Akute Notfälle. Arteriosklerose. Arteriosklerose. Pathophysiologie. Risikofaktoren
|
|
- Kornelius Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Hilfe in der psychotherapeutischen Praxis WS 2007/08 Akute Notfälle Dr. Martin Moritz Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin Arteriosklerose Die AS ist eine Erkrankung der mittleren und größeren Arterien Sie besteht aus einer Kombination aus: Veränderungen der Gefäß-Innenhaut und Herdförmiger Einlagerung von Fett, Kohlenhydraten, Blut, Blutbestandteilen, Bindegewebe und Kalk Folge: Gefäßwandverkalkung und Lumeneinengung Folge: Erhöhte Ruptur- (Blutung) und Verschlussgefahr (Hypoxie und Ischämie) Arteriosklerose Die AS ist in der westlichen Welt in den höheren Altersgruppen bei % aller Todesfälle ursächlich beteiligt Arteriosklerotische Veränderungen entstehen im Laufe von Jahrzehnten, können aber innerhalb von Sekunden lebensbedrohliche Ereignisse auslösen Risikofaktoren Pathophysiologie Hyperlipidämie (Fette im Blut ) Chronische Hypertonie Nikotinabusus Diabetes mellitus Adipositas Stress Bewegungsmangel hormonelle Faktoren, genetische Veranlagung 1
2 Einige Fakten 300/ Einwohnern erleiden jährlich einen Herzinfarkt, d.s in Österreich 35 % aller Infarkte verlaufen akut tödlich % davon versterben präklinisch Nur 45 von 100 übeleben das 1. Jahr Häufigste Todesursache in der westlichen Welt 15 % aller Herzinfarkte verlaufen klinisch stumm (v.a. bei Diabetikern) Akuter Herzanfall Angina pectoris ANGINA PECTORIS Verengung eines Herzkranzgefäßes, bei Belastung (körperlich/psychisch) Zunahme der Herztätigkeit und damit relativer Sauerstoffmangel => geht von selbst wieder weg MYOKARDINFARKT Verschluss eines Herzkranzgefäßes, ausgelöst durch eine Plaqueruptur mit Thrombenbildung mit komplettem Sauerstoffmangel und Herzmuskelnekrose => geht von selbst nimmer weg Herzinfarkt Morphologie 2
3 Schmerzcharakter Symptomatik Druck Enge Fläche stechend punktförmig umschrieben ANGINA PECTORIS BELASTUNG in der Anamnese retrosternales Druckgefühl, oft ausstrahlend kürzere Dauer Vegetative Begleitsymptomatik Übelkeit, Erbrechen Schweißausbruch evtl. Blutdruck- und Pulsveränderungen Symptomatik Versorgung HERZINFARKT Akuter, dumpfer oder stechender retrosternaler Brustschmerz Über 30 Minuten anhaltend Atemnot, Blässe, Zyanose Unruhe, Todesangst, Vernichtungsgefühl Vegetative Begleitsymptomatik Übelkeit, Erbrechen Schweißausbruch evtl. Blutdruck- und Pulsveränderungen OK-Hochlagerung (warum?) Öffnen beengender Kleidung (warum?) ABSOLUTES Bewegungsverbot (warum?) Notarztindikation Psychischer Beistand, Abschirmung Reanimationsbereitschaft Allergische Reaktion Ausgelöst durch Zuführung eines Allergens (zb. Insektenstich, Tierhaare, Pollen, etc.) Körper reagiert darauf mit Schleimhautschwellung Asthma bronchiale Generalisierte Hautrötung (= Quaddeln) Weitstellung der Gefäße => Puls steigt, Blutdruck fällt Vollbild: Allergischer Schock 3
4 Allergische Reaktion Allergische Reaktion SYMPTOME: Atemnot mit Einatemgeräusch Schleimhautschwellung Hautrötung GEFAHREN: Erstickungstod Tod durch Kreislaufversagen im allergischen Schock Allergische Reaktion MASSNAHMEN: Psychische Betreuung (!!!) Öffnen beengender Kleidungsstücke Oberkörper hoch lagern Kälteanwendung Lungenödem AUSLÖSER: Kardiales Lungenödem: Linksherzschwäche Toxisches Lungenödem: Reizgasinhalation Andere Ursachen: Höhenlungenödem Überwässerung des Körpers (zb Nierenversagen) Was passiert? Es kommt durch die Linksherzschwäche zum Rückstau des Blutes in die Lungenstrombahn immer mehr Blut sammelt sich in der Lunge an, da die rechte Kammer nachpumpt => Wasser tritt aus den Gefäßen ins Gewebe über => Wasser tritt aus dem Gewebe in die Lungenbläschen über Lungenödem SYMPTOME: brodelndes Atemgeräusch meist sitzender unruhiger Patient akute Atemnot evtl. rosa-schaumiger Auswurf hochgradige Atemnot Zyanose Angstzustände, Todesangst 4
