IHK-Ausbildungsreport für den Landkreis Böblingen 2016
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- Theresa Hase
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1 IHK-Ausbildungsreport für den Landkreis Böblingen 2016
2 Herausgeber Konzeption Autor Quellen Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon Telefax Referat Berufsbildung und Unternehmensförderung David Fais Bundesagentur für Arbeit, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), eigene Erhebungen Stand März Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Aktive Ausbildungsbetriebe 6 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse 8 3. Teilnehmer an Abschlussprüfungen Ausbildereignungsprüfung Projekte, Beratung und Maßnahmen zur Stärkung der dualen Ausbildung Ansprechpartner der IHK-Bezirkskammer Böblingen 21 Anschriften 23
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5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbildungsmarkt in den Bereichen Industrie, Handel, Gastronomie und Dienstleistungen hat sich 2015 im Landkreis Böblingen relativ stabil entwickelt. Mit neu eingetragenen Ausbildungsverhältnissen wurden im Vergleich zum Vorjahr lediglich 21 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen (minus 1,6 Prozent). Die IHK-Bezirkskammer Böblingen steht ihren Mitgliedsunternehmen bei allen Fragen rund um die duale Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten ein breites Beratungsangebot, zahlreiche Veranstaltungen für Unternehmen, Jugendliche und Eltern und unterstützen bei der Berufsorientierung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein in der Gesellschaft dahingehend zu schärfen, dass die duale Ausbildung zahlreiche Chancen zur Weiterentwicklung sowie ausgezeichnete Karriereperspektiven bietet und damit eine echte Alternative zu einem Studium darstellt. Der Landkreis profitiert von seiner Wirtschaftsstärke und der damit verbundenen Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten. Unsere Auszubildenden sind die Fachkräfte von morgen. Genau diese qualifizierten Fachkräfte werden in den Unternehmen dringend benötigt bzw. sind Garant dafür, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe dauerhaft zu sichern und den Land-kreis Böblingen als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten. Wir müssen in Zukunft daher alle verfügbaren Potenziale zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses ausschöpfen. Insbesondere die Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt stellt eine große Herausforderung für unsere Unternehmen und die zuständigen Institutionen dar. Unsere Mitgliedsbetriebe bei dieser Aufgabe zu unterstützen wird für die IHK-Bezirkskammer in diesem Jahr ein Schwerpunkt sein. Der IHK-Ausbildungsreport 2016 informiert über die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten der beruflichen Ausbildung im Landkreis Böblingen und unsere Initiativen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Andreas Hadler Präsident 5
6 1. Aktive Ausbildungsbetriebe Anzahl der aktiven Ausbildungsbetriebe aktuell stabil Im Jahr 2015 waren im Landkreis Böblingen 744 Unternehmen als aktive Ausbildungsbetriebe bei der IHK-Bezirkskammer Böblingen registriert. Davon haben über zwei Drittel (534) ausschließlich in kaufmännischen oder kaufmännisch-verwandten Berufen und 133 Betriebe in gewerblich-technischen Berufen ausgebildet. 77 Betriebe beschäftigten sowohl kaufmännische als auch gewerblich-technische Auszubildende Aktive Ausbildungsbetriebe im Landkreis Böblingen AB-Betriebe mit gewerblichen Ausbildungsberufen 534 AB-Betriebe mit kaufmännischen Ausbildungsberufen 77 AB-Betriebe mit gewerblichen und kaufmännischen Ausbildungsberufen 744 AB-Betriebe insgesamt Fig. 1: Aktive Ausbildungsbetriebe im Landkreis Böblingen, Stand: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der aktiven Ausbildungsbetriebe nahezu konstant geblieben. Über einen längeren Zeitraum betrachtet ist die Zahl jedoch leicht rückläufig. Dies entspricht auch der bundesweiten Tendenz. Für den Rückzug von Betrieben aus der Ausbildung gibt es unterschiedliche Gründe. Insbesondere bei Kleinstbetrieben ist die rückläufige Ausbildungsbeteiligung häufig auf mangelnde oder unzureichend qualifizierte Ausbildungsstellenbewerber/-innen zurückzuführen. Einige Betriebe sehen wiederum keinen Bedarf an selbst ausgebildeten Nachwuchskräften oder entscheiden sich zunehmend, Nachwuchskräfte in bestimmten Bereichen eher im Rahmen eines dualen Studiums auszubilden. Durch den Einsatz von Ausbildungsberatern konnten im vergangenen Jahr 130 neue Ausbildungsbetriebe gewonnen und damit der Rückgang an bisherigen Ausbildungsbetrieben kompensiert werden. 6
