Fachverband Metall NW Bilder des Jahres 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachverband Metall NW Bilder des Jahres 2010"

Transkript

1 Fachverband Metall NW Bilder des Jahres 2010

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Interessenvertretung Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit 4 Organisationsreform und Unternehmertag Personalien Die gute Form im Handwerk 16 Innovationen aus Nordrhein- Westfalen 17 Services Neues und Etabliertes Delegation aus dem Kosovo zu Gast in NRW 5 Entwurf DIN Gebäudetreppen 5 Dreher-Ausbildung im Handwerk 6 Tarifabschlüsse mit Augenmaß 6 Erfolgreiche Lobbyarbeit in NRW 7 Präqualifikation im Baubereich 7 SOKA-BAU 7 Konferenz der Innungsgeschäftsführer 8 Metallsoftware Termine Herzstück des Verbandes 9 Fortbildung Zu Gast im Sauerland 11 Verzinkungsprozess 12 Befestigung von Vordächern 12 Treffen der Metallgestalter 13 Änderungen in den Normreihen 13 Öffnungstechniken 14 Flammrichten von Blechen, Rohren und Profilen 14 Neue Maschinenrichtlinien 15 Weiterbildung aktiv 15 Individuelle Unternehmensberatung 18 BWL aktuell 19 Merkblätter und Vertragsformulare bieten Hilfestellung 19 Neuerungen in der schweißtechnischen Norm 20 Initiative Profi im Kleinbetrieb 21 Geballtes Wissen 22 Unterstützung im Visier 23 Impressum Herausgeber: Fachverband Metall Nordrhein-Westfalen Ruhrallee 12, Essen Telefon: Telefax: fvm@metallhandwerk-nrw.de

3 Vorwort 2010: Das Jahr der gemischten Gefühle Noch für das Jahr 2009 hatte ich die Überschrift Ein Jahr in schwierigem Fahrwasser gewählt. Für das Jahr 2010 hat sich das zumindest für einen Teil unserer Betriebe geändert. Die traditionellen Wirtschaftsprognosen zum Jahreswechsel strotzen vor Optimismus. Auch der Bundeswirtschaftsminister hat seine Wachstumsprognose für 2011 auf 2,6 % erhöht. Und unser Metallhandwerk? Martin Hunold, Vorsitzender Fachverband Metall NW Die Stimmung im nordrhein-westfälischen Metallhandwerk ist gut, aber nicht euphorisch. Immerhin beurteilen mehr als zwei Drittel der Metaller in NRW ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als befriedigend oder besser. Dabei hat der Bereich der Feinwerkmechanik im Zeitvergleich stark aufgeholt. Hier ist im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres eine signifikante Verbesserung der Lagebeurteilung festzustellen. Das größte Problem, dem sich die Betriebe jetzt stellen müssen, ist der Fachkräftemangel. Diesem stemmen wir uns mit Taten entgegen: einerseits Nachwuchswerbung, wo mit Unterstützung des organisierten Metallhandwerks jetzt das interaktive Jugendportal beroobi ( die Berufe des Feinwerkmechanikers und Metallbauers in einer zielgruppenspezifischen Passgenauigkeit präsentiert, die Ihresgleichen sucht. Andererseits wollen wir mit einer tarifvertraglichen Lebensarbeitszeit das Metallhandwerk für Fachkräfte attraktiv halten. Wer seine Plusstunden hier anspart, kann der Rente mit 67 ein Schnippchen schlagen. Die Tarifierung ist mit der CGM für das erste Halbjahr 2011 fest vereinbart. Darüber hinaus bot das vergangene Jahr zahlreiche Ausund Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter und Inhaber. Die Rückmeldungen von den Teilnehmern bestärken uns, diese Aktivitäten auch 2011 weiter auszubauen. Auch die neue Landesregierung hat sich dem Handwerk nicht verschlossen. Das NRW-Wirtschaftsministerium hat eine Anschlussregelung zu den Vereinfachungen im Vergaberecht für öffentliche Auftraggeber und Hochschulen beschlossen, die im Rahmen der Konjunkturprogramme festgelegt wurden. Für den ablaufenden Handwerkerparkausweis als Einfahrerlaubnis in die Umweltzonen wurde eine sechsmonatige Verlängerung mit anschließender Übergangsregelung erreicht. Bei der Reform zur Finanzierung der Rundfunkgebühren will sich NRW dafür einsetzen, dass bei der Ermittlung der Beschäftigtenzahl Auszubildende nicht und Teilzeitbeschäftigte nur anteilig berücksichtigt werden. Auch 2011 wird kein leichtes Jahr werden. Dennoch oder gerade deshalb möchte ich Sie, meine lieben Kolleginnen und Kollegen, dazu animieren, sich noch stärker als bisher in Ihrer Innung und Ihrem Fachverband einzubringen und zwar auch mit den Themen, die Sie bewegen. Nur gemeinsam sind wir stark und lösen die vor uns liegenden Aufgaben und Probleme. 3