5 Zyanose Lungenödem MASSNAHMEN: Psychische Betreuung Lagerung mit erhöhtem Oberkörper Öffnen beengender Kleidung Absaugbereitschaft Wärmeerhaltung Reanimationsbereitschaft Asthma bronchiale Was passiert? AUSLÖSER: Allergisches Asthma Nicht-allergisches Asthma Infektionen Körperliche Belastung Klimareize Medikamente Status asthmaticus Asthmaanfall, der über Stunden anhält und nicht aufhört => Akute Lebensgefahr!!! Asthma bronchiale SYMPTOME: meist sitzend und Arme aufgestützt plötzliche hochgradige Atemnot höchste Atemanstrengung erschwerte und verlängerte Ausatemphase Ausatemgeräusch Angstzustände, Todesangst Blässe, Blaufärbung der Lippen evtl. gestaute Halsvenen Asthma bronchiale GEFAHREN: Entwicklung eines Atemstillstandes Rechtsherzinsuffizienz Atem-, Kreislaufstillstand 5
6 Asthma bronchiale MASSNAHMEN: Psychische Betreuung Lagerung mit erhöhtem Oberkörper, Einsatz der Atemhilfsmuskulatur Anhalten zu langsamer und tiefer Atmung Öffnen beengender Kleidung Wärmeerhaltung Lungenembolie AUSLÖSER: Thrombosebildung in den tiefen Bein- und Beckenvenen bei Alten, Bettlägerigen, frisch Operierten, nach Langstreckenflügen, Adipösen, jungen Raucher-innen, die die Antibabypille einnehmen durch eine ruckartige Bewegung wird dieses Gerinnsel losgerissen => schwimmt durchs venöse System ins rechte Herz und in die Lunge und => bleibt dort stecken Lungenembolie Gestaute Halsvenen SYMPTOME: meist sitzender Patient plötzlicher Brustschmerz Kurzatmigkeit, akute Atemnot Angstzustände Schweißausbruch Schockzeichen evtl. Bluthusten evtl. gestaute Halsvenen Lungenembolie MASSNAHMEN: Psychische Betreuung Lagerung mit erhöhtem Oberkörper Aktives Bewegungsverbot Öffnen beengender Kleidung Reanimationsbereitschaft Wärmeerhaltung Hyperventilation AUSLÖSER: Durch psychische Erregungszustände Antrieb des Atemzentrums und damit verstärkte Atemtätigkeit Durch die vermehrte Atemtätigkeit vermehrte Abatmung von CO2 und damit Anstieg des ph-wertes Parade-Patienten: emotionell überforderte junge Damen 6
7 Hyperventilation SYMPTOME: unruhiger, ängstlicher Patient vorausgegangene Problemsituation Kribbeln in Armen und/oder Beinen Krämpfe: Pfötchenstellung, Karpfenmund Subjektives Gefühl der Atemnot Sättigung im Normalbereich viel zu schnelle Atemfrequenz evtl. blasse Haut, Schweißausbruch evtl. Tachykardie Hyperventilation MASSNAHMEN: Beruhigung Lagerung mit erhöhtem Oberkörper ständige Kontrolle der Vitalfunktionen Wärmeerhaltung Schlaganfall Apoplex Neurologische Ausfallserscheinungen durch Sauerstoffunterversorgung eines Gehirnareals Es kommt zum Absterben von Nervenzellen und zu bleibenden Funktionsstörungen Unterteilung der Schlaganfälle in: Gefäßverschlüsse > 85 % Blutungen > 15 % Hirninfarkt Ursachen Morphologie 7
8 Symptome Hirnblutung Plötzliche schlaffe Lähmung, Kraftlosigkeit und Sensibilitätsverlust einer Körperseite Hängender Mundwinkel, hängendes Augenlid Sprachstörungen, Speichelfluss Sehstörungen Heftiges Schwindelgefühl Unkontrollierter Stuhl- und Harnabgang Blässe Übelkeit, Erbrechen Morphologie Einklemmung Druck in Richtung Mitte: Mittellinienverschiebung (Bewusstsein) Druck in Richtung großes Hinterhauptsloch: Einklemmung des Hirnstammes (Atmung, Kreislauf) Computertomographie Hirndrucksymptome Kopfschmerzen, Schwindel Übelkeit, Erbrechen Bewusstseinsstörung, Bewusstlosigkeit Sehstörung, Pupillenveränderung Absinkende Pulsfrequenz, kräftiger Puls (= Druckpuls ) Beuge- und Streckkrämpfe Atemstörung, Atemstillstand Kreislaufstörung, Kreislaufstillstand 8
