Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014 BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohnund Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.m.b.H.

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3 Inhalt Die BWS-Gruppe im Überblick 5-6 Einladung zur 89. ordentlichen Generalversammlung 7 Kennzahlen 8-9 BWS Konzern Neubauprojekte Übergaben 12 In Bau 13 In Planung/Bauvorbereitung 14 In Entwicklung 15 Nachverdichtungsprojekte 16 Sanierungsprojekte 17 Jahresabschluss BWS Bilanz 20 Gewinn- und Verlustrechnung 21 Anhang 22 Jahresabschluss Konzern Konzernbilanz 24 Gewinn- und Verlustrechnung 25 Lagebericht Impressum 29

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5 Die BWS-Gruppe im Überblick Muttergesellschaft BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn- und Siedlungs genossenschaft reg. Gen.m.b.H. Gründung: 1911 Rechtsform: Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Verwaltungs-Bestand: rd Einheiten Tätigkeit: Der Geschäftskreis ist durch 7 Abs. 1 bis 4 Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz WGG geregelt. Schwerpunkte sind: Projektentwicklung und Baumanagement im geförderten sozialen Wohnbau sowie von Kommunaleinrichtungen (Kinderhort, Volkshochschule, Seniorenheim u.ä.); thermisch energetische Großsanierungen, Dachgeschossausbauten, Hausverwaltung Tochterunternehmen BWS Bau-, Wohn- und Sanierungsgesellschaft m.b.h. Gründung: 2002 Rechtsform: Ges.m.b.H. Tätigkeit: Wohnungsbezogene Dienstleistungen (z.b.: Gebäude reinigung, Pflege der Gartenanlagen), technische Dienstleistungen WBG Wohnen und Bauen Gesellschaft m.b.h. Wien Gründung/Übernahme: 1938/2004 Rechtsform: Ges.m.b.H. Verwaltungs-Bestand: rd Einheiten Tätigkeit: Projektentwicklung und Baumanagement im geförderten und freifinanzierten Wohnbau; thermisch energetische Großsanierungen, Dachgeschossausbauten, Hausverwaltung SZS Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft SCHÖNERE ZUKUNFT STEIERMARK Ges.m.b.H Gründung/Übernahme: 1953/2007 Rechtsform: Gemeinnützige Ges.m.b.H. Verwaltungs-Bestand: rd Einheiten Tätigkeit: Der Geschäftskreis ist durch 7 Abs. 1 bis 4 Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz WGG geregelt. Schwerpunkte sind: Projekt entwicklung und Baumanagement im geförderten sozialen Wohnbau, Sanierungen und Hausverwaltung NovoWohnen GmbH Gründung: 2013 Rechtsform: GmbH Tätigkeit: Freifinanzierter Wohnbau Betreuung Wien-Nordwest Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Eing.Gen.m.b.H. Gersthof-Grinzing Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft reg.m.b.h. 5

6 Die BWS-Gruppe im Überblick Die BWS-Gruppe ist marktgerecht und kundenorientiert ausgerichtet. Sie entwickelt, errichtet, saniert, vermietet, verkauft und verwaltet sowohl geförderte als auch freifinanzierte Wohnungen, Geschäftsräume und Stellplätze in ganz Österreich. Unsere Projekte zeichnen sich durch einen hohen Qualitätsanspruch in Architektur, Ökologie und Ökonomie aus. Geschäftsbereiche Wir sind in nachfolgenden Geschäftsbereichen seit Jahrzehnten erfolgreich tätig: Entwicklung Errichtung Beratung/Vertrieb Verwaltung Sanierung Österreichweit Wir agieren österreichweit mit Firmensitz in Wien und weiteren Standorten bzw. Zweigstellen in St. Pölten Graz Salzburg Innsbruck Krems Linz Die BWS-Gruppe in Zahlen Verwaltungseinheiten (BWS-Gruppe): Mitglieder (Stand August 2015): MitarbeiterInnen (Stand ): 147 Angestellte 5 ArbeiterInnen 166 HausbesorgerInnen/-betreuerInnen 1 Lehrling 6

