SIP/Müthing Auch kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe haben ein Recht auf Qualität

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2 SIP/Müthing Auch kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe haben ein Recht auf Qualität Seit rund sieben Jahren importiert Müthing Grünfuttererntetechnik des slowenischen Herstellers SIP. Wie die Zusammenarbeit der beiden Partner funktioniert und wie die Planungen für die Zukunft aussehen, erfuhr der eilbote beim Gespräch im SIP-Werk in Semp

3 "Wir haben einfach dort angerufen,? schildert Franc Lovec, Verkaufleiter bei der slowenischen Firma SIP, die erste Kontaktaufnahme mit der Firma Milthing im Jahr Man war in der SIP-Zentrale mit den Umsätzen des damaligen deutschen Handelspartners nicht zufrieden und ging auf die Suche nach einem neuen Importeur. Müthing-Geschäftsführer Dr. Michael Mathing erkannte die Chance und ließ aus diesem ersten Telefongespräch und nachfolgenden Treffen eine feste Geschäftsbeziehung heranwachsen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nach sieben Jahren ist Deutschland zum wichtigsten Exportmarkt für Grünfuttererntetechnik von SIP geworden. Auch in Osterreich ist Mathing gemeinsam mit seinem Geschäftspartner, EURO Star Maschinen G.m.b.H, 4650 Edt / Lambach, für die SIP-Geschäfte verantwortlich. Aber was steht hinter dem Namen SIP? Direkt an der Autobahn Maribor - Lubljana inmitten eines reizvollen Hopfenanbaugebietes liegt das Werk des heute größten slowenischen Landmaschinenproduzenten. Ursprung des Unternehmens war eine im Jahr 1954 gegründete Landmaschinenwerkstatt in Sempeter. Hier wurden neben der Reparatur auch eigene Landmaschinen gefertigt. Seit 1969 firmiert man unter dem Namen SIP und stattete das Unternehmen nach und nach mit größeren Werkhallen und neuen Maschinen aus. In der Blütezeit arbeiteten in Sempeter 1100 Mitarbeiter, die Futtererntemaschinen, Ladewagen und Stalldungstreuer für den heimischen Markt in Jugoslawien produzierten. Anfänglich nutzte man für die Produktion hauptsächlich Lizenzen. Mit der Zeit baute man aber eine eigene Entwicklungsabteilung und entsprechendes Konstruktions-Know-how auf. SIP-Geräte wurden damals z.b. auch in die DDR exportiert und sind daher auch in Ostdeutschland bekannt. Mit der politischen Wende nach dem Krieg 1990 und der Unabhängigkeit Sloweniens brachen für SIP die angestammten Absatzmärkte in Jugoslawien quasi über Nacht weg. Nun galt es, das Unternehmen ebenso wie die verkaufte Technik auf neue Märkte auch in Westeuropa auszurichten. Dieser Neuanfang gelang: "Heute verkaufen wir zehn Prozent unserer Produktion in Slowenien, 20 Prozent in die Länder Ex-Jugoslawiens und 70 Prozent nach Westeuropa", berichtet Janez Sirovnik, Vorstandsvorsitender der als Aktiengesellschaft geführten Unternehmens im eilbote Gespräch. Sirovnik ist seit zwei Jahren in dieser Position. Der dynamische Manager bringt aus Tätigkeiten in Europa, unter anderen auch als Management Consultant für die Weltbank in verschiedenen Ländern internationale Erfahrungen und Kenntnis der Märkte mit. Sirovnik hält selbst, wie auch das gesamte Managementteam, Anteile am Unternehmen. "Wir müssen immer schneller und flexibler werden und die beste Qualität liefern", lautet seine Maßgabe. So wurden allein in den letzten drei Jahren 2,5 Mio. Euro investiert. Laser-Schneidanlagen, CNC-Zentren und Drehbänke sowie eine Sandstrahlanlage wurden angeschafft. Die Pulverbeschichtung der Geräte gehört zum Standard. "Slowenien ist kein Billiglohnland", stellt Sirovnik haraus. "Um kostengünstig zu fertigen, müssen wir genau wie in Westeuropa in Rationalisierung investieren." Ein SIP Arbeiter in der Produktion verdient ungefähr brutto 1.135,- Euro, hinzu kommt Fahrgeld und Verköstigung, erläutert mir Verkaufsleiter Lovic im perfekten Deutsch. Rund 350 Mitareiter erwirtschaften in Sempeter einen Jahresumsatz von 23 Mio. Euro. Die Fertigungstiefe wird mit rund 80 Prozent angegeben. Die Produktpalette besteht aus Trommel- und Scheibenmähwerken, Schwadern, Zettwendern und Bandrechen. Diese Produkte machen rund 90 Prozent des Umsatzes aus. Hinzu kommen Ladewagen, Dungstreuer und ein- und zweireihige gezogene Maispflücker. In Stückzahlen der Gesamtproduktion erreichen die Trommelmäher 19 Prozent, Scheibenmäher 10 Prozent, Schwader 18, Zettwender 18 und Bandrechen 17 Prozent. Das Programm besteht noch überwiegend aus Geräten mit geringeren Arbeitsbreiten. Der Qualitätsanspruch, den SIP- Geräte erfüllen, zeigte sich auch in der Zusammenarbeit mit namhaften Landmaschinenherstellern in Deutschland und Osterreich. In England arbeitet man mit Alamo eng zusammen, in der Schweiz ist Rigitrac-Erbauer Sepp Knüsel als Importeur für SIP aktiv.

