Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland.

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1 Robert Bosch Stiftung GmbH Geschäftsführung Dieter Berg (Vorsitzender) Dr. Ingrid Hamm Heidehofstr Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ Programmbereich 3 Völkerverständigung Westeuropa, Amerika Dr. Peter Theiner Bereichsleiter Tel.: 0711/ peter.theiner@bosch-stiftung.de Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Ihr gehören 92 Prozent des Stammkapitals der Robert Bosch GmbH. Sie wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch ( ) fort. Die Stiftung konzentriert sich in ihrer Arbeit auf die Bereiche Wissenschaft, Gesundheit, Völkerverständigung, Bildung, Gesellschaft und Kultur. Sie betreibt in Stuttgart das Robert-Bosch-Krankenhaus, das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für klinische Pharmakologie und das Institut für Geschichte der Medizin. Die Otto und Edith Mühlschlegel Stiftung und die Hans-Walz-Stiftung sind innerhalb der Robert Bosch Stiftung unselbstständige Stiftungen, die gesondert Themen wie die Herausforderung des Alters und naturgemäße Heilverfahren vertiefen. Die DVA-Stiftung stärkt den deutsch-französischen Schwerpunkt der Stiftung. Von 1964 bis 2006 gab die Stiftung rund 790 Millionen Euro für die Förderung aus. Im Jahr 2006 wurden rund 55 Millionen Euro bewilligt. Die Stiftung konzentriert sich in ihrer Arbeit auf sechs Programmbereiche: Wissenschaft und Forschung Gesundheit und Humanitäre Hilfe Völkerverständigung Westeuropa, Amerika

2 Völkerverständigung Mitteleuropa, Osteuropa Bildung und Gesellschaft Gesellschaft und Kultur Auf dem Gebiet der Völkerverständigung Westeuropa, Amerika hat die Stiftung folgende Schwerpunkte eingerichtet: Deutsch-französische Beziehungen Deutsch-amerikanische Beziehungen Deutsch-türkische Beziehungen Internationale Nachwuchsförderung Im Zentrum der deutsch-amerikanischen Förderung steht das 1984 eingerichtete Stipendienprogramm zur Förderung von amerikanischem Führungsnachwuchs (The Robert Bosch Foundation Fellowship Program). Ziel dieses Stipendienprogramms ist es, Amerikaner der jungen Generation heranzubilden, die Europa und im besonderen die Bundesrepublik Deutschland aus eigener, vor allem beruflicher Erfahrung kennen und bereit sind, für die deutsch-amerikanischen Beziehungen einzutreten. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie langfristig Führungspositionen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft oder Medien ihres Landes einnehmen. Das Stipendienprogramm verbindet Theorie und Praxis. Die Stipendiaten lernen Deutschland und Europa kennen, indem sie in ihren jeweiligen Berufsfeldern mitarbeiten und an Intensivseminaren teilnehmen. Das Programm richtet sich an junge Amerikaner mit Hochschulabschluss, in der Regel Graduiertenstudium in den Fächern Rechts- und Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Stadtplanung und Journalismus. Einschlägige berufliche Erfahrung wird vorausgesetzt, ebenso sehr gute deutsche Sprachkenntnisse bei Antritt des Stipendiums. Die Stipendiaten erhalten die Möglichkeit, in Intensivkursen in den USA und Deutschland die Sprache gründlich zu erlernen oder ihre Kenntnisse entscheidend zu verbessern. Die Absolventen des ersten Programmjahres gründeten bereits 1985 in New York eine Vereinigung der Ehemaligen, die Robert Bosch Foundation Alumni Association mit Sitz in Washington, D.C. Sie wird von der Stiftung unterstützt und hält alljährlich ein Treffen ab, das meistens in Washington stattfindet. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Deutschland und den USA werden als Gastredner eingeladen. Außerdem organisiert die Alumni Association regelmäßig Regionalveranstaltungen in verschiedenen Städten der Vereinigten Staaten. Neben einem Mitteilungsblatt, den Bosch Alumni News, veröffentlichen die Ehemaligen in einer eigenen Publikationsreihe die besten Fachberichte, Artikel, Essays, welche die Ergebnisse des Stipendienjahres in der Bundesrepublik enthalten. In den Programmjahren 1984/85 bis 2005/06 haben 362 Fellows am Stipendienprogramm teilgenommen.