7 Einladung zur 89. ordentlichen Generalversammlung E I N L A D U N G zur 89. ordentlichen Generalversammlung am 27. August 2015 um 10:30 Uhr im RAINERS HOTEL VIENNA Gudrunstraße Wien TAGESORDNUNG 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Wahl der Protokollbeglaubiger 3. Verlesung des Protokolls über die 88. ordentliche Generalversammlung vom Prüfungsberichte über die gesetzlichen Prüfungen samt uneingeschränkten Bestätigungsvermerken für das Geschäftsjahr 2013 und damit endgültiger Beschluss über den Jahresabschluss 2013 und den Konzernabschluss Bericht des Vorstandes über den Jahresabschluss und den Lagebericht sowie den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates und Anträge, vorbehaltlich der Prüfung durch den Revisionsverband, a) auf Genehmigung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2014 b) auf Beschlussfassung über die vorbilanzielle Zuweisung für das Jahr 2014 c) auf Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresergebnisses 2014 d) auf Beschlussfassung über den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014 e) auf Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Wahlen in den Aufsichtsrat 8. Allfälliges Zur ordentlichen Generalversammlung sind nur Mitglieder oder gemäß 28 (2), 2. Satz der Satzung, Bevollmächtigte zugelassen, die außer Ehegatten, Mitglieder der Genossenschaft sein müssen. Im Falle der Beschlussunfähigkeit der Generalversammlung kann über die in der Tagesordnung angekündigten Gegenstände, nach Abwarten einer halben Stunde, ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden oder vertretenen Mitglieder, beschlossen werden. Die Kurzfassung des Revisionsberichtes liegt zur Einsicht während der gewöhnlichen Geschäftsstunden im Büro der Genossenschaft auf. Der Jahresabschluss 2014 liegt in der Zeit vom bis im Büro der Genossenschaft in Wien 5., Margaretengürtel zur Einsicht auf. DER VORSTAND Wilhelm HABERZETTL eh. Mag. Andreas HAMERLE eh. Wien, im August

8 Kennzahlen BWS Verwaltungseinheiten Bilanzentwicklung 8

9 Kennzahlen BWS Eigenmittelquote Umsatzerlöse 9

10 Kennzahlen Konzern Verwaltungseinheiten Bilanzentwicklung 10

11 Kennzahlen Konzern Eigenmittelquote Umsatzerlöse 11

12 Neubauprojekte - Übergaben Wien, Gerasdorfer Straße Wohneinheiten 1220 Wien, Kaisermühlenstraße Wohneinheiten 1220 Wien, Pfalzgasse Wohneinheiten 3430 Tulln, Paracelsusstraße 4 4 Wohneinheiten Linz, Ellbognerstraße Wohneinheiten 12

13 Neubauprojekte - In Bau 1210 Wien, Brünner Straße Wohneinheiten 1210 Wien, Brünner Straße 57/Katsushikastraße 67 Wohneinheiten 7100 Neusiedl/See, Hausgärten, BT E+F 62 Wohneinheiten 13

14 Neubauprojekte - In Planung/Bauvorbereitung 3100 St. Pölten, Maximilianstraße Wohneinheiten 1230 Wien, In der Wiesen Süd/Erlaaer Straße Wohneinheiten 6020 Innsbruck, Amberggasse 53 Wohneinheiten 14

15 Neubauprojekte - In Entwicklung 1100 Wien, Triester Straße Wohneinheiten *) 1210 Wien, Florasdorf, Koloniestraße 125 Wohneinheiten 1220 Wien, Ziegelhofstraße Wohneinheiten 8054 Graz, Straßganger Straße Wohneinheiten 8020 Graz, Eggenberger Gürtel Wohneinheiten *) Je ein Drittel: BWS, Neues Leben, WBV-GPA Insgesamt ca m 2 Nutzfläche 15