7 1. Aktive Ausbildungsbetriebe Entwicklung der aktiven Ausbildungsbetriebe ( ) Fig. 2: Entwicklung aktiver Ausbildungsbetriebe im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2009 bis
8 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Neue Ausbildungsverhältnisse leicht rückläufig Insgesamt wurden 2015 im Zuständigkeitsbereich der IHK-Bezirkskammer Böblingen neue Ausbildungsverhältnisse registriert. Gegenüber dem Vorjahr (1.306 Verträge) entspricht dies einem Rückgang um 1,6 Prozent. 764 Verträge (2014: 787 Verträge) entfallen auf kaufmännische oder kaufmännisch-verwandte Berufe, 521 Verträge (2014: 519 Verträge) auf gewerblich-technische Berufe. Der Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen entspricht der bundesweiten Tendenz. Er ist vor allem zurückzuführen auf die demografische Entwicklung, dem Streben nach höheren Bildungsabschlüssen bzw. Studium, aber auch auf die zunehmenden Schwierigkeiten der Unternehmen, offene Ausbildungsplätze zu besetzen. Die IHK-Bezirkskammer Böblingen wirkt dieser Entwicklung mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Projekten entgegen (vgl. Abschnitt 5) Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Fig. 3: Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse im Zeitraum 2009 bis
9 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Kaufmännische Berufe am stärksten besetzt Mehr als die Hälfte der 2015 neu eingetragenen IHK-Ausbildungsverträge verteilen sich auf nur zehn unterschiedliche Ausbildungsberufe. Mit großem Abstand steht an erster Stelle die Ausbildung im Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Es folgen drei weitere kaufmännische Ausbildungsberufe (rot) auf den Plätzen zwei bis vier. Erst an fünfter Stelle steht der am stärksten besetzte gewerblich-technische Ausbildungsberuf Technische/-r Produktdesigner/-in (blau) Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse 2015 Top 10 der Ausbildungsberufe Fig. 4: Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse 2015 Top 10 der Ausbildungsberufe, Stand
10 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Geschlechterspezifische Unterschiede bei der Berufswahl Nach wie vor spielt das Geschlecht bei der Wahl des Ausbildungsberufes eine erhebliche Rolle. Während die Berufswünsche junger Frauen hauptsächlich auf klassische Ausbildungsberufe aus dem kaufmännischen Bereich (rot) zielen, streben junge Männer tendenziell eher eine Ausbildung in einem gewerblich-technischen Beruf (blau) an. Zwar rangierte 2015 mit der Fachkraft für Lagerlogistik bei den männlichen Auszubildenden ein per Definition kaufmännischer Beruf an erster Stelle, dieser wird vielerorts jedoch häufig den gewerblich-technischen Berufen zugeordnet, da in der betrieblichen Praxis für diesen Beruf auch viele technische Aspekte von Bedeutung sind. Lediglich im Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel sind weibliche und männliche Auszubildende gleichermaßen vertreten. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse 2015 Top 5 Ausbildungsberufe (weiblich) Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse 2015 Top 5 Ausbildungsberufe (männlich) Fig. 5 und Fig. 6: Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Top 5 der Ausbildungsberufe nach Geschlecht, Stand