9 Gefahren Bewusstlosigkeit Atemstillstand Kreislaufstillstand Irreversible Schädigungen durch Sauerstoffmangel Einklemmung und Kompression bestimmter Hirnareale Versorgung Prophylaktische Seitenlagerung leicht erhöhter Oberkörper (max.!!! 30 ) Entscheidend ist der schnelle Transport in ein Schwerpunktkrankenhaus ( Stroke Unit Innsbruck/Kufstein/Zams), um ein evtl. Gerinnsel schnell auflösen zu können Epilepsie Funktionsstörung des zentralen Nervensystems Durch eine abnorme elektrische Aktivität kommt es zur gleichzeitigen Entladung zentraler Nervenzellen Je nach Lokalisation kommt es zu fokalen oder zu generalisierten Muskelzuckungen Grand-Mal-Anfall Grand-Mal-Anfall Großer generalisierter tonisch-klonischer Krampfanfall Aura Tonische Phase (Muskelstarre); ca. 30 Sek. Klonische Phase (Muskelzuckungen); ca. 2-3 Min. Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Zyanose, Zungenbiss, Stuhl- und Harnabgang Nachschlafphase Komplikation: STATUS EPILEPTICUS 9
10 Ursachen Fieberkrampf Sauerstoffmangel während der Geburt Fehlbildung in der Hirnentwicklung Hirn(-haut-)entzündung Hirnblutung, Schädel-Hirn-Trauma Schlaganfall Narben bei Z.n. SHT oder Operation Tumor, Hirnmetastase (V.a. wenn > 30 a) Unbekannte Ursache Auslösende Ursachen Wenn Epileptiker auf Rave-Parties gehen 48 Stunden wach durchgetanzt reichlich Alkohol XTC et al. sehr laute Musik Flash-Lights keine Medikamente eingenommen Versorgung Schutz vor Verletzungen NICHTS in den Mund stecken!!! Abwarten, bis der Anfall abgelaufen ist Notfallcheck und lebensrettende Sofortmaßnahmen Prophylaktische Seitenlage in der Nachschlafphase Abschirmung von äußeren Reizen Hypoglykämie Hyperglykämie 10
11 Versorgung Fragen? Wenn bei Bewusstsein: Zucker verabreichen Eine Mahlzeit steigert Zucker um 30 mg% Wenn nicht bei Bewusstsein: Kontrolle der Lebensfunktionen Lebensrettende Sofortmaßnahmen Prophylaktische Seitenlage bei eingetrübten Patienten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
Epilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrAmbulanz für Schwindel und Gangstörungen. Neurologie. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Neurologie Ambulanz Breisacher Str. 64 79106 Freiburg Neurozentrum Neurologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. C. Weiller Breisacher Str. 64 D-79106 Freiburg www.neurologie-uniklinik-freiburg.de
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrPeriphere Arterienerkrankung Patienteninformation
Periphere Arterienerkrankung Patienteninformation Interventionelle Radiologie: Ihre Alternative zur Chirurgie www.cirse.org Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe Cardiovascular
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrGiftige Pflanzen im Kleingarten
Giftige Pflanzen im Kleingarten Bei der Bepflanzung Ihres Kleingartens sollten Sie darauf achten, auf e Pflanzen zu verzichten vor allem wenn Kleinkinder eine große Rolle spielen. Die Möglichkeit einer
MehrMigräne. Definition. - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation
Migräne Definition - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation - Einseitig oder beidseitig im Bereich der Stirn und Schläfe
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehr8. Kindernotfälle. 8.1 Einführung
