Inhalt. Standpunkt. Betrieb. Organisation. Privat. Schreiner-Innung Sinsheim. Neuwahlen des Vorstandes 15

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1 Inhalt Schreiner-Innung Sinsheim Neuwahlen des Vorstandes 15 Zimmerer-Innung Heidelberg Firmenjubiläum bei Maisch Holzbau GmbH 15 Schreiner-Innung Sinsheim Neuwahlen des Vorstandes 16 Ausgabe Nr. 67, Juli 2010 Standpunkt Standpunkt 2 Organisation Kreishandwerkerschaft Heidelberg Geschäftsführerwechsel bei der Kreishandwerkerschaft Heidelberg 3 Branchentreffen Handwerk 3 Neuwahlen des Vorstandes 4 Bau-Innung Sinsheim Neuwahlen des Vorstandes 6 Fortbildungsmaßnahmen der Dachdecker-Innung Heidelberg 6 Dachdecker-Innung Heidelberg Obermeister Winterbauer feierte Geburtstag 7 Modenschau 7 Damen- und Herrenschneider-Innung Region Unterer Neckar Neuwahlen des Gesellenausschusses 8 Unternehmerfrauen im Handwerk Sie war tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen 17 Betrieb Unternehmerrat Heidelberg Handwerker-Frühstück 18 Stadt Heidelberg Claudia Tuttlies im Einsatz für das Heidelberger Handwerk 19 Mittelstandsoffensive der Stadt Heidelberg 20 Unser Artikelservice Ehrenurkunden für Mitarbeiter/innen Bestellformular für Urkunden 22 IKK classic verzeichnet Mitgliederzuwachs in Baden-Württemberg 23 Privat IKK classic und Signal Iduna gehen gemeinsame Wege 24 Rat und Hilfe in Rentenangelegenheiten 24 Friseur-Innung Heidelberg 125 Jahre Friseur-Innung Heidelberg 9 Neuwahlen des Vorstandes 9 Friseur-Innung Sinsheim Neuwahlen des Gesellenausschusses 10 Glaser-Innung Region Unterer Neckar Neuwahlen des Vorstandes 10 Konditoren-Innung Heidelberg Seminar: Ausbildung zum Brandschutzhelfer 10 Metall-Innung Heidelberg Ausflug nach Düsseldorf 10 Metall-Innung Heidelberg / Metall-Innung Mannheim / Metall-Innung Sinsheim Tag der Metaller 11 Metall-Innung Sinsheim Feuer und Flamme beim Neujahrsempfang 12 Raumausstatter- und Sattler-Innung Rhein-Neckar Bundesverdienstkreuz für Christian Sedlarik 14 Schreiner-Innung Heidelberg Neuwahlen des Vorstandes 15 Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Heidelberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Akademiestraße 2, Heidelberg, Telefon: / , Telefax: / info@kh-heidelberg.de Redaktion: Anzeigenleitung: Gesamtherstellung: Auflage: Titelbild: Geschäftsführer Tobias Menzer Katrin Herrmann City-Druck HEIDELBERG Bergheimer Straße 119, Heidelberg, Telefon: / , Telefax: / Holger Bauer, Schriesheim Die Zeitschrift erhalten kostenlos die Mitgliedsbetriebe der Innung in der Kreishandwerkerschaft Heidelberg sowie die für die Kreishandwerkerschaft maßgeblichen Behörden und Organisationen. KH-Aktuell Nr. 67 Juni

2 Standpunkt Liebe Handwerkskollegin, lieber Handwerkskollege! Mit der Verabschiedung von Herrn Übelhör am 29. Januar 2010 kam auch ein neues Gesicht in die Kreishandwerkerschaft Heidelberg, unser neuer Geschäftsführer, Herr Tobias Menzer. Dieser möchte sich Ihnen gerne vorstellen: Mein Name ist Tobias Menzer, ich bin gebürtiger Heidelberger, 30 Jahre alt, hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Meine Ausbildung bezeichne ich für mich gerne als den zweiten Bildungsweg. Das bedeutet, ich habe zuerst eine kaufmännische Lehre abgeschlossen, darauf 2 Jahre im Berufsleben gestanden und dann den Diplomstudiengang der Betriebswirtschaft absolviert. In dieser Zeit konnte ich Erfahrungen in einem mittelständischen Unternehmen, in der Industrie und zu guter letzt noch auf kommunaler Ebene bei der Stadt Heidelberg sammeln. Ich bin sicher, dass mir mein bisheriger Werdegang für die kommende Tätigkeit zu gute kommen wird. Herr Übelhör sagte Anfangs zu mir wir müssen Generalisten sein, nur so können wir das gemeinsame Anliegen aller Handwerker vertreten. Diesem Anspruch hoffe ich gerecht zu werden. Aber wir brauchen auch Spezialisten. Kein Handwerker kann in der heutigen Zeit, ohne vielfältige Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich am Markt bestehen. Als Betriebswirt möchte ich Sie im Sinne eines Dienstleisters in diesem Bereich unterstützen und Ihnen das ein oder andere abnehmen, so dass Sie sich auf Ihre Kernkompetenz, auf Ihr Handwerk konzentrieren können. Zudem wird es eine der zentralen Herausforderungen sein, ausreichend Nachwuchs für das Handwerk zu begeistern. Das Handwerk, die Innungen und die Kreishandwerkerschaft sollten daher wieder deutlicher wahrgenommen, mehr in die Öffentlichkeit gerückt und mit gezielten Marketingmaßnahmen gefördert werden. Am Anfang war Himmel und Erde, den ganzen Rest haben wir gemacht, kündigen auch Plakate hier in Heidelberg ein neues Selbstbewusstsein des Handwerks an. Mir ist durchaus bewusst, wenn jemand Neues kommt erwartet man zwar Veränderungen, aber wiederum nicht zu Viele. Es wird daher keine leichte Aufgabe sein, hier das richtige Maß zu finden. Ich möchte Neuerungen einführen, die Beteiligten aber auch nicht überfordern. An Engagement und Bereitschaft wird es mir sicher nicht fehlen. Ich bin sehr stolz und freue mich auf meine neuen Aufgaben in Zusammenarbeit mit Ihnen und meinem neuen Team. Für das entgegengebrachte Vertrauen des Vorstands und der Obermeister möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal ausdrücklich bedanken. Jeder hat mich freundlich und zuvorkommend aufgenommen. Die große Unterstützung der Kreishandwerksmeisterin, der Vorstände, der Obermeister, aber auch aus den Betrieben freut mich besonders und zeigt eine tolle Perspektive Herzlichen Dank. Wir freuen uns Herrn Menzer auf diesem Wege noch mal begrüßen zu dürfen und freuen uns weiterhin auf die gute Zusammenarbeit. Ihre Kreishandwerkerschaft Heidelberg Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz Standpunkt 2 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