3 Die Robert Bosch Stiftung unterstützt die American Academy in Berlin mit einem Stipendienprogramm für amerikanische Führungskräfte auf dem Gebiet Public Policy. Die American Academy wurde 1998 von namhaften Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gegründet, die eine besondere Verbindung zu Deutschland haben. Die Gründer der Akademie haben sich zum Ziel gesetzt, im Zeichen der neuen weltpolitischen Konstellation nach dem Ende des Ost-West-Konflikts Verbindungen zwischen Vertretern der westlichen und der neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa zu schaffen und zu fördern. Die Akademie hat sich inzwischen als Plattform für einen lebendigen transatlantischen Austausch in Berlin etabliert. Seit 1999 vergibt die American Academy in einem Pilotprogramm die von der Stiftung geförderten Bosch Public Policy Fellowships, die amerikanischen Führungskräften aus dem Bereich Public Policy einen dreiwöchigen bis dreimonatigen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen. Die Stipendiaten können in diesem Zeitraum Projekte zu aktuellen Fragestellungen in den transatlantischen Beziehungen und in den Beziehungen der transatlantischen Gemeinschaft mit den neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa umsetzen. Die Stiftung hat 2004 mit dem German Marshall Fund of the United States ein parteiübergreifendes Begegnungsprogramm für deutsche und amerikanische Parlamentarier, das Congress-Bundestag Forum, ins Leben gerufen. In den letzten Jahren wurden unterschiedliche politische Interessen der USA und ihrer europäischen Verbündeten deutlich. Experten beklagen den mangelnden Diskurs der Meinungsbilder und Entscheidungsträger. Darüber hinaus ist ein Generationenwechsel der politischen Eliten festzustellen. Die Teilnehmer des Forums befassen sich im jährlichen Wechsel in Deutschland und den USA mit aktuellen Themen und führen Gespräche mit Entscheidungsträgern sowie Experten aus Hochschulen und Think-Tanks. Eine weitere Fördermaßnahme sind die Informations- und Begegnungsreisen für deutsche und amerikanische Journalisten, die die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Center for Transatlantic Relations der John Hopkins University, Washington durchführt. Redakteure renommierter Regionalzeitungen erhalten dabei die Möglichkeit Kollegen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung des jeweils anderen Landes zu treffen und dadurch Einblicke in die aktuellen Themen vor Ort zu gewinnen. Ziel des Projektes ist ein größeres Verständnis für deutsche und amerikanische Themen in den Vereinigten Staaten und vice versa. Die Reisen finden jährlich abwechselnd in den USA und in Deutschland statt. Darüber hinaus unterstützt die Robert Bosch Stiftung eine Vielzahl von Projekten und Einrichtungen, wie z.b. die Erstellung des vorliegenden Verzeichnisses und die Amerikanische Bibliothek in Karlsruhe (vgl. eigenen Eintrag), die durch ihre Veranstaltungen und ihr Medienangebot einen wichtigen Beitrag zur deutsch-amerikanischen Verständigung leistet. T he Robert Bosch Foundation is one of the largest company-affiliated foundations in Germany. It holds 92 percent of the joint stock of the Robert Bosch GmbH. The Foundation was established in 1964 and has since continued the charitable efforts of Robert Bosch ( ), the company s founder.