16 Nachverdichtungsprojekte Nachverdichtung - In Planung/Bauvorbereitung 1090 Wien, Spittelauer Lände Wohneinheiten 1090 Wien, Alexander-Nehr-Gasse Wohneinheiten 1110 Wien, Hauffgasse Wohneinheiten Nachverdichtung im Zuge von Sanierung - In Entwicklung 3500 Krems, Am Stadtgraben Wohneinheiten 6020 Innsbruck, Knoller-/Hörmannstraße ca. 170 Wohneinheiten (inkl. WBG, Hunoldstraße) 16

17 Sanierungsprojekte 2014 Wohnungen saniert 349 Einheiten Reduzierung Heizwärmebedarf 655 MWh/m 2.a Reduzierung CO 2 -Ausstoß 270 to Reduzierung Energiekosten EUR ,- Umfassende Sanierungen Wien, Kudlichgasse 15 vor Sanierung 1100 Wien, Kudlichgasse 15 nach Sanierung 1210 Wien, Pilzgasse 19 vor Sanierung 1210 Wien, Pilzgasse 19 nach Sanierung Weitere Sanierungen Wien, Ziegelofengasse Wien, Schottenfeldgasse Umfassende Sanierungen Wien, Stollgasse 2a 1100 Wien, Kudlichgasse Wien, Huttengasse Wien, Althanstraße Wien, Laskegasse Wien, Wiesberggasse Wien, Brünner Straße Bregenz, Geserstraße 6 17

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19 Jahresabschluss BWS

20 Jahresabschluss BWS - Bilanz B I L A N Z zum Stand zum Ende Stand zum Ende d. Stand zum Ende Stand zum Ende d. des vorangegangenen des vorangegangenen A K T I V A Geschäftsjahres Geschäftsjahres P A S S I V A Geschäftsjahres Geschäftsjahres A. ANLAGEVERMÖGEN , ,15 A. EIGENKAPITAL , ,96 I. Sachanlagen , ,51 I. Geschäftsguthaben , ,00 1. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , ,16 II. Gewinnrücklagen , ,81 2. Wohngebäude , ,66 1. satzungsmäßige Rücklage , ,01 3. Unternehmenseigenes Miteigentum , ,81 2. andere (freie) Rücklagen , ,80 4. Nicht abgerechnete Bauten , ,76 5. Bauvorbereitungskosten , ,66 III. Bilanzgewinn , ,15 6. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,17 7. sonstige Sachanlagen , ,29 B. SONSTIGE RÜCKLAGEN Bewertungsreserve a.g.v.entschuldungen , ,16 II. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,64 C. RÜCKSTELLUNGEN , ,41 1. Rückstellungen für Abfertigungen , ,00 B. UMLAUFVERMÖGEN , ,36 2. Rückstellungen für Altersvorsorge , ,00 3. Rückstellungen f.hausbewirtschaftung , ,64 I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen , ,47 4. Rückstellungen Bautätigkeit , ,21 1. Nicht abger. fertige Erwerbshäuser ,55 0,00 5. sonstige Rückstellungen , ,56 2. Nicht abger. unfertige Erwerbshäuser 0, ,47 3. Bauvorbereitungskosten ,79 0,00 D. VERBINDLICHKEITEN , ,48 1. Darlehen z.grund- u. Baukostenfinanz , ,56 II. Forderungen, Verrechnungen und 2. Finanzierungsbeiträge d.wohnungswerber , ,72 sonstige Vermögensgegenstände , ,93 3. Zwischenkredite , ,61 1. Forderungen a.d.grundstücksverkehr , ,00 4. Darlehen sonstiger Art , ,63 2. Forderungen a.d.hausbewirtschaftung , ,92 5. Verbindlichkeiten gg.kaufanwärtern , ,11 3. Verrechnung a.d.hausbewirtschaftung , ,78 6. Verbindlichkeiten a.d.grundstücksverkehr , ,93 4. Forderungen a.d.betreuungstätigkeit , ,82 7. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen , ,00 5. Forderungen geg. verb. Unternehmen , ,75 8. Kautionen , ,13 6. sonstige Forderungen , ,66 9. Verbindlichkeiten a.d.hausbewirtsch , , Verrechnung a.d.hausbewirtschaftung , ,67 III. Wertpapiere , , Verbindlichkeiten a.d.betreuungstätigkeit 9.545, ,20 IV. Kassenbestand, Guthaben bei 12. Verbindlichkeiten gg.kreditinstituten , ,59 Kreditinstituten , , Verbindlichkeiten gg.verbund.unternehmen , , sonstige Verbindlichkeiten , ,61 (davon aus Steuern) (49.231,55) (56.357,45) C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,23 (davon im Rahmen d.soz.sicherheit) ( ,61) ( ,99) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , ,18 Sonderposten gem. 39 (28) WGG , ,05 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 7.643, , , , , ,74 Eventualforderungen Regressansprüche , ,04 Eventualverbindlichkeit wg. Solidarhaftung , ,63 Eventualverbindlichkeit Regressansprüche , ,00 bedingt rzb Annuitätenzuschüsse , ,19 20