11 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Schulische Vorbildung der Auszubildenden 2015 verfügte fast die Hälfte (48,7 Prozent) der Auszubildenden mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag im Landkreis Böblingen über die mittlere Reife oder einen vergleichbaren Schulabschluss. Der Anteil der studienberechtigten Auszubildenden lag bei 32,7 Prozent. 17,7 Prozent hatten einen Hauptschulabschluss. Über keinen Abschluss verfügten nur 0,7 Prozent der Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vorbildung - Alle Berufe 0,3% 0,7% ohne Abschluss 32,7% 17,7% 48,7% Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder vergleichbarer Abschluss Hochschul- / Fachhochschulreife sonstige Fig. 7: Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vorbildung in allen Berufsgruppen, Stand Höhere Schulbildung bei Auszubildenden in gewerblich-technischen Berufen Auszubildende in gewerblich-technischen Berufen weisen tendenziell einen höheren Schulabschluss auf, als Auszubildende in kaufmännischen Berufen. Der Anteil der Jugendlichen mit mittlerem Schulabschluss, die 2015 eine gewerblich-technische Ausbildung begonnen haben, war um 7,6 Prozentpunkte höher, als bei den kaufmännischen Auszubildenden. Auch mündeten mehr Studienberechtigte in eine gewerblich-technische Ausbildung (33,8 Prozent), als in eine kaufmännische (31,8 Prozent). Dagegen war der Anteil der Auszubildenden mit einem Hauptschulabschluss bei den kaufmännischen Berufen um 9,5 Prozentpunkte höher, als bei den gewerblich-technischen Berufen. 11
12 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vorbildung - Gewerbliche Berufe 33,8% 0,0% 1,0% 12,0% 53,2% ohne Abschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder vergleichbarer Abschluss Hochschul-/Fachhochschulreife sonstige Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vorbildung - Kaufmännische Berufe 0,5% 0,5% ohne Abschluss 31,8% 21,5% 45,6% Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder vergleichbarer Abschluss Hochschul-/Fachhochschulreife sonstige Fig. 8 und Fig. 9: Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vorbildung bei den gewerblichen/kaufmännischen Berufen, Stand
13 2. Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt Im Jahr 2015 waren bei der Agentur für Arbeit Lehrstellensuchende registriert (2014: 2.526). Ihnen gegenüber standen im Landkreis Böblingen Ausbildungsplatzangebote (2014: 2.055). Die Angebots-Nachfrage-Relation hat sich somit aus Sicht der Ausbildungsbetriebe gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Dennoch konnten nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden. Ein Grund dafür ist, dass die Ausbildungsplatzangebote der Betriebe nicht immer den Ausbildungswünschen der Jugendlichen entsprechen. Manche Berufe und Wirtschaftszweige werden von Jugendlichen als unattraktiv empfunden und kommen für sie als Ausbildungsstelle nicht in Frage. In anderen Bereichen wiederum melden sich zwar genügend Bewerberinnen und Bewerber, denen aber oft die nötige Qualifikation für den Wunschberuf fehlt Bei der Bundesagentur für Arbeit im Landkreis Böblingen gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen vs. gemeldete Berufsausbildungsstellen Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Fig. 10: Bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen im Landkreis Böblingen vs. gemeldete Berufsausbildungsstellen im Landkreis Böblingen, Stand:
14 3. Teilnehmer an Abschlussprüfungen Mehr Prüfungen vor Ort Im Jahr 2015 haben insgesamt Auszubildende des Landkreises Böblingen an einer Abschlussprüfung der IHK Region Stuttgart teilgenommen. Je nach Beruf, werden die Abschlussprüfungen von der IHK-Bezirkskammer Böblingen organisiert und durchgeführt oder von einer anderen Einheit der IHK Region Stuttgart wurden Auszubildende in der IHK-Bezirkskammer Böblingen geprüft (Tab. 1). Dies waren deutlich mehr als in den Vorjahren Abschlussprüfungen kfm. (inkl. Teil 1 und 2) Abschlussprüfungen techn. (inkl. Teil 1 und 2) Abschlussprüfungen gesamt Tab. 1: Anzahl der Teilnehmer an Abschlussprüfungen im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2012 bis 2015 Auszeichnung für die Besten 250 Auszubildende, also jeder sechste Prüfling, haben im Jahr 2015 eine Auszeichnung aufgrund besonderer Leistungen in der Abschlussprüfung von der IHK-Bezirkskammer Böblingen erhalten. Davon wurden 197 mit einer Belobigung (mind. 87 von 100 Punkten) und 53 einem Preis (mind. 92 von 100 Punkten) ausgezeichnet. Die Preise und Belobigungen werden zweimal im Jahr im Rahmen der IHK-Bestenehrung feierlich an die Absolventinnen und Absolventen übergeben. 14
