Jahresbericht 2010 HAIG MB MB Flex Plus WKN A0F6X2 / ISIN LU Berichtszeitraum vom bis

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1 Jahresbericht 2010 HAIG MB MB Flex Plus WKN A0F6X2 / ISIN LU Berichtszeitraum vom bis Rückblick 2010: Die dominierenden Themen für die Rentenmärkte im Jahr 2010 waren das starke globale Wachstum, die Schuldenkrise in der Eurozone, die weiterhin expansive Geldpolitik der Fed und der EZB und der Schwenk der Notenbanken in den Emerging Markets zu einer restriktiveren Geldpolitik. Das starke globale Wachstum sorgte auf der einen Seite für eine bessere Bonität bei Unternehmen, führte aber an den Rohstoffmärkten zu einer Fortsetzung des Rekordlaufs. Der Ölpreis (WTI) stieg von 79,3 auf 91,3 US-Dollar je Barrel, während der Goldpreis von auf US-Dollar je Feinunze und damit auf ein neues Rekordhoch sprang. Auch die Preise für Silber und Kupfer erreichten Rekordmarken. Die Angst vor Inflation oder besser ausgedrückt Geldentwertung durch eine ausufernde Staatsverschuldung in einigen westlichen Industrieländern verstärkte die Flucht in Sachwerte. Die Schuldenkrise in der Eurozone war das wichtigste Ereignis am Markt für Staatsanleihen. Im Frühjahr berechnete Eurostat, dass das Budgetdefizit Griechenlands in 2009 mit 13,6% deutlich höher lag als die ursprünglich berechneten 12,7%. Die Ratingagentur S&P senkte ihr Rating für Griechenland auf das Ramschniveau BB+, für Portugal auf A- und für Spanien auf AA. Anfang Mai einigten sich die Finanzminister der europäischen Union zunächst auf ein 110 Mrd. Euro schweres Hilfspaket für Griechenland. Dennoch stiegen die Spreads für die Anleihen der Peripherieländer wie Spanien und Portugal gegenüber deutschen Bundesanleihen auf neue Höchststände. Allerdings öffneten sich die Spreads auch dadurch, dass Deutschland von der Flucht in den vermeintlich sicherer Hafen profitierte. Aus Angst vor einem Staatsbankrott aus den Reihen der PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien) und einem Zerfall der Eurozone wurde ein 750 Mrd. Euro großer Rettungsschirm gespannt. Die Finanzminister der EU-Länder beschlossen einen Kredit-rahmen von insgesamt 500 Mrd. Euro, und der Internationale Währungsfonds stellte zusätzliche 250 Mrd. Euro in Aussicht. Die Ankündigung der EZB, Staatsanleihen anzukaufen, stellte nicht nur ein Novum dar, sondern wurde von vielen Marktbeobachtern als Tabubruch bezeichnet. Im Herbst verunsicherten Diskussionen die Kapitalmärkte, wonach bei kommenden Rettungsaktionen in der Eurozone auch private Investoren einen Verlustanteil beisteuern sollten. Der Abstand der Renditen zwischen irischen und deutschen Staatsanleihen erreicht ein neues Hoch aufgrund zunehmender Sorgen um den irischen Bankensektor. Schließlich einigten sich die EU und der IWF im November auf ein 85 Mrd. Euro schweres Hilfspaket für Irland. Im Dezember reduzierte Moody s ihr Rating für Irland um fünf Stufen von Aa2 auf Baa1 und setzte ihr Rating für Spanien auf die Beobachtungsliste. Deutschland äußerte sich skeptisch gegenüber den Plänen zur Aufstockung des 750 Mrd.-Euro- Rettungsschirms. Zudem wurde die Idee eines staatenübergreifenden Eurobonds aufgrund der Einwände Deutschlands verworfen. Die EZB gab Pläne bekannt, ihr Eigenkapital zu verdoppeln, um für die Folgen der anhaltenden europäischen Schuldenkrise besser vorbereitet zu sein.

