ProzessStandard Digitaldruck. Jochen Klett, pxm Süd GmbH

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1 ProzessStandard Digitaldruck Jochen Klett, pxm Süd GmbH

2 Warum eigentlich ein Digitaldruckstandard? Um einen hohes Qualitätsniveau zu erhalten, ist das Arbeiten nach sinnvollen Regeln Voraussetzung, d.h. Arbeiten nach Standards der ProzessStandard Offsetdruck wird seit vielen Jahren bereits erfolgreich angewendet Der ProzessStandard Digitaldruck (PSD) gibt nun Vorgaben von der Datenannahme bis zum industrieüblichen Druck Die geeignete Verzahnung wichtiger Normen (z.b. ISO 15311, ISO 3664, ISO 13655, ISO 14861,.) kann dies gewährleisten

3 ISO 15311: der Digitaldruckstandard ist noch kein verabschiedeter ISO-Standard wie werden ISO-Standards erarbeitet? die ISO ist z.zt. ein Working Draft der Weg bis zu einer international gültigen ISO-Norm ist noch weit Quelle:

4 ISO 15311: der Digitaldruckstandard drei Bestandteile: ISO : Parameter und Messmethoden ISO : Produktionsdruck ISO : Großformatdruck

5 ... die ISO ISO wichtigsten Unterschiede...

6 ISO ist noch in Bearbeitung Druckbedingung ist flexibel Ziel nicht vorgeschrieben, jedoch feste Toleranzen berücksichtigt zwar verschiedene Digitaldrucktechnologien, erschwert jedoch ggf. die Datenkommunikation ISO ist abgeschlossen für alle Papierklassen sind vollständige Druckbedingungen definiert (Ziele & Toleranzen) vereinheitlicht zwar alle Prozesse, vereinfacht jedoch die Kommunikation von Daten

7 Hausstandard ist möglich drei Qualitätsklassen A, B und C mit unterschiedlichen Toleranzen Delta-E 2000 Farbabstandsformel Farbabmusterung entweder Side-by-Side oder medienrelativ Hausstandard ist nicht möglich keine Qualitätsklassen, nur konform oder nicht konform Delta-E 94 Farbabstandsformel Farbabmusterung nur Side-by-Side

8 Handbuch (Beta) bei der Fogra als Download erhältlich (kostenlos, Registrierung nötig): Handbuch des bvdm im Point-Shop erhältlich:

9 ProzessStandard Digitaldruck: Ziele

10 Ziele des PSDs:

11 Ziele des PSDs: Kreislauf

12 ProzessStandard Digitaldruck: Voraussetzungen / Themen

13 Voraussetzungen: siehe pxm Checkliste

14 Abmusterungsbedingungen: Haben Sie einen Abmusterungsbereich? Welcher Qualitätsnachweis liegt vor?* Wie überprüfen Sie das System? *Nachweis: FograCert Viewing Cabinet oder ISO 3664 Konformitätsprotokoll des Herstellers oder eines qualifizierten Betriebs

15 Datenprüfung: Welche Software setzen Sie ein? Mit welchen Einstellungen / nach welchen Standard(s) prüfen Sie? Verwenden Sie die PDFX-ready Preflight Profile v2?* *Nachweis durch FograCert! Die PDF/X-ready V2 Prüfprofile sind nur für den Fall normativ, wenn Prüfprofile für den verwendeten Workflow existieren

16 Datenerzeugung: nach PDF/X-1*, nach PDF/X-4 mit Prüfbericht. *Nachweis durch FograCert!

17 Datenverarbeitiung: PDFX-ready Output-Testform*, Altona Test Suite *Nachweis durch FograCert!

18 Anwendung von Farbmanagement: Welche Software setzen Sie ein? Welche Profile verwenden Sie? Welchen Verarbeitungsablauf/-einstellungen?* *Nachweis durch Dokumentation!

19 Qualitätssicherung: Welche Hardware? Welche Software? Welche Kontrollmittel (Keil/Form)?* *Nachweis der Ugra/Fogra Medienkeil v3 Lizenz!

20 Qualitätssicherung: Welche Hardware? Welche Software? Welche Kontrollmittel (Keil/Form)? Welche Qualitätsanforderung?

21 Qualitätssicherung: Welche Hardware? Welche Software? Welche Kontrollmittel (Keil/Form)? Welche Qualitätsanforderung? Welche Messtechnik?* 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Messdifferenzen A1 A5 A9 A13 A17 A21 B1 B5 B9 B13 B17 B21 C1 C5 C9 C13 C17 C21 *Nachweis durch Vorrichtung zur Drifterkennung!

22 Digitaldrucksystem: Welche Drucksysteme setzen Sie ein? Welche Materialien bedrucken Sie? (Materialfärbung, Oberflächenbeschaffenheit) Volltonfärbung des Toners/der Tinte? Liegen Testdrucke mit Auswertung vor?