4 The foundation focuses in fields such as science, health, international understanding, education, society, and culture. Among its institutions are the Robert-Bosch-Hospital, the Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institute for clinical pharmacology, and the institute for medical history, which are all located in Stuttgart. The Otto and Edith Mühlschlegel Foundation and the Hans-Walz Foundation are foundations within the Robert Bosch Foundation, which concentrate on issues such as the challenges of old age and natural therapies. Furthermore, the DVA-Foundation strengthens the German-French aspect of the Robert Bosch Foundation. From 1964 to 2006 the Robert Bosch Foundation has donated approximately 790 million euros. In 2006 approximately 55 million euros were granted. The foundation supports grantees and their projects in the following areas: science and research health and humanitarian help international understanding between Western Europe and America international understanding between Central Europe and Eastern Europe education and society society and culture On the field international understanding between Western Europe and America, the foundation has focused on the following: German-French relations German-American relations German-Turkish relations International support of young talent One important point within the foundation s German-American activities is a scholarship program established in 1984 to promote young American leaders: the Robert Bosch Foundation Fellowship Program. The goal of this program is to further young Americans who are professionally acquainted with Europe in general and Germany in particular, and who are willing to promote German-American relations. The participants are expected to assume leadership positions in politics, administration, economics or the media of their country. The fellowship program seeks to combine theory and practice. The fellows get to know Germany and Europe through their work and through participation in intensive seminars. The program is intended for young Americans with a university diploma, in law, political science, economics, city planning or journalism. Participants should have professional experience and a good command of the German language when they begin their fellowship. They have the possibility to take intensive courses in the US or in Germany in order to improve their language skills.

5 The fellows of the first year founded the Robert Bosch Foundation Alumni Association in New York in 1985 with its main office in Washington, D.C. The alumni association is supported by the foundation and meets once per year, usually in Washington. Public personalities from Germany and the USA are invited as guest speakers. The Alumni Association also organizes regular regional events in various cities of the US. It publishes a newsletter, the Bosch Alumni News, as well as the best reports, articles and essays that summarize the experiences of the fellows in Germany. From 1984/85 to 2005/ fellows took part in the program. The Robert Bosch Foundation supports the American Academy in Berlin with a scholarship program for American managers and leaders working in the field of public policy. The American Academy was founded in 1998 by renowned public figures who have a special affinity to Germany. The founders of the academy have the goal of establishing relationships between the new democracies of central and east Europe and their counterparts in Western Europe. The academy has established itself in Berlin as a platform for transatlantic exchange. Since 1999 the American Academy has awarded Bosch public policy fellowships in order to enable American leaders in the field of public policy to come to Germany for an extended period of time, which averages between three weeks and three months. These fellowships are also sponsored by the Bosch Foundation. The fellows can use this opportunity to work on projects involving current questions of the transatlantic relation and the relations with the new European democracies. In 2004 the Foundation, together with the German Marshall Fund of the United States, established the Congress-Bundestag Forum. The forum is a cross-party program for German and American members of parliament and offers a possibility for encounter. In recent years, a difference in political interests between the USA and their European allies has been noticed. Experts bemoan the lack of discourse between the decision-makers. In addition, a new generation of the political elite is about to emerge. Changing annually, the forum takes place in Germany and the USA. Participants discuss current themes and talk to decision-makers as well as experts from universities and think-tanks. Further measures of support are the foundation s information trips and possibilities for encounter for German and American journalists. These activities are provided in cooperation with the Center for Transatlantic Relations of the John Hopkins University, Washington. Editors of noted regional newspapers have a chance to meet their foreign colleagues and experts from the fields of politics, economy, and administration. Through these encounters the editors can gather insights into the situation and current topics in the respective other country. The goal of the project is to achieve a better understanding for German topics in the USA and vice versa. The trips take place annually, alternating in the USA and in Germany. The Robert Bosch Foundation also supports numerous projects, organizations and facilities, such as this directory and the American Library in Karlsruhe, which, through its inventory of books and media and through its events, contributes a great deal to German-American understanding.

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