3 Kreishandwerkerschaft Heidelberg Geschäftsführerwechsel bei der Kreishandwerkerschaft Heidelberg Am 29. Januar hatte die Kreishandwerkerschaft Heidelberg zum offiziellen Geschäftsführerwechsel eingeladen. Weit über 100 Gäste sind der Einladung gefolgt. Leopold Übelhör wurde nach fast 32-jähriger Tätigkeit als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Heidelberg gebührend im Prinz Carl Palais verabschiedet. Frau Kreishandwerksmeisterin, Margot Preisz, würdigte die Arbeit von Leopold Übelhör in ihrer Rede. Sie lobte sein tolles Engagement für das Handwerk in Heidelberg und Umkreis. Leopold Übelhör vertrat die Interessen von über 4000 Handwerksbetrieben mit mehr als Mitarbeitern. Herr Übelhör habe in vielen Gremien und Organisationen ehrenamtlich gearbeitet, an Freizeit war kaum zu denken. Er hat sich in Heidelberg einen nicht mehr weg zu denkenden Namen verschafft. Heidelbergs Bürgermeister, Wolfgang Erichson dankte Leopold Übelhör ebenfalls für seinen enormen Einsatz für das Handwerk in Heidelberg und Umgebung. Joachim Rapp von der Arbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften in Baden-Württemberg sprach sich V.l.n.r: Geschäftsführer Tobias Menzer, Geschäftsführer a.d. Leopold Übelhör, Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz lobend über das große Engagement seines Kollegen aus, man habe viel von ihm gelernt, es wird für seinen Nachfolger nicht einfach in seine Fußstapfen zu treten. Alois Jöst, Vizepräsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein- Neckar-Odenwald, dankte Übelhör ebenfalls für seinen Einsatz für das Handwerk. Alle wünschten ihm alles Gute für die bevorstehende Un-/Ruhephase als Rentner. Sodann wurde als Nachfolger Tobias Menzer, gelernter Automobilkaufmann und Dipl.-Betriebswirt als Nachfolger von Leopold Übelhör vorgestellt. Von seinem Vorgänger, Leopold Übelhör, bekam Tobias Menzer offiziell einen großen Schlüsselbund überreicht, so dass er ab sofort als Herr des Hauses bei der Kreishandwerkerschaft Heidelberg agieren kann. Branchentreffen Handwerk Das Rückgrat des Mittelstands Erste Erfolge der städtischen Mittelstandsoffensive, Ruf nach mehr Aufträgen fürs Heidelberger Handwerk und Nachwuchsförderung Rund 150 Gäste waren der Einladung der Stadt Heidelberg zum Branchentreffen für das Handwerk am 3. Februar gefolgt. Der Saal war voll, die Stimmung trotz einzelner Kritikpunkte positiv. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner begrüßte die Gäste und erläuterte zunächst die wesentlichen Eckpfeiler der städtischen Standortpolitik, bevor er auf das Handwerk direkt einging. Mit seiner Ausrichtung auf Forschung, Wissenschaft und Bildung stehe Heidelberg deutschlandweit vergleichsweise gut da. Gerade den wissenschaftsnahen Unternehmen habe Heidelberg seine positive Wirtschaftsentwicklung zu verdanken. Er stellte die hohe Lebensqualität in Heidelberg heraus und schlug bei den wesentlichen Stadtentwicklungsprojekten wie Bahnstadt, Neckaruferpromenade, Stadthallenerweiterung, Schulsanierungen oder Klimaschutz-Förderungsprogrammen, die immer direkt auch Aufträge für das Handwerk bedeuten, stets den Bogen zwischen Stadt als Auftraggeberin und dem Handwerk als Leistungsanbieter. Sie sind das Rückgrat des Mittelstands, fasste der OB die Bedeutung der Handwerksunternehmen für Heidelberg zusammen. In Heidelberg gibt es Handwerksbetriebe mit rund Beschäftigten, über 900 Auszubildenden und einen Gesamtumsatzvolumen von etwa 340 Millionen Euro. Ulrich Jonas, Chef der städtischen Wirtschaftsförderung, machte deutlich, warum Handwerk und Kommune eng zusammenarbeiten müssen: Das Handwerk ist ein wichtiger Partner der Kommune, stärkt den Wirtschaftsstandort, bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Die Stadt möchte Heidelberger Unternehmen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge noch stärker berücksichtigen und betreibt eine aktive, handwerksbezogene Wirtschaftsförderung. Kurz gesagt: Wir sind aufeinander angewiesen und können beide nicht weg. Ein wenig Kritik ließ Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz, stellvertretend für manche Kollegen, sich nicht nehmen: Trotz anderer Zusagen passiert es immer wieder, dass Heidelberger Betriebe bei Auftragsvergaben nicht berücksichtigt werden. Hier liegt einer der Gründe, warum manche KH-Aktuell Nr. 67 Juli

4 Kollegen sich an den Ausschreibungen nicht mehr beteiligen. An diesem Thema entzündete sich später auch die Diskussion. Die Handwerker warben sehr dafür, ihnen das höhere Heidelberger Lohnniveau bei Ausschreibungen nicht negativ anzulasten, sondern qualitative Gesichtspunkte und das Engagement bei der Ausbildung positiv zu bewerten. Der OB versprach, sich dafür einzusetzen, dass auch die städtischen Gesellschaften in ihrer Vergabepraxis noch stärker die lokalen Unternehmen im Blick haben. In diesem Zusammenhang stellte sich Ulrich Jonas vor die städtischen Kollegen: In den Vergabestellen sitzen nicht Ihre heimlichen Gegner. Aber es muss natürlich alles auch auf rechtlich einwandfreiem Boden stehen. Zuletzt stellte sich Tobias Menzer als neuer Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft vor. Im vergangenen Jahr hat er innerhalb der städtischen Wirtschaftsförderung die Heidelberger Mittelstandsoffensive entwickelt und erste Erfolge erzielt. So konnten alle betreuten Unternehmen vor der Insolvenz bewahrt und 25 Arbeitsplätze erhalten werden. Er bot den Handwerkern und der Stadt jedwede Unterstützung an und empfahl eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für das Handwerk. Denn in einem waren sich alle Beteiligten einig: Das Handwerk braucht dringend qualifizierten Nachwuchs. OB Würzner: Früher mussten wir uns anstrengen, um allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz anzubieten, heute suchen wir händeringend nach qualifizierten jungen Menschen. Margot Preisz stellte eine neue Imagekampagne vor, die Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk begeistern soll. Die Handwerker haben ihre kritische Position bezüglich der Vergabepraxis der Stadt und ihrer Gesellschaften klar formuliert, würdigten aber auch das große Engagement der Wirtschaftsförderung: Wir sind zwar noch nicht ganz da, wo wir hinwollen, aber schon deutlich besser als vor zwei Jahren, fasste Ulrich Jonas die positive Entwicklung zusammen. Quelle: Stadtblatt Heidelberg Neuwahlen des Vorstandes Margot Preisz wurde einstimmig zur Kreishandwerksmeisterin gewählt Am hatte die Kreishandwerkerschaft die Obermeisterinnen und Obermeister sowie die Delegierten und einige Gäste zur Mitgliederversammlung nach Sinsheim-Dühren in die Ratsstube eingeladen. Die Handwerkskammer Mannheim Rhein- 4 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

5 STÄDTE, MENSCHEN, KOMMUNIKATION, PRINT Bergheimer Str. 119 Bergheimer Str. 98 D Heidelberg T F info@city-druck.de Danach fand die Wahl der Rechnungsprüfer statt. Gewählt wurden: 1. Heidi Ely, stv. Obermeisterin der Friseur-Innung Heidelberg 2. Martina Schafheutle-Kübel, Obermeisterin der Konditoren-Innung Heidelberg Zu Stellvertretern wurden die Herren Jürgen Ebert, Obermeister der Bau- Innung Sinsheim und Herr Siegfried Schäfer, Obermeister der Stuckateur- Innung Heidelberg gewählt. Neckar-Odenwald war durch ihren Präsidenten Walter Tschischka, den Vizepräsidenten Alois Jöst und Herrn Hauptgeschäftsführer Dieter Müller vertreten. cdh_anz_a6_quer.indd :56 Bei fast vollzähligem Erscheinen fanden unter anderem die Neuwahlen des Vorstandes der Kreishandwerkerschaft Heidelberg statt. 23 Stimmberechtigte waren anwesend. Präsident Walter Tschischka übernahm die Wahlleitung. Der bisherige Vorstand schlug Frau Preisz als Kreishandwerksmeisterin vor. Margot Preisz war bis vor kurzem auch Obermeisterin der Damen- und Herrenschneider-Innung, Region Unterer Neckar. Hier stellte sie sich nach 25-jähriger Tätigkeit als Obermeisterin nicht mehr zu Wahl, wurde aber dennoch zur Ehrenobermeisterin und zur Delegierten zur Kreishandwerkerschaft gewählt. Seit 1994 übt Frau Preisz den Posten der Kreishandwerksmeisterin aus und stellte sich noch für eine Wahlperiode zur Verfügung. Margot Preisz wurde in geheimer Wahl mit 23 Ja-Stimmen eindeutig für die nächsten 3 Jahre wieder gewählt. Mit den Worten: Ich bedanke mich für das überaus Große Vertrauen und ich stehe voll und ganz hinter meiner Tätigkeit als Kreishandwerksmeisterin und will in den kommenden Jahren den neuen Geschäftsführer der Kreis- handwerkerschaft bei seiner Arbeit unterstützen, übernahm sie wieder die Sitzung und den folgenden Wahlgang. Ebenfalls in geheimer Wahl wurden die stellvertretenden Kreishandwerksmeister gewählt. Für den Raum Heidelberg standen wieder Herr Karl-Heinz Winterbauer, Obermeister der Dachdecker-Innung Heidelberg, für den Raum Sinsheim Herr Erich Schuh, Obermeister der Friseur- Innung Sinsheim, zur Verfügung. Auch diese beiden Herren wurden wieder gewählt. Zu weiteren Vorstandsmitgliedern wurden gewählt: Thomas Hammer, Obermeister der Metall-Innung Sinsheim Alois Jöst, Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung Heidelberg Walter Krämer, Delegierter der Innung für Sanitär und Heizung, Heidelberg Norbert Menges, Obermeister der Metall-Innung Heidelberg Hansjörg Riegler, Delegierter der Bäcker-Innung Heidelberg Rudolf Vogel, Obermeister der Raumausstatter- und Sattler Innung. Das Vorstandsmitglied Rainer Lauer, Delegierter der Innung für Sanitär und Heizung Heidelberg stellte sich für die Vorstandswahl nicht mehr zur Verfügung. Die Kreishandwerkerschaft bedankt sich nochmals herzlich für sein Wirken in den letzten Jahren. ÜBERSICHT Vorstand Kreishandwerkerschaft Heidelberg Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz Damenschneidermeisterin Stellv. Kreishandwerksmeister Erich Schuh Friseurmeister Karl-Heinz Winterbauer Dachdeckermeister Weitere Vorstandsmitglieder Thomas Hammer Werkzeugmachermeister Alois Jöst Maler- und Lackierermeister Walter Krämer * Gas- und Wasserinstallateurmeister Norbert Menges Schlossermeister Hansjörg Riegler Bäckermeister Rudolf H. Vogel Raumausstattermeister (* neu in den Vorstand gewählt) KH-Aktuell Nr. 67 Juli