2 Die relativ moderate Erholung der US-Konjunktur mit einem anhaltend schwachen US-Arbeitsmarkt gepaart mit der Ankündigung der Fed, weitere Staatsanleihen im Volumen von 600 Mrd. US-Dollar aufzukaufen, führte zu fallenden Bondrenditen in den USA. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen fiel von 3,84% auf 3,31%. Während die USA Mitte des Jahres 2010 durch eine Wachstumsdelle gingen, fiel die Rendite für zweijährige US-Anleihen auf ein Allzeit-Tief unter 0,5%. Deutsche Staatsanleihen profitierten von ihrer Rolle als sicherer Hafen in der europäischen Schuldenkrise. Diese Bewegung erreichte im August ihren Höhepunkt, in dem in Bezug auf die starke konjunkturelle Entwicklung ein völlig unangemessen niedriges Zinsniveau von 2,1% bei 10-jährigen Bundesanleihen erreicht wurde. Damit wurde ein Rekordtief markiert. Im Jahresvergleich sank die Rendite von 3,38% auf 2,89%. Die Fed und die EZB ließen die Leitzinsen im gesamten Jahr unverändert bei Nullzinsniveau und 1,0% in der Eurozone. Die chinesische Notenbank hingegen begann im Frühjahr, die Mindestreservesätze für den Bankensektor anzuheben. Nachdem im Herbst die Inflation in China auf 5,1% stieg, erhöhte die Zentralbank die Leitzinsen erstmals seit drei Jahren wieder um insgesamt 50 Basispunkte auf 5,81%. Die rege Emissionstätigkeit von Unternehmensanleihen im Jahr 2009 nahm im Berichtsjahr deutlich ab. Mit konjunkturellem Rückenwind verbesserten sich die Bonitäten und die Ausfälle von Emittenten gingen kontinuierlich zurück. Die Liquiditätsausstattung der Unternehmen war nach der Krise 2008/2009 teilweise sogar immer noch üppig. Entwicklung 2010: Zum Jahresultimo 2010 konnte der Anteilspreis des HAIG MB Flex Plus mit einem Stand von 55,91 Euro auf einem Jahreshoch schließen und damit einen neuen historischen Höchststand erreichen. Die Wertentwicklung im Jahr 2010 lag somit bei + 6,93 %, die sich durch die Anteilspreissteigerung und eine Ausschüttung im Februar 2010 in Höhe von 0,50 Euro ergab. Durch die relativ kontinuierliche Anteilspreisentwicklung lag die Schwankungsbreite (Volatilität) des Anteilspreises auf Jahressicht bei 3,79 %. Das Fondsvolumen stieg im Jahr 2010 von 16,84 Mio. Euro auf 17,82 Mio. Euro an, hatte aber zwischenzeitlich im Schlussquartal 2010 die Marke von 20 Mio. Euro erstmals seit Auflage vor fünf Jahren überschritten. Diese erfolgreiche Entwicklung der Fondsperformance und des Fondsvolumens bei insgesamt niedrigen Schwankungen ist umso erfreulicher, wenn man die Höhe des Zinssatzes der Banken im Einlagengeschäft auf Tagesgeld von weniger als 1 % p.a. berücksichtigt. Auch der 3-Monats Euribor als wichtiger Referenzsatz für einen Großteil der variabel verzinslichen Anleihen im Portfolio des HAIG MB Flex Plus lag im Jahresdurchschnitt bei nur rund 0,81%, was eigentlich als Handicap zu werten ist. Allerdings spielte die Erwartung steigender Zinsen für eine Quote von rund 40% des Portfolios im Bereich der variabel verzinslichen Anleihen eine wichtige Rolle, denn der HAIG MB Flex Plus zeigte sich gegenüber Zinssteigerungen im Schlußquartal 2010 resistent. Diese Zinswende zeichnete sich auch im kurzfristigen Bereich ab: Der 3-Monats-Euribor stieg von 0,70% auf 1,00% am Jahresende nachdem er am 31. März 2010 zwischenzeitlich sein Allzeittief bei 0,634% erreicht hatte.