4 Interessenvertretung Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit Fachverband Metall NW unterstützt Gremienarbeit Die Mitarbeit in den Gremien des Metallhandwerks ist für den Fachverband Metall NW ein verpflichtendes Erfordernis erfolgreicher Verbandsarbeit. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband Metall setzt seit 1988 die für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Metallhandwerk notwendigen Schwerpunkte. Unter Mitarbeit des Fachverbandes Metall NW wurden im Bereich der Image- und Nachwuchswerbung Projekte realisiert, die die Mitgliedsbetriebe aktiv in der Außendarstellung und bei der Suche nach Fachkräften unterstützen. Metallnachwuchs Image des Metallhandwerks Der Kampf um die Mitarbeiter von Morgen hat begonnen. Gerade die Mehrzahl unserer Mitglieder (Klein- und Kleinstbetriebe) drohen im Wettbewerb um qualifizierte Jugendliche mehr und mehr zurückzufallen. Damit Jugendliche für das Metallhandwerk begeistert werden können, wurden im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit 2010 zwei neue Flyer erarbeitet, die breit gestreut werden können und über die Berufe aus den Bereichen Feinwerkmechanik und Metallbau informieren. wird gleichermaßen ausbildungswilligen Mitgliedsbetrieben als Plattform für ihre Nachwuchssuche gerecht, als auch Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen. Die neue Imagebroschüre des Metallhandwerks ist da. Im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit wurde mit dieser Broschüre ein Werbemittel geschaffen, das nicht nur ein modernes, zeitgemäßes Bild des Metallhandwerks entwirft, sondern auch über die vielfältigen Leistungen der Betriebe informiert. Jeder Metallbetrieb kann sie für seine eigene Arbeit nutzen. Sie ist gleichermaßen für den Banker wie für den Kunden, die Lehrer, Ausbildungsplatzbewerber, Partner und die Presse interessant. Aus der aktuellen Handwerks-Imagekampagne wurden Motive als neue Imageplakate für das Metallhandwerk aufgegriffen und mit dem M-Logo ausgestattet. 4

5 Interessenvertretung Die Delegation zu Gast bei Martin Hunold (3. v. r.) Betriebsbesichtigung Firma Dörken Werkzeugbau Delegation aus dem Kosovo zu Gast in NRW Die Wirtschaftsgesellschaft des Fachverbandes Metall NW (WDMH GmbH) hatte zusammen mit der Handwerkskammer Dortmund im Rahmen eines Projektes zur Förderung des Metallverbandes im Kosovo eine Delegation zu Gast. In der Zeit vom Mai 2010 lernten die Delegationsmitglieder die Organisation des Metallhandwerks und der Handwerkskammern kennen. Darüber hinaus besuchten sie Betriebe des NRW-Metallhandwerks. Da sich die Wirtschaftsstrukturen im Kosovo gerade erst entwickeln, ist es für den noch jungen Metallverband im Kosovo wichtig zu wissen, welches Leistungsangebot Metallbetriebe von einem Branchenverband erwarten. Bereits bei einem ersten Besuch im Kosovo Anfang März wurde in Interviews festgestellt, dass die Betriebe grundsätzlich ein ähnliches Leistungsangebot von ihrem Verband erwarten, wie es die Mitgliedsbetriebe des Fachverbandes Metall NW abrufen können. Insbesondere betriebswirtschaftliche und technische Unterstützung benötigen die dortigen Betriebe. Aber auch grundlegende Fragen, wie z. B. Lohn- und Tariffindung, sind für diese Betriebe wichtige Themen. So ist es nicht verwunderlich, dass das Leistungs- und Beratungsangebot des Fachverbandes Metall NW als vorbildlich angesehen wird. Aber nicht nur der Fachverband als solcher war für diese Betriebe von Interesse, sondern auch der Einblick in drei unserer Mitgliedsbetriebe. Die Delegation war in Betrieben verschiedener Größen und Fachrichtungen zu Gast, nämlich bei den Firmen MBH Hassink Maschinenbau & Blechtechnik GmbH (Ibbenbüren), Dörken Werkzeugbau GmbH (Ennepetal) und Metallbau Hunold (Olpe). Hier konnten die Gäste die jeweils breite Produktpalette kennenlernen und Einblicke in den Produktionsablauf nehmen. Außerdem konnten die Delegationsmitglieder den hohen technischen Standard und den effektiven und hohen Automatisierungsgrad bei den einzelnen Fertigungen kennenlernen. Auch für die besuchten Mitgliedsbetriebe gab es wichtige Erkenntnisse, zumal der Kosovo zwar nicht EU-Mitglied ist, seine Waren aber wie EU-Binnenmarktwaren behandelt werden. Hier können sich auch für NRW-Betriebe interessante Perspektiven ergeben. Entwurf DIN Gebäudetreppen Unter Federführung der technischen Beratungsstelle des Fachverbandes, Joachim Tewes, tagte Mitte Januar 2010 ein Arbeitskreis von Fachleuten, mit der Aufgabe eine inhaltliche Prüfung des erschienenen Entwurfes der DIN vorzunehmen. Sinn und Zweck der Prüfung war es, das praktikable Arbeiten mit der Norm für die Metallbauer zu entwickeln. Ausgearbeitet wurde eine Vielzahl von Änderungswünschen, die als Stellungnahme an den Normenausschuss nach Berlin weitergeleitet wurden. 5