21 Jahresabschluss BWS - Gewinn- und Verlustrechnung GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2014 Geschäftsjahr Vorangegangenes Geschäftsjahr 1. Umsatzerlöse , ,98 a) Nutzungsentgelte , ,33 b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge , ,73 c) Zuschüsse , ,58 d) aus der Betreuungstätigkeit , ,51 e) aus sonstigen Betriebsleistungen , ,45 f) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens ,00 0,00 g) übrige , ,38 2. Aktivierte Verwaltungskosten , ,44 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,34 a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen , ,45 b) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung , ,16 c) übrige , ,73 4. Abschreibungen auf Sachanlagen , ,25 5. Kapitalkosten , ,36 6. Instandhaltungskosten , ,82 7. Verwaltungskosten , ,72 a) Löhne , ,40 b) Gehälter , ,97 c) Aufwendungen für Abfertigungen , ,25 d) Aufwendungen für Altersversorgung , ,23 e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , ,95 f) sonstige Sozialaufwendungen , ,49 g) übriger Personalaufwand , ,68 h) Kosten der Organe , ,79 i) Sachaufwendungen , ,96 8. Betriebskosten , ,89 9. Aufwendungen a.d.verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens ,82 0, Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,62 a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung , ,76 b) übrige , , Zwischensumme aus , , Erträge aus Beteiligungen , ,00 davon aus verbundenen Unternehmen ( ,00) ( ,00) 13. Erträge a.and.wertpapieren u.ausleihungen d.finanzanlagevermögen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,12 davon aus verbundenen Unternehmen (42.143,55) (1.810,38) 15. Erträge a.d. Zuschreibung zu Finanzanlagen u.wp d.uv ,90 0, Aufwendungen a.finanzanlagen u.a.wertpapieren d.umlaufvermögens 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Zwischensumme aus , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Jahresüberschuss , , Auflösung sonstiger Rücklagen , , Zuweisung zu sonstige Rücklagen , , Zuweisung zu Gewinnrücklagen , , Bilanzgewinn , ,15 21