3 Aufgrund eines Anteils von knapp 30% an Endfälligkeiten im Jahr 2010, fast ausnahmslos variabel verzinsliche Anleihen, konnten in diesem Bereich des Portfolios alle stillen Reserven gehoben werden und sich positiv auf die Anteilspreisentwicklung niederschlagen. Die große Herausforderung für das Fondsmanagement bestand im Jahresverlauf jedoch in der Wiederanlage der frei gewordenen Mittel in einem Zinstal. Der Schwerpunkt der Anlagen erfolgte im Laufzeitenbereich bis drei Jahre, moderat wurde im Laufzeitenbereich drei bis fünf Jahre aufgestockt. Neben ausgesuchten variabel verzinslichen Anleihen, die teilweise auch den 6-Monats-Euribor als Referenz haben, wurde auch auf Festzinsanleihen folgender Emittenten ausgewichen: Allianz, Continental, Ex Oriente Lux, Fresenius, Rhön-Klinikum, HeidelCement, Grenke Leasing, KTG Agrar, Solarworld und Stada. Bei den variabel verzinslichen Anleihen wurde Vodafone als Emittent neu aufgenommen und eine Nachranganleihe der DZ-Bank aufgestockt. Mit den Anleihen von Cognis, Continental, Fresenius und HeidelCement wurden erstmals Emittenten im Non-Investmentgrade-Bereich erworben. Bei allen Unternehmen sind jedoch weitere Hochstufungen der Ratingagenturen absehbar. Damit haben alle Emittenten mehr oder weniger schnell die Aussicht in den Investmentgrade -Bereich zu gelangen. Ohne diese Perspektive wäre von diesen Emittenten keine Anleihe berücksichtigt worden dazu ein konkretes Beispiel: Eines der erfolgreichsten Investments in diesem Bereich war die Aufnahme einer variabel verzinslichen Anleihe der Cognis GmbH, nachdem die BASF AG (S&P-Rating: A) die Übernahme dieser Gesellschaft ankündigte. Die Anleihe wurde unter pari gekauft, mit 3-Monats-Euribor und einem Aufschlag von 200 Basispunkten verzinst und dann vom Emittenten gekündigt. Durch den in der Anleihe befindlichen Übernahme Put wurde die Anleihe über pari im Dezember zurückgegeben. Blaupause für diese Transaktion war die Übernahme der US-Firma Engelhard durch die BASF AG. Auch hier werteten die Ratings der Anleihen auf das Niveau von BASF auf. Damit ergaben sich günstige Perspektiven für die Cognis-Anleihen. Der Übernahme Put war in diesem Fall sogar die Sahnehaube. Auch eine kleine Beimischung (2,2% des Fondsvermögens) einer griechischen Staatsanleihe in Schweizer Franken könnte sich als sehr lukrativ erweisen: Griechenland befindet sich zwar im Non-Investmentgrade-Bereich, allerdings mit einer Fälligkeit im März 2011 mit überschaubarem Risiko, da sie durch das Rettungspaket für Griechenland gedeckt ist. Die Währung Schweizer Franken sorgte zudem dafür, dass die Anleihe im August 2010 zu 96,50 gekauft werden konnte, da die EZB keine Anleihen europäischer Staaten in Fremdwährungen als Sicherheit akzeptiert. Das eingegangene Währungsrisiko wurde durch ein Devisentermingeschäft direkt nach dem Kauf der Anleihe eliminiert. Im Schlussquartal wurden zudem seit langer Zeit wieder Wandelanleihen als Beimischungen berücksichtigt. Die Emittenten Kuka und Klöckner & Co verspüren derzeit konjunkturellen Rückenwind. Mit Endfälligkeiten in den Jahren 2011 und 2012 wurden hier überschaubare Risiken eingegangen, für die Renditen von jeweils über 4,5% beim damaligen Kaufkurs in Aussicht stehen. Da die Dynamik im Bereich der Neuemissionen im Bereich Unternehmensanleihen im Berichtsjahr im Vergleich zum Jahr 2009 stark nachließ, wurde der Schroder ISF Corporate Bond Fonds im August verkauft. Der Fonds profitierte in den vergangenen zwei Jahren überproportional an der Teilnahme von attraktiven Neuemissionen, die nun nicht mehr so häufig zu erwarten sind.

