Ubiquitous Computing. (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 06/07
|
|
- Albert Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 06/07 Christian Decker Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office
2 Telecooperation Office (TecO) Überblick Gegründet vor 11 Jahren als eine Kooperation zwischen CEC(SAP) und der Universität Karlsruhe Anwendungsorientierte Forschung 4 Mitarbeiter, Studenten Projekte Industrie, z.b. SAP, Microsoft, Daimler, Nokia, Phillips, Infineon EU-Projekte, nationale Förderungen Fokus auf Ubiquitous Computing Integration von ID- und Computer-Technologien in Objekte z.b. RFID, Sensorik, Sensornetzwerke, Lokationssysteme MediaCup,1999 Particle,2005 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-2
3 Zur Vorlesung Struktur 4 große Themenkomplexe: Geräte, Kommunikation, Kontext, HCI SEHR SCHNELLE ENTWICKLUNG Unterlagen/Literatur Skript: Folien und Pflichtlektüre keine Sekundärliteratur Prüfung Vertiefungsgebiet Telematik bei Prof. Juling, Anmeldung bei Frau Dvorak, Raum 305, Rechenzentrum (Geb ) Interaktion, Besprechungen TecO: im allg. kurzfristig cdecker@teco.edu 0721 / TecO: Vincenz-Prießnitz-Str. 3, EG links Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-3
4 Trends Computing Moore s Law, 1965 Prozessor-Geschw. und Speicherkapazität verdoppeln sich etwa alle 18 Monate (Machrone: bei gleichem Preis) Exponentielles Wachstum CMOS noch weitere 10 Jahre Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-4
5 Trends Miniaturcomputersysteme Eingebettete Systeme Eingebettete Prozessoren mit integrierter Funktion: RAM, program memory (hard drive), I/O, power regulation, clock generation E.g. kleinster käuflicher Prozessor: Microchip PIC 10Fxxx, 1$ Chip ist kein System!! Ein System enthält zusätzliche Komponenten die sich schwer /nur sehr teuer integrierten lassen Beispiel System: Kleinster käuflicher kabelloser Sensorknoten mit Prozessor, 3 Sensoren in 1 cm³ Embedded We Serve Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-5
6 Trends Sensoren Charakteristik in Ubicomp Klein, energiesparend, weniger genau Micro-Sensoren MEMS: Mikro-Elektromechanische Systeme Integration von Chip-Produktionstechnologien z.b. Beschleunigungsmessung Neue Verfahren der Messung, z.b. Anregung von Molekülen über Laser, Messen über Spektren Rezeptor-Sensoren (Nachbildung menschlicher Rezeptoren) Normale Miniaturisierung, z.b. Kamera RFID Systeme Verschiedene System z.b. Hitachi s mu-chip (ohne Ant.) Chipbasiert, Analogbasiert, gedruckte Schaltung (Offset) Kurz vor dem Durchbruch zur kommerziellen Massenanwendung Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-6
7 Trends Kommunikation Netzwerk Gilder s Law: Bandbreite wächst 3 mal schneller als die Rechnergeschwindigkeit und Speicherkapazität: Verdoppelung alle 6 Monate Metcalfe's Law: Wert des Netzwerkes proportional zu (# Knoten) 2 Reed s Law: Wert des Netzwerkes proportional zu 2 #Knoten (Einbeziehung weiterer Beziehungen der Netzwerkteilnehmer) Mobile Kommunikation GSM, UMTS (bis 2 Mb/s): ubiquitous! Wireless LAN (IEEE b/g, bis 10/54 Mb/s) Bluetooth: 720 kb/s für 25 $ auf 10x10mm; 10 m Reichweite /ZigBee: 250 kb/s für 8$ auf 8x8mm Powerline Communication (PLC) ubiquitous: via PLC sind fast alle consumer electronic Geräte erreichbar bis 10 Mbit/s standard, De-facto Industrie standard. Aber Umwälzung von Elektrogeräten langsam Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-7
8 Trends: Informationsverarbeitung und -Speicherung Kapazität Archos Jukebox Multimedia: bis 60 GB Festplatte, Kamera und integriertes Divx Encoding Harddrive: bis zu 0,5 Tbyte (3.5 ) bis zu 160 Gbyte (2.5 ) Bis zu 60 Gbyte (1.8 ) Potential Kontinuierliche Audioaufnahme für 1 Jahr (mono) = 0,36 TB Kontinuierliche Videoaufnahme für 1 Monat inkl. Audio = 0,3 TB Quelle: archos.com Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-8
9 Trends: Material z.b. Light Emitting Polymer CDT, Cambridge Display Technologies Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-9
10 Trends: Material z.b. Electronic Papier Xerox PARC S/W-Perlen, die durch elektrische Ladung ausgerichtet werden können Electronic pen reading rotates small 2-sided (b/w) balls Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-10
