Jahresbericht. 2. Vermögensanlagen. Die Finanzmärkte 2012

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1 2. Vermögensanlagen Die Finanzmärkte 2012 Die europäische Schuldenkrise stand auch 2012 im Zentrum des Geschehens. Der zunehmende Druck der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie des Internationalen Währungsfonds auf Griechenland zur Verstärkung der Sparbemühungen führte in Griechenland zu politischen Unruhen. Spanien musste Kredithilfen für seine maroden Banken beantragen. Deutliche Beruhigung brachten zur Jahresmitte die Erklärungen des Chefs der EZB, Mario Draghi, wonach diese alles Notwendige tun werde, um den Euro zu erhalten. In den USA gelang Barack Obama die Wiederwahl zur Präsidentschaft. Zum Jahresende waren die Finanzmärkte durch die in den USA drohenden Budgetkürzungen und Steuererhöhungen verunsichert. Zahlreiche geopolitische Konflikte wie z.b. der Syrien-Konflikt sorgten für weitere Unsicherheit. Die Volatilität in den Währungsmärkten fiel eher gering aus. Der USD verlor gegenüber dem CHF 2.1 % an Wert. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hielt weiterhin an der Mindestkurslimite zum EUR fest. Der EUR verlor gegenüber dem CHF im Jahresverlauf dennoch 0.6 %. Das Britische Pfund (2.4 %) sowie die europäischen Randwährungen (z.b. NOK und SEK) legten gegenüber dem CHF deutlich zu. Im asiatisch-pazifischen Raum notierte der Singapur-Dollar 3. % über dem CHF im Plus, der Hong-Kong- Dollar hingegen verlor 1. %, der australische Dollar 0. % und der japanische Yen sogar 12. %. Die schwankenden Einschätzungen zur Eurokrise und zur fis kalischen Klippe in den USA sowie die reichlich vorhandene Li quidität prägten die Aktienmärkte im Jahresverlauf. Der Schweizer Aktienmarkt erzielte in diesem Umfeld eine Jahresrendite von 17.7 % (SPI Gesamt). Die Small & Mid Caps vermochten nicht mit den Large Caps mitzuhalten, erzielten mit 14.6 % jedoch ein vergleichbares Resultat. Die internationalen Aktienmärkte büssten die Frühjahresgewinne im Verlauf des zweiten Quartals ein, um nach den EZB-Interventionen wieder an Fahrt zu gewinnen. Obwohl sich das positive Momentum gegen Ende des Jahres abflachte, schlossen die Märkte wider Erwarten stark positiv. Sogar die Region Europa erzielte mit 16.6 % ein deutlich positives Resultat. Auch Japan (. %) und die Region Pazifik (21. %) erzielten positive Jahresergebnisse. Die Emerging Markets lagen mit 1.7 % ungefähr auf Augenhöhe mit der Region Europa, während der amerikanische Aktienmarkt leicht tiefer auf 12.3 % schloss. Die Spreads auf den Unternehmensanleihen reduzierten sich im Jahresverlauf. Die SNB sowie die amerikanische Notenbank hielten an ihren Zielbändern von 0.0 % 0.2 % fest, während die EZB den Leitzins am. Juli auf ein historisches Tief von 0.7 % senkte. Mit den Obligationen CHF wurde eine erneut deutlich positive Jahresrendite von 4.2 % (SBI AAA BBB) erzielt. Eine konsequente Währungsabsicherung der Obligationen Fremdwährungen vermochte die eher sporadischen Währungsschwankungen in den Renditen zu lindern. Die Staatsanleihen der Peripheriestaaten der EU erholten sich ab Jahresmitte. Der Rohölpreis notierte trotz unterjähriger Preisschwankungen zum Jahresende mit USD 111 (Brent) nahe dem gleichen Wert zu Jahresbeginn. Konjunkturabhängige Sektoren wie die Industriemetalle und Energiegüter haben in der ersten Jahreshälfte an Wert eingebüsst und sich erst danach wieder erholt. Edelmetalle haben als sichere Werte vor allem in der zweiten Jahreshälfte durch die gelockerte Geldpolitik vieler Länder profitiert. Die grosse Dürreperiode in den Vereinigten Staaten führte im Juni und Juli zu drastischen Preisanstiegen in den Agrargütern. 1

2 Wirtschaftlichkeit Schlanke Prozessabläufe bilden die Grundlage für wirtschaftliches Handeln. Kommunikation Eine klare Kommunikation schafft Vertrauen Geschäftsprozesse 16