22 Jahresabschluss BWS - Anhang 1. Erläuterungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden a. Die Abschreibung erfolgte 2014 in Höhe von 1 % oder entsprechend der Baurechtsdauer. b. Bei den Herstellungskosten werden die gemäß 203 UGB bzw. 206 UGB möglichen Höchstansätze ausgeschöpft. c. Im Bereich der Forderungen (offene Rückstände) werden Einzelwertberichtigungen direkt abgesetzt. d. Alle Rückstellungen sind nach dem abschätzbaren höchstmöglichen Betrag angesetzt, wobei die Abfertigungs- und Jubiläumsrückstellung nach finanzmathematischen Erfordernissen zu einem Rechnungszinssatz von 2,5 % berechnet wurden. Die Pensionsrückstellung wird versicherungsmathematisch und die Urlaubstagerückstellung im Ausmaß der zum Bilanzstichtag offenen Urlaubstage bewertet. 2. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden gemäß 23 WGG und der dazu erlassenen Verordnung vorgenommen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. 3. Sonstige Angaben a. Durchschnittlich waren im Geschäftsjahr beschäftigt: 115 Hausbesorger/-betreuer 114 ganztägige Angestellte 18 Teilzeit Angestellte 1 Arbeiter b. Als Vorstände fungierten Herr Wilhelm Haberzettl (Vorsitzender) Herr Mag. Andreas Hamerle (Vorsitzender-Stellvertreter) c. Als Aufsichtsräte fungierten Herr Bernd Brandstetter (Vorsitzender) Herr Franz Eder (Vorsitzender-Stellvertreter) Herr DI Franz Binderlehner, BSc Herr Karl Buchheit Herr Helmut Gruber Herr Felix Weigel Delegierte des Betriebsrates Frau Renate Hoffmann Herr Roland Sprenger Herr Franz Türk d. Mitglieder und Geschäftsanteile entwickelten sich wie folgt: Mitglieder Geschäftsanteile à 22,- Geschäftsguthaben Haftungssumme Stand , ,- Zugang , ,- Abgang , ,- Stand , ,- 22

23 Jahresabschluss Konzern

24 Jahresabschluss - Konzernbilanz K O N Z E R N B I L A N Z zum Stand zum Stand zu Stand zum Stand zu Ende des Beginn Ende des Beginn A K T I V A Geschäftsjahres Geschäftsjahres P A S S I V A Geschäftsjahres Geschäftsjahres A. ANLAGEVERMÖGEN , ,93 A. EIGENKAPITAL , ,83 I. Geschäftsguthaben , ,00 I. Sachanlagen , ,21 1. Unbebaute Grundstücke und II. Gewinnrücklagen , ,02 grundstücksgleiche Rechte , ,39 1. satzungsmäßige Rücklage , ,01 2. Wohngebäude , ,48 2. andere (freie) Rücklage , ,01 3. Unternehmenseigenes Miteigentum , ,99 (abzgl. verrechneter aktiver Unterschiedsbetrag i.h.v. 8, ,91) 4. Sonstige Gebäude , ,58 III. Bilanzgewinn 1.279, ,71 5. Nicht abgerechnete Bauten , ,94 IV. Unterschiedsbetrag a.d. Kapitalkonsolidierung , ,05 6. Bauvorbereitungskosten , ,19 V. Anteile anderer Gesellschafter , ,05 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,07 8. Sonstige Sachanlagen , ,57 B. SONSTIGE RÜCKLAGEN , ,84 1. Bewertungsreserve a.g.v.entschuldungen , ,84 II. Finanzanlagen 2. sonstige (unversteuerte) Rücklagen 0, ,00 1. Wertpapiere (Wertrechte) d.anlagevermögens , ,72 C. RÜCKSTELLUNGEN , ,27 B. UMLAUFVERMÖGEN , ,47 1. Rückstellungen für Abfertigungen , ,00 2. Rückstellungen für Altersvorsorge , ,00 I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen , ,47 3. Steuerrückstellungen 313,00 611,00 1. Unbebaute Verkaufsgrundstücke ,22 0,00 4. Rückstellungen f.hausbewirtschaftung , ,90 2. Nicht abgerechnete fertige Erwerbshäuser ,55 0,00 5. Rückstellungen Bautätigkeit , ,21 3. Nicht abgerechnete unfertige Erwerbshäuser 0, ,47 6. Sonstige Rückstellungen , ,16 4. Bauvorbereitungskosten ,51 0,00 D. VERBINDLICHKEITEN , ,45 II. Forderungen, Verrechnungen und 1. Darlehen z.grund- u. Baukostenfinanzierung , ,92 sonstige Vermögensgegenstände: , ,44 2. Finanzierungsbeiträge d.wohnungswerber , ,86 1. Forderungen a.d.grundstücksverkehr , ,00 3. Zwischenkredite , ,43 2. Forderungen a.d.hausbewirtschaftung , ,92 4. Darlehen sonstiger Art , ,82 3. Verrechnung a.d.hausbewirtschaftung , ,63 5. Verbindlichkeiten gg. Kaufanwärtern , ,11 4. Forderungen a.d.betreuungstätigkeit , ,14 6. Verbindlichkeiten a.d.grundstücksverkehr , ,35 5. Sonstige Forderungen , ,75 7. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen , ,60 8. Kautionen , ,45 III. Wertpapiere , ,15 9. Verbindlichkeiten a.d.hausbewirtsch , , Verrechnung a.d.hausbewirtschaftung , ,47 IV. Kassenbestand, Guthaben bei 11. Verbindlichkeiten a.d.betreuungstätigkeit , ,09 Kreditinstituten , , Verbindlichkeiten gg.kreditinstituten , , Verbindlichkeiten gg.unternehmen mit denen C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,72 ein Beteiligungsverhältnis besteht , , Sonstige Verbindlichkeiten , ,74 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , ,13 (davon aus Steuern) (92.074,86) (76.775,04) Sonderposten gem. 39 (28) WGG , ,59 (davon im Rahmen d.soz.sicherheit) ( ,55) ( ,77) E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 7.643, , , , , ,12 Eventualverbindlichkeit , ,23 Regressansprüche , ,43 Regressansprüche , ,85 24