6 Bau-Innung Sinsheim Dachdecker-Innung Heidelberg Neuwahlen des Vorstandes am Obermeister Jürgen Ebert Siemensstr Waibstadt Stellv. Obermeister Marcel Sauer Ringstr Epfenbach Weitere Vorstandsmitglieder Hochbau: Wolfgang Bauer Am Leitzelbach Sinsheim Georg Trunk Pflastergasse Sinsheim Tiefbau: Manfred Podlaha Streichenberger Str Gemmingen Stuckateure: Joachim Bordt Etzwiesenstr Angelbachtal Andreas Probst Fischweiherstr Eppingen Fortbildungsmaßnahmen der Dachdecker-Innung Heidelberg Schlechtwetterzeit ist Seminarzeit: Insgesamt 107 Teilnehmer haben sich weitergebildet Die erste Schulung in diesem Jahr zum Thema Dampf- und Windsperre im Steil-/Flachdach fand am im Seminarzentrum der SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG in Ladenburg statt. Im theoretischen Teil stellte das Seminar die Besonderheiten vor, die sich bei der Arbeitsvorbereitung, dem Einsatz der Materialien und den unterschiedlichen Arbeitsmethoden einer hochwertigen Steildämmung mit luftdichten Anschlüssen ergeben. In praktischen Arbeiten wurde im Anschluss das erworbene Wissen trainiert. Das Seminar fand bei unseren Mitgliedsbetrieben großes Interesse, so dass wir noch einen zweiten Termin für diese Schulung angeboten haben, der ebenfalls wieder in kürzester Zeit ausgebucht war. Das nächste Seminar fand am 21. Januar 2010 in den Räumen der Innungskrankenkasse in Heidelberg statt und richtete sich an die Betriebsinhaber und Meister bzw. Vorarbeiter. Hier berichtete Dachdeckermeister Josef Rühle Geschäftsführer Technik vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks über die Fachtechnischen Anforderungen der neuen EnEV an das Dachdeckerhandwerk. Herr Rühle verschaffte den Teilnehmern einen Überblick über die neuen Regelungen und Ziele der Energieeinsparverordnung Die gesamte EnEV wurde unter dem Aspekt des Umsetzungsbedarfs aus technischer und rechtlicher Sicht erläutert; dazu gehörten unter anderem Neubau, Sanierung, private Nachweise, etc. Beim Brandschutzseminar am 29. Januar 2010, dass bei der neuen Feuerwache in Heidelberg stattfand, wurden die Mitarbeiter unserer Mitgliedsbetriebe zum Thema Brandschutz von der Berufsfeuerwehr Heidelberg informiert. Die Brandursachen und das richtige Verhalten in einem Brandfall wurden beschrieben. Ebenso wurde den Teilnehmern speziell für das Dachdeckerhandwerk erläutert welche Maßnahmen für einen vorbeugenden Brandschutz bei Dacharbeiten anzuwenden sind. Zum Abschluss des Halbtagsseminares wurde bei einer Führung die Feuerwehrwache erkundet. Die große Teilnehmerzahl machte deutlich das an dem vierten und letzten Seminar Ladungssicherung, dass am in den Räumen der Innungskrankenkasse Heidelberg durchgeführt wurde, sehr großes Interesse bestand. Der Referent der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Herr Dipl.-Ing. Steffen Grimm, machte die Teilnehmer mit den rechtlichen Grundlagen, den Regeln und der Verantwortung für die Ladungssicherung vertraut. Bei dem Transport auf der Straße treten aufgrund von Anfahr- und Bremsvorgängen sowie beim Durchfahren von Kurven Kräfte auf, die auf die Ladung einwirken. Daher wurden die Anforderungen an die Transportfahrzeuge und die physikalischen Grundlagen der Ladungssicherung verdeutlicht. Erklärt wurde außerdem wie man die erforderlichen Sicherungskräfte ermittelt und welche Zurrmittel und Hilfsmittel es für die Ladungssicherung gibt. Als weiterer Referent berichtete Herr Ingolf Welte von der Polizeidirektion Böblingen (Autobahnpolizeirevier Stuttgart) wie der Vollzug der Vorschriften umgesetzt wird und die Verkehrskontrollen in der Praxis durchgeführt werden. Fazit dieses Seminars war: Richtige Ladungssicherung muss nicht aufwendig sein, man sollte nur wissen, wie sie sinnvoll angewendet wird! 6 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

7 Obermeister Winterbauer feierte Geburtstag Chef der Dachdecker-Innung Heidelberg wurde 60 Jahre alt Anlässlich seines 60. Geburtstages hatte der Obermeister der Dachdecker- Innung Heidelberg und der stellvertretende Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Heidelberg zu einem Empfang geladen. Neben zahlreichen Gästen konnte er auch den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner begrüßen. Winterbauer setzte sich stets mit vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten für seinen Berufsstand ein. So wählte ihn im Jahr 2000 die Mitgliederversammlung der Dachdecker-Innung Heidelberg zum Obermeister und so hat er sich in den 10 Jahren seiner Amtszeit mit großem Engagement und beachtlichem Erfolg dem Berufsstand gewidmet. Seit der letzten Obermeisterversammlung in 2007 ist er mit dem Amt des stellvertretenden Kreishandwerskmeisters in den Vorstand der Kreishandwerkerschaft Heidelberg gewählt worden. Daher nutzte Frau Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz die Gelegenheit, um Karl-Heinz Winterbauer für seinen enormen Einsatz für die Dachdecker-Innung Heidelberg und die Kreishandwerkerschaft Heidelberg zu danken und zeichnete ihn seitens der Kreishandwerkerschaft mit der Silbernen Ehrennadel aus. Damen- und Herrenschneider-Innung Region Unterer Neckar Modenschau am Die wichtigste Nachricht für die modische,,sie zuerst: Das elegante Kleid oder der hochgeschlitzte Rock sind in diesem Sommer ein,,muss. Dabei sollte es schon etwas sein, was nicht zu eng und nicht zu weit, nicht zu lang und nicht zu kurz ist. Wie das? Das zeigten die Ateliers der Damen- und Herrenschneider-Innung Region Unterer Neckar jetzt auf ihrer traditionellen großen Heidelberger Modenschau im Hotel Crowne Plaza. Rund 300 Gäste waren zu den zwei Vorführungen mit rund 60 Profi Modellen gekommen. Vorweg noch eine Neuigkeit: Im Rahmen der Schau erhielt Schneidermeisterin Margot Preisz die Ernennungsurkunde zur Ehrenobermeisterin. Ganze 25 Jahre lang war sie Obermeisterin gewesen. Aus dem netten Mode-Damenkränzchen von dazumal entwickelte sie mit ihren Kolleginnen die professionelle Modenschau von heute. Nun gab sie das Amt der Obermeisterin an Brigitte Eppinger weiter. Die neue Obermeisterin dankte ihrer Vorgängerin:,,Sie hat uns alle stets motiviert. Aber nun zur Mode! Bei den Schneider-Meisterinnen aus der Region gibt es keine Massenware von der Stange, sondern Unikate. Da ist das schlanke Etuikleid mit schwarzen Ziernähten, mit denen die weibliche Figur nachgezeichnet wird (Brigitte Eppinger). Unbedingt muss die Taille betont werden. Das kann mit einem superbreiten Bund zum Mini-Rock geschehen, zu dem,,frau eine weiße Spitzenbluse trägt (Astrid Bauer). Die Taille kommt aber auch zur Geltung durch einen Mix aus schwarzem und weiß-schwarz gemustertem Stoff mit einer fast ein wenig verrucht wirkenden Raffinesse (Margot Preisz). Die modische Frau von Welt kann aber auch im wahrsten Sinne des Wortes tiefstapeln. Nämlich mit einem Ensemble, bei dem der Rock sehr pfiffig im Charleston-Stil erst auf Hüfthöhe angesetzt wird (Christa Mehr). Vor allem aber kommt die Mode sehr mädchenhaft und beschwingt daher. Da darf der glänzende Rock so richtig ausschwingen wie bei Carmen Back-Völker, als würde,,frau durch ein Märchen tanzen. Besonders schön, wenn der kurze Silber Rock ein rosa Blumenmuster hat (Christiane Fuchs). Und gerne kann das Kleid auch dieses Jahr wieder schmale Spaghetti-Träger haben (Sibylle Kühle). Mutige Damen wählen einen Woll-Mix für den Rock und einen schillernd glatten Stoff für die Jacke wie Krystyna Peczynkska. V.l.n.r.: Dr. Eckart Würzner - Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Margot Preisz - Kreishandwerksmeisterin der KH, Karl-Heinz Winterbauer Stellv. Kreishandwerksmeister der KH, Rudolf H. Vogel Vorstandsmitglied der KH, Siegfried Schäfer Obermeister der Stuckateur-Innung Heidelberg KH-Aktuell Nr. 67 Juli