11 Trends: Material z.b. druckbare Elektronik Flexible Bauelemente (z.b. Transistoren) Anwendung: Item-level tagging Schneller Herstellungsprozess durch Drucken -> preiswert Einfache Integration in Produktionsprozess Quelle: Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-11
12 Trends: Neue Materialien z.b. neue Textilien ( Washable Computer ) leitfähige Fasern in Stoffe eingewoben Daten- und Powerbus in der Kleidung leitfähige Tinte: Aufdruck auf Textilien, Papier textile Sensoren: z.b. Leitfähigkeit abhängig von Dehnung, Kapazitätsmessung (Taster) Larry K. Baxter, Capacitive Sensors: Design and Applications IEEE Press, 1997 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-12
13 Ubiquitous Computing Mark Weiser ( ) 1988: Begriff Ubiquitous Computing Eingeführt und definiert von Mark Weiser, XeroxParc Begriff ubiquitous/ubiquitär überall verbreitet (Duden) deutsche Übersetzung oft: allgegenwärtig Ubiquität: in der Wirtschaft überall in jeder Menge erhältliches Gut 1991 The Computer for the 21st Century Grundlagenartikel in Scientific American Vision: Computer werden so alltäglich, daß sie nicht mehr wahrgenommen werden Ubiquitous Computing enhances computer use by making computers available throughout the physical environment, while making them effectively invisible to the user Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-13
14 Ubiquitous Computing The Research Area Vision von M. Weiser, XeroxParc Mainframe Comp. Personal Computing Ubiquitous Comp. Benutzer teilen sich eine kostbare Ressource Explizite Benutzung, Gute Vorbereitung notwendig Benutzer: Experten Persönlich Direkte, explizite Nutzung Training/Vorwissen notwendig Benutzer: Jedermann, oft unterstützt durch Experten Ubiquitär Oft implizite Benutzung Benutzer: Jedermann Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-14
15 Weiser Ubiquitous Computing Einbettung von Funktionalität in Welt statt Abbildung der Welt im Rechner Ubicomp is the inverse of virtual reality VR reduziert den Menschen zu einer Sensormaschine (kein Kontext!) und macht so den Computer unsichtbar Embodied Virtuality Einbettung von Rechner in Welt/Artefakte Ein Werkzeug = eine Funktion(sgruppe) Weitgehende Funktionelle Dekomposition Quelle: Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-15
16 Embodied Virtuality - Transferbeispiel Informationstechnologie (Virtuality) Schrift ist eine Technologie D.h. Geometrische Formen, z.b. Linien in definierter Anordnung Verkörperung (Embodied) Schrift auf Objekt vermittelt Information über das Objekt Fokus der Wahrnehmung auf Objekt nicht Schrift (Technologie) Assoziation zwischen Information und Objekt Technologie tritt in den Hintergrund Beispiel: Bäckerei am Haus bezeichnet Ladengeschäft Buchstabe A Quelle: Ubicomp: Informationstechnologien sollen wie Schrift funktionieren Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-16
17 Ubiquitous Computing Computing everywhere in the world Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-17
18 Ubiquitous Computing: Einbettung expliziter HCI Neue Geräte für expliziter Mensch- Computer Interaktion HCI: Human-Computer Interaction Explizite HCI: Nutzung bekannter HCI Erstes System: Xerox Parcs ParcTab ( ): Tabs: Notizzettel, Vorgänger des PDA Pads: erster Tablet PC mit wireless Internet Boards: Projektionsschirm mit touchsensitiver Oberfläche, Smartboard- Vorgänger Source: Source: Roy Wan Source: Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-18
19 Ubicomp ParcTab ParcTab Erster Prototyp eines Ubicomp Systems Beeinflusste Informatik Energiesparendes Infrarotnetzwerk (pre-irda) Erster PDA, erster Tablet-PC Unistroke: Unistroke: 1 h Training, angeblich 2 mal schneller als Handschrift (33 chars/min.) [MacKenzie et al.1994] -> Grafitti Erstes in-door Lokationssystem (COO) Erstes touch-sensitves Großdisplay Erste Ubicomp-Middleware (basiert auf RPC) Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-19
20 ParcTab Erste Kontextnutzung Verwendete Kontexte Lokation eines Benutzers als symbolischer Ausdruck des Raumes in dem er sich befindet (alle 30s erneuert) Identität der Benutzers Identität und Status von nahen Geräten (Drucker, Liveboard, Kaffeemaschine) Physikalische Parameter wie Quelle: Zeit, Temperatur, Lichtlevel Kontextnutzung Informationszugriff: Datenfilterung in file browser über aktuelle Lokation Kommunikation: Mailbenachrichtigung abhängig von Präsenz and. Pers. CSCW: gemeinsames Arbeiten in einem Raum über verteilte Tabs Remote Control: Anpassung des UI auf zu steuerendes Gerät, Auswahl durch Nähe bestimmt Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-20