23 ProzessStandard Digitaldruck: Voraussetzung zur Zertifizierung

24 2. FograCert PDF/X Creation 3. FograCert PDF/X Output

25 FograCert Contract Proof: Toleranzen

26 3. FograCert Validation Print: Toleranzen

27 Beispiel Driftreport: Mindestens zwei Monate Report Quelle:

28 Produktionsdruck: Werden Anforderungen nach ISO /-3 erfüllt: - für drei Systemkombinationen, - für OK-Bogen, - für die Auflage?* *Zertifizierung auf die Einhaltung des ProzessStandard Digitaldruck

29 ProzessStandard Digitaldruck: Zertifizierung

30 Ablauf der PSD-Zertifizierung: Infogespräch inkl. Ausfüllen der Checkliste zur Ermittlung der Unternehmensvoraussetzungen, auf dessen Basis der Zeit- und Kostenaufwand der Vorbereitung prognostiziert wird erledigt Rechnung bei Vertragsabschluss vor Ort im Unternehmen Auditor schreibt Bericht Urkunde und monatliche Qualitätsreports

31 Drei repräsentative Systemkombinationen: prüfungsrelevant sind drei unterschiedliche Kombinationen, z.b.

32 Qualitätsreports: werden auf der Webseite der Fogra veröffentlicht Quelle:

33 Ablauf des Zertifizierungsaudits

34 1. Ausgabeprozess-Kontrolle: Qualitätsmanagement: Einsatz von Methoden zur periodischen sowie maschinenund materialübergreifenden Prozesskontrolle (auf Basis des Fogra Medienkeils V2 oder V3) Stabilitätsbetrachtung (Monitoring): Auswertung des Ausgabeverhaltens der drei ausgewählten Kombinationen Justage (Erreichen der Referenz): Erreichen eines reproduzierbaren Grundzustandes

35 2. Farb (Bild)- Treue Druck gemäß Arbeitsdokument ISO bzw. ISO ISO (digitalen Produktionsdruck): Auflagendruck OK-Bogen Bewertung der Auflagenstabilität: 20 Auflagenbogen ISO (Großformatdruck): Auflagendruck 10 1 OK-Bogen Bewertung der Auflagenstabilität: 10 Auflagenbogen Betrachtung der Farbgenauigkeit

36 3. Workflow: Licht-Audit: Überschlägige Bewertung der Lichtsituation an mindestens einem Abmusterungsplatz Datenprüfung: Auffinden von Fehlern in einer (2 Wochen vor der Prüfung) gelieferten PDF A3 Testdatei PDF/X Erzeugung: Sichere PDF/X-Erstellung PDF/X Ausgabe: Sichere PDF/X-Verarbeitung und Ausgabe Altona Test Suite: Verständnis der Fähigkeiten und Limitationen der eingesetzten RIP-Programme (für die 3 Kombinationen)

37 3. Workflow: Profil-Handhabung: Konfiguration und Durchführung einer PDF-Konvertierung auf Basis einer von der Fogra (2 Wochen vor der Prüfung) gelieferten Office PDF A3 Testdatei Zieldruckbedingung muss CMYK sein, Vorschlag: FOGRA39 Kenntnisse der Prozesskontrolle: Analyse der Fähigkeiten einer durch den Betrieb auszuwählenden Druckbedingung (eine der drei Kombinationen) auf Basis mind. der ISO Evaluation Testform

38 ProzessStandard Digitaldruck: zulässige Toleranzen

39 Farbgenauigkeit OK-Bogen Side-by-Side

40 Farbgenauigkeit OK-Bogen medienrealtiv

41 Farbgenauigkeit: Auflagenstabilität Maximale CIEDE2000-Farbabstände zwischen den 20 Druckproben und dem Mittelwert aller 20 Druckmuster auf Basis des 95 %-Quantils

42 ProzessStandard Digitaldruck: Kosten

43 Kosten Zertifizierung (Fogra): Die Leistung ist exklusiv den Mitgliedsunternehmen der Verbände Druck und Medien, der Fogra und der digicom vorbehalten Euro zzgl. MwSt. und Reisekosten (inkl. Abnahme PDF/X-Creation, -Output und Contract Proof- bzw. Validation Print Creation) Euro zzgl. MwSt. und Reisekosten (bei bereits existierenden obigen drei Modulen) Gültigkeit: zwei Jahre bei monatlicher Einreichung von Qualitäts- und Driftreports

44 Kosten Zertifizierungsvorbereitung (printxmedia): die individuelle Vorbereitung auf eine PSD-Zertifizierung durch das printxmedia Beratungsnetzwerk wird mit 800,- EUR/Tag zzgl. MwSt. und Reisekosten berechnet Leistungen: Einführung und Sicherstellung einer qualitätsgesicherten Druckproduktion (Beurteilung von Farbwiedergabe, Anwendung von Messtechnik und -software, Einsatz von Kontrollmitteln) Know-how-Aufbau in den Bereichen Datenhandling (PDF/X) sowie Color Management Bewertung und Optimierung von Farbwiedergabe gemäß PSD

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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