6 Interessenvertretung Dreher-Ausbildung im Handwerk Zum 1. August 2010 ist die neue Ausbildungsverordnung zum Feinwerkmechaniker/zur Feinwerkmechanikerin in Kraft getreten. Damit konnte die im Jahr 2009 begonnene gemeinsame Initiative des Fachverbandes Metall NW, der zuständigen Handwerkskammern in NRW und dem Bundesverband Metall (BVM), eine eigene Ausbildung zum Dreher im Metallhandwerk zu installieren, erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Der eigenständige Ausbildungs-Schwerpunkt Zerspanungstechnik, neben den bestehenden Schwerpunkten Maschinenbau, Werkzeugbau und Feinmechanik, im Beruf Feinwerkmechaniker bietet damit die Möglichkeit der gemeinsamen beruflichen Grundbildung, Wechselmöglichkeit innerhalb des Ausbildungsberufes vor Erreichen der Fachstufe, Einbindung in das handwerkliche Aus- und Fortbildungssystem, Besuch der gleichen Berufsschule im 1. und 2. Lehrjahr im Gesamtberuf Feinwerkmechaniker, Besuch der Berufsschule in der Fachstufe mit Anbindung an Zerspanungsmechaniker. Tarifabschlüsse mit Augenmaß In der Tarifrunde 2010 konnte die Verhandlungskommission des Fachverbandes Metall NW mit der IG Metall (IGM) und der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) tragbare Kompromisse erzielen. Den Betrieben geben diese Abschlüsse Planungssicherheit z. T. bis in das Jahr 2012, für die Mitarbeiter ein klares Signal, dass sie an der wenn auch nur langsam - wieder anziehenden Konjunktur teilhaben. IG Metall (IGM) Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Tarifergebnis Gewerbliche und angestellte Arbeitnehmer 60, - Euro Einmalzahlung als Ausgleich für zwei Nullmonate (November u. Dezember 2009) ab Entgelterhöhung von 1,9 % ab Entgelterhöhung von weiteren 2,2 %. Auszubildende Keine Einmalzahlung. Entgelterhöhung ab um Euro 15,00 und ab um weitere Euro 15,00. Laufzeit der Tarifverträge: Tarifergebnis Gewerbliche und angestellte Arbeitnehmer zwei Nullmonate für Oktober und November ab Entgelterhöhung um 3,2 % ab Entgelterhöhung von weiteren 2,0 %. Auszubildende Ab ,- / 515,- / 575,- / 635,- Euro ab weitere Erhöhung um jeweils 20,- Euro Die Leistungszulagen werden jeweils um 5,- Euro erhöht. Laufzeit der Tarifverträge: Der arbeitgeberseitige Zuschuss zur privaten Altersvorsorge im Rahmen des TV zur Altersvorsorgewirksamen Leistung erhöht sich ab Dezember 2010 auf monatlich 40,- Euro und ab November 2011 auf monatlich 45,- Euro. Für das Jahr 2011 wurde der Abschluss eines Tarifvertrages für Lebensarbeitszeitkonten vereinbart. 6