25 Jahresabschluss - Gewinn- und Verlustrechnung KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahr Vorangegangenes Geschäftsjahr 1. Umsatzerlöse , ,79 a) Nutzungsentgelte , ,94 b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge , ,68 c) Zuschüsse , ,54 d) aus der Betreuungstätigkeit , ,25 e) aus sonstigen Betriebsleistungen , ,01 f) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens ,00 0,00 g) übrige ,99 929,37 2. Aktivierte Verwaltungskosten , ,99 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,66 a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen , ,17 b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen ,00 105,00 c) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung , ,87 d) übrige , ,62 4. Abschreibungen auf Sachanlagen , ,03 5. Kapitalkosten , ,80 6. Instandhaltungskosten , ,35 7. Verwaltungskosten , ,09 a) Löhne , ,80 b) Gehälter , ,27 c) Aufwendungen für Abfertigungen , ,26 d) Aufwendungen für Altersversorgung , ,54 e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , ,79 f) Sonstige Sozialaufwendungen , ,94 g) übriger Personalaufwand , ,18 h) Kosten der Organe , ,14 i) Sachaufwendungen , ,17 8. Betriebskosten , ,44 9. Aufwendungen a.d.verkauf v.grundstücken des Umlaufvermögens ,82 0, Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,90 a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung , ,55 b) übrige , , Zwischensumme aus , , Erträge a.and.wertpapieren u.ausleihungen d.finanzanlagevermögen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Erträge a.d.abgang v.u.d.zuschreibung zu Finanzanlagen und Wertpapieren des Umlaufvermögens , , Aufwendungen a.finanzanlagen u.a.wertpapieren d.umlaufvermögens 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Zwischensumme aus , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Jahresüberschuss , , Auflösung sonstiger Rücklagen , , Zuweisung zu sonstige Rücklagen , , Zuweisung zu Gewinnrücklagen , , Gewinnvortrag , , Zwischensumme , , Anteil anderer Gesellschafter am Bilanzgewinn , , Konzernbilanzgewinn 1.279, ,71 25

