Jahresbericht LibraForum 2007
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- Gregor Maier
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1 Jahresbericht Generelle Angaben Adresse St. Galler Freihandbibliothek Katharinengasse St. Gallen Tel Webseite Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag Donnerstag Samstag Uhr Uhr Uhr 2. Kontakte Verantwortliche der Bibliothek VBOGS-Delegierte Christa Oberholzer Lorena Ianzito 3. Organisation Die Interkulturelle Bibliothek ist kein eigener Verein, sondern in die Organisationsstruktur der St. Galler Freihandbibliothek integriert. Das Team des s setzt sich zusammen aus: 2 Mitarbeitende der St. Galler Freihandbibliothek (ca. 30 % Pensum bezahlt) 10 Sprachgruppenverantwortliche (Stundenlohn und ehrenamtlich) 9 externe Mitarbeitende (Stundenlohn) 4. Statistische Angaben Der Bestand des s umfasst insgesamt 5859 Medien. Dazu gehören: fremdsprachige Medien in 14 Sprachen leicht zu lesen-bücher in Deutsch Fachmedien und Zeitschriften zu den Themen Migration / Integration / Deutsch lernen Nebst dem Einkauf von Medien durch die Sprachgruppenverantwortlichen in ihren Heimatländern, haben wir zahlreiche Büchergeschenke aus Migrantenkreisen erhalten. Die Stiftung Pro Helvetia hat uns eine stattliche Anzahl Bücher von Schweizer Autorinnen und Autoren in Übersetzungen zugeschickt.
2 Englisch Bestand Französisch Albanisch Arabisch Finnisch Italienisch Kroatisch Kurdisch Portugiesisch Russisch Serbisch Spanisch Tamil Türkisch Fachbibliothek IB Leicht zu lesen deutsch Zeitschriften IB Kinder Jugend Erwachsene Nonbooks Ausleihen 2007 Englisch Französisch Albanisch Arabisch Finnisch Italienisch Kroatisch Kurdisch Portugiesisch Russisch Serbisch Spanisch Tamil Türkisch Fachbibliothek IB Leicht zu lesen deutsch Zeitschriften IB
3 5. Finanzen und 6. Buchhaltung Budget 2007 Rechnung 2007 Budget 2008 Einnahmen Sfr. Sfr. Sfr. EKA 20'000 12' Integrationsstelle Stadt St.Gallen Lotteriefonds des Kantons St.Gallen 8'000 8' '000 1) --- Verein Bücher ohne Grenzen 5'000 4'500 5'000 Rückstellungen aus '000 41' Rückstellung 28' Sonstige Beiträge Beiträge 80'000 68' ' Büchergeschenke durch Ausländerorganisationen, Pro Helvetia/ ehrenamtliche Tätigkeit der Migrantinnen * Eigenleistung der Bibliothek ** 10'000 10' '000 7'000 7'000 Eigenleistungen 17'000 17'000 10'000 Total 97'000 85' '229.05
4 Budget 2007 Rechnung 2007 Budget 2008 Ausgaben Sfr. Sfr. Sfr. Bücher 32'500 16' '000 Porto u. Verpackung 2'000 * -- Aufarbeitung Medien, inkl. Übersetzungstätigkeit Infrastrukturkosten (Mobiliar usw.) 6'000 10' '000 4'500 4' Öffentlichkeitsarbeit 10'000 8' ' Kosten 55'000 40' Büchergeschenke, Pro Helvetia/ ehrenamtl. Tätigkeit der MigrantenInnen * 10'000 10' Eigenleistung der Bibliothek ** 7'000 7'000 7'000 Rückstellungen für '000 Rückstellungen für ' Kosten total 97'000 85' ' ) Auszahlung bereits in 2006 (insgesamt Fr. 20'000) * Die Eigenleistungen der Sprachgruppenverantwortlichen waren 2007 wiederum einiges höher, als die vorhergehenden Jahre. So haben die Sprachgruppenverantwortlichen weitgehend die Übersetzungstätigkeit ehrenamtlich geleistet und praktisch alle Transportkosten selber getragen haben wir zahlreiche Büchergeschenke aus Migrantenkreisen erhalten, sowie eine stattliche Anzahl Bücher von Schweizer Autorinnen und Autoren in Übersetzungen von der Stiftung Pro Helvetia. ** Von der Bibliothek wird im Alltag ein grosser Anteil Arbeit für die fremdsprachige Abteilung geleistet. Dieser kann nicht exakt beziffert werden, da die Integrationsbibliothek mittlerweile zum Betrieb gehört. Ausleihtätigkeit, Einarbeitung der Medien, Katalogisierung usw., Beratung von Institutionen und Bibliotheken, Führungen u.ä. werden von der Bibliothek geleistet. Zahlreiche Personen aus Migrantenkreisen haben wir als Bibliothekskunden gewinnen können. Sie leisten so einen Beitrag an die Bibliothek. Die Projektphase von drei Jahren ist nun abgeschlossen. Für 2008 haben wir, wie angekündigt, Rückstellungen gemacht.