4 Dafür wurde der Spängler Rentability Fonds, der auf erstklassige Schuldner mit Schwerpunkt auf Staatsanleihen und inflationsindexierte Anleihen setzt, neu aufgenommen und dient als Kasse-Surrogat. Bezogen auf das Jahresendvolumen trug die eingesetzte Derivatestrategie formal nur 0,6% zum Gesamterfolg bei. Allerdings sind die Derivatepositionen als Einheit mit einem Zeritifikat der BNP Paribas zu sehen. Dieses Papier wurde zum großen Verfall im Dezember 2010 komplett verkauft und steuerte weitere 1,2% zum Erfolg bei. Diese Gesamtposition konnte dann mit relativ niedriger Volatilität zum Erfolg mit beitragen. Zum Jahresende 2010 bestand kein Währungsrisiko im Fonds. Kleine Bestände im Australischen Dollar und im Schweizer Franken waren über Devisentermingeschäfte gesichert. Ein Zero der Weltbank im südafrikanischen Rand wurde nach fast drei Jahren Haltedauer erfolgreich realisiert und komplett veräußert. Ausblick: Die Erfolgsfaktoren des Jahres 2010 werden nach Meinung des Fondsmanagements auch zu einem Großteil das Ergebnis im Jahr 2011 positiv beeinflussen können: Die geschickte Laufzeitensteuerung bei den Anleihen mit dem großen Schwerpunkt im Laufzeitenbereich bis zu drei Jahren und positive Beiträge des bewusst klein gehaltenen Einsatzes von Derivaten. Staatsanleihen, insbesondere deutsche Bundesanleihen, sind gemessen an den realen Renditen trotz ihres Ausverkaufs in den letzten Wochen des Jahres 2010 immer noch unattraktiv bewertet. Auch ein möglicherweise bevorstehender, schleichender Einstieg Europas in eine Transferunion würde die von Deutschland zu schulternden Lasten erhöhen, was für entsprechende Risikoaufschläge sprechen würde. Zum Jahreswechsel von 2010 auf 2011 werden aber immer noch Risikoabschläge eingepreist. Vor diesem Hintergrund bekommen Unternehmensanleihen weiterhin den Vorzug vor Staatsanleihen, zumal die starke Konjunkturentwicklung Rückenwind für weitere Ratingverbesserungen liefert.

5 Ein Unsicherheitsfaktor aus dem Jahr 2010 wird auch im Jahr 2011 bleiben: Die Verschuldungssituation im Euro-Raum. Mit diesen Perspektiven sollte aber trotzdem eine positive Entwicklung des Anteilspreises wahrscheinlich sein. Der Anteil der Rentenbestände im Laufzeitenbereich 2011 bis 2014 lag zum Jahresende bei über 63 % des Fondsvermögens. Mit einem Anteil von über 39% in variabel verzinslichen Anleihen ist das Fondsvermögen für einen weiteren Anstieg der Zinsen gut vorbereitet. Limburg im Januar 2011 Ihre Ansprechpartner: Thilo Müller Armin Stahl Markus Stillger Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer MB Fund Advisory GmbH MB Fund Advisory GmbH MB Fund Advisory GmbH Max Value-Tower Max Value-Tower Max Value-Tower Brüsseler Straße 5 Brüsseler Straße 5 Brüsseler Straße Limburg a.d.lahn Limburg a.d.lahn Limburg a.d.lahn Tel.: +49-(0) Tel.: +49-(0) Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Fax: +49-(0) Fax: +49-(0) thilo.mueller@mbfa.de armin.stahl@mbfa.de max@mbfa.de

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