3 Performance des Vermögens Im Jahr 2012 resultierte auf den gesamten Kapitalanlagen eine sehr gute Rendite von. % (Vorjahr 0.1 %). Im Vergleich dazu betrug die Performance gemäss der Anlagestrategie 7.8 % (2.2 %). Damit konnte die Strategie um 2.1 Prozentpunkte übertroffen werden (Rückstand 2.1 Prozentpunkte). Die Mehrperformance resultiert aus der erfolgreichen Selektion der Anlagen in den Bereichen Obligationen CHF und Obligationen Satellitenanlagen, dem positiven Beitrag aus der Teilabsicherung der Währungsrisiken bei den Aktien Ausland sowie aus der Wertsteigerung auf den Immobilien Schweiz. In Letzteren ist ein positiver Ein mal effekt von 1.0 Prozentpunkt enthalten, welcher sich aus dem Wechsel auf die DCF-Bewertungsmethode ergibt. Die folgende Tabelle zeigt die Performance nach Anlagekate gorie im Jahres- und Vorjahresvergleich. Die Performancemessung erfolgt nach der zeitgewichteten Methode. Performance Anlagekategorien MPK Benchmark MPK Benchmark % % % % Liquidität/Darlehen/Hypotheken Obligationen CHF Inland Obligationen CHF Ausland Obligationen Fremdwährungen abgesichert Obligationen Satellitenanlagen Aktien Schweiz Aktien Ausland Aktien Satellitenanlagen Immobilien Schweiz Immobilien Satellitenanlagen Gesamtvermögen

4 Entwicklung der einzelnen Anlagekategorien Nominalwertanlagen Liquidität/Darlehen/Hypotheken Die Bewirtschaftung der Liquidität erfolgt mehrheitlich mittels Kontokorrentanlagen und kurzfristiger Anleihen mit Restlaufzeit unter einem Jahr. Bei den Darlehen sank die Duration trotz zweier Neugeldanlagen um 0.6 auf 3.4 Jahre. Der Bestand an Hypotheken reduzierte sich von CHF 28.0 Mio. Ende 2011 auf CHF 10.3 Mio. Ende Die Bestandesreduktion resultiert aus dem Grundsatzentscheid, auf das Direktvergabegeschäft von Hypotheken künftig zu verzichten. Damit werden auch auslaufende Festhypotheken nicht mehr erneuert. Im Berichtsjahr konnte mit der gesamten Anlagegruppe eine Rendite von 2. % erzielt werden (Vorjahr 2.8 %). Diese lag damit mit 2. % über dem strategisch vorgegebenen, dreimonatigen Geldmarktsatz in CHF von 0.0 %. Obligationen CHF Die Obligationen CHF profitierten wie im Vorjahr von der weiteren Reduktion der Zinsen. Trotz bereits Ende 2011 historischer Tiefststände reduzierten sich die Zinsen in praktisch allen Laufzeiten nochmals. Der Referenzzinssatz für 10-jährige Anleihen der Eidgenossenschaft sank z.b. von 0.7 % Ende 2011 auf 0. % per Ende Die Obligationen CHF Inland erreichten eine Rendite von 3.2 % und damit einen Mehrertrag von 0.6 Prozentpunkten gegenüber der Benchmark. Die positive Titelselektion und die vorteilhafte Gewichtung von Staats- und Unternehmensanleihen führten trotz einer vergleichsweise kürzeren Duration zu dieser Mehrrendite. Mit dem Portfolio Obligationen CHF Auslandschuldner wurde eine Rendite von 6.0 % erzielt. Die positive Titelselektion vermochte die kürzere Duration zu kompensieren und führte zu einem indexkonformen Ergebnis. Obligationen Fremdwährungen abgesichert Die gegen Fremdwährungsrisiken abgesicherte Kategorie der Obligationen Fremdwährungen wird mit in EUR, USD, GBP, AUD und CAD denominierten Obligationen umgesetzt. Die Anlagen profitierten auch 2012 von den starken Lockerungsmassnahmen in der Geldpolitik zur Bewältigung der Schuldenkrise und den sinkenden Zinsen. Die Kategorie übertraf mit.0 % die Benchmark um 1.0 Prozentpunkt. Der Mehrertrag ist im Wesentlichen das Resultat einer positiven Titelwahl innerhalb der Obligationen EUR. Obligationen Satellitenanlagen Die weitgehend fremdwährungsgesicherte Kategorie Obligatio nen Satellitenanlagen wird mit Unternehmensanleihen, hochverzinsliche Anleihen (High-Yield-Obligationen) und Hybrid- bzw. Wandelobligationen umgesetzt. Im Berichtsjahr wurde diese Kategorie deutlich ausgebaut. Vor allem wurden die Direktanlagen in Unternehmens- und Hybridobligationen im Bereich Investment Grade schrittweise erhöht. Die Kategorie profitierte vom günstigen Zinsumfeld sowie von den sinkenden Kreditrisikoprämien. Durch ihre zusätzliche Nähe zu den unternehmerischen Risiken profitierte sie aber auch von den stark positiven Aktienmärkten. So erreichten die Unternehmensobligationen und speziell auch die Anlagen in Hybridobligationen aussergewöhnlich hohe Renditen. Gesamthaft erreichte die Kategorie 2012 eine Rendite von 14.4 %. Der aktive Beitrag gegenüber der Benchmark beträgt.2 Prozentpunkte. 18