15 3. Teilnehmer an Abschlussprüfungen Anzahl der Auszeichnungen für besondere Leistungen - Azubis des Landkreises Böblingen Anzahl Prüflinge Preis Belobigung Fig. 11: Anteil der Auszeichnungen, Stand
16 4. Ausbildereignungsprüfung Der Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse ist neben der persönlichen und beruflichen Eignung eine wichtige gesetzliche Voraussetzung für die Anerkennung eines Ausbilders. Die Ausbildereignungsprüfung dient dazu, festzustellen, ob der Prüfungsteilnehmer diese Kenntnisse besitzt und eine Ausbildung selbstständig planen, durchführen und kontrollieren kann. Berufs- und arbeitspädagogisch Qualifikationen sind für die Qualität der Berufsausbildung von großer Bedeutung. Die Ausbildereignungsprüfung leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Sicherung eines qualifizierten Fachkräftenachwuchses. Die Pflicht zum Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung wurde 2003 mit dem Ziel, die Zahl der Ausbildungsplätze zu steigern, ausgesetzt wurde die Ausbildereignungsprüfung wieder zur Pflicht für die Anerkennung neuer Ausbilder nicht zuletzt auch, weil durch das Bundesinstitut für Berufsbildung festgestellt wurde, dass die Aussetzung zu Qualitätseinbußen in der Ausbildung geführt hatte. In den darauffolgenden Jahren war ein deutlicher Anstieg der Prüfungsteilnehmer zu verzeichnen. Die Ausbildereignungsprüfung wird häufig im Rahmen einer Aufstiegsfortbildung, beispielsweise zum geprüften Wirtschaftsfachwirt oder Industriemeister, abgelegt. Sie kann aber auch als eigenständige Weiterbildungsmaßnahme durchgeführt werden legten 371 Teilnehmer die Ausbildereignungsprüfung ab. Damit wurde die bisher zweithöchste Teilnehmerzahl in der IHK-Bezirkskammer Böblingen erreicht Anzahl der Teilnehmer an Ausbildereigungsprüfungen Fig. 12: Anzahl der Teilnehmer an Ausbildereignungsprüfungen im Zeitraum 2007 bis 2015 im Landkreis Böblingen 16
17 5. Projekte, Beratung und Maßnahmen zur Stärkung der dualen Ausbildung Die IHK-Bezirkskammer Böblingen fördert durch ihre vielfältigen Initiativen die duale Ausbildung. Dabei kooperiert sie eng mit der Politik, der Bundesagentur für Arbeit, der Kreishandwerkerschaft, den berufsbildenden Schulen und Weiterbildungseinrichtungen sowie Unternehmen und ausbildungsinteressierten Schülerinnen und Schülern im Landkreis Böblingen. Mit ihren Ausbildungsberatern, Projekten und Initiativen setzt sich die IHK-Bezirkskammer für das duale Ausbildungssystem und damit für die Fachkräftesicherung ihrer Mitgliedsbetriebe ein. Ausbildungsberater Die IHK-Ausbildungsberater stehen den Auszubildenden und Unternehmen als neutrale Ansprechpartner für alle Fragen rund um die duale Ausbildung beratend zur Seite. Sie prüfen vor Ort die Zulassungsvoraussetzungen von neuen Ausbildungsbetrieben und lassen diese auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes für die Ausbildung zu. Zudem informieren sie im Rahmen verschiedener Veranstaltungen über aktuelle Themen in der Berufsbildung, halten die Ausbildungsverantwortlichen bezüglich neuer Ausbildungsberufe oder Prüfungsabläufe immer auf dem neusten Stand und fördern beispielsweise mit dem sogenannten IHK-Ausbilderforum den regelmäßigen den Erfahrungsaustausch unter Ausbilderinnen und Ausbildern. Projekt Azubi gesucht? Um die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Landkreis mit qualifizierten Fachkräften zu sichern, unterstützt die IHK-Bezirkskammer Böblingen Unternehmen bei der Suche und bei der Auswahl von Auszubildenden mit dem Projekt Azubi gesucht?. Im Rahmen dieses Projekts wirbt die IHK an Schulen im Landkreis für die duale Ausbildung, berät Schülerinnen und Schüler bei der Berufswahl und vermittelt sie gezielt anhand der Suchprofile der Unternehmen an Ausbildungsbetriebe. Um möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu erreichen, war die IHK 2015 mit einem eigenen Informationsstand auf acht Ausbildungsmessen im Landkreis vertreten. An 16 allgemeinbildenden Schulen wurden Eltern-Schüler-Abende, Informationsveranstaltungen oder Workshops zur Berufsorientierung durchgeführt. Weitere Informationsveranstaltungen fanden an acht großen beruflichen Schulzentren statt. Insgesamt wurden 186 Schülerinnen und Schüler in Einzelgesprächen beraten, 110 davon konnten an suchende Unternehmen vermittelt werden. 17