21 Ubicomp Einbettung Geräte, Umgebungen Einbettung in Umgebung und Alltagsobjekte Jedes Objekt kann jetzt ein Computer sein Oft keine explizite Bedienschnittstelle Benutzerinteraktion wird aus Erkennung der Umgebung, Objekt abgeleitet Kein Mensch-Maschine Flaschenhals, ermöglicht mehr Computersysteme pro Person Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-21
22 Ubicomp Umgebungen.... Sehen dann so aus Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-22
23 Ubicomp ist Einbettung von Computer in die Umgebung 2 Herausforderungen Cognitive embedding (Kognitive Einbettung) Wie können wir einem Menschen die Computernutzung ermöglichen, der gar nicht weiß / darauf eingestellt ist, dass es sich um einen Computer handelt? Physical embedding (Physikalische Einbettung) Wie können wir die technischen Eigenschaften/Restriktionen des Computers verschwinden lassen? Z.B. die Hardware, also Hardware-Kern (Prozessor, Speicher, Kommunikation etc.) Sensoren/Aktuatoren Batterie, Stromversorgung Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-23
24 Kognitive Einbettung Kognitive Einbettung Nutzung eines spezialisierten Geräts, das ist so stark in den Alltag einer Person eingebunden, daß es nicht als Gerät selbst mehr betrachtet wird sprachlich: nicht vom Gerät, sondern von der Aufgabe wird gesprochen: ich gehe zum Essen ich gehe die Gabel bedienen Kognitive Einbettung endet, wo das Gerät/Ding eine eigenzweckgebundene Aufmerksamkeit benötigt (z.b. Reparatur) Für einige Berufsgruppen ist der PC derzeit ein solches Gerät Kognitive Einbettung ist durch vorsichtige Erweiterung der Funktionalität existierender Dinge möglich Frage: Wieso/wann ist ein Mobiltelefon weniger eingebettet als ein Festnetztelefon? Wann umgekehrt? Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-24
25 Nutzen der Einbettung Überbrücke die Lücke zwischen den Informationen gespeichert in der Datenwelt (Computer) und dem tatsächlichen Zustand der realen Welt Einbettung erlaubt den automatischen Abgleich des Status der gespeicherten Daten mit dem assoziierten Zustand in der physikalischen Welt Erhöhte Präzision in Zeit, Raum, Inhalt Vereinfachter Zugang zu Information über ubiquitär zugreifbare Geräte, Vernetzung Physikalische Einbettung Computer als Sekundärartefakt Einbettung in elektronische Geräte (A/V, Spielzeug, Auto..) ist Stand der Technik. Integration und Kommunikation fehlen oft Neue, smarte Geräte entstehen Einbettung in Umgebung (Hauskontrolle, Sicherheit) Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-25
26 Einbettung Richtig/Falsch verstanden Kein Platz für den PC? Allzweckwerkzeuge sind manchmal nützlich E.g. D. Norman: Taschenmesser Allerdings nicht für den Alltagsgebrauch Beispiel: Mikrowelle mit Internet- Anschluss? Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-26
27 Einbettung ermöglicht Bindung Realer und Virtueller Welt Pocket Bargain Finder, Andersen Consulting, HUC 99 (ABC Video) Allgegenwart: mobile Internet, mobile commerce Kontext: Bezug zu realer Situation einkaufen hergestellt über Barcodes ( Real-World-Tag ) Implizite Interaktion Je mehr Kontext, desto weniger expliziter Dialog Bezug zu Buch ersetzt komplexe Suchanfrage Allgegenwart+Kontext: komplementäre Konzepte Allgegenwart: Ubiquität durch Abstraktion von Ort/Situation Kontext: Smart durch Bezug auf Ort/Situation Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-27
28 Bindung Reale und Virtuelle Welt Pocket Bargain Finder, Andersen Consulting Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-28
29 Pocket Bargain Finder Allgegenwart: mobile Internet, mobile commerce Kontext: Bezug zu realer Situation einkaufen hergestellt über Barcodes ( Real-World-Tag ) Implizite Interaktion Je mehr Kontext, desto weniger expliziter Dialog Bezug zu Buch ersetzt komplexe Suchanfrage Scanning Kontext durch Barcodes Suchanfrage Implizite Interaktion Ergebnis DB (Internet) Allgegenwärtig Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-29