4 Das Programm ergänzen "Auch kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe haben ein Recht auf Qualität", lautet das Motto von Müthing-Verkaufsleiter Stefan Schröder, seit Herbst 2005 bei Müthing. Viele werden ihn von Kverneland Deutschland her kennen, wo er ebenfalls als Vertriebsleiter tätig war. Genau hier sieht Schröder auch den Ansatzpunkt für die rote Technik aus Sempeter: Quasi die Einstiegsklasse in die Grünfuttertechnik, die aber durchaus ein interessantes Marktpotenzial bietet. "Unseren Händlern bieten wir eine Alternative in einem Segment, das unserer Ansicht nach von den großen Herstellern nicht mehr intensiv bearbeitet wird", erläutert Schröder. Dabei steht hier nicht der "kleine Preis" zur Diskussion, sondern "das attraktive Verhältnis von Preis und Leistung", betont Schröder. Aber noch nicht in allen Regionen Deutschlands ist die Marke SIP so bekannt wie in Teilen Süddeutschlands. "Aber wenn wir Geräte vorführen, dann ist die Maschine in 90 Prozent der Fälle auch verkauft", berichtet Schröder von seinen Erfahrungen. Auch bei der Qualität und dem Service gibt es, so Schröder, keine Abstriche. "Hier legen wir die gleichen Maßstäbe an wie bei unseren Mulchern. Wenn bei einer SIP-Maschine mal ein Hydraulikzylinder lecken sollte, wird dort genauso geschrien wie bei einem Mulcher. Der Kunde erwartet und bekommt von uns die gleiche Unterstützung und den gewohnten Ersatzteilservice." Neben fünf eigenen Stützpunkten arbeitet Müthing in Deutschland mit Händlern und Werksvertretungen zusammen. Rudi Köhnke, Henstedt-Ulzburg, Heinz Richter, Gerolshagen, Eberhard und Hachmeister, Stuhr bei Bremen, Wilhelm Tontrup, Wallenhorst, Michalek in Lehrte, Klösgen in Krezau und Kurzenknabe in Espenau gehören zu den Ansprechpartnern für SIP-Technik. Neun Miithing Mitarbeiter sind im Außendienst vor Ort. Hinzu kommen insgesamt elf Verkaufsberater der oben genannten Unternehmen. Mit der Absatzentwicklung seit dem Beginn 1999 ist man auf beiden Seiten zufrieden; konkrete Stückzahlen lässt sich Schröder aber nicht entlocken. Erstmals führte NW-thing zu dieser Saison auch eine SIP-Friihbezugsaktion mit, wie es heißt, sehr guter Resonanz durch. Enger Dialog Für das Griinfuttererntetechnik-Produktmanagement ist seitens Müthing Anton Stanek verantwortlich. Er ist nahezu monatlich im SIP-Werk und bespricht mit Verkaufsleiter Lovec und der Entwicklungsabteilung Modifikationen der Maschinen und gibt auch Anregungen, die aus dem deutschen und österreichischen Markt kommen, weiter. Zudem führt er Werksbesichtigungen und Schulungen mit Händlern und Endkunden aus Deutschland und Osterreich durch. Wir haben hier den direkten Draht zu den Ansprechpartnern im Werk mit denen wir partnerschaftlich zusammenarbeiten. Gerade in den letzten Jahren hat man in Sempeter enorm an Flexibilität gewonnen", berichtet Schröder. Auf dem Werkhof in Sempeter stehen bereits auch einige Prototypen von Geräten mit größeren Arbeitsbreiten, über die hier aber noch nichts verraten werden darf "Sicher arbeiten wir an einer Produktergänzung nach oben. Das geht, wenn man ausgereifte Maschinen in den Markt einführen will, aber nicht über Nacht. Wir wollen in unserem angestammten Märkten und Sortimenten stark bleiben, gleichzeitig aber mit Geräten in das mittlere Profisegment aufsteigen", berichtet Lovec. "Den Neun- und Elfmeter-Heuer müssen wir unbedingt haben", ergänzt Schröder. Es bleibt also spannend im deutschen Markt für Futtererntetechnik.

