern auch der Grafikkarte. Nur beide Elemente zusammen gewährleisten einen Betrieb Ihres Computers, der Ihrer Gesundheit so wenig wie möglich Schaden zufügt. tele02 Februar

13 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Tastatur TELE01P/Q02/Images/Q02560.gif 2-13 Februar 2000 tele02

14 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Tastatur 2 Was muß eine Tastatur "können"? Variable Neigung Eine Tastatur sollte mit Hilfe von Bügeln neigbar sein. Eine zu flach angebrachte Tastatur führt zu einer "Rundung" des Rückens des Benutzers. Diese kann wiederum zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen. Tasten, Lichteinfall Die Tasten sollten kleine Mulden haben. Die Zeichen auf der Tastatur sollten deutlich sichtbar sein. Der Lichtunterschied zwischen Tastatur und Bildschirm sollte nicht zu groß sein, damit die Augen nicht überbelastet werden. Position auf dem Tisch Die Tastatur muß auf dem Tisch bewegt werden können, um die Handhaltung verändern zu können. Grundsätzlich sollte der Abstand zur Tischkante ca cm betragen. Armauflage Die Unterarme müssen zur Entlastung aufgelegt werden können, zum Beispiel auf einer speziellen Unterlage. tele02 Februar

15 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Tastatur und Maus: Gesundheitsgefahren erkennen und vermeiden TELE01P/Q02/Images/Q02570.gif 2-15 Februar 2000 tele02

16 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Tastatur und Maus: Gesundheitsgefahren erkennen und vermeiden 2 Eine Tätigkeit an einer Tastatur kann auf Dauer zu Sehnen- und Bänderschäden im Handgelenk und Unterarm führen - die sogenannten RSI (Repetitive Strain Injuries). Solche Folgeschäden lassen sich jedoch bereits im Ansatz vermeiden. Hierzu ein paar Tips: Ursachen für RSI Vorbeugung: Dauerbelastung vermeiden Vorbeugung: ergonomische Tastaturform Vorbeugung: Spracheingabe RS-Verletzungen entstehen durch: andauernde Wiederholung relativ leichter manueller Tätigkeiten Arbeiten unter Anspannung und Zeitdruck Auch andauerndes Arbeiten mit der Maus kann zu RSI führen. Verhindert werden können RS-Verletzungen durch: abwechslungsreiche Tätigkeiten statt einer Dauerbelastung durch andauerndes Tippen RS-Verletzungen werden auch vermieden durch: Verwendung ergonomisch geformter Tastaturen Verhindert werden können RS-Verletzungen auch durch Spracheingabe tele02 Februar

17 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Drucker TELE01P/Q02/Images/Q02580.gif 2-17 Februar 2000 tele02

18 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an den Drucker 2 Was muß ein Drucker können, damit er als ergonomisch gelten darf? Ein Blick auf die verschiedenen Druckverfahren offenbart deren Vor- und Nachteile. Nadeldrucker: Hohe Lärmbelastung Nadeldrucker können starken Lärm verursachen. Die Lärmbelastung wird als Schalldruck (A) bezeichnet und in Dezibel (db) angegeben. Die Obergrenzen, die gerade noch erträglich sind: 70 db (A) im Normalfall 55 db (A), wenn geistige Anstrengungen mit der Tätigkeit verbunden sind. 40 db (A), wenn bei der Tätigkeit kommuniziert werden muß. Achten Sie beim Kauf eines Nadeldruckers darauf, daß der Schalldruck unter 55 db liegt. Laserdrucker: Ozonbelastung Wesentlich weniger Lärmbelastung verursachen Laserdrucker. Prinzipbedingt entsteht beim Druckvorgang jedoch das Gas Ozon, das zu Reizungen der Atemwege und Augen führen kann. Lassen Sie sich vor dem Kauf versichern, daß der Drucker kein O- zon an die Luft abgibt (eingebauter Ozonfilter). Vergessen Sie auch nicht, den Ozonfilter des Laserdruckers in regelmäßigen Abständen zu erneuern. Stellen Sie den Laserdrucker aber vorsorglich nicht in zu kleinen Räumen auf und lüften Sie diese regelmäßig. Tintenstrahldrucker: Guter Kompromiß Abstand zum Bildschirm Beim Tintenstrahldrucker vereinen sich geringe Geräuschentwicklung und Schadstoffarmut miteinander. Stellen Sie Drucker nicht in der Nähe von Ihrem Bildschirm auf. Durch die elektromagnetischen Schwingungen des Druckers kann das Monitorbild beeinflußt werden und flimmern. tele02 Februar