8. Kindernotfälle 8.1 Einführung Pädiatrische Notfälle (Pädiatrie = Kinderheilkunde) sind im Rettungsdienst relativ selten. Die meisten Notfälle betreffen, abgesehen von den häufigen Unfällen im Klein-
MehrDu verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille?
Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille? INHALT WAS VERSTEHT MAN UNTER VERHÜTUNGSHORMONEN? Was versteht man unter Verhütungshormonen?... 3 Verhütungshormone sind Östrogene und Gestagene, die zur
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrFO - Anamnesebogen - Kopfschmerz/Migräne Elke Sylvia Vogt Heilpraktiker / Physiotherapeuten Pfarrstr. 13-89165 Dietenheim www.vogt-info.
Name, geb.: 1. Wo im Kopfgebiet breiten sich Ihre Kopfschmerzen aus? 0 rechts 0 links 0 nur im Stirngebiet 0 der Kopfs6chmerz zieht von der Stirn zum Hinterkopf und umgekehrt 0 er sitzt tief im Kopfinnern
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
Mehr3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins a) 12 Abs 3 FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Personen, die unter epileptischen Anfällen oder
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrHerzstillstand! Was Tun? Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie
Herzstillstand! Was Tun? Letzte Bearbeitung Januar 2014 durch Dr.Chr. Leuner Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie Erste Hilfe und Herz- Lungen-Wiederbelebung
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrSchütteltrauma bei Säuglingen
Schütteltrauma bei Säuglingen Symptome, Diagnostik und Prävention Vortrag: Frau Elstner-Neugebauer, Familiengesundheitskinderpflegerin Frau Siebeneicher, Dipl. Sozialarbeiterin/Koordinatorin Familienhebammen-
MehrFatigue. Müdigkeit im Straßenverkehr. Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte
Fatigue Müdigkeit im Straßenverkehr Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte Medizinisch-Psychologisches Institut TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG Deutscher Reisebus in Italien verunglückt: Sechs Tote
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrWas ist Bluthochdruck? Jeder zweite alte Mensch hat Hypertonie 33%
Bluthochdruck Was ist Bluthochdruck? Bluthochdruck, hoher Blutdruck und arterielle Hypertonie sind Begriffe für dasselbe Krankheitsbild. Darunter wird die krankhafte Erhöhung des Blutdrucks über 140/90
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrSchmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. 02 Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrVorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie
epi-info Vorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist die Anamnese oder Vorgeschichte? Die Anamnese oder Vorgeschichte besteht aus verschiedenen Teilen, auf die noch ausführlicher
MehrPflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder
Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrPressemitteilung 22.08.2006
Pressemitteilung 22.08.2006 Seite 1 Berufsverband der HNO-Ärzte Keine Nüsse für Kinder unter zehn Jahren Kinder sind mit dem Essen von Nüssen überfordert Beigefügte Fotos / Bilder stellen wir Ihnen gerne
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Wichtige Merkmale von Anfällen
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Wichtige Merkmale von Anfällen Wichtige
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrBeckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)
Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.