7 Interessenvertretung Erfolgreiche Lobbyarbeit in NRW Auch nach dem Machtwechsel in Düsseldorf hat das NRW-Handwerk seine erfolgreiche Lobbyarbeit bei der nordrhein-westfälischen Landesregierung weiter fortgeführt. Dabei konnten über unsere handwerklichen Spitzenverbände, den Unternehmerverband Handwerk NRW und den Nordrhein-Westfälischen Handwerkstag, Ergebnisse für unser Handwerk erzielt werden. Mit dem Handwerker-Parkausweis konnten bislang Umweltzonen auch dann befahren werden, wenn es keine Umweltplakette mehr für das Fahrzeug gab. Zum Jahresende 2010 lief diese Regelung aus. Sie wurde auf Druck des NRW-Handwerks bis zur Jahresmitte verlängert. Ab Juli 2011 wird es dann Ausnahmegenehmigungen geben, u.a. für teure Spezialfahrzeuge mit geringerer Laufleistung, bei besonderen wirtschaftlichen Härten ebenso wie bei anstehender Erneuerung des Fuhrparks. Die heraufgesetzten VOB-Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen wurden zumindest für Kommunen ein Jahr verlängert. Auch hier konnte das NRW-Handwerk einen Erfolg verbuchen. Bei der Reform zur Finanzierung der Rundfunkgebühren, will sich NRW dafür einsetzen, dass bei der Ermittlung der Beschäftigtenzahl Auszubildende nicht und Teilzeitbeschäftigte nur anteilig berücksichtigt werden. Auch im Jahr 2011 werden wir in unseren Bemühungen weiter fortfahren, dass die Interessen des NRW-Handwerks bei der Landesregierung hinreichende Berücksichtigung finden. Präqualifikation im Baubereich Bei der Präqualifikation im Baubereich muss sich der Betrieb kostenpflichtig von einer Zertifizierungsstelle bescheinigen lassen, dass die Voraussetzungen für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen, wie z.b. Unbedenklichkeitsbescheinigung, Negativattest der SOKA-BAU etc. erfüllt sind. Der Fachverband Metall NW konnte verhindern, dass diese Präqualifikation unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen geworden ist. Da jedoch gleichzeitig der Gesetzgeber bei der so genannten Nachunternehmerhaftung im Bauhandwerk bei der Beauftragung von präqualifizierten Subunternehmern erhebliche Haftungsfreistellungen einräumt, wird es für immer mehr Betriebe im Metallbau und Stahlbau notwendig, sich präqualifizieren zu lassen. Hier hat der Fachverband Metall NW über seine WDMH GmbH die Möglichkeit geschaffen, dass sich seine Mitgliedsbetriebe zu erheblich günstigeren Konditionen präqualifizieren lassen können. Als besonderer Service wird dabei auch übernommen, alle notwendigen Bescheinigungen für den Betrieb einzuholen. SOKA-BAU Nach wie vor ist es für unsere Mitgliedsbetriebe im Bereich Metallbau und Stahlbau ein großer Vorteil, dass sie von der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen an die SOKA-BAU ausgenommen sind. Diese Verpflichtung begründet sich in der Allgemeinverbindlichkeitserklärung der Sozialkassentarifverträge der Bauwirtschaft. Im Jahr 2010 betrug der Beitrag zur SOKA-BAU 19,8% der Lohnsumme. Gerade in wirtschaftlich schwieriger Zeit ist das eine nicht tragbare zusätzliche Belastung für unsere Mitgliedsbetriebe. Da bei immer mehr (auch privaten) Ausschreibungen ein so genanntes Negativ- Attest der SOKA-BAU verlangt wird, bietet der Fachverband Metall NW seinen Mitgliedsbetrieben nach wie vor den Service, dieses Negativ-Attest bei der SOKA-BAU anzufordern. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn zuvor noch kein Negativ-Attest ausgestellt worden ist und der Betrieb innerhalb der letzten fünf Jahre seine Innungsmitgliedschaft begründet hat. Hier können sich erhebliche Nachforderungen seitens der SOKA-BAU ergeben. Es gilt, diese Nachforderungen, soweit sie nicht verhindert werden können, zumindest auf ein Minimum zu reduzieren. 7