26 Lagebericht a. Darstellung des Geschäftsverlaufs Grundstücksvorsorge Im Geschäftsjahr wurden Liegenschaften in Wien 19., 21. und 23. mit rd m² und in Niederösterreich mit rd m² und in Graz mit rd m² erworben. Bautätigkeit In Wien 21. wurde mit dem Bau von insgesamt 122 Wohnungen und Lokalen begonnen. Ein weiteres Objekt in Linz mit 82 Wohnungen war zum Stichtag in der Bauphase. Im Dezember 2013 wurden die Bauvorhaben Wien 10., Sonnwendviertel, Wien 11., Fickeysstraße und Neusiedl, Johann-Lex-Straße 22 und 23 mit insgesamt 262 Wohnungen und Lokalen übergeben. Vorschreibungsbeginn war der In Wien 21. und 22. sowie in Tulln wurden im Laufe des Jahres 358 Wohnungen und Lokale übergeben. 12 Projekte mit insgesamt Wohnungen befanden sich zum Bilanzstichtag in Bauvorbereitung. Das Volumen für Neubauprojekte sowie Großsanierungen der Genossenschaft veränderte sich im Geschäftsjahr von Gesamtbaukosten 2013 rd ,00 auf Gesamtbaukosten 2014 rd ,00 von Sanierungskosten 2013 rd ,00 auf Sanierungskosten 2014 rd ,00 Die zum von der Genossenschaft verwalteten Einheiten ergeben sich aus: In Bilanz erfasste Einheiten WHG LO GAR/EPL APL SO Summe abgerechnete Wohngebäude Unternehmenseigenes Miteigentum nicht abgerechnete Wohngebäude Nicht in Bilanz erfasste Einheiten übereignete Erwerbshäuser betreute gemeinn. Unternehmen Insgesamt wurden verwaltet Zusätzlich verfügt die Genossenschaft über 90 Hausbesorgerwohnungen (54 eigene und 36 fremde). 26

27 Lagebericht b. Darstellung der Lage Bei der Gegenüberstellung des langfristig zur Verfügung stehenden Kapitals zum langfristig gebundenen Vermögen ergibt sich nach Berücksichtigung von Finanzierungsspitzen eine Unterdeckung von rd. 62,5 Mio.. Die Vermögens- und Kapitalslage ist unter Berücksichtigung der noch nicht realisierten WGG-Komponenten und unter der Voraussetzung, dass die unbebauten Grundstücke im Zuge der Bebauung bzw. Verwertung zumindest teilweise durch langfristige Finanzierungsmittel umfinanziert werden können, geordnet und gesichert. Die Liquidität war jederzeit gegeben. Die stichtagsbedingte Liquiditätskennzahl betrug nach der Formel (liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) x 100 kurzfristige Verbindlichkeiten = 340 % Die Ertragslage ist im Bereich der Hausbewirtschaftung und Bautätigkeit - unter der Berücksichtigung, dass die nicht gedeckten Abschreibungen in späteren Jahren zufliessen - gekennzeichnet durch ein Operatives Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung ,91 aus der Bautätigkeit ,87 aus der Großinstandsetzung ,40 aus dem Grundstücksverkehr ,21 a.o. Aufwendungen , ,96 Finanzergebnis ,09 Ergebnis Rücklagenverrechnung ,97 Gewinn ,90 abzüglich vorbilanzielle Gewinnzuweisung ,00 ausgewiesener Reingewinn ,90 Eigenmittelquote Die Eigenmittelquote beträgt 17,3 % ( ,9 %). 27