5 "Wir haben einfach dort angerufen,? schildert Franc Lovec, Verkaufleiter bei der slowenischen Firma SIP, die erste Kontaktaufnahme mit der Firma Milthing im Jahr Man war in der SIP-Zentrale mit den Umsätzen des damaligen deutschen Handelspartners nicht zufrieden und ging auf die Suche nach einem neuen Importeur. Müthing-Geschäftsführer Dr. Michael Mathing erkannte die Chance und ließ aus diesem ersten Telefongespräch und nachfolgenden Treffen eine feste Geschäftsbeziehung heranwachsen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nach sieben Jahren ist Deutschland zum wichtigsten Exportmarkt für Grünfuttererntetechnik von SIP geworden. Auch in Osterreich ist Mathing gemeinsam mit seinem Geschäftspartner, EURO Star Maschinen G.m.b.H, 4650 Edt / Lambach, für die SIP-Geschäfte verantwortlich. Aber was steht hinter dem Namen SIP? Direkt an der Autobahn Maribor - Lubljana inmitten eines reizvollen Hopfenanbaugebietes liegt das Werk des heute größten slowenischen Landmaschinenproduzenten. Ursprung des Unternehmens war eine im Jahr 1954 gegründete Landmaschinenwerkstatt in Sempeter. Hier wurden neben der Reparatur auch eigene Landmaschinen gefertigt. Seit 1969 firmiert man unter dem Namen SIP und stattete das Unternehmen nach und nach mit größeren Werkhallen und neuen Maschinen aus. In der Blütezeit arbeiteten in Sempeter 1100 Mitarbeiter, die Futtererntemaschinen, Ladewagen und Stalldungstreuer für den heimischen Markt in Jugoslawien produzierten. Anfänglich nutzte man für die Produktion hauptsächlich Lizenzen. Mit der Zeit baute man aber eine eigene Entwicklungsabteilung und entsprechendes Konstruktions-Know-how auf. SIP-Geräte wurden damals z.b. auch in die DDR exportiert und sind daher auch in Ostdeutschland bekannt. Mit der politischen Wende nach dem Krieg 1990 und der Unabhängigkeit Sloweniens brachen für SIP die angestammten Absatzmärkte in Jugoslawien quasi über Nacht weg. Nun galt es, das Unternehmen ebenso wie die verkaufte Technik auf neue Märkte auch in Westeuropa auszurichten. Dieser Neuanfang gelang: "Heute verkaufen wir zehn Prozent unserer Produktion in Slowenien, 20 Prozent in die Länder Ex-Jugoslawiens und 70 Prozent nach Westeuropa", berichtet Janez Sirovnik, Vorstandsvorsitender der als Aktiengesellschaft geführten Unternehmens im eilbote Gespräch. Sirovnik ist seit zwei Jahren in dieser Position. Der dynamische Manager bringt aus Tätigkeiten in Europa, unter anderen auch als Management Consultant für die Weltbank in verschiedenen Ländern internationale Erfahrungen und Kenntnis der Märkte mit. Sirovnik hält selbst, wie auch das gesamte Managementteam, Anteile am Unternehmen. "Wir müssen immer schneller und flexibler werden und die beste Qualität liefern", lautet seine Maßgabe. So wurden allein in den letzten drei Jahren 2,5 Mio. Euro investiert. Laser-Schneidanlagen, CNC-Zentren und Drehbänke sowie eine Sandstrahlanlage wurden angeschafft. Die Pulverbeschichtung der Geräte gehört zum Standard. "Slowenien ist kein Billiglohnland", stellt Sirovnik haraus. "Um kostengünstig zu fertigen, müssen wir genau wie in Westeuropa in Rationalisierung investieren." Ein SIP Arbeiter in der Produktion verdient ungefähr brutto 1.135,- Euro, hinzu kommt Fahrgeld und Verköstigung, erläutert mir Verkaufsleiter Lovic im perfekten Deutsch. Rund 350 Mitareiter erwirtschaften in Sempeter einen Jahresumsatz von 23 Mio. Euro. Die Fertigungstiefe wird mit rund 80 Prozent angegeben. Die Produktpalette besteht aus Trommel- und Scheibenmähwerken, Schwadern, Zettwendern und Bandrechen. Diese Produkte machen rund 90 Prozent des Umsatzes aus. Hinzu kommen Ladewagen, Dungstreuer und ein- und zweireihige gezogene Maispflücker. In Stückzahlen der Gesamtproduktion erreichen die Trommelmäher 19 Prozent, Scheibenmäher 10 Prozent, Schwader 18, Zettwender 18 und Bandrechen 17 Prozent. Das Programm besteht noch überwiegend aus Geräten mit geringeren Arbeitsbreiten. Der Qualitätsanspruch, den SIP- Geräte erfüllen, zeigte sich auch in der Zusammenarbeit mit namhaften Landmaschinenherstellern in Deutschland und Osterreich. In England arbeitet man mit Alamo eng zusammen, in der Schweiz ist Rigitrac-Erbauer Sepp Knüsel als Importeur für SIP aktiv.