30 Was ist Ubicomp? Unterschied zu existierenden Informatik-Ansätzen Einbettung von Computersysteme erfordert Ansätze, die jenseits technologischer Abstraktionsgrenzen schauen. Wie Komplexität, Separation of Concern zusichern? per Appliance!!! Computer Science System Separation By layer Ubicomp system separation By appliance HCI&Appl Systems/Middlew. Communication Hardware Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-30
31 Was ist Ubicomp? Unterspezialisierungen entlang der bisherigen Schichten... Aber innerhalb der Appliance (Gerät mit Soft-/Hardware) Appliance bestimmt/umfaßt Spezialisierungen auf allen Schichten D.h. wenn die Hardware entworfen wird... Wird auch die Nutzerschnittstelle und Software in Betracht gezogen Aufteilung Vorlesung Ubicomp system separation By appliance Mensch-Maschine Interaktion Middleware: Kontext Kommunikation Geräte/Hardware Appliance 1 Appliance 2 Appliance 3 Appliance 4 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-31
32 Methodik Anwendungsbezug Interdisziplinärer Ansatz während Entwicklung (nicht danach) Produzierbare Resultate als (Teil)Ziel, nicht als Seiteneffekt Exploration des Forschungsumfeld vor Beginn technologischer Entwicklung Ethnographische Studien, Prozessstudien,... Frühe Verifikation mit Bezug zur Anwendung Living Lab Feldprototypen Methodisches Vorgehen Technologie- Anwendungs- Feldstudie Entwicklung Prototypen- Pre-production Prototypes Ökonomisch Verwertbare Prototypen Studie Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-32
33 Frage Zukunft der Einbettung des Rechners in Alltagswelt: Option 1: Computersysteme mit expliziter Bedienung weiterhin dominant Option 2: Schneller Umbruch: Bald Fokus auf Computer ohne/mit impliziter Mensch-Maschine Interaktion Option 3: Lange Umbruchsphase: Nach langer (10+++ Jahre) Umbruchsphase Shift des Fokus von Computer mit expliziter auf implizite Mensch-Maschine Interaktion Option 4: Nach eine Umbruchsphase werden auch langfristig beide Typen von Computersystemen die gleiche Bedeutung haben Beispiele von Ubicomp Anwendungen Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-33
34 Smart Shelf Artikel Tracking TecO & SAP, 20 Technologie Antennenarray zur Bestimmung von ID und Position Artikel mit Transpondern (125 khz) Genauigkeit der Artikellokalisierung: 1.5cm Integration mit ERP System (R/3) Ziel: e-commerce im Einzelhandel Feingranulare, anonyme Beobachtung des Kaufverhaltens von Kunden im Einzelhandel Positionsbestimmung der einzelnen Artikel Erkennung von Interaktionen mit den Artikeln Nehmen, Zurückstellen, Umstellen Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-34
35 Smart Shelf Anwendungen Out-of-Stock Erkennung Beobachtung und Erkennung der aktuellen Artikelmenge Automatische Generierung von Warnung bzw. Anstoßen des Nachbestellprozesses Planogram (POG) Compliance Erkennung von fehlerhaften Produktplatzierungen Periodische Überprüfung ersetzt durch bedarfsgesteuerte Maßnahmen der Produktreplatzierung TecO & SAP, 20 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-35
36 Smart Shelf Anwendungen (Forts.) TecO & SAP, 20 Potential: Anwendungen des e-commerce im Einzelhandel Recommender-Systeme Kunden, die das Produkt A gekauft haben, haben auch Produkt B gekauft. Aktive Beeinflussung der Kauf-entscheidung direkt am Ort des Artikels zum Zeitpunkt der Entscheidung, z.b. durch Displays am Regal Evaluierung von Werbekampagnen + Sonderangeboten Zeitl. Ablauf der Interaktion als Bewertung Produktbündelung, Artikel-Artikel Assoziationen, Gutscheine Quelle: C.Decker et al. Revealing the Retail Black Box by Interaction Sensing. IWSAWC 2003 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-36
37 Kollaborative Dokumente: DigiClip TecO & SAP, 20 Problem Dokumente werden elektronisch erstellt und ausgedruckt physikalische Dokumente können nicht wie elektronische behandelt werden, z.b. Versionierung, Mobilität, Integrität, Sicherheit DigiClip Elektronische Erweiterung physikalischer Dokumente Verbindet physikalisches Dokument mit elektronischem Gegenstück Ziel: Beide Dokumente synchron verwalten Ergebnis: Dokument wird Ubicomp Appliance Anwendungsfelder Verträge Aktenverwaltung Archiv DigiCli Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-37