19 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Software TELE01P/Q02/Images/Q02590.gif 2-19 Februar 2000 tele02

20 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Software 2 Wann ist eine Software "ergonomisch"? Die Antwort können Sie anhand von fünf Kriterien ermitteln: Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erleichtert der Bildschirmaufbau Ihnen das Bearbeiten Ihrer Aufgaben, oder sind Sie mit "Handarbeit" manchmal besser bedient? Können Sie die meisten Tätigkeiten mit einem Programm erledigen, oder müssen Sie oft zwischen verschiedenen Programmen wechseln? Arbeiten die verschiedenen Programme gut zusammen, oder bringt Sie das Kopieren von Daten zwischen Programmen zum Verzweifeln? Steuerbarkeit Erklären sich die Funktionen des Programms von selbst, oder müssen Sie erst kiloweise Handbücher wälzen, um mit dem Programm arbeiten zu können? Finden Sie in der Hilfe schnell das, was Sie benötigen, oder müssen Sie lange unter verschwommenen Stichworten suchen, um die gewünscht Information zu erhalten? Sind die Hilfetexte verständlich, oder brauchen Sie einen Übersetzer, um das Fachchinesisch zu entziffern? Passen die aufgerufenen Hilfetexte zum momentanen Vorgang oder, erhalten Sie Tips zu "Erweiterungsmöglichkeiten der Software", wenn Sie eigentlich nur eine Hilfe zur Textbearbeitung wollen? Erwartungskonformität Sind die Inhalte der Hilfetext auch wirklich hilfreich, oder brauchen Sie eine Hilfe zur Hilfe zur Hilfe zur...? Können Sie den Dialog mit dem Computer beeinflusse, oder macht der Computer was er will? Können Sie Vorgänge abbrechen, oder müssen Sie ständig auf den Computer warten? Beherrschen Sie die Software, oder beherrscht die Software Sie? Finden Sie Befehle unter den Oberbegriffen, unter denen Sie sie erwarten, oder hat der ganze Aufbau kein System? Laufen ähnliche Arbeitsabläufe immer nach dem gleichen Muster ab, oder müssen Sie jeden Vorgang anders bearbeiten? Sind die gleichen Vorgänge in verschiedenen Programmen auch gleich zu handhaben, oder müssen Sie beim Wechsel zwischen verschiedenen Programmen ständig umdenken? Fehlerrobustheit Können Sie Fehler schnell beheben, oder kostet Sie jede Verbesserung von Fehlern zu viel Zeit und Nerven? Können Sie Änderungen leicht rückgängig machen, oder fangen Sie jedesmal wieder fast von vorne an? Sind Fehlermeldungen ausreichend informativ und verständlich, oder müssen Sie erst im Handbuch nachschlagen? Geben Ihnen die Fehlermeldungen Hilfen zum weiteren Vorgehen, oder verursachen sie bei Ihnen eher Panikattacken? tele02 Februar

21 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Beleuchtung TELE01P/Q02/Images/Q02600.gif 2-21 Februar 2000 tele02