18 5. Projekte, Beratung und Maßnahmen zur Stärkung der dualen Ausbildung Projekt Ausbildungsbotschafter Viele Jugendliche verlassen oder beenden die Schule ohne einen konkreten Berufswunsch. Sie entscheiden sich für eine weiterführende Schule, ohne zu wissen, dass eine Lehre aussichtsreiche Perspektiven eröffnen kann. Um diesem Trend entgegenzuwirken, wurde die Initiative Ausbildungsbotschafter im Jahr 2011 gestartet. Die Ausbildungsbotschafter sind Auszubildende aus unterschiedlichen Ausbildungsberufen, die mitten in der Ausbildung stehen, eine ausreichende persönliche und fachliche Eignung mitbringen und glaubwürdig berichten können, was an ihrem Beruf Spaß macht. Der Vorteil dieser Initiative besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler authentische Berichte aus erster Hand über verschiedene Ausbildungsberufe erhalten und die Kommunikation mit dem Auszubildenden auf Augenhöhe verläuft. Aufgabe der IHK-Bezirkskammer ist es, Auszubildende und Ausbildungsbetriebe für dieses Projekt zu gewinnen, die Auszubildenden zu schulen und die Schuleinsätze zu koordinieren. Auf diese Weise konnten in nur vier Jahren mit insgesamt 341 Ausbildungsbotschaftern in 191 Schuleinsätzen Schülerinnen und Schüler erreicht werden. Im letzten Jahr wurde das vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft finanzierte Projekt um die sogenannten Senior-Ausbildungsbotschafter erweitert. Hierbei handelt es sich um Beschäftigte aus der Wirtschaft oder Inhaberinnen und Inhaber von Betrieben, die nach ihrer Ausbildung Karriere gemacht haben. Sie informieren beispielsweise im Rahmen von Elternabenden in den Schulen im Landkreis gezielt Eltern über die Vorzüge einer dualen Ausbildung und mögliche Karrierewege im Anschluss an eine Ausbildung. Aktuell sind im Landkreis Böblingen neun Senior-Ausbildungsbotschafter aktiv. Die Anzahl der Senior-Ausbildungsbotschafter soll im Laufe dieses Jahres weiter ausgebaut werden Gesamt aktive Ausbildungsbotschafter Anzahl Schuleinsätze erreichte Schülerzahl Tab. 2: Bilanz Ausbildungsbotschafter 2012 bis
19 5. Projekte, Beratung und Maßnahmen zur Stärkung der dualen Ausbildung Bildungspartnerschaften Bildungspartnerschaften sind Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, die langfristig angedacht und für ein Jahr ganz konkret geplant sind. Sie zielen darauf ab, Schülern frühzeitig Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt zu ermöglichen und ihre sozialen Kompetenzen zu fördern, um so zu einer Verbesserung ihrer Ausbildungsreife beizutragen. Darüber hinaus erleichtern Bildungspartnerschaften die Nachwuchssicherung und tragen als Standortbekenntnis zu einer breiten öffentlichen Wahrnehmung bei. Die IHK unterstützt Betriebe bei der Suche nach einer geeigneten Schule für eine Bildungspartnerschaft und begleitet beide Partner. Im Landkreis Böblingen bestehen momentan 120 Bildungspartnerschaften, die 59 Schulen abdecken. Davon wurden 97 von der IHK initiiert. Messen & Veranstaltungen Die IHK-Bezirkskammer Böblingen bietet jährlich ein breites Spektrum an Informationsveranstaltungen und Beratungsangeboten und ist Anlaufstelle für Unternehmen und Auszubildende. Zum Beispiel: Aktionstag Ausbildungsplatz Bei dem jährlich im Frühjahr in der IHK stattfindenden Aktionstag Ausbildungsplatz können Schülerinnen und Schüler, die bis zu diesem Zeitpunkt keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, direkt mit Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Arbeitsagentur, Ausbildungsberatern der IHK und Projektverantwortlichen der teilnehmenden Verbände in einer eintägigen Veranstaltung in