8 Termine Konferenz der Innungsgeschäftsführer Zweitätige Arbeitssitzung in Langenfeld Zur jährlichen Konferenz der Innungsgeschäftsführer trafen sich am 6. und die Teilnehmer erstmalig zu einer zweitägigen Arbeitssitzung. Besuch der Schmiede von Michael Bauer-Brandes Herr Geschäftsführer Roland Westphal, Innung der Metallhandwerke Solingen, hatte dazu in das Hotel Gravenberg nach Langenfeld eingeladen und ein Programm zusammengestellt, das fachliche Informationen mit einem informativen und geselligen Rahmen verband. Dazu zählte insbesondere ein Besuch der Werkstatt von Schmiedemeister Michael Bauer- Brandes. Er demonstrierte den Teilnehmern in seiner Schmiede im historischen Schaltkotten unter der Müngstener Brücke sein weitgespanntes Produktionsprogramm alter und neuer Techniken. Im fachlichen Teil stand die Vorstellung des Arbeitsprogrammes des Fachverbandes Metall NW im Mittelpunkt. Hier galt es, wie immer die Meinungen und Themenanstöße der Innungsgeschäftsführer für die Verbandsarbeit aufzunehmen. Metallsoftware 2010 Die Highlights bleiben das Highlight Sie sind nicht nur einmalig, sondern auch aus Sicht der Metaller nach wie vor unverzichtbar auf einer jeden Metallsoftware die Highlights im 15 MinutenTakt. Nirgends sonst erhält man die Möglichkeit, in einer Stunde die hervorstechenden Eigenschaften von vier unterschiedlichen Branchenlösungen, sei es CAD oder ERP, zu vergleichen und sich dann anschließend ausführlich in der Messepräsentation zu informieren. Auch auf der Metallsoftware 2010 besuchten wieder annähernd 100 Besucher dieses einmalige Angebot. Dabei konzentrierte sich das Interesse bei dieser Metallsoftware klar auf die Anbieter von Branchen- CAD-Lösungen. Zwischen 9:30 Uhr und 12:00 Uhr in dieser Zeit präsentierten sich die führenden Anbieter aus diesem Segment war im Showroom kaum ein freier Platz. In den Messeräumen hingegen verteilten sich die Besucher recht schnell, so dass auch die übrigen Aussteller zahlreiche Kontakte realisieren konnten. Hierbei zählten nicht nur die bereits traditionell vertretenen ERP- und BDE-Anbieter zu den gewählten Anlaufstellen, auch der Bereich des Dokumentenmanagements verzeichnete reges Interesse. Software und insbesondere Branchensoftware ist für die metallhandwerklichen Unternehmen nach wie vor ein relevantes Thema. Wir beobachten jedoch mehr und mehr ein steigendes Interesse über die etablierten Hilfsmittel wie CAD und ERP hinaus. Lösungen zum Dokumentenmanagement und Customer-Relationship-Management treten ebenso in den Focus der Betriebe, wie verstärkt die Datensicherheit. Ich gehe davon aus, dass wir im kommenden Jahr genau zum letzteren Thema einen neuen Schwerpunkt der Metallsoftware setzten werden, kommentiert Stephan Lohmann, betriebswirtschaftlicher Berater beim Fachverband Metall NW und Organisator der Metallsoftware

9 Termine Herzstück des Verbandes Frühjahrstagung stellt Fachgruppenarbeit in den Mittelpunkt Die Frühjahrs-Mitgliederversammlung des Verbandes war auch in diesem Jahr wieder als offene Diskussionsrunde zu aktuellen Themen ausgerichtet. Am zeigten in der Gastronomie im Stadtpark Bochum die im Fachverband Metall NW gebildeten Fachgruppen Präsenz und gaben einen guten Einblick in Arbeitsweise und Aufgabenvielfalt. Stellten sich der Diskussion: v.l.n.r. M. Hunold, J. Tewes, C. Bürgel, F.-P. Mülfarth, H.-J. Zyche Delegiertenkreis Die fachliche Unterstützung der Mitgliedsbetriebe ist eine der zentralen Aufgaben des Verbandes. Problemstellungen aus den Betrieben werden regelmäßig in den Fachausschüssen der jeweiligen Fachgruppen diskutiert und nicht selten sind die erarbeiteten Ergebnisse die Basis einer Fachgruppenveranstaltung oder Seminarreihe. Die Fachgruppen geben damit wichtige Impulse für die tägliche Arbeit. Was bewegt zurzeit die Fachgruppen? Welche aktuellen Problemlösungen stehen an? Worauf müssen unsere Betriebe aktuell besonders achten? Diese und weitere Fragen beantworteten die Fachgruppenleiter unserer mitgliederstärksten Fachgruppen: Claus Bürgel (Stahlbau/Schweißen), Franz-Peter Mülfarth (Metallbau) und Hans-Jürgen Zyche (Metallgestaltung). Anregungen für neue Seminarthemen aus der sich anschließenden regen Diskussion wurden gerne aufgenommen. Der informative Vortrag von Joachim Tewes, Technischer Berater des Verbandes, zur neuen Schweißnorm EN 1090 rundete den ersten Versammlungsteil ab. Die Pause war wie immer bestens geeignet, Diskussionen in kleiner Runde fortzusetzen und Meinungen im Kollegenkreis auszutauschen. Erforderliche Regularien und Informationen zu aktuellen Themen bestimmten den zweiten Versammlungsteil. Die Herren Wilhelm Schrage und Peter Alsbach wurden einstimmig in den Berufsbildungsausschuss des Verbandes gewählt. Neue Serviceangebote vorgestellt Profi im Kleinbetrieb eine Initiative zur Unterstützung von metallhandwerklichen Kleinbetrieben in NRW. Als Kooperationsprojekt der regionalen Innungen mit dem Fachverband Metall NW geplant, zielt der Unternehmenscheck auf die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gerade der kleinen Mitgliedsbetriebe ab. Stephan Lohmann, betriebswirtschaftlicher Berater des Verbandes, gab erste Einblicke. Präqualifizierung für baunahe Betriebe ein Thema mit wachsender Bedeutung. Geschäftsführer Matthias Runge informierte über Auswirkungen und Erfordernis. Dazu stellte er den neuen Rahmenvertrag der WDMH mit ZertBAU vor, den die WDMH im Rahmen des Verfahrens mit einem umfassenden Serviceangebot für Mitgliedsbetriebe begleitet. Nähere Informationen auch unter www. metallhandwerk-nrw.de im Bereich Rahmenverträge. Verbandsvorsitzender Martin Hunold 9