22 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Beleuchtung 2 Wie muß die Beleuchtung gestaltet sein? Abstand zum Boden / Beweglichkeit Deckenlampen sollten in mindestens 1,80 bis 2,00 Meter Höhe hängen, damit sie stehende Personen nicht blenden, aber das Licht trotzdem gut verbreiten. Achten Sie darauf, daß Ihre Lampen beweglich sind, damit Sie den Arbeitsplatz richtig ausleuchten können.wenn Sie Rechtshänder sind, sollte das Licht von links kommen; beim Linkshänder von rechts. Verteilung der Leuchtkraft Nur 60% der Ausleuchtung des Arbeitsplatzes kommen aus der direkten Beleuchtung, die anderen 40% liefert die Raumlampe. Leuchten Sie deshalb beim Arbeiten immer den ganzen Arbeitsraum aus. Eine gute und angenehme Beleuchtung wirkt sich auch auf das Wohlbefinden und damit auf die Arbeitsmotivation und -leistung aus. Reflektierende Oberflächen Für eine gute Beleuchtung im Raum sind die Lichtquellen allein nicht ausreichend. Auch das Umfeld muß das Licht gut reflektieren. Zwischen dem Arbeitsplatz und dem Umfeld dürfen weder zu große noch zu kleine Helligkeitsunterschiede entstehen. Einige Beispiele für die Reflexionsgrade unterschiedlicher Materialien: Metallspiegel: % weißes Papier: % helles Holz: % Fensterglas: 6-8 % Indirekte Beleuchtung Eine indirekte Beleuchtung bewirkt ein "weiches" Licht. Eine Mischung von indirektem und direktem Licht bewirkt einen gleichmäßigen Übergang von wenig zu stark beleuchteten Stellen. Eine weiche Schattenbildung aus direktem und indirektem Licht erleichtert das räumliche Sehen und verhindert unvorteilhafte Schlagschatten. Ein indirektes Licht hat auch weniger Blendwirkung auf dem Bildschirm. Blendung vermeiden Um Blendungen auf dem Bildschirm zu vermeiden, sollten Sie... Ihren Bildschirm in einem rechten Winkel zum Fenster aufstellen; den Monitor wenn möglich in einem fensterfernen Bereich des Zimmers plazieren; Vorhänge oder Jalousien verwenden, die Sie dem Lichteinfall entsprechend verstellen können. tele02 Februar

23 2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Raumaufteilung TELE01P/Q02/Images/Q02610.gif 2-23 Februar 2000 tele02

24 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Anforderungen an die Raumaufteilung 2 Wie muß die Raumaufteilung gestaltet sein? Raumgröße Benutzerflächen Wählen Sie einen Arbeitsraum aus, der groß genug ist, damit Sie... ausreichend Platz für wechselnde Körperhaltungen und Tätigkeiten haben und ergonomische Arbeitspositionen möglich sind. Achten Sie darauf, daß die Benutzerflächen ausreichend sind. Die freie Fläche muß mindestens 1,5 qm betragen und darf sich nicht mit anderen benötigten freien Flächen überschneiden. Die Benutzerfläche sollte mindestens folgende Tiefen haben: Sitzende Tätigkeit: 100 cm an einem Arbeitsplatz 80 cm an einem Besucherplatz Stehende Tätigkeit Möbelfunktionsflächen 80 cm Möbel sollten so aufgestellt sein, daß sich Türen, Auszüge, Schubladen usw. problemlos öffnen lassen. Lassen Sie vor den Möbeln eine Fläche frei, die der Tiefe des Auszugs, Schublade usw. plus 50 cm entspricht. Achten Sie dabei auch darauf, daß die Zimmertür nicht mit Möbeln oder Möbelfunktionsflächen kollidiert. Verkehrswege Verkehrswege dienen dazu, einen ungehinderten Zugang zum Arbeitsplatz, den Möbeln usw. zu gewährleisten. Richten Sie die Möbel auch so ein, daß Sie Heizung und Fenster leicht erreichen können (Bediengänge). Die Verkehrswege sollten ausreichend breit bemessen sein: Bis zu 5 Personen im Zimmer: mindestens 80 cm Weg zum persönlichen Arbeitsplatz: mindestens 60 cm Bediengänge: mindestens 50 cm tele02 Februar

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