8 Im Verlauf der Schau hatten wie in den Vorjahren die Auszubildenden der Ateliers Gelegenheit ihre eigenen Entwürfe zu zeigen. Unter anderem präsentierten die Auszubildenden zu dem peppigen T-shirt der Imagekampagne des Handwerks selbstgestaltete Jeansmode. Text: Marion Gottlob und Brigitte Eppinger Bilder: Susanne Preisz Dabei ist die Jacke meist kurz geschnitten und betont ebenfalls die Taille. An einem Bolero-Jäckchen kommt fast keine modische Frau vorbei. Wichtig sind die Details, wenn zum Beispiel Alena Bauer bei einer dunklen Jacke im Rückenteil rosa schimmernde Falten einarbeitet. Selbstverständlich sollte die Jacke zum Kleid wie zum Rock passen. Oder auch noch zur Hose. Überhaupt die Hosen! Man ahnt es schon, auch hier wird die Taille betont. Bauchfrei ist wohl endgültig passé. Zu festlichen Anlässen gibt es Blüten, Spitze und Pailletten: Da sind das lange Kleid mit Blüten-Corsage (Brigitte Eppinger oder Margot Preisz), das rote Pailettenkleid mit tiefem Ausschnitt im Rücken (Christa Mehr), das Corsagenkleid in Rosa (Nora Hasse) oder das schulterfreie Schlauch-Kleid mit schicker, schwarzer Spitze (Sibylle Kühle). Die Braut trägt zum cremefarbenen Corsagenkleid auf alle Fälle eine lange Schleppe (Carmen Back-Völker). Und der Herr? Er wählt einen schwarzen Frack mit Schwalbenschwanz, dazu eine cremefarbene Weste mit ebensolcher Fliege von Alena Bauer. Diese Ateliers haben mitgemacht: Bernd Agne mit Inhaberin Alena Bauer (Mannheim), Carmen Back-Völker (Eberbach), Astrid Bauer (Nußloch Maisbach), Brigitte Eppinger (Wiesloch), Christiane Fuchs (Mannheim), Nora Hasse (Schriesheim), Sibylle Kühle (Dossenheim), Christa Mehr (Mannheim), Krystyna Peczynska (Mannheim), Margot Preisz (Sandhausen), und Gast Christiane Broghammer aus Freiburg. Schmuck aus Gold, Silber und Diamanten zeigte Goldschmiedin Monika Pohl aus Mannheim. Für die Hüte sorgte Lili Schiller aus Mannheim. Hochwertige Pelze vom Pelzhaus Menzel in Heidelberg bereicherten die Schau. Neuwahlen des Gesellenausschusses am Vorsitzende Viola Ritzert Goethestr Nussloch Stellv. Vorsitzende Sarah Hecht Kreuzäcker Sinsheim Schriftführerin Gabriele Kindla Hemfhofstr Ludwigshafen 8 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

9 Friseur-Innung Heidelberg Friseur-Innung Heidelberg Landesverbandstag der Friseure in Baden-Württemberg Die Friseur-Innung Heidelberg nahm ihr 125- jähriges Bestehen in diesem Jahr zum Anlass den Landesverbandstag am 24./25. April in Heidelberg auszurichten. Dem Landesverband Baden-Württemberg gehören derzeit insgesamt 42 Friseur-Innungen an, die fast alle vertreten waren. Es handelte sich hier um die Mitgliederversammlung. Das Rechnungsergebnis für das Jahr 2009 wurde dargestellt und verabschiedet, der Vorstandschaft und der Geschäftsführung wurde Entlastung erteilt. Die verschiedenen Ausschüsse berichteten über ihre Arbeit. Drei Vorstandsmitglieder mussten aus verschiedenen Gründen, wie beispielsweise krankheitsbedingtem Rücktritt, nachgewählt werden. Nach dem ersten Sitzungsteil am Samstag, traf man sich abends zum Festakt 125 Jahre Friseur-Innung Heidelberg. Nach einer Begrüßung beim Sektempfang durch die amtierende Obermeisterin, Monika Münch, deren Stellvertreterin Heidi Ely, sowie dem Geschäftsführer Tobias Menzer, eröffnete der Verbandsvorsitzende, Herbert Gassert den Abend. Danach gab es weitere Begrüßungsworte von Bürgermeister Erichson, vom Präsidenten der Handwerkskammer Mannheim Rhein- Neckar-Odenwald und der Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz. Gerhard Knapp wurde für seine jahrelange aktive Mitarbeit im Verband und für das gesamte Friseurhandwerk mit der goldenen Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet. Heidi Ely aus Heidelberg wurde mit der silbernen Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet. Für das leibliche Wohl sorgte ein großes kulinarisches Büffett, welches regen Anklang fand. Der eigens für den Abend engagierte Elvis-Imitator, Eric Prinzinger aus Gaggenau, heizte den Saal dann richtig auf und riss alt und jung von den Stühlen. Bei seinem zweiten Auftritt sang er unter anderem auch Stücke von Udo Jürgens. Danach wurde noch in der Hotelbar weitergefeiert und trotzdem: Am Sonntag ging die Tagung dann um 9.00 h weiter. Alles in allem war es ein gelungenes Wochenende. Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals bei allen Helfern und vor allem bei unseren Sponsoren, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Neuwahlen des Vorstandes am Obermeisterin Monika Münch Lederschenstr Wiesloch Stellv. Obermeisterin Heidi Ely Hauptstr Sandhausen Weitere Vorstandsmitglieder Tommaso Critelli Mannheimer Str Heidelberg Jörg Fahn Hauptstr. 66 a Wiesloch Katharina Leitz Dreieichenweg Oftersheim Manuela Lübeck Römerstr Heidelberg Mathias Obermaier Mönchsbergstr St. Leon-Rot Walter Schulz Hauptstr Mühlhausen Nicole Steinle Albert-Sauer-Str Heidelberg KH-Aktuell Nr. 67 Juli

10 Friseur-Innung Sinsheim Neuwahlen des Gesellenausschusses am Vorsitzende Silke Spannberger Am Ring Sinsheim Stellv. Vorsitzende Amanda Stetter Weberstr Eppingen Schriftführerin Yvonne Hofmann Friedrichstr Bad Rappenau Stellv. Schriftführerin Carmen Autrum Klingenstr Bad Rappenau Glaser-Innung Region Unterer Neckar Neuwahlen des Vorstandes am Obermeister Hans-Jörg Becker Fabrikstr Heidelberg Stellv. Obermeister Jürgen Simon Luisenstr Mannheim Weitere Vorstandsmitglieder Ralf Eckel Franz-Grashof-Str Mannheim Wolfgang Hettrich Ludw.-Roebel-Str Mannheim Gerolf Sauer Lempenseite Wiesloch Ulrich Schuler Hirtenbrunnenstr Mannheim Konditoren-Innung Heidelberg Seminar: Ausbildung zum Brandschutzhelfer Täglich kommt es zu Bränden, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden und Sachschäden zu beklagen sind. Um durch geeignete Maßnahmen Brände nicht entstehen zu lassen und bei Bränden schnellstmöglich und effizient eingreifen zu können lud die Konditoren-Innung Heidelberg zusammen mit der Bäcker-Innung Heidelberg die Inhaber und Mitarbeiter Ihrer Mitgliedsbetriebe zu dem Seminar Ausbildung zum Brandschutzhelfer am Mittwoch, 3. März 2010 in der neuen Feuerwehrwache in Heidelberg ein. Der Referent Markus Gehrig, von der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten, vermittelte im Theorieteil das Wissenswerte über die erforderlichen Sofortmaßnahmen in einem Brandfall sowie die notwendigen Kenntnisse der Brandverhütung. Nach dem Mittagessen fand der Praxisteil auf dem nah gelegenen Gelände bei der Feuerwehr in Wieblingen statt. Herr Philipp von der Berufsfeuerwehr zeigte uns mit viel Humor wie die Feuerlöschgeräte richtig gehandhabt werden müssen und verdeutlichte uns die Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit dieser Geräte. Bei der Löschübung durfte jeder einmal gegen das Feuer ankämpfen und das zuvor erlernte Wissen konnte praktisch angewendet werden. Zum Abschluss des Fachseminars erhielt jeder Teilnehmer von der Berufsgenossenschaft die Bescheinigung als Brandschutzhelfer. Letztendlich dient der Brandschutz im Betrieb dem Wohl von Menschen, der Existenz des Hauses und somit auch der Sicherung von Arbeitsplätzen. Metall-Innung Heidelberg Ausflug nach Düsseldorf Am Wochenende 17. /18. April 2010 stand der diesjährige Ausflug der Metall-Innung Heidelberg auf dem Programm. Ziel war Düsseldorf. Morgens um 6.00 Uhr ging es los, bis alle Zustiegsstellen angefahren waren ging es so gegen 7.00 Uhr auf die Autobahn. Noch nicht richtig auf Strecke wurde schon eine riesige Sektflasche hochgehalten und es wurde eine Umfrage gestartet, wer mithelfen würde, diese zu leeren. Hier brauchte man nicht groß zu bitten, ruckzuck waren die schönen Plastiksektkelche zusammengebaut, gefüllt und geleert worden. Leider war die Flasche viel zu schnell leer. Um keine Traurigkeit aufkommen zu lassen, öffnete der Spender wieder seinen Rucksack und alle Sorten Würstchen in rauen Mengen kamen zum Vorschein, bunte Eier, selbst Senf hatte er dabei. So ist es halt, wir hatten dieses Jahr den Pabst an Bord, nicht der gewählte von Rom sondern den geborenen Pabst von Bammental. Unser erster Zwischenstopp war Limburg an der Lahn. Durch die wunderschöne Altstadt gelangten wir an unser Frühstückslokal. Nach einem Sektempfang gab es Kaffee, Brezeln und belegte Brötchen. Nachdem einige noch in Windeseile ein paar kleine Einkäufe gemacht hatten, ging es gegen Uhr wieder zum Bus und wir fuhren weiter Richtung Düsseldorf na ja solange es halt ging. Plötzlich gab es einen Stau. Einige bemerkten gleich, dass dies etwas länger gehe, da auf der Gegenseite kein einziges Fahrzeug mehr zu sehen war. Nachdem nichts mehr ging, öffnete unser Busfahrer die Tore, damit die Raucher ihre Sucht befriedigen konnten. Nachdem keine Änderung in Sicht war, standen wir schließlich alle auf der Autobahn bzw. auf dem Grünstreifen. Aber wir waren ja auf alles gewappnet, und ruck zuck war ein Klapptisch 10 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

