LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14/ der Abgeordneten Angela Schneider-Forst (CDU) und

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1 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/ Kleine Anfrage der Abgeordneten Angela Schneider-Forst (CDU) und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Tschernobyl-Hilfen in Rheinland-Pfalz in 2004 und darüber hinaus Die Kleine Anfrage 2002 vom 9. September 2004 hat folgenden Wortlaut: Aus den Tschernobyl-Gastkindern von gestern sind junge Erwachsene geworden, die zum Teil über freundschaftliche Verbindungen in die deutschen Gastfamilien hinein einen vorübergehenden oder längeren Aufenthalt in Deutschland in Erwägung ziehen oder hier über Praktika, Schule und/oder Studium Qualifizierungen anstreben: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung vor unter Heranziehung der Angaben der Ausländerbehörden zu a) Anträgen auf Aufenthalt (Duldung, Genehmigung, Erlaubnis etc.) mit/ohne das Kriterium der Eheschließung mit Partner/Partnerin mit deutschem Pass b) wie a) mit der Absicht der Gasteltern, eine sog. Adoption einer Volljährigen/eines Volljährigen zu beantragen (mit/ohne das Kriterium der Eheschließung mit Partner/Partnerin mit deutschem Paß)? 2. Mit welchen Universitäten und vergleichbaren Bildungseinrichtungen Mittel- und Osteuropas und wann hat Rheinland-Pfalz Vereinbarungen, Abkommen und/oder Verträge abgeschlossen über eine wissenschaftliche/hochschulpolitische Zusammenarbeit (incl. Studierendenaustausch [Praktika/Auslandssemester], Postgraduiertenprogramme u. a.)? 3. Gehört hierzu auch die Universität der weißrussischen Hauptstadt Minsk (Linguistik), die offenbar in einem sog. Niedersachsen-Programm aufgenommen ist? Wenn ja, seit wann und wenn nein, ist eine solche Vereinbarung beabsichtigt? 4. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung vor mit Blick auf durch Weißrussen/Weißrussinnen hier absolvierte Praktika, Berufsausbildungen (Nennung Kammerbezirk und Berufe), Praktika und Auslandssemester (Nennung Universität/Fachhochschule und Fach/Fächer) seit Erfassung bis heute? Das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 wie folgt beantwortet: Die Landesregierung nimmt seit Jahren die ethisch gebotene Verpflichtung, den Opfern des Reaktorunfalles von Tschernobyl im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen, sehr ernst. Sie begleitet in diesem Zusammenhang wohlwollend auch die zahlreichen privaten Initiativen und Aktivitäten der Nicht-Regierungsorganisationen (NGO), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Folgen dieses Reaktorunfalles zu mildern. Erschwerend wirkt sich in diesem Zusammenhang jedoch aus, dass dem Handeln der Verwaltung in den Staaten des ehemaligen Ostblocks ein anderes Staatsverständnis zugrunde liegt. Die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten versucht die Landesregierung ihrerseits im Rahmen des Möglichen durch ein zielorientiertes Verwaltungshandeln auszugleichen. Die Einzelfragen beantworte ich wie folgt: Zu 1.: Wie viele Jugendliche und junge Erwachsene aus Weißrussland und der Ukraine, die unter den Folgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl leiden, seit dem 1. Januar 2004 bis zum 27. September 2004 in Rheinland-Pfalz Anträge auf Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung/Duldung zur Eheschließung mit einem deutschen Partner bzw. einer deutschen Partnerin oder zur Adoption Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 3. November 2004