Einzelgesprächen beraten werden. Die Wirtschaftsjunioren bieten im Rahmen dieser Veranstaltung zusätzlich einen Bewerbungsmappencheck an. Dieses Angebot haben 2015 mehr als 300 Schülerinnen und Schüler in Anspruch genommen. IHK-Speed-Dating Das IHK-Speed-Dating fand erstmalig im Juni 2015 in der IHK-Bezirkskammer Böblingen statt. Zehn Minuten hatten die interessierten Schülerinnen und Schüler Zeit, um bei den Vertretern der teilnehmenden Betriebe einen guten Eindruck zu hinterlassen und so die Chance für ein Vorstellungsgespräch oder ein Praktikum zu bekommen. Rund 60 junge Menschen und sieben Unternehmen folgten der Einladung und nutzten die Chance, kurzfristig noch freie Stellen zu besetzen. Auch 2016 findet wieder ein IHK-Speed-Dating statt. 19
20 5. Projekte, Beratung und Maßnahmen zur Stärkung der dualen Ausbildung Projekt Integration durch Ausbildung Perspektive für Flüchtlinge Jungen Flüchtlingen schnell eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen, das ist das Ziel der seit März 2016 bei der IHK-Bezirkskammer Böblingen angesiedelten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg finanzierten Projektstelle. Ausbildungsinteressierte Flüchtlinge sollen im Rahmen des Projekts identifiziert und passgenau in Praktika, insbesondere in Einstiegsqualifizierungen, und Ausbildung vermittelt werden. Zudem sollen die Jugendlichen während der Praktika und in ersten Monaten der Ausbildung betreut werden. Die Stelle ergänzt somit das bisherige Angebot für Unternehmen, junge Menschen für die duale Ausbildung zu gewinnen. Einstiegsqualifizierung (EQ) Die Einstiegsqualifizierung ist ein Angebot der Wirtschaft an junge Menschen, in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten Teile eines Ausbildungsberufs, einen Betrieb und das Berufsleben kennen zu lernen. Zielgruppe sind Jugendliche, die bis zum Ausbildungsstichtag (30. September) keine Ausbildungsstelle finden konnten und eventuell noch nicht voll für eine klassische Ausbildung geeignet sind. Betriebe können durch die EQ ihren potentiellen Nachwuchs besser kennenlernen, als dies ein kurzfristiges Praktikum ermöglicht. Und sie erfahren mehr von der praktischen Begabung der Jugendlichen, als dies Schulzeugnisse aussagen. Wenn die EQ zur Zufriedenheit von Unternehmen und Jugendlichem verläuft, kann sie direkt in eine reguläre Berufsausbildung überführt werden. Die EQ ist damit gerade auch für junge Flüchtlinge ein optimaler Türöffner und Einstieg ins Berufsleben. Die IHK-Bezirkskammer Böblingen berät und unterstützt Unternehmen bei der Planung dieser Qualifizierung von Jugendlichen. Die Zahl der EQ-Verträge ist in den letzten Jahren zwar kontinuierlich zurückgegangen. Angesichts der Aufgabe, junge Flüchtlinge möglichst schnell und gut durch Ausbildung zu integrieren, ist aber davon auszugehen, dass dieses Instrument zukünftig stärker genutzt werden wird und die Vertragszahlen wieder zunehmen werden EQ-Verträge Tab. 3: EQ-Verträge 2010 bis
21 6. Ansprechpartner der IHK-Bezirkskammer Böblingen Referatsleiter für die Aus- und Weiterbildung David Fais Telefon Ausbildungsberatung, Einstiegsqualifizierung und Bildungspartnerschaften Kaufmännische Berufe Irene Ebert Telefon Gewerblich-technische Berufe, Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer Oliver del Fabro Telefon Messen und Veranstaltungen, Projekt Azubi gesucht? Christiane Schullerus-Sixt Telefon Ausbildungsbotschafter Petra Schaumburg Telefon Projekt Integration durch Ausbildung Perspektive für Flüchtlinge Katharina Koser Telefon
22 6. Ansprechpartner der IHK-Bezirkskammer Böblingen Weiterbildungsberatung Mariola Schäfer Telefon Iris Nonnenmann Telefon Sabine Wolff Telefon
23 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 23
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IHK-Ausbildungsreport für den Landkreis Böblingen 2015
IHK-Ausbildungsreport für den Landkreis Böblingen 2015 Herausgeber IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11 71034 Böblingen Telefon 07031 6201-0 Telefax 07031 6201-8260 info.bb@stuttgart.ihk.de
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