11 mit den restlichen belegten Brötchen aufgebaut sowie ein Kasten Bier aufgestellt. Also nicht ärgern, sondern 2. individuelles Frühstück am Bus. Die Beobachtungen auf der Autobahn waren besser als jeder Kinofilm. Schon nach ein paar Minuten fuhren die ersten Fahrzeuge über die Standspur und dann über einen Feldweg von der Autobahn. Wenige Minuten später, wir trauten unseren Augen nicht, wendeten viele Fahrzeuge, auch Wohnmobile und ähnliches und fuhren auf der Standspur entgegen der Fahrtrichtung von der BAB. Es war der Wahnsinn. Nach 1 ½ Stunden ging es dann endlich weiter. In Düsseldorf angekommen ging es dann für alle die wollten zur Besichtigung in die Esprit-Arena, andere gingen shoppen, Kaffeetrinken oder auch ein bisschen schlafen. Gegen h machten wir uns dann auf den Weg in die Altstadt in die Brauerei Uerige. Dort hatten wir die Handwerkerstube gepachtet und wurden mit Altbier und einem feinen Menue beglückt. Danach hatte man dann die Möglichkeit die längste Theke zu besuchen. Wir konnten feststellen, dass Düsseldorf Mallorca in nichts nach steht. Am nächsten Morgen gab es nach einem reichhaltigen Frühstücksbüffett in unserem Hotel noch eine Altstadtführung, für Fusskranke wurde parallel noch eine Stadtbesichtigung per Bus angesetzt. Um Uhr trafen wir uns dann alle wieder zu einer Schiffsrundfahrt auf dem Rhein. Gegen Uhr traten wir dann die Heimreise an. In Darmstadt kehrten wir wieder in einer Brauerei ein. Nach einem zünftigen Essen und gutem Bier war es dann soweit: Die Innungskette wechselte traditionell ihren Besitzer. Auserwählt wurde der langjährige Prüfungsvorsitzende der Feinwerker -Peter Schlick-. Obermeister Norbert Menges hängte ihm die zwischenzeitlich doch schwer gewordene Kette um den Hals. Peter hat nun ein Jahr Zeit sich ein Motiv für eine Münze zu überlegen, sie herzustellen oder herstellen zu lassen und an die Kette zu hängen. Unser neuer Geschäftsführer, Tobias Menzer, fühlte sich sichtlich wohl bei uns und versprach uns im nächsten Jahr wieder zu begleiten. Gegen Uhr erreichten wir wieder die Heimat. Wir danken unserem Ausschuss für Geselligkeit, Eddi u. Waltraud Herrmann, Heidi Stein und Peter Reich und German Sternberger für die hervorragende Planung, unserem Sekt- und- Würstchen aus dem Rucksack Mann Frieder Pabst und allen die dabei waren für die gute Laune und das fröhliche Wochenende. Metall-Innung Heidelberg Metall-Innung Mannheim Metall-Innung Sinsheim Tag der Metaller Eisenhartes Programm auf dem Maimarkt am Zum ersten Mal waren die Metall- Innungen Mannheim, Heidelberg und Sinsheim mit einem eigenen Stand in der Halle des Handwerks vertreten. Mit eisenharten Fakten und hammerharten Argumenten wollten die Metall- Innungen in unserer Region unterer Neckar alle Interessenten von den gebotenen Leistungen und Aktivitäten der jeweiligen Metall-Innung überzeugen. Noch nie war es so lukrativ ein Innungsmitglied bei den Metallern zu sein. Als Mitglied bei der Metall-Innung ist man auch automatisch und ohne Zusatzkosten Mitglied im Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg. Diese Kombination macht eine Mitgliedschaft für den Meister und Betriebsinhaber zu einer lohnenden Angelegenheit mit klaren Wettbewerbsvorteilen. Einzigartig ist die Art und Weise wie die Metall-Innungen Synergieeffekte in Ihren Funktionen geschaffen haben. Durch einen vorbildlichen Schulterschluss sind Verbindungen installiert, welche die Vorteile für jeden Mitgliedsbetrieb vergrößert, ohne die Eigenständigkeit einer Innung zu beinträchtigen. Die qualitativ hochwertigen Informationen über fachliche, rechtliche, betriebswirtschaftliche sowie Themen der Aus- und Weiterbildung werden somit wesentlich verbessert. Bekanntlich führen Innungen die Gesellenprüfungen durch. Innungen bieten Fachveranstaltungen zu aktuellen Themen an. Innungen organisieren Seminare für die Sicherheit und bieten Freizeitaktivitäten für die ganze Familie KH-Aktuell Nr. 67 Juli

12 Metall-Innung Sinsheim Drei Obermeister ( v.l.n.r.): Thomas Hammer, Sinsheim, Dieter Thomas, Mannheim, Norbert Menges, Heidelberg. an. Die erste Hilfe bei einem Problem ist das Gespräch mit einem Kollegen des Vertrauens. Unkomplizierte direkte Hilfe und Ratschläge sind die Basis unter Kollegen. Reicht dies nicht aus steht den Mitgliedern der Fachverband mit seinen Möglichkeiten zur Seite und hilft durch gezielte, kostenlose und sofortige Beratung. Sofern erforderlich, werden die Interessen eines Mitgliedes auch vor dem Arbeitsgericht vertreten. In sämtlichen Rechtsfragen werden Schriftsätze erarbeitet. Außerdem stehen den Betrieben zahlreiche individuell erarbeitete Unterlagen, z.b. für die Personalführung, zur Verfügung. In Seminaren und Fachveranstaltungen, die ausschließlich von professionellen Dozenten abgehalten werden, haben Innungsmitglieder die Möglichkeit sich Informationen aus erster Hand zu besorgen. Bei diesen Seminaren treffen sich die Meister auf landesweiter Ebene. Der Fachverband informiert den Geschäftsinhaber sowohl in fachlichen als auch in rechtlichen Fragen und er kann Unterstützung anbieten, zum Beispiel in Fragen des Betriebsübergangs. Dabei werden die Werte eines Unternehmens ermittelt, Maschinenschätzungen durchgeführt und Verträge ausgearbeitet. Und sofern notwendig, kümmert sich die Fachorganisation darüber hinaus auch noch um potentielle Käufer des Unternehmens. In allen Belangen rund um die Betriebsführung eines Metallhandwerkes ist der Verband unterstützend tätig. Es versteht sich von selbst, dass die Landesverbände sich auch auf Bundesebene zusammengeschlossen haben um die Interessen der Handwerksbetriebe zu vertreten. Die Entscheidungen vom Bundesverband Metall sind für die Innungsmitglieder bindend. Aber auch die Nichtmitglieder profitieren in vielen Fällen davon; zum Beispiel von Normenentwicklungen oder steuer- oder sozialpolitischen Initiativen. Ein Beispiel aus der jüngsten Zeit ist die Heraufsetzung von Vergabegrenzen bei öffentlichen Ausschreibungen. Gerade hier wäre eine Solidarität zu den Metallkollegen durch eine Mitgliedschaft in einer Innung wünschenswert. Auf bundesweiter Ebene wurde das Unternehmen metall & mehr gegründet. Diese Einkaufsgenossenschaft bündelt die Nachfrage der Mitgliedsbetriebe und kann somit günstige Konditionen in zahlreichen Feldern rund um das Betriebsgeschehen vereinbaren. Dies geht von Telefon- und Stromtarifen bis hin zu Vergünstigungen bei Brennstoffen für den betrieblichen Fuhrpark. Die Liste der beteiligten Firmen ist mittlerweile lang. Und gerade beim Kauf eines PKW s oder Transporters holen Mitglieder der Metall- Innung Ihre Beiträge über Jahre wieder rein. So einfach ist das Ganze. Aus der Mitgliedschaft erwächst also ein hoher betrieblicher und finanzieller Nutzen. Text: Obermeister Thomas Hammer Bild: Massholder Feuer und Flamme beim Neujahrsempfang der Metall-Innung-Sinsheim Am Freitag, den 7. Januar 2010 erlebten die geladenen Gäste und Mitglieder der Metall-Innung-Sinsheim einen bezaubernden Abend der allen lange in Erinnerung bleiben wird. Obermeister Thomas Hammer begrüßte den Bürgermeister der Kreisstadt Sinsheim Herrn Achim Kessler, die Kreishandwerksmeisterin Frau Margot Preisz, sowie den derzeitigen und künftigen Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Heidelberg die Herren Leopold Überlhör und Tobias Menzer, die sich alle mit einem kurzen Grußwort an die Gäste wandten. Um dem Motto des Abends Candle- Light-Evening gerecht zu werden sorgten mehr als 250 Kerzen für eine unbeschreibliche Stimmung. Die verwendeten Kerzenständer wurden von Claus Gilbert und dem Stift Sinsheim extra für diesen Abend gefertigt. Schon während des Empfangs erlebten die Gäste ein erstes Highlight. Denn an den Stehtischen verzauberte Jan Formann mit seiner Close-up Show und sorgte damit für einen passenden Einstieg in den Abend. Musikalisch ging die Metall-Innung in diesem Jahr auch einen anderen Weg. Frau Anne-Kox- Schindelin, eine sehr talentierte und virtuose Harfenspielerin, konnte die Gäste schon ab dem ersten Ton auf Ihrer Harfe musikalisch einfangen. Beim Licht der Kerzen herrschte konzertante Ruhe und spannende Aufmerksamkeit. Die Vorträge von Frau Anne Kox- Schindelin waren allesamt Balsam für die Seele. In seiner Ansprache informierte Obermeister Hammer über eine bundesweite Öffentlichkeits-Kampagne des Handwerks, die ab dem auf allen Fernsehkanälen und danach auch in den Zeitungen gestartet wird. Diese Kampagne ist handwerksübergreifend und soll unserer Jugend die Leistungen 12 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