2 Drucksache 14/3466 Landtag Rheinland-Pfalz 14. Wahlperiode gestellt haben, wird statistisch nicht erfasst. Die von den Ausländerbehörden geführten Statistiken unterscheiden lediglich nach der Staatsangehörigkeit. Eine Abfrage der rheinland-pfälzischen Ausländerbehörden ergab folgendes Bild: In der Zeit vom 1. Januar bis 28. September 2004 von Staatsangehörigen aus Weißrussland und der Ukraine gestellte Visaanträge/ Anträge auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis: Weißrussland Ukraine zu Praktika-, Schul- und Studienzwecken zum Zwecke der Eheschließung zum Zwecke der Adoption zu sonstigen Zwecken In der Zeit vom 1. Januar bis 28. September 2004 wurde unter Berücksichtigung der Anträge des Vorjahres über Anträge weißrussischer und ukrainischer Staatsangehöriger wie folgt entschieden: Weißrussland Ukraine Anzahl der Zustimmungen zur Visaerteilung/ Anzahl der Erteilungen einer Aufenthaltsgenehmigung Anzahl der Verweigerungen der Zustimmung zur Visaerteilung/Anzahl der Ablehnungen einer Aufenthaltsgenehmigung Anzahl der sonstigen Erledigungen 1 9 Anzahl der noch in Bearbeitung befindlichen Anträge Zu 2: Es bestehen wissenschaftliche oder hochschulpolitische Kooperationen zwischen den folgenden Hochschulen: Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz unterhält folgende Kooperationen: Fächerübergreifende Abkommen Kroatien: Russische Föderation: Universität Zagreb Universität Lettlands, Riga Universität Warschau Staatliche Linguistische Universität Moskau (MGLU) Fachbezogene Abkommen Biologie: Russische Akademie der Wissenschaften, Moskau, Russ. Föderation Chemie: Moscow Engineering Physics Institute, Moskau, Russ. Föderation Jura: Jagiellonen-Universität, Krakau, Polen Katholische Theologie: Akademie für Katholische Theologie, Warschau, Polen Medizin: Staatliche Medizinische Akademie Jaroslavl, Russ. Föderation Akademia Medyma im. Karola Marcinkowskiego, Posen, Polen Medizinwissenschaftliche Universität Pecs, Ungarn Rudjer soskovic Institut, Zagreb, Kroatien Sprach- und Kulturwissenschaften: Staatliches Institut für Fremdsprachen St. Petersburg (IFL), Russ. Föderation Institut für Russische Literatur (Puwkinskij Dom/PD) der Russländischen Akademie der Wissenschaften St. Petersburg, Russische Föderation 2

3 Landtag Rheinland-Pfalz 14.Wahlperiode Drucksache 14/3466 Wirtschaftswissenschaften: Hochschule für Planung und Statistik, SHG Warschau, Polen Wirtschaftsuniversität Bukarest, Rumänien BRIE (Bulgarisch-Rumänisches Interuniversitäres Europazentrum), Bulgarien 1) Slowenien: Latvijas Universitate, Riga Liepajas Pedagogijas Akademija, Liepaja Ventspils Augstskola, Ventspils Akademia Medyczna im. Karola Marcinkowskiego Poznaniu, Poznan Bydgoszcz University of Kazimierz Wielki, Bydgoszcz Szczecin University, Stettin Uniwersytet Im. Adama Mickiewicza, Poznan Uniwersytet iagiellornski, Krakow Uniwersytet Lödzki, Lödz Uniwersytet Mikolaja Kopernika,Torun Uniwersytet Slaski W Katowicach, Katowice Uniwersytet Warszawski, Warschau Warsaw School of Economics Universitatea,Eftimie Murgu, Resita Univerza V Ljubljani, Ljubljana Univerzity Karlovy, Prag Debrecen Egyetem Eötvös Loránd Tudományegyetem, Budapest Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Budapest Pécsi Tudományegyetem Szegedi Tudományegyetem, Szeged Szent István Egyetem, Gödöllö Die Technische Universität Kaiserslautern unterhält folgende Kooperationen: Bulgarien: Litauen: Polen Slowakei: Burgas Zlatarov University Riga Latvjas Universitáte Vilnius Vilnius Gediminas Technical University Gdansk Politechnika Gdanska Krakau Politechnika Krakowska Warszawa Politechnika Warszawska Wroclaw Politechnika Wroclawska Technical University Poznan Politechnika Poznanska University of Technology Poznan Universität Poznan Zielona Gora University of Zielona Gora Lodz Uniwersytet Lódzki Bialystok Uniwersytet w Bialymstoku Moskau Academy of Sciences of the UdSSR Moskau IRIMS International Research Institute for Management Sciences Moskau MAI Moskauer Aviation Istitut Rostov Rostov State University of Transport Communications St. Petersburg St. Petersburg State University Department of Chemistry Tomsk Tomsk Politechnic University Tomsk Tomsk State Academy of Control Sysems a. Radioele Bratislava Slovak University of Technology Bratislava Slovenská Techniká Universita v Bratislave Bratislava Universität Bratislava 1) Die Begriffe Sokrates und Erasmus stehen für das Aktionsprogramm der EU für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bildungs- bzw. Hochschulbereich. 3