10 Termine Organisationsreform und Unternehmertag 2011 Das Technologiezentrum Umwelt in Oberhausen war am erneut Veranstaltungsort der Herbst-Mitgliederversammlung des Fachverbandes Metall NW. Die anstehende Strukturreform in der Organisation des Metallhandwerks stand als vorrangiges Thema auf der Tagesordnung. Ein weiteres Hauptthema war der Unternehmertag 2011, der am 6. und 7. Mai 2011 zusammen mit unserem niedersächsischen Schwesterverband stattfinden wird. Herbsttagung in Oberhausen Auf der gut besuchten Versammlung stellte der Vorsitzende, Martin Hunold, zunächst den Qualitätsclub 2020 als Handlungskonzept für eine umfassende Strukturreform vor, die der Bundesverband Metall (BVM) in den kommenden Jahren anstrebt und für deren Umsetzung er eine erhebliche Beitragserhöhung bis hin zu einer Beitragsverdoppelung einfordert. Kernstück dieses Konzeptes sind die vier Kompetenzfelder Berufsbildung, Bundesfachgruppen, Öffentlichkeitsarbeit und BWL/Recht/Finanzen, die jeweils mit zusätzlichen Mitteln (Personalund Sachmittel) ausgestattet werden. In diesen Kompetenzfeldern sollen neue Leistungen für die Mitglieder geschaffen werden. Dem gegenüber steht der zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen abgestimmte Entwurf einer Strukturreform. Unter dem Motto Stärken stärken, Vorhandenes ausbauen, kooperieren basiert dieser Entwurf vordringlich auf Synergien aus einer optimierten Zusammenarbeit zwischen Bundesverband, Landesverbänden und Innungen. Nach zwar intensiver, in ihrem Delegiertenkreis Grundtenor jedoch einheitlich geführter Diskussion, votierten die Delegierten einstimmig dafür, den Vorstand mit der Durchsetzung des eigenen Konzeptes auf der Mitgliederversammlung des BVM zu beauftragten. Hierzu wurde er für seine Verhandlungen mit einem robusten Mandat ausgestattet. Tief im Westen überraschend anders ist das Motto des gemeinsamen Unternehmertages der Landesverbände NRW und Niedersachsen/Bremen am 6. und 7. Mai Vorsitzender Martin Hunold gab Einblicke in die Programmplanung der Veranstaltung, die mit Bochum als Veranstaltungsort und in Anlehnung an den alten Grönemeyer-Song ihrem Motto gerecht wird und sich als Innungsfahrt für das kommende Jahr empfiehlt. Fortbildung 2010 Wer in der heutigen Zeit seine Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten will, kann sich einer kontinuierlichen Fortbildung nicht entziehen. Das Seminarangebot des Fachverbandes Metall NW etabliert sich dabei immer mehr zum festen Bestandteil metallhandwerklicher Fortbildung. Beginnend mit einem Workshop zur Ermittlung von Stunden- und Zuschlagssätzen über die Seminare zur Schweiß- und Sicherheitstechnik bis hin zu Themen wie Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement, Werbung und Verkauf. Eine Themenvielfalt, die bundesweit wohl einmalig ist. 10