13 des Handwerks näher bringen. In den zu sehenden Spots wird anschaulich verdeutlich wie die Welt ohne Handwerk aussehen würde.ein weiteres Thema seiner Rede waren die Leistungen der Innungen. Mit den eingerichteten Prüfungskommissionen stellen diese einen unverzichtbaren Beitrag zu den Gesellenprüfungen im Handwerk dar. Frau Annette Flach, verantwortlich für die fachlichen und freizeitlichen Veranstaltungen der Metall-Innung, wird auch in diesem Jahr wieder mehrere Events organisieren. Obermeister Hammer hatte die Ehre, an diesem Abend Verdienstnadeln zu überreichen. Für 20 Jahre ehrenamtliche Arbeit im Prüfungsausschuss erhielten die Herren Kurt Baumeister, Alfred Kick und Michael Laule (in Abwesenheit) eine Uhrkunde der Handwerkskammer Mannheim. Für 30 Jahre Arbeit bei der Prüfungskommission wurde Erich Fischer mit einer Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet. Herr Übelhör lies es nicht nehmen an dem Abend einige Worte an die Gäste zu richten um über seinen Abschied aus seinem Amt zu informieren. Er bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und wünschte den Innungen alles Gute. Gleich danach hatte sich auch der neue Geschäftsführer Tobias Menzer vorgestellt. Herr Menzer ist fachlich gut aufgestellt und er freut sich auf die vielfältigen neuen Aufgaben in seinem Amt. Feuer und Flamme war die grandiose Mentalshow von Jan Forman, der mit seiner Partnerin Christina Braunger die Gäste in Erstaunen versetzte. Jede Darbietung war ein Höhepunkt für sich. Die in der Show eingebunden Gäste waren sichtlich erstaunt und fasziniert. Dies ist kein Wunder, denn das Duo gehört seit langem zur Spitze im Showgeschäft in ganz Europa. Dem nicht genug. Frau Carola Graf, eine sehr bekannte Märchenerzählerin, war es ein Leichtes die Gäste mit ihren spannenden und romantischen Geschichten in ihren Bann zu ziehen. Zeitweise wurden Ihre Erzählungen musikalisch von Frau Anne Kox-Schindelin an der Harfe begleitet. In Verbindung mit dem Kerzenlicht und der Musik wurden Ihre Märchen für die Zuhörer zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Sichtlich bewegt ergriff Ehrenobermeister Ludwig Reissner spontan das Wort. Er dankte der Vorstandschaft für diesen gelungenen Abend und würdigte die gute Beziehung der Metall- Innung Sinsheim zur Kreishandwerkerschaft Heidelberg. Einmal mehr war es der Vorstandschaft der Metall-Innung Sinsheim, unter Ihrem Obermeister Thomas Hammer gelungen den geladenen Gästen, vor allem aber den Mitgliedsbetrieben der Innung einen wertvollen und unvergesslichen Abend zu bereiten. Thomas Hammer für dich > heidelberg GAS fix Denn Wohlbefinden fängt beim Heizen an. > heidelberg GAS fix Mehr zu unseren Produkten unter KH-Aktuell Nr. 67 Juli

14 Raumausstatter- und Sattler-Innung Rhein-Neckar Bundesverdienstkreuz für Christian Sedlarik Der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler hat Christian Sedlarik das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen und damit sein herausragendes ehrenamtliches Engagement für die Belange der Handwerkerschaft gewürdigt. Georg Wacker, Staatsekretär für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden- Württemberg, heftete ihm am Freitag, 19. März 2010, im Spiegelsaal des Prinz Carl die Ordensinsignien an. Erster Bürgermeister Bernd Stadel würdigte ebenfalls die Leistungen des Ausgezeichneten. Sie haben stets das Wohl des Handwerks in seiner Gesamtheit im Blick gehabt und mit voller Kraft gefördert, erklärte Stadel. Ich freue mich, dass ein in besonderem Maße engagierter Heidelberger wie Sie diese Auszeichnung erhält. Christian Sedlarik wurde 1947 in Heidelberg geboren legte er seine Meisterprüfung als Parkettleger, 1986 als Raumausstatter ab, beides an der Handwerkskammer Rhein-Main in Frankfurt. An der Abendakademie der Die neuen Herbst- und Winterkollektionen sind bereits im Haus. Handwerkskammer Stuttgart wurde er 1992 staatlich anerkannter Betriebswirt des Handels. Zudem studierte er an der Handwerkskammer Stuttgart, wo er 1996 als staatlich geprüfter Restaurator im Parketthandwerk hervorging. Heute betreibt Sedlarik in Heidelberg-Wieblingen ein Unternehmen mit 13 Mitarbeitern und bildet Lehrlinge im Parketthandwerk, im Raumausstatterhandwerk und im kaufmännischen Bereich aus. Sedlarik bringt mit seinem herausragenden ehrenamtlichen Engagement Ideen und Visionen in die Handwerker- Branche der Region ein. Tatkräftig gestaltet er insbesondere die Aktivitäten der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald mit. Als Obermeister der Innung Parkett und Fußbodentechnik Baden-Württemberg Nord Ludwigsburg hat der Gewürdigte, seit 1987, wesentlich dazu beigetragen, das Ansehen des Handwerks und insbesondere des Parketthandwerks zu verbessern. Für Gutachten und Auskünfte steht Christian Sedlarik jederzeit als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Sein unermüdlicher Einsatz wurde bereits 1997 mit der silbernen Ehrennadel des Landesverbandes der Raumausstatter und Sattler Baden-Württemberg geehrt. Sedlariks Verdienste als Landesinnungsmeister seit 1995 sind beispielhaft. Er zählt zu den Praktikern, er kennt den Betriebsalltag und die damit verbundenen täglichen Anforderungen bestens. Durch diesen MARGOT PREISZ Mode nach Maß großen Erfahrungsschatz ist er ein verlässlicher Partner für die Belange des Handwerks. Dies zeigt sich insbesondere auch in seinen zahlreichen und wesentlichen Anregungen in der gemeinsamen Arbeit mit dem Baden- Württem-bergischen Handwerkstag. Besonders am Herzen liegt Sedlarik zudem die Ausbildung, für deren Zukunftsfähigkeit er sich stark einsetzt. Außerdem ist der Geehrte seit vielen Jahren ehrenamtlich in sportlichen Vereinen aktiv und wurde für seine Tätigkeiten bereits mehrfach ausgezeichnet. Im TSV 1887 Heidelberg-Wieblingen e.v. ist er seit 1972 Mitglied, von 1976 bis 1979 hat er sich als Vorstandmitglied eingebracht. Stellvertretender Abteilungsleiter der Fußballabteilung war er von 1979 bis 1995 und als stellvertretender Vorsitzender des Vereins hat er von 1980 bis 1995 den TSV 1887 vertreten. Bis heute engagiert sich Sedlarik außerdem in der Schützengesellschaft Heidelberg-Wieblingen e.v. Hier hat er seine kaufmännischen Fähigkeiten als Kassenprüfer von 1994 bis 1996 einbringen können. Von 1996 bis 2002 war er zweiter Vorsitzender. Text: Stadtblatt Heidelberg Foto: PR-Infodienst 14 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

