Inhaltsverzeichnis. Teil 1. 2 Qualitätsmanagement an Hochschulen 7. 4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 25
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- Ursula Walter
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1 Inhaltsverzeichnis Teil Qualitätsmanagement an Hochschulen Rahmenbedingungen Das heterogene Zielsystem Die finanzielle Ausstattung als Restriktion Generelle Bewertungsprobleme bei wissenschaftlichen Leistungen Nutzen und Vorteile Qualitätsentwicklung Qualitätskultur Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Akkreditierung, Zertifizierung, Quality Audit und institutionelles Audit Akkreditierung Zertifizierung Was unterscheidet die Zertifizierung von der Akkreditierung? Institutionelles Audit bzw. Quality Audit Prozess und Prozessmodell 23 4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 25 Grundsatz der Motivation Motivation der Hochschulleitung 26 Motivation der QM-Beauftragten 26 Motivation der beteiligten Statusgruppen Grundsatz der Interaktion und Partizipation Grundlagen schaffen und Partizipation sicherstellen Kommunikationskultur aufbauen und Partizipation fördern 29 Qualitätsmanagement für Hochschulen 2015 digitalisiert durch: IDS Basel Bern
2 4.3 Grundsatz der Relevanz Klaren Auftrag definieren Identifikation mit der Organisation Hochschule herstellen Grundsatz der Klarheit 32 Ordnungssystem aufbauen Eindeutige Voraussetzungen schaffen Grundsatz der Zeit Zeit im Hinblick auf unterschiedliche Ebenen innerhalb der Hochschule Zeit als Ressource Grundsatz der Verbindlichkeit 36 Verbindlichkeit schaffen Verbindlichkeit leben: Qualitätskultur Grundsatz der Offenheit Abschließende Bemerkungen 38 5 Wie funktioniert Qualitätsmanagement? 41 6 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement an der Hochschule 45 Führung und strategisches Management Zielausrichtung Mission Vision Leitbild Die strategische Umsetzung der Ziele Balanced Scorecard Zielvereinbarungen 62 Das prozessorientierte QM-System an der Hochschule einführen 65 Prozesslandkarte der Hochschule Prozessmodellierung Prozessstammblatt 82 Dokumentation des QM-Systems 84 Nummernstruktur für Dokumente 87 Lenkung der Dokumente 88 Aufbewahrungsfristen Mitarbeitende Die Personalpläne unterstützen die Strategie der Hochschule Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden werden entwickelt Die Mitarbeitenden handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt 98 Aktive Einbindung: Partizipation Fairness und Chancengleichheit: Familienfreundliche Hochschule - Gendergerechtigkeit Fairness und Chancengleichheit: Barrierefreiheit 102
3 6.2.4 Die Mitarbeitenden kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Hochschule Die Mitarbeitenden werden belohnt, anerkannt und betreut Partnerschaften und Ressourcen Partnerschaften Partnerschaften für Studium und Lehre Partnerschaften in Forschung und Transfer Ressourcen Finanzielle Ressourcen Gebäude, Sachmittel, Material und Energie Informationen und Wissen Personal Kernprozesse und Leistungen der Hochschule Studium und Lehre Prozesse in Studium und Lehre gestalten, lenken, verbessern 124 Leistungsangebote nach den Bedürfnissen und Erwartungen der entwickeln Leistungsangebote erstellen und managen, um den laufenden Erfolg der Hochschule bzw. den Ertrag für das Gemeinwohl zu sichern 136 Leistungsangebote werden effektiv beworben und vermarktet Stakeholder-Beziehungen werden gemanagt und vertieft Forschung Von der Projektidee zur Durchführung von Forschungsprojekten Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten Projektbewertung und Projektabschluss Ergebnisse 145 Dimensionen der Ergebnisse Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität Perspektive der 148 Vertikale Perspektive Etablierte Methoden zur Ermittlung und Bewertung von Ergebnissen: Audit, Selbstbewertung, Evaluation Audit Selbstbewertung nach dem für Excellence Evaluation im Hochschulbereich Zusammenfassung: Gemeinsamkeit der Methoden, Evaluation als Überbegriff Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Einführung Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement bzw. Verbesserungsmanagement für Studierende Allgemeines Umsetzung an der Hochschule XI
4 6.6.3 Qualitätszirkel Managementbewertung (Management-Review) und Möglichkeiten der Strukturierung 175 DIN EN 9000 ff DIN EN Ganzheitliches Qualitätsmanagement (Total Quality Management) 179 DIN EN für Excellence Welches Modell passt am besten zur eigenen Hochschule? Kann man sich an orientieren? Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area Projektmanagement bei der Implementierung eines Systems an einer Hochschule Projektplanung Projektvorbereitung Ziele des Projekts (Projektdefinition) Ressourcenplanung Projektstrukturplan Zeitplanung und Meilensteine 198 Kommunikation 199 Einsetzen eines Lenkungsteams Rolle der Hochschulleitung in der Planungsphase Projektdurchführung Verantwortung der Leitung Infrastruktur des Qualitätsmanagements Schulungen Maßnahmen zur Umsetzung Entwicklung eines Freigabeverfahrens für die erarbeiteten Prozessmodelle Projektevaluation und Projektabschluss Evaluierung und Wirksamkeitsprüfung Abschlussbericht Fazit Einführung von QM Systemen an Hochschulen - Beispiele 225 Gemeinsam zur Referenzhochschule - Qualitätsmanagement an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW: Erfolgskritische Faktoren 225 XII
5 Ausgangslage und Vorgehen Das Grundkonzept des QM-Systems und seine Umsetzung Erfolgskritische Faktoren Kooperative Qualitätsentwicklung - Ein Projekt bayerischer Fachhochschulen für integriertes und systematisches Qualitätsmanagement Kurze Vorgeschichte Die Projektziele Was bedeutet kooperative Qualitätsentwicklung in der Umsetzung? 234 Wie arbeitet das Konsortium? Was st bisher konkret passiert? Wie geht es weiter? 238 Qualitätsmanagement an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Einführung 238 Die Anfänge und thematische Weiterung 242 Von der Evaluation zur internen Akkreditierung Lessons Learned 246 Von ersten Schritten zum akkreditierten Qualitätsmanagementsystem: Der Weg der Fachhochschule Münster Einleitung Das akkreditierte QM-System im Überblick 248 Drei Phasen auf dem Weg zu einem etablierten QM-System Systempflege Fazit 256 Quo vadis Qualität? 259 Qualität als Concept" 259 Begriff und Modelle der Qualität" sind stets im 259 Wie soll man die Definition des Begriffs Qualität" verstehen? 260 Die weltweit akzeptierte Definition 260 Die Applikation der Qualitätssicherung für Lehre und Studium 261 Neue Herausforderungen an die inhärenten Merkmale von Organisationen 262 Die Komplexität von Forderungen und Erwartungen an Organisationen wächst 262 Studium und Lehre sind eine der Kernaufgaben der Hochschule 262 Neue Herausforderungen bei Erfordernissen/Erwartungen (Requirements) 263 Neue Herausforderungen in Industrie und Wirtschaft 263 Neue Herausforderungen für Studium und Lehre von selbst geführten Hochschulen 265 Zusammenfassung 266 XIII
6 Anhang Weitere Beispiele für QM-Dokumente Literatur Abbildungen Begriffe und Definitionen Abkürzungen Verzeichnis der Beispiele 363 Index 367 Autorinnen und Autoren 375 I XIV
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