11 Termine Zu Gast im Sauerland Gemeinsame Vorstandssitzung Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen und Fachverband Metall NW in Olpe als exklusive Onlineversion zur Verfügung stellen. Vorstandstreffen im Sauerland Mittlerweile ist es ein guter Brauch geworden, dass die Landesverbände Niedersachsen/Bremen und Nordrhein-Westfalen in regelmäßigen Abständen zu gemeinsamen Vorstandssitzungen zusammenkommen. So folgten die beiden Vorstände am 28. April 2010 einer Einladung des nordrhein-westfälischen Vorsitzenden, Martin Hunold, nach Olpe. Nach einer informativen Betriebsbesichtigung der Firma Metallbau Hunold wurden aktuelle Themen, wie das gemeinsame Schulprojekt in Krefeld, die Verbesserung der gemeinsamen Mitgliederzeitschrift Metall aktuell, die Erhöhung der Effektivität beider Landesverbände und ihrer Kooperation miteinander sowie die Zusammenarbeit auf Bundesebene eingehend erörtert. Insbesondere die Kooperation zwischen beiden Landesverbänden zeigt, dass hier ein wesentlicher Gesichtspunkt zukünftiger Verbandsarbeit liegt. Allein so ist es für unsere Verbände möglich, eine Mitgliederzeitschrift wie Metall aktuell zu gestalten und ständig zu verbessern. So kann ab kommendem Jahr der Umfang pro Ausgabe von 16 auf 24 Seiten als zusätzlicher Nutzen für gut Betriebe im Metallhandwerk erhöht werden. Auch das Bildungsangebot für Betriebsinhaber und deren Mitarbeiter wird im Zusammenwirken beider Verbände weiter optimiert. So wird die dieses Jahr erstmalig in NRW erschienene Weiterbildungsbroschüre künftig gemeinsam herausgegeben. Damit ist allen Mitgliedern ein leichter Zugang zu sämtlichen Seminarveranstaltungen in Niedersachsen/Bremen und Nordrhein- Westfalen möglich. Langfristig sollen hier auch Bildungsangebote des Industrieverbands für Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) integriert werden. Kooperation bedeutet aber auch, dem Ehrenamt in den Innungen gemeinsame Hilfen zur Steigerung von Effektivität und Attraktivität der Innungsarbeit an die Hand zu geben. Hier werden beide Landesverbände ein Obermeister-Handbuch Da diese Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg mit geringen finanziellen Mitteln gute Früchte trägt, war es naheliegend, eine solche Form der Zusammenarbeit auch zwischen dem Bundesverband Metall und den einzelnen Landesverbänden zu diskutieren. Hier kamen beide Vorstände übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass dieses Kooperationsmodell mit seinem äußerst geringen Finanzbedarf auch ohne Weiteres auf den Bundesverband übertragen werden sollte. So kann der gemeinsame Einsatz von bereits vorhandenen Ressourcen, Fachwissen und besonderen Spezialkenntnissen Arbeit und Service für die Mitgliedsunternehmen bundesweit einfach, schnell und preiswert verbessern. Hierfür werden sich die Landesverbände Niedersachsen/Bremen und NRW nachhaltig auf Bundesebene einsetzen. Aber auch Kontakte unter den einzelnen Vorstandsmitgliedern kamen nicht zu kurz. Deshalb sind sich alle Beteiligten einig: Diese Form des Gedankenaustausches zwischen den beiden Landesverbänden soll weiter fortgeführt werden. Besonders positiv wurde bewertet, dass sich so eine gute Gelegenheit bietet, auch die Betriebe der einzelnen Vorstandsmitglieder kennenzulernen. Das wurde bereits jetzt schon als gute Tradition bezeichnet, die unbedingt weitergeführt werden soll. 11