15 Schreiner-Innung Heidelberg Neuwahlen des Vorstandes am 9. Juni 2010 Obermeister Uwe Meyer Zwischen den Wegen Wiesloch Stellv. Obermeister Bernhard Gröner Rudolf-Diesel-Str Walldorf Weitere Vorstandsmitglieder Rainer Fössel Lindberghstr Eppelheim Gebhard Gassert Industriestr Sandhausen Günter Huber Lanzstr Heddesheim Jens Knopf Talstr Dielheim Jochen Stumpf Max-Berk-Str Nussloch Weitere Vorstandsmitglieder Werner Kuch Schützenäckerle Epfenbach René Scheidel Steinsfurter Str Sinsheim Heinrich Westholt Schwarzacher Str Aglasterhausen Zimmerer-Innung Heidelberg Firmenjubiläum bei Maisch Holzbau GmbH 75-jähriges Bestehen der Zimmerei Maisch Ein großartiges Jubiläum, das 75., feierte die Firma Maisch Holzbau GmbH in der Peterstaler Str. 193 in HD-Ziegelhausen. Nach Lehrjahren im In- und Ausland gründete Gustav Maisch, mit der Meisterprüfung in der Tasche, am 23.Januar 1934 den Zimmereibetrieb in Ziegelhausen. Doch der Krieg brachte die Zäsur. Aus der Gefangenschaft zurückgekehrt baute Gustav Maisch 1947 den Betrieb neu auf. Aus gesundheitlichen Gründen übergab er 1966 den Betrieb an seinen Sohn, Zimmermeister Karl Maisch, der den Betrieb gemeinsam mit seiner Ehefrau Elli weiterführte. Während dieser Zeit wurde der Betrieb durch den Bau einer neuen Werkstatt nebst Zimmerplatz vergrößert. Den Erfordernissen eines modernen und wachsenden Zimmerei- und Holzbaubetriebes passte man den Betrieb an, indem man das bisherige Tätigkeitsfeld der Zimmerer-, Holzbau- und Treppenarbeiten erweiterte, und nun auch Innenausbauten, Fenster und Türen, Holzböden, Dachfenster, Dacheindeckungen und Dachwartungen ausführte. Im Jahre 1980 erfolgte die Umwandlung zur Maisch Holzbau GmbH. Nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung im Zimmererhandwerk im Jahre 1988 wurde Sohn Ralf Maisch zum weiteren Geschäftsführer benannt. Neben ständiger Weiterbildungsmaßnahmen im Zimmererhandwerk, Treppenbau und Abbund legte Ralf Maisch im Jahre 1989 erfolgreich die Prüfung zum Restaurator im Zimmererhandwerk ab. Im selben Jahr gründete sich auch der Verband der Restauratoren im Zimmererhandwerk e.v., zu deren Gründungsmitgliedern auch Ralf Maisch gehört. Hierdurch konnte der Schreiner-Innung Sinsheim Neuwahlen des Vorstandes am Obermeister Thomas Hafner Friedrich-Blink-Str Epfenbach Stellv. Obermeister Rainer Schock Sportplatzweg Sinsheim-Dühren KH-Aktuell Nr. 67 Juli

16 Betrieb wiederum ein neues Tätigkeitsfeld eröffnen und einen neuen Kundenkreis bedienen. Zu dieser Zeit waren 8 Mitarbeiter bei Maisch Holzbau GmbH beschäftigt, die Ralf Maisch nach Firmenübergabe in die 3. Generation 1994 als erfolgreiches Team weiterführte. Leider führten zwei schwere Schicksalsschläge, im Jahre 2002 durch den Tod des Vaters Karl Maisch und 2006 durch den Tod seiner Frau Martina, Ralf Maisch dazu den Betrieb auf 3 Mitarbeiter zu verkleinern. Im heutigen Jubiläumsjahr beschäftigt Maisch Holzbau GmbH nun wieder 6 Mitarbeiter und freut sich über ihre geschätzten Anfragen und Aufträge. Während dieser 75 Jahre bildete der Betrieb 31 Lehrlinge zu Gesellen und 8 Gesellen zu Meistern aus. Seit 01. Juni 2007 beteiligt sich die Maisch Holzbau GmbH an der Initiative Qualität mit Nachweis und trägt seither das Prädikat qualifiziertes Unternehmen 3-Sterne-Betrieb. Wir bedanken uns bei unserer Kundschaft, insbesondere bei unserer treuen Kundschaft, den Architekten, den Mitarbeitern und deren Familien und bei allen Helfern und Freunden der Firma Maisch Holzbau GmbH für das Interesse an unserer Arbeit. Bleiben Sie uns auch weiterhin treu, damit wir auch das 80. Jubiläum erfolgreich fortsetzen können. Getreu dem Motto: zünftig...zukünftig.... Herzlichst, Ihr Ralf Maisch Und das gesamte Team der Maisch Holzbau GmbH Schreiner-Innung Sinsheim Neuwahlen des Vorstandes am 2. Juli 2010 Obermeister Karl Dietz Industriestr. 1, Kirchardt Stv. Obermeister Horst Huber Stebbacher Str. 19, Eppingen Weitere Vorstandsmitglieder Björn Bürger Klosterweg 30, Eppingen- Mühlh. Gerhard Max Große Minke 6, Sinsheim Roland Uhler Am Bahnhof 8, Sinsheim 16 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

17 Unternehmerfrauen im Handwerk Sie war tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen Unternehmerfrauen im Handwerk lernen viel über Arbeitszeugnisse Schon zu einer lieb gewordenen Tradition ist das jährlich stattfindende Treffen der Unternehmerfrauen im Handwerk der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald geworden. Aus nah und fern waren die aktiven Mitstreiterinnen nach Mannheim gekommen. Hier bot sich die Möglichkeit zu Gedankenaustausch und Gesprächen. Im Herbert Gutfleisch-Saal der Bildungsakademie stand neben der Knüpfung neuer Kontakte vor allem Kontaktpflege auf der Agenda. Die Begrüßung übernahm der Hauptgeschäftsführer der Kammer, Dieter Müller, der in seinen Ausführungen aktuelle Themen der Handwerkspolitik streifte und darauf einging. Im Anschluss stand eine Kurzinformation zur Imagekampagne des Deutschen Handwerks auf der Agenda, die der Kampagnenbeauftragte der Kammer, Detlev Michalke, vortrug. Arbeitszeugnisse in der Praxis Den Mittelpunkt des Abends gestaltete der stellvertretende Hauptgeschäftsführer, Jens Brandt. Mit dem doch relativ sperrigen Titel Arbeitszeugnisse in der Praxis Strategien und Lösungen zur Fehlervermeidung traf er den Nerv der Anwesenden, ist doch gerade dieser Bereich für viele Unternehmerfrauen ein alltägliches Geschäft, das mit vielen Fallstricken verbunden ist. Egal ob es um das qualifizierte Zeugnis oder ein Zwischenzeugnis ging, ob es die Form des Zeugnisses oder der Aufbau war: Der Referent zeigte alle Möglichkeiten und vor allem auch Fehlerquellen auf. Mit aktuellen Beispielen bereitete Jens Brandt das Thema Arbeitszeugnisse auf und die Textformulierungen fanden allgemein Anklang, gaben aber auch Möglichkeiten zu Nachfragen und Diskussionen. Wer weiß schon, dass die Formulierung trug durch seine Geselligkeit Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden Philip Rosenthal Deutscher Industrieller und Politiker zur Verbesserung des Betriebsklimas bei die Neigung zu übertriebenem Alkoholgenuss ausdrückt. Oder wenn jemand tüchtig war und sich gut zu verkaufen wusste, dass dies für einen in der Zeugnissprache beheimateten Leser bedeutet: war unangenehm im Umgang. So hörten selbst zu später Stunde die Teilnehmerinnen des Abends aufmerksam zu auch dank der nachdenklichen und manchmal auch amüsanten Beispiele. Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen Jens Brandt übersetzte diese Zeugnisformel mit: Der Mitarbeiter klopft große Sprüche, um mangelndes Fachwissen zu überspielen. Mit Agenturmanager Stefan Frey seines Zeichens Organisationsleiter der Signal-Iduna-Versicherungsgruppe informierte ein ausgewiesener Fachmann die Anwesenden zu aktuellen Entwicklungen im Versicherungswesen. Text und Foto: Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald An unsere Inserenten Für die vier Vorsitzenden der Unternehmerfrauen im Handwerk der Region ist das Treffen schon Tradition (von links): Marion Sporer (Weinheim), Hildegund Geyer (Mosbach), Ramona Schneider (Heidelberg) und Ramona Kristmann (Mannheim). Wir danken Ihnen dafür, dass Sie mit Ihren Inseraten unsere Mitgliederzeitung KH-AKTUELL unterstützen. KH-Aktuell Nr. 67 Juli