38 DigiClip Technologie Papier-Clip Handelsüblicher Papier-Clip Benutzbar, selbst wenn Elektronik versagt Drahtloser Sensorknoten 868 MHz Band Ad-hoc Kommunikationsprotokoll Sensorik Kapazitiver Sensor zur Bestimmen der Seitenanzahl (Genauigkeit: 1 Seite bei Dokumenten bis 20 Seiten) Licht- und Beschleunigungssensor LEDs für Statusanzeige Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-38
39 DigiClip System TecO & SAP, 20 Lokationsortung Sensorische Erfassung des Dokuments Bi-direktionale Kommunikation zwischen elektr. Und physikl. Dokument WebInterface + Anbindung an Record Management System Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-39
40 DigiClip Anwendungen TecO & SAP, 20 Integrität Änderungen des elektronischen Dokumentes werden am physikalischen angezeigt Physische Modifikation des physikalischen Dokumentes benachrichtigt das elektronische Gegenstück Sicherheitsrestriktionen Beschränkung auf bestimmtes Areal Verhinderung der Mitnahme in einer Tasche Warnung vor Verlust Lokationsbasierte Signierung Persönliches Gerät authentifiziert sich gegenüber dem physikalischen Dokument Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-40
41 Frage Zukunft der Einbettung des Rechners in Alltagswelt: Option 1: Computersysteme mit expliziter Bedienung weiterhin dominant Option 2: Schneller Umbruch: Bald Fokus auf Computer ohne/mit impliziter Mensch-Maschine Interaktion Option 3: Lange Umbruchsphase: Nach langer (10+++ Jahre) Umbruchsphase Shift des Fokus von Computer mit expliziter auf implizite Mensch-Maschine Interaktion Option 4: Nach eine Umbruchsphase werden auch langfristig beide Typen von Computersystemen die gleiche Bedeutung haben Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-41
42 Weitere Begriffe Anytime, Anywhere Computing Mobilität: ortsunabhängiger Zugriff Ubiquität: überall verfügbar Pervasive Computing pervasive: alles durchdringend IBM-Definition: Convenient access, through a new class of appliances, to relevant information with the ability to easily take action on it when and where you need Ambient Intelligence Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-42
43 Zur Vorlesung Ubiquitous Computing: Querschnittsthema Interdisziplinär: Eingebettete Rechner, Netze/vert. Systeme (auch mobile Syteme, Internet, Web), Mensch Maschine Dialog, Informationssyteme, Betriebssysteme, Mustererkennung Lernziel: Grundlegende Modelle, Zusammenhänge, Beispiele sowie Grundlagenwissen (sofern nicht in anderen Vorlesungen besprochen) Wissenschaftliches Umfeld Ein sich immer weiter ausbreitendes Gebiet bei dem ich mich hier auf den Kern konzentriere wissenschaftliche Initiativen Konferenzserie Ubiquitous Computing seit 1999 ( Konferenzserie Pervasive Computing seit 2002 ( EU-Programm Disappearing Computer 2000 ( EU-Vision Ambient Intelligence 2004 (ftp://ftp.cordis.lu/pub/ist/docs/istagscenarios2010.pdf) USA IT Expeditions into the 21st Century ( Dagstuhl Seminar 2001 Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-43
44 Vorbereitung / Hausaufgabe Lektüre zur Vorbereitung: The Computer for the 21st Century, Weiser (opt. Some Computer Science Issues, Weiser) einfach zu lesen, wichtig sind jeweils die ersten beiden Seiten The Coming Age of Calm Technology, Weiser & Brown kurzer Artikel As we may think, Vannevar Bush Fragen Was unterscheidet die Visionen? Welche Vision haben sich bereits erfüllt (Beispiele, Produkte)? Optional Disappearing Computer, J. Weichert Zugreifbar unter Ubiquitous Computing WS06/07 Christian Decker 1-44
Ubiquitous Computing. (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 05/06
Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 05/06 Michael Beigl Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office www.teco.uni-karlsruhe.de Multimediavorlesung
MehrUbiquitous Computing. (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 08/09
Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 08/09 Christian Decker Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office www.teco.uni-karlsruhe.de Telecooperation
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
MehrInternet der Dinge (Internet of Things, IoT)
Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) 6. Thema (im Zeithorizont vier bis fünf Jahre) Detlef Krömker Institut für Informatik Sprecher des Vorstandes studiumdigitale Claudia Bremer (Moderation) (
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrMARCANT - File Delivery System
MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.
MehrCD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)
D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrSaniVision WebApps Allgemeine Informationen
WebApps Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Die WebApps werden als einzelne Applikationen auf einem lokalen Webserver installiert. Eine Anbindung vom Webserver an die - ist hierbei zwingend
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrOutlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements
Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,
MehrItworks. N e t z w e r k e We know how.
Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrGrundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen
Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Was ist Wiki? Wikis, auch WikiWikis und WikiWebs genannt, sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
Mehrhttp://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard
IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrStep by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl
Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrTechnische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin
Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrBedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:
Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMatrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -
Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrVorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme
Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der
MehrInstallation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt
Installation kitako COPYRIGHT E-Mail Fon (c) 2014, ITB Information Technology for Business GmbH, Switzerland info@itforbusiness.ch 041 320 91 30 Oktober 2014 Systemanforderungen Unterstützte Betriebssysteme:
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
MehrEinfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015. www.einfach-online-arbeiten.de
Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015 www.einfach-online-arbeiten.de Welche Möglichkeiten habe ich als Besucher? Wie kommuniziert man auf einer virtuellen Messe? Was sollte ich vorbereiten?
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
Mehrstaffitpro WEB Produkte und Lizenzen (SaaS) (Ergänzung zu Allgemeine Geschäftsbedingungen audeosoft GmbH staffitpro Web-SaaS )
staffitpro WEB Produkte und Lizenzen (SaaS) (Ergänzung zu Allgemeine Geschäftsbedingungen audeosoft GmbH staffitpro Web-SaaS ) Verantwortlich für den Inhalt: audeosoft GmbH, Kreuzberger Ring 44a, 65205
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrVorbedingung: Office 365 wurde früher oder gleich erfolgreich für den Kunden bestellt.
Agenda 1 Prozess für den einrichten einen Office 365 Kunden. Vorbedingung: Office 365 wurde früher oder gleich erfolgreich für den Kunden bestellt. > Die ersten vier Folien unten zeigen die Möglichkeiten
MehrBENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac
BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrNear Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009
Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009 Agenda Was ist NFC (Near Field Communication)? NFC im Vergleich
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrFragebogen. Neue Anwendungen für Mobiltelefone. Tanjev Stuhr, Albrecht Schmidt Telecooperation Office Unviversity of Karlsruhe
Fragebogen Neue Anwendungen für Mobiltelefone Tanjev Stuhr, Albrecht Schmidt Telecooperation Office Unviversity of Karlsruhe Statistische Informationen a) Geschlecht: Männlich Weiblich b) Altersgruppe:
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrDas PC-Topp.NET Abfall-Terminal
1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrGSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10
GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrGSM Scanner Bedienungsanleitung
GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrWebsite freiburg-bahai.de
Website freiburg-bahai.de Eine kleine Gebrauchsanleitung Liebe Freunde! Das ist eine kleine Gebrauchsanleitung zu den Funktionen der Website freiburg-bahai.de. Eine Gebrauchsanleitung für die Administratoren
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
Mehr