5 7. Aktivitäten Das Jahr 2007 war für uns ein bewegtes Jahr mit vielen Veranstaltungen: Im Februar und März 2007 konnten wir das Jahr mit einer Lesungsreihe mit den zeitgenössischen Autoren Christiana Lardo, Andrea Fazioli, Vincenzo Todisco und Renato Martinoni aus Italien und der italienisch sprechenden Schweiz beginnen. Mit diesen Lesungen konnten wir nicht nur viele interessierte Erwachsene, sondern auch Jugendliche ansprechen. Im Mai wurde die portugiesische Abteilung offiziell eröffnet. Zwar konnten Bücher in Portugiesisch und Brasilianisch schon vorher ausgeliehen werden, die Einweihung war jedoch eine gute Gelegenheit das Angebot bakanntzumachen. Der Abend wurde vor allem der portugiesischen und brasilianischen Musik gewidmet. Es wurde der Film Cazuza o tempo não pára über den brasilianischen Rock-Musiker Cazuza gezeigt, der vor allem die brasilianischen Besucher begeistert hat. Zudem wurde der Abend von Verena Staggl mit Fado-Gesängen musikalisch umramt. Eine weitere vielbesuchte Veranstaltung war die Lesung und Diskussion mit dem brasilianischen Autor Rui Martins. Sein Buch O dinheiro suho da corrução. Por que a suiça entregou maluf / "Das schmutzige Geld der Korruption, Geldwäscherei in Brasilien" stiess auf reges Interesse. Im September konnten wir mit einem russischen Abend auch die russische Abteilung offiziell eröffnen. Die Besucher wurden musikalisch vom Mallet Duo aus Polen unterhalten, welches klassische Stücke auf Marimba und Xylophon spielen. Nicht nur Russisch Sprechende haben sich für diese Veranstaltung und die russischen Bücher interessiert, sondern auch einige Schweizer, die Russisch lernen. Auf diese Weise konnte ein interessanter Austausch stattfinden. An der Lesung mit dem tunesischen Autor Amor Ben Hamida konnte gleichzeitig die arabische Abteilung vorgestellt werden. Sein Buch Mit arabischen Grüssen: ein kultureller Annäherungsversuch hat bei den Besuchern zur Diskussion angeregt und auch neugierig auf die tunesische Kultur gemacht. Ein gelungener Abend zwischen europäischen und arabischen Welten. Speziell war die Begegnung mit dem lateinamerikanischen Autor Manuel Giron. An einem Samstag war er in der spanischen Abteilung anzutreffen und bereit mit den Benutzern der Bibliothek über Literatur, Sprache und andere interessante Themen zu sprechen. Dieses Jahr hat im September zum ersten Mal an der Interreligiösen Dialog- und Aktionswoche des Kantons St. Gallen teilgenommen. Bei diesem Anlass wollte die Bibliothek etwas für Kinder anbieten. Zum Thema Wie ist die Welt entstanden? wurden Schöpfungsmythen aus verschiedenen Religionen mehrsprachig erzählt. An einem Nachmittag beispielsweise wurde den Kindern und ihren Eltern die Schöpfungsgeschichte aus dem Islam in Arabisch, Türkisch und Deutsch erzählt. Nach dem Zuhören war aber auch aktives Teilnehmen angesagt mit Malen und einem Kindertheater. Ein Höhepunkt war wie jedes Jahr die Schweizer Erzählnacht Das Thema Was für ein Fest! hat die Idee hervorgebracht ein Buch mit Festgeschichten zusammenzustellen. Dazu wurden Geschichten von Kindern aus der Stadt St. Gallen gesammelt und zu einem Buch gebunden, das in der Bibliothek
6 ausgeliehen werden kann. Die Festgeschichten aus verschiedenen Kulturen wurden an der Erzählnacht von den Kindern vorgelesen. Nicht zu vergessen ist die Teilnahme am Interkulturellen Begegnungstag der Stadt St. Gallen, an dem jedes Jahr mit einem Informationsstand vertreten ist. bietet auch Führungen für Schulklassen und Erwachsene an. Im Jahr 2007 konnten wir 3 Gruppen von Erwachsenen in die interkulturelle Bibliothek einführen: zwei Gruppen aus dem Kurs Deutsch für Mütter, welcher in Schulhäusern der Stadt St. Gallen durchgeführt wird und eine Gruppe der AMIGAS, der interkulturellen Frauengruppe. Einmal im Monat finden in der Bibliothek Märchenstunden für Kinder ab 6 Jahren in Albanisch, Deutsch, Serbisch, Spanisch und Türkisch statt. Dieses Angebot konnten wir mit Erzählstunden in Arabisch, Italienisch und Russisch ergänzen. 8. Medien Im St. Galler Tagblatt sind mehrere Artikel zu den verschiedenen Veranstaltungen, der Erzählnacht und auch von allgemeinem Charakter erschienen. Die Märchenstunden werden in der Agenda des St. Galler Tagblatts publiziert. 9. Planung Für das Jahr 2008 sind folgende Projekte geplant. Märchenstunden bzw. Erzählstunden erweitern Für Kinder ab 6 Jahren möchten wir das Angebot der Erzählstunden, bis jetzt in acht Sprachen erzählt, ausweiten. Geplant sind Englisch, Französisch und Tamil. Erzählstunden für Kinder im Vorschulalter Die Erzählstunden möchten wir ausbauen und sie auch für Kinder im Vorschulalter und ihren Eltern anbieten. Ziel ist dabei die Sprache und das Lesen möglichst frühzeitig zu fördern. Medienkisten für Kinderkrippen und Spielgruppen Dieses Projekt beinhaltet Kisten mit fremdsprachigen, mehrsprachigen und deutschsprachigen Bilderbüchern, die Kinderkrippen und Spielgruppen in der Stadt St. Gallen ausgeliehen werden. Führungen mit HSK-Klassen (Heimat- und Sprachunterricht) Ein grosses Anliegen ist uns den Kontakt mit den HSK-Lehrern und ihren Schülern herzustellen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dazu möchten wir sie einladen und sie in die Benutzung der Bibliothek einführen.
7 Werbung Durch mehr Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und das Versenden und Verteilen von Flyern möchten wir unsere Bibliothek und ihr Angebot in Migrantenkreisen aber auch sonst in der Stadt St. Gallen bekannter machen.
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