5 Aktienanlagen Aktien Schweiz Der schweizerische Aktienmarkt lag mit 17.7 % (SPI) weit über den anfänglichen Erwartungen an das Börsenjahr Die klein- und mittelgross kapitalisierten Unternehmen rentierten jedoch mit 14.6 % deutlich schwächer als die grosskapitalisierten. Die Kategorie verzeichnete eine Rendite von 17.1 % und erlitt einen Rückstand von 0.6 Prozentpunkten auf die Benchmark von 17.7 %. Dies resultierte aus der taktischen Übergewichtung der klein- und mittelgross kapitalisierten Gesellschaften sowie aus einer nachteiligen Titelwahl. Aktien Satellitenanlagen Die Aktien Satellitenanlagen werden mit Small & Mid-Cap-Aktien in Auslandregionen, Private Equity, absolute Return-, Multi-As - set-anlagen sowie Commodities umgesetzt. Die Small & Mid Caps werden teilweise, die anderen Subkategorien vollständig gegen Fremdwährungsrisiken abgesichert. Alle Anlagethemen mit Ausnahme der Commodities konnten 2012 einen sehr guten Ergebnisbeitrag leisten. Insgesamt resultierte aus den Aktien Satellitenanlagen ein Jahresergebnis von. %. Aktien Ausland Sämtliche Auslandregionen lagen 2012 weit über den Erwartungen. Der USD verlor 2012 gegenüber dem CHF 2.1 %, der JPY sogar 12. %. Die Kategorie wird teilweise gegen Fremdwährungsrisiken abgesichert. Diese Teilabsicherung konnte 2012 einen positiven Ergebnisbeitrag von 1. Prozentpunkten leisten. Aus der Titelselektion innerhalb der Regionen resultierten, mit Ausnahme der Region USA, kleinere Rückstände. Positiv war die Übergewichtung der Regionen Europa und Pazifik. Das nicht währungsgesicherte Ergebnis lag mit 13. % um 0. Prozentpunkte über der nicht währungsgesicherten Benchmark, während das währungsgesicherte Gesamtergebnis 1.8 % betrug und die Benchmark gar um 2.4 Prozentpunkte übertraf. 1

6 Mitarbeitende Weiterbildung Eine gute Ausbildung und stetige Weiterbildung sind Voraussetzungen, um den zunehmend komple - xeren Herausforderungen adäquat begegnen zu können. 20

7 Immobilienanlagen Immobilien Schweiz Das Jahr 2012 war geprägt von einer sehr hohen Nachfrage nach Immobilien und einem stark eingeschränkten Angebot, was nochmals zu steigenden Preisen führte. Aufgrund des tiefen Zinsniveaus bestand bei vielen institutionellen Anlegern das Bedürfnis, den Immobilienanteil zu erhöhen. Für Wohnneubauprojekte an guten Lagen beträgt die Bruttorendite inzwischen noch 4.0 % bis 4.8 %. Im Frühjahr 2012 wurde beschlossen, ein Liegenschaftenpaket von 24 Objekten im Gesamtwert von CHF 20 Mio. im Sinne einer partiellen Portfoliobereinigung zu verkaufen. Bei den veräusserten Liegenschaften handelte es sich insbesondere um kleinere, peripher gelegene Wohnliegenschaften, ältere Gewerbeobjekte sowie Geschäftsliegenschaften mit Vermietungsrisiken. Ein sehr grosser Teil des Pakets konnte bis Ende 2012 veräussert werden. Die erzielten Preise übertrafen die Vorgaben deutlich. Der Wohnungs bestand reduzierte sich im Berichtsjahr von auf Einheiten. Die Büro- und Gewerbefl ächen betrugen m 2 (Vorjahr m 2 ). Die Gesamtrendite des Port folios betrug 10.7 % (Benchmark 6. %). Hiervon entfallen 4. Prozentpunkte auf die Netto-Cashfl ow-rendite und 6.2 Prozentpunkte auf Beiträge aus Bewertungsänderungen (hiervon 3.8 Prozentpunkte aus der Umstellung der Bewertungsmethode, 2.0 Prozentpunkte aus der Wiederbewertung und 0.4 Prozentpunkte aus Immobilienverkäufen). Die Kategorie übertraf den KGAST-Index mit 4.2 Prozentpunkten deutlich. Immobilien Satellitenanlagen Die Immobilien Ausland werden über alle Risikosegmente Core, Value Added und Opportunistic diversifi ziert. Sie konzentrierten sich bisher auf die Regionen Europa und Asien, und seit dem Sommer 2012 wurde ebenfalls mit dem Aufbau der Region Amerika gestartet. Alle Anlagen werden vollständig gegen Währungsrisiken abgesichert. Die indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz sind eine Mischung aus tief-volatilen und breit diversifi zierten Anlagestiftungen sowie Direktinvestitionen in börsenkotierte Immobiliengesellschaften. Die Gesamtkategorie erzielte mit effektiv 4.4 % ein ansprechendes Ergebnis, lag aber auf Strategieebene um 2.1 Prozentpunkte hinter dem KGAST-Index zurück. 21

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