18 Betrieb Unternehmerrat Heidelberg Handwerker-Frühstück am , Marktplatz Neuenheim Heidelberger Handwerk setzt auf Stadthallenerweiterung Wir kämpfen im Aktionsbündnis für die Erweiterung Die Stadthallenerweiterung ist aus unserer Sicht ein sehr wichtiges Projekt für die Gestaltung der Zukunft Heidelbergs und mit dem Standort am Neckar die einzig richtige Wahl. Der Heidelberger Gemeinderat hat aus guten Gründen mit großer Mehrheit für die Erweiterung der Stadthalle gestimmt. Die positiven Effekte werden aber in unserer Stadt bisher viel zu wenig wahrgenommen. Daher setzt sich die Kreishandwerkerschaft Heidelberg gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Ja zur Erweiterung der Stadthalle für die Stadthallenerweiterung ein. Eine Umfrage innerhalb unserer Mitgliedsbetriebe hat eindeutig gezeigt, dass mit 98 % positiven Rückmeldungen ein klares Ja, zur Stadthallenerweiterung festzustellen ist. Für uns ist ein Neubau am Bahnhof keine Alternative, dies würde nur in Konkurrenz mit der Stadthalle stehen. Schon heute ist die Stadthalle auf Grund nicht vorhandener Räumlichkeiten nicht ausgelastet und die aktuellen Veranstaltungen müssen großen Teils durch die Stadt Heidelberg bezuschusst werden. Da stellt sich die Frage: Was wird aus der Stadthalle, wenn sie weiterhin nicht wettbewerbsfähig ist und ein Standort an anderer Stelle dies nur noch bestärken würde? Demo vor der Stadthalle (Foto: Manfred Rinderspacher) Zudem sollte jedem bewusst sein, dass ein neuer Standort erst wieder neue Beratungen, neue Gutachten, neue Entwürfe braucht, wodurch wieder wertvolle Jahre verloren gehen und eine Menge Geld verpulvert werden würde. Dem Heidelberger Handwerk ist durchaus bewusst, dass sowohl die positiven Effekte durch eine Erweiterung als auch die negativen Effekte einer Ablehnung sich gravierend auf den Einzelhandel, die Hotelerie und Gastronomie und damit zwangläufig auf das Handwerk auswirken wird. Darüber hinaus wird sich dies auf Arbeitsplätze niederschlagen. Daher ist es uns wichtig der Bevölkerung zu zeigen, dass wir für den Erweiterungsbau sind, es viele Bürger gibt die dafür sind und dass man unbedingt zur Wahl gehen sollte. Vielen Dank! Kreishandwerkerschaft Heidelberg Luftbild zur Erweiterung der Stadthalle (Quelle: Karl & Probst) 18 KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

19 Betrieb Stadt Heidelberg Claudia Tuttlies im Einsatz für das Heidelberger Handwerk Die aktive Unterstützung und Stärkung des örtlichen Handwerks ist eine der wesentlichen Aufgaben der Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg. Claudia Tuttlies kümmert sich um alle Belange der örtlichen Handwerksbetriebe und steht als zentrale Ansprechpartnerin für alle handwerklichen Fragen zur Verfügung. Vergaben Schwerpunkt der aktiven Handwerksförderung ist die mittelstandsfreundliche Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Nach Erhöhung der Vergabewertgrenzen hat die Stadtverwaltung den Anteil der Auftragsvergaben in Heidelberg stark erhöht und übernimmt damit im Städtevergleich eine Vorbildfunktion für alle Auftraggeber. Dies ist vor allem durch die gezielte Aufforderung zu Angebotsabgaben bei freihändigen Vergaben und beschränkten Ausschreibungen, soweit im gesetzlichen Rahmen möglich, erfolgt, so Claudia Tuttlies. Betriebe in ihren Vermarktungsaktivitäten bei den Vergabestellen zu unterstützen, ist eine weitere Maßnahme zur Stärkung des örtlichen Handwerks. Mit einem standardisierten Fragebogen zum Firmenprofil, Kompetenzen und besonderen Dienstleistungen können sich Betriebe mit ihren Leistungsangeboten direkt bei den Vergabestellen vorstellen. Damit gewinnen die Vergabestellen ein umfassendes Firmenprofil, das ihnen ermöglicht, Firmen gezielt anzuschreiben und zur Abgabe von Angeboten aufzufordern. Clearingstelle Die genannten Maßnahmen zur Verbesserung der Vergabesituation wurden durch die Einrichtung einer Clearingstelle ergänzt. Hier haben Handwerker die Möglichkeit, in einem vertraulichen Dialog mit Frau Tuttlies, bestehende Probleme gezielt anzusprechen. Im Jahr 2009 konnten auf diese Weise für mehr als 30 Firmen individuelle Problemlösungen persönlich besprochen und anschließend auch umgesetzt werden. Nachwuchsoffensive Mittelstand Der Wettbewerb um Nachwuchskräfte wird sich infolge der Wirtschaftskrise und der demographischen Entwicklung weiter verschärfen. Besonders für die kleinen und mittelständischen Unternehmen wird die Suche nach qualifizierten Fachkräften zu einer besonderen Herausforderung werden. Mit der Nachwuchsoffensive für den örtlichen Mittelstand setzt die Wirtschaftsförderung ein neues Signal im Rahmen der aktiven Handwerksförderung. Gezielte Projekte sollen Schülerinnen und Schüler sowie Studierende für den attraktiven Arbeitgeber Mittelstand sensibilisieren und Unternehmen konkret bei der Nachwuchsrekrutierung unterstützen. Kontakt: Claudia Tuttlies Amt für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung Rathaus, Zimmer 0.20 Tel: Fax: Mail: KH-Aktuell Nr. 67 Juni

20 Betrieb Mittelstandsoffensive der Stadt Heidelberg Andreas Hilprecht: Der Mittelstandslotse Viele Firmen in Heidelberg stehen jeden Tag vor großen Herausforderungen im Kampf um Marktanteile und Aufträge. Verstärkt durch die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen betrifft dies vor allem Firmen mit weniger als 20 Mitarbeitern. Die aktuelle Situation ist für immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als existenzbedrohlich zu bezeichnen. Immer öfter führen Kostendruck, die schwierige Finanzierungssituation und eine ohnehin schon schwache Grundverfassung in Insolvenznähe. Häufig fehlt es den Firmeninhabern an Zeit, sich von A wie Akquise bis Z wie Zinslasten auf dem aktuellsten Stand zu halten. Mit dem richtigen Netzwerk von Partnern lässt sich viel bewegen, um damit Heidelberger Arbeitsplätze zu sichern. Hier setzt das Projekt Mittelstandsoffensive an, das im April 2009 von der Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg initiiert wurde. Mit den örtlichen Mittelstandsbanken (Sparkasse, Heidelberger Volksbank, Volksbank Kurpfalz H+G Bank), der Industrie- und Handelskammer, der Kreishandwerkerschaft, der Handwerkskammer, der Agentur für Arbeit, der SRH Hochschule und zahlreichen weiteren Experten verschiedener Fachbereiche engagieren sich in dem Projekt starke Partner. Die Stadt Heidelberg finanziert die Kosten für das Projekt den Unternehmen entstehen während der gesamten Beratung keine Kosten. Motor des Projekts ist der Mittelstandslotse Andreas Hilprecht. Er nimmt in Not geratene Firmen an die Hand und ebnet Ihnen alle Wege zur Verbesserung Ihrer wirtschaftlichen Situation. Verständlicherweise sind mittelständische Unternehmer ihrer Firma stark verbunden. Lange versuchen sie alleine, das Ruder noch herum zu reißen. Ängste und Sorgen lähmen manchmal den Entscheidungsprozess. Der Gescheiterte will niemand sein. Hier bin ich der verlässliche Lotse, der Teilziele und Aktionsschritte vorschlägt, und so die Handlungsfähigkeit wiederherstellt. Das unüberblickbare Konstrukt Krise wird zerlegt und kann bewältigt werden, so Andreas Hilprecht. Bis heute wurden über 30 Firmen über viele Wochen betreut. Nicht immer nahmen sie das Angebot rechtzeitig wahr, aber in den meisten Fällen arbeitete das Netzwerk erfolgreich. Acht Firmen gäbe es heute nicht mehr, ohne die Sofortmaßnahmen der Mittelstandsoffensive. Andreas Hilprecht verschafft sich dann in Zusammenarbeit mit den Unternehmen einen Überblick über die Situation. Ihnen wird dann Schritt für Schritt der weitere Weg erklärt. Dabei werden sie ununterbrochen persönlich begleitet / Andreas Hilprecht will Unternehmern Partner und Lotse in der Krisensituation sein. Er vermittelt im Partnernetzwerk, zeigt Lösungsansätze auf und weiß z.b. über helfende Bausteine der Partner und Fördermittel Bescheid. Im Betreuungsprozess ist er eindeutig neutraler Partner an der Seite des Unternehmens. Seine Berufserfahrungen haben ihm gezeigt, dass gezielte Maßnahmen schon vielen kleinen und mittleren Unternehmen geholfen haben, wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen. Für Fragen bzw. weitergehende Informationen steht er interessierten Unternehmen jederzeit zur Verfügung. Kontakt: Amt für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung der Stadt Heidelberg Rathaus, Marktplatz 10, Heidelberg, Zimmer 0.21 Tel.: / Fax: / Mail: andreas.hilprecht@heidelberg.de Mobil: 0162 / KH-Aktuell Nr. 67 Juli 2010

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