MehrErste Hilfe für Geeks. Sebastian Fischer <fischer.sebastian@gmail.com>
Erste Hilfe für Geeks Sebastian Fischer Wer bin ich? Rettungssanitäter derzeit neben dem Studium beim Rettungsdienst i.a.d. Berliner Feuerwehr Inhalt 1. Grundsätzliches 2.
MehrFragebogen. Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, bitte nehmen Sie sich die Zeit und füllen Sie den Fragebogen vollständig und gewissenhaft aus. Je genauer Sie Ihre Angaben machen, desto genauer können wir
MehrOSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG?
OSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG? ÜBERSICHT Das Organ Knochen Knochenkrankheit Was ist das? Einteilung der Osteoporose Risikofaktoren Symptomatik Diagnostik
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrImpressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.
Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrMKH. Ihre Augen sind einzigartig. Unser Anspruch ist, diese optimal zu versorgen. Mess- und Korrekturmethode nach H.-J. Haase
Ihre Augen sind einzigartig Unser Anspruch ist, diese optimal zu versorgen. MKH Mess- und Korrekturmethode nach H.-J. Haase zur Überprüfung des Augenmuskelgleichgewichts und zur Prismenglasbestimmung Liebe
MehrAnamnesefragebogen. Name des Kindes: Geburtstag des Kindes: Wie haben Sie von uns erfahren? Was sind ihre Sorgen bzw. welche Probleme hat Ihr Kind?
übag MVZ für Entwicklungsförderung Dr./ EC J. Rosero-Maquilòn Schillerstr. 14 12207 Berlin E-Mail: praxis@rosero.de Karl-Marx-Str: 80 12043 Berlin E-Mail: info@kinder-mz-berlin.de Anamnesefragebogen Liebe
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrPRIVATKLINIK WEHRLE DIAKONISSEN SCHMERZZENTRUM AIGEN INTERDISZIPLINÄR MULTIMODAL
PRIVATKLINIK WEHRLE DIAKONISSEN SCHMERZZENTRUM AIGEN INTERDISZIPLINÄR MULTIMODAL LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, Sie werden auf den folgenden Seiten eine Reihe von Fragen finden. Diese sind zur Ursachenerkennung
MehrWarm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen
Warm-Up Aufwärm-& Dehnübungen Warm-Up Übungen Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Fitnesstrainings. Verkürzte Muskeln werden wieder in ihren Ausgangszustand gebracht und können sich dadurch
MehrNaturheilpraxis Katrin Spratte
Anamnese-Fragebogen Naturheilpraxis Name, Vorname... Geburtsdatum... PLZ und Wohnort. Straße... Tel. priv... Tel. gesch.... Beruf. Familienstand/Kinder.... Körpergröße.. Gewicht.. Blutdruck... Wodurch
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrEntwicklungsförderung
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDer private Unfallschutz für die ganze Familie
www.inter.de Der private Unfallschutz für die ganze Familie Die INTER Unfallversicherung 1 Private Unfallversicherung Damit ein Sturz nicht zum freien Fall führt Nachrichtensender n-tv.de 2011 Private
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
Mehrspitäler schaffhausen
spitäler schaffhausen Empfehlungen nach Brustoperation Verhaltensweisen und Bewegungsübungen Brustzentrum Spitäler Schaffhausen Frauenklinik Wir sind für Sie da Liebe Patientin Brustkrebs ist die häufigste
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
Mehr