6 Powered by TCPDF ( Das Programm ergänzen "Auch kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe haben ein Recht auf Qualität", lautet das Motto von Müthing-Verkaufsleiter Stefan Schröder, seit Herbst 2005 bei Müthing. Viele werden ihn von Kverneland Deutschland her kennen, wo er ebenfalls als Vertriebsleiter tätig war. Genau hier sieht Schröder auch den Ansatzpunkt für die rote Technik aus Sempeter: Quasi die Einstiegsklasse in die Grünfuttertechnik, die aber durchaus ein interessantes Marktpotenzial bietet. "Unseren Händlern bieten wir eine Alternative in einem Segment, das unserer Ansicht nach von den großen Herstellern nicht mehr intensiv bearbeitet wird", erläutert Schröder. Dabei steht hier nicht der "kleine Preis" zur Diskussion, sondern "das attraktive Verhältnis von Preis und Leistung", betont Schröder. Aber noch nicht in allen Regionen Deutschlands ist die Marke SIP so bekannt wie in Teilen Süddeutschlands. "Aber wenn wir Geräte vorführen, dann ist die Maschine in 90 Prozent der Fälle auch verkauft", berichtet Schröder von seinen Erfahrungen. Auch bei der Qualität und dem Service gibt es, so Schröder, keine Abstriche. "Hier legen wir die gleichen Maßstäbe an wie bei unseren Mulchern. Wenn bei einer SIP-Maschine mal ein Hydraulikzylinder lecken sollte, wird dort genauso geschrien wie bei einem Mulcher. Der Kunde erwartet und bekommt von uns die gleiche Unterstützung und den gewohnten Ersatzteilservice." Neben fünf eigenen Stützpunkten arbeitet Müthing in Deutschland mit Händlern und Werksvertretungen zusammen. Rudi Köhnke, Henstedt-Ulzburg, Heinz Richter, Gerolshagen, Eberhard und Hachmeister, Stuhr bei Bremen, Wilhelm Tontrup, Wallenhorst, Michalek in Lehrte, Klösgen in Krezau und Kurzenknabe in Espenau gehören zu den Ansprechpartnern für SIP-Technik. Neun Miithing Mitarbeiter sind im Außendienst vor Ort. Hinzu kommen insgesamt elf Verkaufsberater der oben genannten Unternehmen. Mit der Absatzentwicklung seit dem Beginn 1999 ist man auf beiden Seiten zufrieden; konkrete Stückzahlen lässt sich Schröder aber nicht entlocken. Erstmals führte NW-thing zu dieser Saison auch eine SIP-Friihbezugsaktion mit, wie es heißt, sehr guter Resonanz durch. Enger Dialog Für das Griinfuttererntetechnik-Produktmanagement ist seitens Müthing Anton Stanek verantwortlich. Er ist nahezu monatlich im SIP-Werk und bespricht mit Verkaufsleiter Lovec und der Entwicklungsabteilung Modifikationen der Maschinen und gibt auch Anregungen, die aus dem deutschen und österreichischen Markt kommen, weiter. Zudem führt er Werksbesichtigungen und Schulungen mit Händlern und Endkunden aus Deutschland und Osterreich durch. Wir haben hier den direkten Draht zu den Ansprechpartnern im Werk mit denen wir partnerschaftlich zusammenarbeiten. Gerade in den letzten Jahren hat man in Sempeter enorm an Flexibilität gewonnen", berichtet Schröder. Auf dem Werkhof in Sempeter stehen bereits auch einige Prototypen von Geräten mit größeren Arbeitsbreiten, über die hier aber noch nichts verraten werden darf "Sicher arbeiten wir an einer Produktergänzung nach oben. Das geht, wenn man ausgereifte Maschinen in den Markt einführen will, aber nicht über Nacht. Wir wollen in unserem angestammten Märkten und Sortimenten stark bleiben, gleichzeitig aber mit Geräten in das mittlere Profisegment aufsteigen", berichtet Lovec. "Den Neun- und Elfmeter-Heuer müssen wir unbedingt haben", ergänzt Schröder. Es bleibt also spannend im deutschen Markt für Futtererntetechnik.

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