4 Drucksache 14/3466 Landtag Rheinland-Pfalz 14. Wahlperiode Praha Charles University Prague Prag Tschechische Akademie der Wissenschaften Prag Universität Prag Ceske Budejovice University of South Bohemia Ceske Budejovice Ostrava Vysoka Skola Banska Technicka Univerzita Ostrava Brno Vysoké Uceni Technické v Brne Die Universität Trier unterhält folgende Kooperationen: Bulgarien: Estland: Sofia Technical University of Sofia Tartu University of Tartu Riga University of Lativa Kattowitz Akademia Ekonomiczna im. Karola Adamieckiego Kattowitz Uniwersytet Slaski Krakau Uniwersytet jagiellonsky Jagiellonian University Thorn Uniwersytet im. Mikolaja Kopernika Warschau Cardinal Wyszynski University Wroclaw Uniweersytet Wroclawski Budapest Eötvös Lorand University Budapest International Business School Budapest Peter Pazmany Catholic University Debrecen KLTE Kossuth Lajos University Miskolc ME University of Miskolc Pecs JPE Janus Pannonius University Brasov Universitatea Transilvania Bukarest Universitatea Bucuresti Bukarest Universitatea de Medicina Si Farmacie Carol Davilla Cluj Napoca Universitatea Babes Bolyai Sibiu Universitatea Lucian Blaga Din Sibiu Partnerschaften auf Senats- und Fachbereichsebene: Armenien: Universität Eriwan (seit 1996) Universität Kattowitz (seit September 1984) Ökonomische Akademie Kattowitz (seit 1989) Staatliche Lomonosov Universität Moskau (seit 1993) Transsilvanische Universität Brasov (seit 1994) Türkei: Universität Dokuz Eylül Izmir (seit 1995) Universität Mugla (seit 1998) Universität Miskolc (seit 1991) Vereinbarungen über Studierendenaustausch Direktaustausch Europa: Schlesische Universität Kattowitz Die Universität Koblenz-Landau unterhält folgende Kooperationen: Partnerschaftsvereinbarungen Ukraine: Akademia Bydgoska, Bydgoszcz Pädagogische Universität Czestochowa Hermannstadt Protestantisch-Theologisches Institut Sibiu Universität Kemerovo Nationale Universität Dnjpropetrovsk 4

5 Landtag Rheinland-Pfalz 14.Wahlperiode Drucksache 14/3466 Estland: Polen Universität Tartu Universität Biafystok Universität Danzig Universität Krakau Universität Wroctaw (Breslau) Technische Universität Gliwice Universität Hradec Krälovä Karis-Universität Prag Universität Szeged Polytechnische Hochschule Budapest Die Fachhochschule Koblenz unterhält folgende Kooperationen: Partnerhochschulen in Mittel- und Osteuropa Litauen: Bialystok Technical University Technical University of Gdansk Opole Politechnika Opolska Lodz Uniwersytet Lódzki Olsztyn College of Economics and Computer Science Kauno University of Technology University of Latvia, LV Riga 01 Slowakei: Ostrava Ostravská Univerzita University of Presov Die Fachhochschule Ludwigshafen unterhält folgende Kooperationen: Bulgarien: Sofia New Bulgarian University Sofia BG Riga International School of Economics and Business Administration Warschau Leon Kozminski Academy for Entrepreneurship and Management Kattowice Hochschule für Marketing, Management und Fremdsprachen Krakow Andrzej Frycz Modrzeski Hochschule Krakow St. Petersburg Humanistische Hochschule der Gewerkschaften Ostrava Hochschule für Management Budapest Altalanos Vallalkozasi Föiskola Die Fachhochschule Mainz unterhält folgende Kooperationen: Estland: Litauen: Tschechien Tallin Estonian Business School Riga Business School Universität Vilnius Technische Universität Lodz Technische Universität Oppeln Wirtschaftsakademie Wroclaw Academy of Fine Arts, Gdansk Prag Akademie für Kunst, Architektur und Design Prag Technische Universität Budapest Business School 5

6 Drucksache 14/3466 Landtag Rheinland-Pfalz 14. Wahlperiode Die Fachhochschule Kaiserslautern unterhält folgende Kooperationen: Ventspils University College Universität Wroclaw Polen Hochschule Oppeln University Wroclaw Universität Timisoara St. Petersburg Universität für Architektur & Bauwesen Moskau Universität für Leichtindustrie Technische Universität Pilsen Budapest Hochschule für Leichtindustrie Budapest University of Technology Die Fachhochschule Worms unterhält folgende Kooperationen: Bulgarien : Varna University of Economics (seit 2004) Litauen: Vytautas Magnus University (seit 2002/2003) University of Gdansk (seit 2001/2002) Budapest Business School (seit 2000/2001) Budapest International Business School (seit 2004) Weitere Kooperationen im Rahmen von Sokrates sind mit Slowenien, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien und der Türkei geplant. Zu 3: Fehlanzeige. Zu 4: Fehlanzeige. Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner Staatsminister 6

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