28 Lagebericht c. Voraussichtliche Entwicklung Mit Stichtag waren 204 Einheiten in Bau und Einheiten in Planung. Aus diesen Gründen ist in den nächsten zwei Jahren mit einer gesicherten Neubautätigkeit zu rechnen. Auch 2014 wurde in Liegenschaftsakquisitionen investiert um eine langfristig strategische Absicherung für den Wohnungsneubau der BWS sicherzustellen. Nun verfügt die Berichtsgenossenschaft in den Ballungsräumen mit dem meisten Zuzug nach Wien inkl. Einzugsradius (bis St.Pölten) und Graz weiterhin über sehr attraktive Liegenschaften für den Wohnungsneubau. Die Liegenschaftsakquisition wird künftig grundsätzlich annähernd im Umfang der jeweiligen Umsetzungsneubautätigkeit vorgenommen werden. Dabei darf allerdings die allgemeine Grundstückssituation im Wohnbau nicht außer Acht gelassen werden. Die Entwicklung der NovoWohnen GmbH und der Baufortschritt des Projektes Widerinstraße 18 entspricht exakt der Planung. Wir gehen von einer Wohnungsübergabe im Dezember 2015 aus. Mit Stand August 2015 sind ca. 30 % der Wohnungen vertraglich vergeben. Die Nachverdichtungsmöglichkeiten wurden und werden genau analysiert; beispielhaft seien hier die Projekte Innsbruck, Hörmannstraße und St. Pölten (WBG Wohnen und Bauen GmbH Wien) inklusive intensive Mietermitbestimmungsprozesse, die in der Branche beispielgebend gelten, genannt. Die Neuaufstellung der Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft Steiermark GesmbH hat sich bereits bewährt. So wird die Entwicklung der Liegenschaften Straßganger Straße 380, Eggenberger Gürtel 48 und Reininghaus in engster Zusammenarbeit gestartet bzw. vorangetrieben. Für den Sanierungsbereich wurden einerseits neue Finanzierungsansätze für Großsanierungen gefunden, andererseits Maßnahmen für die Rückführung von Eigenmitteln durch Einsatz von Fremdkapital mit den Banken abgesprochen. Mit der Umsetzung und somit gleichzeitig mit einer Kostenreduktion für die MieterInnen wurde 2014 begonnen. Auch der Bereich der Brauchbarmachung ist von einer positiven Entwicklung tangiert. Somit ist auch der Impuls für eine Senkung der Leerstandskosten zu erwarten war auch ein Jahr der MitarbeiterInnen Bildungsmaßnahmen und die Erneuerung der EDV Software wurde fortgesetzt. Beides waren und sind unbedingt notwendige Maßnahmen um einerseits die für die Herausforderungen der Zukunft notwendige Personal Ressourcen zu gewährleisten und andererseits die notwendige technische (gänzlich neue EDV Programme) und organisatorische (Projektentwicklungsausbildung) Infrastruktur zu schaffen. Infolge der Deckung der Verwaltungskosten durch Verwaltungskostenzuschläge und Erträge für Bauverwaltung und technische Leistungen sowie nachhaltige Ertragskomponenten als auch der guten Eigenkapitalausstattung der Genossenschaft ist auch in Zukunft mit positiven Jahresergebnissen zu rechnen. Durch die bereits in Bau befindlichen Objekte und die in Bauvorbereitung befindlichen Projekte ist die Kapazitätsauslastung der Bauabteilungen für die nächsten zwei Jahre gewährleistet. Die Verwaltungstätigkeit steigt durch die überwiegende Verwaltung eigener Bestände im Ausmaß der Fertigstellungen an. Wien, im August

29 Impressum Herausgeber BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.m.b.H. Margaretengürtel Wien T M office@bwsg.at Firmenbuchnummer: b Handelsgericht Wien UID-Nummer: ATU Bilder Fotos: BWS-Gruppe (Projektfotos), Fotolia (Titelseite) Visualisierungen/Renderings: beauftragte Architekten Disclaimer Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und die Daten wurden gewissenhaft überprüft. Rundungs-, Übermittlungs-, Satz- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. 29

30 BWS-Gruppe BWS reg. Gen.m.b.H. WBG Ges.m.b.H. SZS Ges.m.b.H. BWS Ges.m.b.H. Margaretengürtel Wien T F E office@bwsg.at

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