12 Termine Auf der Feuerverzinkerei Essen-Vogelheim GmbH, einem Unternehmen des Voigt & Schweitzer Markenverbundes, trafen sich am rund 75 Mitglieder der Fachgruppen Metallbau und Stahlbau/Schweißen des Fachverbandes Metall NW. Eine Werksbesichtigung über den Ablauf des Verzinkungsprozesses bildete den gelungenen Veranstaltungsauftakt, die anschließenden Fachvorträge rundeten das Programm ab. Verzinkungsprozess vorgestellt Die Grundlagen des Verzinkens standen im Mittelpunkt des Vortrages von Jürgen Graf. Als Schwerpunkt der Veranstaltung galt jedoch der Fachvortrag zur neuen DAST-Richtlinie 022 durch Dr. Ing. Thomas Pinger. Anlass für diese Richtlinie waren Schäden an verzinkten Stahlkonstruktionen in Form von Rissen im Grundwerkstoff, die häufig durch die Zinkschicht überdeckt und somit zunächst visuell nicht zu erkennen waren. Dabei führte der Referent aus, dass die Richtlinie Anfang 2010 vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) in die Bauregelliste aufgenommen wurde. Diese Richtlinie stellt ergänzend zu den weiteren bereits geltenden Regelwerken (DIN EN ISO 1461 und DIN EN ISO 14713) ab Veröffentlichung den neuen Stand der Technik dar. Sie ist sowohl von den Planern und Herstellern von Stahlkonstruktionen als auch von der Verzinkungsindustrie allgemein zu berücksichtigen. Beide Vorträge fanden viel Beachtung. Im weiteren Veranstaltungsverlauf galt es auch, die Fachausschüsse Metallbau und Stahlbau/Schweißen neu zu wählen. Als Landesfachgruppenleiter wurden Franz- Peter Mülfarth, Brühl, für die Fachgruppe Metallbau und Claus Bürgel, Moers, für die Fachgruppe Stahlbau/Schweißen in ihren Ämtern bestätigt. Befestigung von Vordächern Vordächer gehören durch die Überkopfmontage zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen. Daher sind entsprechende Vorschriften zu beachten. Hans Walter Goldelius informierte die rund 30 Teilnehmer in dem Seminar am über Lastannahmen nach DIN 1055 als auch über die Richtlinien TRLV/ TRPV. Weitere Schwerpunktthemen dieser Veranstaltung waren: Referent Hans Walter Goldelius, Olaf Sänger, (Hilti), Landesfachgruppenleiter Metallbau Franz-Peter Mülfarth der Einsatz geeigneter Dübel bei ver schiedenen Wandbaustoffen, wie Zie gelmauerwerk, Hohllochziegel, bei Mau erwerk mit Vorsatzschalen oder Dämm putz und ähnliche Materialien Klebegerechte Konstruktionsanforderungen bei der Verklebung von Metall/ Metall und Metall/Glas. 12

13 Termine Die Zeche Zollern in Dortmund bot am als geschichtsträchtiger Veranstaltungsort den Rahmen für das Treffen der Fachgruppe Metallgestaltung. Im Vordergrund stand ein interessantes Fachprogramm mit aktuellen Themen der Branche. Treffen der Metallgestalter So referierte Sabine Zentek, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, Dortmund, zum Thema Designschutz sehr anschaulich, wie wichtig ein gesetzlicher Schutz der selbst entworfenen Unikate für die Demonstration bei den Kunden ist. Anja Klinkenberg, Diplom-Designerin aus Krefeld, stellte ihre Workshopreihe von der Anfrage über die Idee und Präsentation bis zum Auftrag den Teilnehmern vor. Eine Workshop-Reihe, die wegen ihrer Komplexität auch den Metallgestaltern und Auszubildenden angeboten werden soll. Bei den Neuwahlen des Fachausschusses Metallgestaltung wurde Hans Jürgen Zyche aus Hagen in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt, Lutz Isselhorst aus Voerde zu seinem Stellvertreter gewählt. Weitere Mitglieder: Norbert Finke, Arnsberg, Peter Cüppers, Lippstadt und Manfred Schweppe, Dortmund. Die Veranstaltung fand mit einer Führung durch das Industriemuseum der Zeche Zollern ihren Abschluss. Fachausschuss Metallgestaltung Änderungen in den Normenreihen DIN zur DIN EN 1090 Alle Betriebe, die Bauprodukte herstellen (z. B. Geländer, Treppen, etc.), müssen die neuen europäischen Normen entsprechend umsetzen und ihren Betrieb zertifizieren lassen. Entsprechend groß war das Interesse an den Seminaren zur Vorstellung der neuen europäischen Normenreihe DIN EN 1090 als Ersatz für DIN und DIN V Seminarteilnehmer Neue Schweißnormen Den Teilnehmern wurden die wichtigsten Änderungen bei der Herstellung geschweißter Stahlbauten und Aluminiumkonstruktionen vorgestellt sowie die Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN zur Verwendung des CE-Zeichens. 13

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0 Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Steuervorschriften. Der DStV sagt mir regelmäßig, welche morgen noch aktuell sind

Steuervorschriften. Der DStV sagt mir regelmäßig, welche morgen noch aktuell sind Mit dem umfassenden Serviceangebot des DStV bleibe ich als Steuerberater fachlich auf dem Laufenden. Seminare und Online-Fortbildung, praktische Arbeitshilfen oder die Lösungen des Deutschen Steuerberaterinstituts

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband Presseinformation 19. Mai 2014 rbv und RSV auf der IFAT 2014 Gelungener Auftritt der Verbände Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband (rbv), der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009. Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER. Zum Thema Berufsvorbereitung

Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009. Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER. Zum Thema Berufsvorbereitung Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009 Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER Zum Thema Berufsvorbereitung Die Gewährleistung für das gelingen einer Fachtagung ist immer von

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr