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1 der elektrofachmann elektrofachmann 6/2008 Der intelligente Hochfrequenz-Sensor. Schnelle und sichere Erfassung von Bewegungen Wärme unabhängig. Integration in Leuchten oder Verbrauchern möglich. Verdeckter Einbau z. B. hinter Verkleidungen oder Gipskarton. Unabhängig von Hersteller oder Vorinstallation einsetzbar. Besuchen Sie uns unter: D 2698, PVSt DPAG Entgelt bezahlt Hüthig & Pflaum Verlag PF Heidelberg Für Berlin und Brandenburg Juni Jahrgang ISSN

2 Fachbücher fundiert >> verständlich >> direkt umsetzbar >> Ausführliche Informationen unter Neuerscheinungen Günter E. Wegner Elektrische Haushaltsgeräte Technik und Service 3., neu bearb. Aufl. 2008, ca. 670 S., ca. 49,80. Voraussichtlicher Erscheinungstermin: Juni 2008 Dieses Buch enthält eine detaillierte technische Beschreibung aller elektrischen Haushaltsgeräte von den Grundlagen über die verwendeten Bauelemente und Bauteile bis hin zu den Steuerungskonzepten sowie der Mess- und Prüftechnik. Hierbei werden auch die praktischen Vorgehensweisen bei Fehlersuche und Fehlerbeseitigung eingehend behandelt. Das Buch folgt den neuesten Entwicklungen in der Hausgerätetechnik. Schau/ Halinka/ Winkler Elektrische Schutzeinrichtungen in Industrienetzen und -anlagen Grundlagen und Anwendungen 2008, ca. 270 S., ca. 39,80, Voraussichtlicher Erscheinungstermin: Juni 2008 Dieses Buch stellt praktische Aspekte der Planung, der Auswahl und des Einsatzes von Schutzeinrichtungen für elektrische Anlagen und Betriebsmittel in Industrienetzen zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Fehlererfassungskriterien, die Messgrößenverarbeitung sowie der Schutz von Anlagenteilen und Betriebsmitteln. Besonderes Augenmerk legten die Autoren auf den Lichtbogenschutz. Martin Schauer/ Martin H. Virnich Baubiologische Elektrotechnik Grundlagen, Feldmesstechnik und Praxis der Feldreduzierung 2., überarbeitete Aufl. 2008, 351 S., 48,00 Dieses Buch befasst sich mit der Planung und Realisierung emissionsreduzierter Elektroinstallationen in Neu- und Altbauten sowie mit der Minimierung nieder- und hochfrequenter Feldimmissionen von gebäudeextern betriebenen Anlagen. Dabei werden detaillierte Lösungskonzepte für viele individuelle Anforderungen aus der Praxis vorgestellt. Bestellcoupon ausfüllen und faxen an: + 49 / 62 21/ ISBN Anzahl Titel Elektrische Haushaltsgeräte ca. 49, Firma Elektrische Schutzeinrichtungen in Industrienetzen und -anlagen ca. 39, Baubiologische Elektrotechnik 48, Name Vorname Preise inkl. Mwst., zzgl. Versandkosten Straße PLZ/Ort Ich habe das Recht, diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Der Widerruf erfolgt schriftlich oder durch fristgerechte Rücksendung der Ware an den Verlag oder an meine Buchhandlung. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs der Ware (Datum des Poststempels). Bei einem Warenwert unter 40 Euro liegen die Kosten der Rücksendung beim Rücksender. Entsiegelte Software ist vom Rückgaberecht ausgeschlossen. Ihre Daten werden nach dem Bundesdatenschutzgesetz elektronisch gespeichert und können für Werbezwecke innerhalb des Hüthig & Pflaum Verlages verwendet werden. Sollten Sie dies nicht mehr wünschen, schreiben Sie uns bitte. Datum/Unterschrift Telefon Tätigkeitsschwerpunkt des Betriebes Mitglied der Innung WAN Inhaber, Geschäftsführer Ingenieur, Meister kaufmännischer Angestellter Betriebselektriker, Monteur Lehrer, Dozent Azubi, Student, Meisterschüler Tel +49/ 62 21/ de-buchservice@de-online.info

3 inhalt inhalt Grußwort Carsten Joschko... 4 Belektro 2008 vom Aus der Region... 8 Meinung Technik Buchtipp Aus den Innungen Vorteile der Innungsmitgliedschaft Der LIV informiert Recht/Steuern/Wirtschaft/Politik Seminare Seminare aus der Region Aktuelles Fachorgan der Elektro-Innung Berlin und des Landesinnungsverbandes der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg (LIV) Redaktion: Constantin Rehlinger (verantwortlich) Wilhelminenhofstraße 75, Berlin, Telefon (030) , Telefax (030) redaktion@derelektrofachmann.de Anzeigenleitung: Michael Dietl (verantwortlich) Anzeigenleitung stellvertretend: Jutta Landes, Telefon (089) , Telefax (089) , landes@de-online.info Anzeigendisposition: Sylvia Luplow, Telefon (089) , Fax (089) , luplow@de-online.info Postanschrift: Postfach , München Paketanschrift: Lazarettstraße 4, München Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 36 vom Vertrieb: Im Weiher 10, Heidelberg, Fax (06221) Karen Dittrich, Telefon (06221) , dittrich@de-online.info Franziska Walter, Telefon (06221) , walter@de-online.info Erscheinungsweise: 9 Ausgaben im Jahr 2008 (3 Doppelnr. im Jan./Feb., Juli/Aug. und Nov./Dez.) Abonnementsverwaltung: Hüthig & Pflaum Verlag GmbH, Abonnementsservice Justus-von-Liebig-Straße 1, Landsberg, Telefon (08191) , aboservice@huethig.de Einzelheft 7,50,, ab Verlag zzgl. Porto Jahresabonnement 49, ; Vorzugspreis für Meisterschüler/Studenten/Azubis (nur gegen Nachweis) 24,50; Preise jeweils inkl. MwSt. zzgl Versandspesen Ausland auf Anfrage. Gesamtherstellung: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG Berlin/Bonn, Töpchiner Weg 198/200; Berlin Telefon (030) , Telefax (030) ; prepress@westkreuz.de; Internet: Verlag: Hüthig & Pflaum Verlag GmbH & Co., Fachliteratur KG. München/Heidelberg, Lazarettstraße 4, München, Im Weiher 10, Heidelberg Geschäftsführer: Michael Dietl, München; Sabine Buckley, Heidelberg Internet: Herausgeber: Elektro-Innung Berlin Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei allen Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Artikel liegen außerhalb der Verantwortung der Redaktion. Bei hoher Beanspruchung - Spelsberg-Serien mit iq Spelsberg-Produkte mit dem iq-zeichen überzeugen durch besondere Materialeigenschaften: einsetzbar von -35 C bis +75 C Schutzart bis IP 68 UV- und witterungsbeständig schwer entflammbar, schlag- und bruchfest halogen-, schwermetall-, PVC- und silikonfrei Günther Spelsberg GmbH + Co. KG Im Gewerbepark 1 D Schalksmühle Telefon: / Telefax: / info@spelsberg.de Internet:

4 grusswort grusswort Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ein weiser Spruch lautet: Das einzig Beständige ist die Veränderung! Von der ZVEH-Jahrestagung kann ich berichten, dass die Strukturreformen in unserem Verband noch nicht abgeschlossen sind. Die ArGe-Medien rückt näher an den Zentralverband heran: in den nächsten Jahren wird die Geschäftsstelle nach Frankfurt am Main umziehen. Neu ist: ab 2009 wird der ZVEH einen Öffentlichkeitsbeitrag für alle Betriebe erheben, der den bisherigen ArGe-Medien Beitrag ablöst. Außerdem hat die Mitgliederversammlung im ZVEH mehrheitlich beschlossen, die immer noch reduzierten Beiträge der fünf neuen Landesverbände in Sechs-Jahresschritten á 3,00 Euro dem Beitrag der übrigen Länder anzupassen, ein Schritt der 18 Jahre nach der Wiedervereinigung längst überfällig erscheint, beziehen doch alle dieselben Leistungen aus dem Verband. Andererseits bedeutet das aber auch schmerzliche Beitragserhöhungen für unsere Mitglieder, denn weder Verband noch Innungen werden in den letzten Jahren dafür vorgesorgt haben. Dann haben wir da noch die ständigen Veränderungen auf technischem Gebiet: unsere DIN-VDE-Normen, die technischen Anschlussbedingungen, Bau-, Brandschutz- und Sicherheitsverordnungen u.v.m. ändern sich laufend. Zum einen sind es notwendige Anpassungen an internationale Vorschriften, zum anderen bringt die Veränderung des Energiewirtschaftsgesetzes eine Anpassung der Niederspannungsanschlussverordnung mit sich, die ihrerseits dazu führt, dass die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) geändert werden müssen. Unsere regionalen TAB-2000 Nord, die für Berlin, weite Teile Brandenburgs, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gelten, werden vermutlich noch im Juni dieses Jahres mit Erscheinen der TAB Nord neu dieser Entwicklung Rechnung tragen. Um nur eine Änderung daraus vorweg zu nehmen: Der Zählerplatz als 1-Kunden-Lösung ohne laienbedienbare Trennvorrichtung im unteren Anschlussraum des Zählerplatzes wird danach nicht mehr zulässig sein. Auch geändert haben sich die Grundsätze für die Zusammenarbeit von Elektrizitätsversorgungsunternehmen und Elektroinstallateuren. Der Bundes-Installateurausschuss hat dazu im November 2007 getagt und ein unterschriftsreifes Exemplar vorgelegt. Aufgrund der Reform der Verbände der Versorger, jetzt ist daraus der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) entstanden, ist die Unterzeichnung bisher noch nicht erfolgt, steht aber kurz bevor. Darin ist geregelt, wie Versorgungsnetzbetreiber und Elektrohandwerk vertrauensvoll zusammenarbeiten wollen und sollen. Ein wichtiger Auszug daraus: 3.3 Arbeiten, die von Personen ausgeführt werden, die nicht in das Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen sind, darf das eingetragene Installationsunternehmen nicht mit seinem Namen decken. Das gilt nicht, wenn die verantwortliche Elektrofachkraft die Arbeiten als Sachverständiger überprüft hat, die Verantwortung für ihre ordnungsgemäße Ausführung übernimmt und den Errichter benennt. Die neue TAB und die Zusammenarbeitsgrundgesetze sind für alle Elektrotechniker Pflichtprogramm. Daher schlage ich vor, entsprechende Informationsveranstaltungen über die Innungen zu organisieren. In den nächsten Regionalforen in Berlin werden wir hierauf vertiefend eingehen. Dieses Thema wird auch auf unserem Verbandsstand auf der Belektro 2008 ein Schwerpunkt sein. Ich freue mich auf rege Diskussionen! Ihr Obermeister der Elektro-Innung Berlin Landesinnung für Elektrotechnik Stv. Vorsitzender des LIV Elektrotechnische Handwerke Berlin/Brandenburg 4

5 Nr. 2 / 2008 belektro Der LICHT-DIALOG 2008 beleuchtet Leitthemen der Branche Power Plus in der Werkstattstraße e-home Komgress 2008 Assistenz und Effizienz branche Klimaschutz durch Innovation hauptstadt Innovationspreis für Eberswalder Unternehmen Europäisches Energieforum in Berlin geplant

6 2008 vom belektro 2008 vom Belektro belektro Der licht-dialog 2008 beleuchtet leitthemen der branche Die Messe Berlin und die Zeitschrift LICHT organisieren zur belektro 2008 bereits zum fünften Mal den LICHT-DIALOG ein Hallenforum, das sich aus einem informativen Fachvortragsprogramm und einer Sonderausstellung zusammensetzt. Zu den von der belektro intensiv bearbeiteten Leitthemen gehören: Fachkräfteaus- und -weiterbildung in der Elektro- und Licht- Branche, technische Innovationen im Spannungsfeld von demographischen Umbrüchen und Klimawandel, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Ein weiterer Schwerpunkt informiert über Zukunftstechnologien in der Stadtbeleuchtung. Am ersten Tag des LICHT-DIALOGs, am 15. Oktober 2008, steht das Thema Ausund Weiterbildung im Vordergrund. Den spannenden Auftakt bildet die Podiumsdiskussion Berufschance Elektro mit Vertretern aus Politik, Industrie, Handwerk, Hochschule und Planungsbüros. Lust auf Licht und das Elektrisierende am Strom vermitteln u. a. die Deutsche Lichttechnische Gesellschaft (LiTG) und international tätige Lichtdesigner. Anwendungsbezogene, unterhaltsame Versuche und Vorträge sollen das Interesse der Auszubildenden im Elektrohandwerk an einer Fortbildung im Sektor Licht wecken. Darüber hinaus stellen Unternehmen aus der Elektro- und Licht-Branche Anforderungsprofile und Zukunftsperspektiven für eine Aus- und Weiterbildung in ihren Unternehmen im Rahmen einer Ausbildungsbörse vor. Glanzlicht des ersten Tages wird die Bekanntgabe der Preisträger des studentischen Ideenwettbewerbs Licht für jede Lebenslage sein, der erstmals von der Messe Berlin und der Zeitschrift LICHT ausgelobt wird. Studierende der Hochschule Wismar, der Fachhochschule Potsdam, der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und anderer Hochschulen beschäftigen sich während des Sommersemesters 2008 intensiv mit der Entwicklung visionärer, generationenübergreifender Lichtwerkzeuge für den persönlichen Gebrauch, die sich den Anforderungen von Menschen unterschiedlicher Lebensalter und Befähigungen anpassen. (Infos: Die Siegermodelle und ausgesuchte Planungsentwürfe werden ausgestellt. Verschiedene Hochschulen nutzen darüber hinaus die Gelegenheit, ihr Aus- und Fortbildungsangebot auf der belektro zu präsentieren. LICHT-DIALOG auf der belektro 2006 (oben); belektro 2006, Fotos: Messe Berlin GmbH Am zweiten Tag, dem 16. Oktober 2008, beschäftigt sich der LICHT-DIALOG mit dem Top-Thema Energieeffizienz. Auf dem Programm stehen Aspekte wie energieeffiziente Beleuchtungstechniken, normgerechte Notbeleuchtungsanlagen, fachgerechte Entsorgung von Entladungslampen und ganz besonders aktuelle LED-Anwendungen. Die gestalterischen Möglichkeiten dieses innovativen, energieeffizienten Leuchtmittels beschreibt unter anderem ein Vortrag über das lichtinszenierte Haus im Haus in der Börsenhalle der Handelskammer Hamburg. Für lichte Momente sorgt an diesem Tag auch die Fachzeitschrift de Der Elektround Gebäudetechniker, die den LICHT- DIALOG mit praxisnahen Vorträgen unterstützt zum Beispiel zum Thema Marketing im Elektrohandwerk. Der Architekten- und Planer-Tag am 17. Oktober 2008 widmet sich Trends und Innovationen in der Stadtbeleuchtung. Damit greift der LICHT-DIALOG das aktuelle Thema der notwendigen Modernisierungsmaßnahmen rund um die öffentliche Beleuchtung in Berlin auf. Ein ausgiebiger Blick auf das Berliner Licht eröffnet das Vortragsprogramm. Anschließend werden Fachplaner, Architekten und Kommunalvertreter über die Ergebnisse des Projektes Intelligent Road and Street Lighting in Europe (e-street) informiert: Über zwei Jahre lang erarbeiteten die maßgeblichen Handlungsträger für die Umsetzung intelligenter Straßenbeleuchtung aus zwölf europäischen Ländern die dafür relevanten Parameter. Ein weiterer Vortrag setzt sich mit Anwendungsbereichen und den Energiesparpotentialen adaptiver Straßenbeleuchtung auseinander. Unter dem Stichwort barrierefreie Straßenbeleuchtung werden Maßnahmen zur Verbesserung der Situation für sehbehinderte und wahrnehmungseingeschränkte Menschen beschrieben. Deren Zahl steigt mit zunehmendem Alter und damit auch aufgrund des aktuellen demographischen Wandels. Weitere Themen sind die Vorstellung leistungsfähiger Lampen, Leuchten, Steuerungs- und Dimmsysteme der neuesten Generation sowie ein Ausblick auf LEDs in der Straßenbeleuchtung. Power on! HAUPtStADt Innovationspreis für eberswalder Unternehmen Einer von fünf Preisträgern des Innovationspreises Berlin-Brandenburg 2007 ist die MP-Tec GmbH aus Eberswalde. Ausgezeichnet wurde ihre zweiachsige, hemisphärische Nachführanlage für Solarmodule und -kollektoren, die mittels Dreh- und Kippbewegungen der Sonne folgt und die Sonneneinstrahlung dadurch optimal ausnutzen kann. Die Innovation besteht vor allem in der handwerklich neuartigen, getriebelosen Konstruktion der Anlage, die sie besonders resistent gegen Wettereinflüsse macht. Auch die modulare Bauweise wurde gelobt, durch die sich defekte Einzelteile problemlos austauschen lassen. HAUPtStADt europäisches energieforum in berlin geplant Das Berliner Unternehmen Denkmalplus plant den Bau eines Europäischen Energieforums auf dem Gasag-Gelände an der Torgauer Straße in Berlin-Schöneberg. Auf dem Areal mit seinem 80 Meter hohen, weithin sichtbaren Gasometer sollen Firmenrepräsentanzen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen entstehen, die sich mit dem Klimawandel und dem effizienten Umgang mit Energie beschäftigen. Die für die Umsetzung des Projekts benötigten 500 Millionen Euro sollen ausschließlich durch private Investoren aufgebracht werden. 6 DER ELEKTRO-FACHMANN, 55. Jahrgang 2008, Nr. 1/2

7 2008 vom belektro 2008 vom Belektro belektro Der ehome-kongress 2008: assistenz und effizienz Parallel zur belektro beschäftig sich die ehome Fachmesse und Kongress mit Vernetzungstechniken für gestiegene sich daran ein Vortragspro- Am 16. Oktober 2008 schließt Wohnansprüche: vom unterstützten Leben und Wohnen bis gramm an, das Geschäfts- und zur Energieeffizienz im vernetzten Heim. Pilotmodelle aus dem In- und Mit Blick auf demographische Veränderungen der Bevölkerungsstruktur geht es im ehome-kongress-programm 2008 an den ersten Dimensionen und Perspektiven von Assisted Living -Technologien Ausland, Einsatzgebiete, soziale beiden Messetagen um das Thema Assisted Living Unterstütztes zusammenfasst. Wohnen und Leben : Viele Smart Home -Anwendungen erleichtern Senioren und Menschen mit eingeschränkten Befähigungen Energieeffizienz im vernetzten Heim nimmt der ehome-kongress Mit dem Spezialthema Energy Efficiency and the Connected Home das Erledigen von Alltagsaufgaben. Auch im Pflegebereich erweisen sich diese Lösungen als hilfreich. Am 15. Oktober 2008 finden preise, Klimawandel und die Notwendigkeit zur CO 2 am 17. Oktober 2008 die aktuelle Diskussion um steigende Energie- -Reduktion auf. dazu praxisnahe, anwendungsorientierte Workshops statt. Behandelt werden Fragen der Kompatibilität und Integration von Lömenspiel von Haustechnik und IT die Energieeffizienz in Gebäuden Unter dem Aspekt Green IT lässt sich über das optimierte Zusamsungen bei Neubau-, Sanierungs- und Nachrüstungsprojekten. Der deutlich steigern. Der Fokus liegt dabei auf Smart Metering -Technologien, die den Energieverbrauch verhaltensabhängig erfassen Workshop Multimediakomfort befasst sich mit zentralen und flexiblen Zugriffsmöglichkeiten z. B. auf Musik, Film oder Fernsehen. und weiter kommunizieren sowie dem Smart Grid, dem intelligenten Stromnetz der Zukunft. Beides eröffnet digitalen Diensten Weiterhin werden Angebote und Anforderungen für den Pflegebereich gegenübergestellt. Die Aufwertung von Immobilien durch neue Einsatzgebiete im Wohnbereich. Smart Home -Technologien mit Angeboten für die Wohnungswirtschaft ist Gegenstand eines weiteren Workshops. Weitere Infos: branche klimaschutz durch Innovation Am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz geht im Sommer 2008 die weltweit erste Pilotanlage für ein CO 2-freies Braunkohlekraftwerk in Betrieb. Carbon Capture and Storage (CCS) heißt die Technologie, mit der sich mehr als 90 Prozent des bei der Verbrennung im Kraftwerk anfallenden CO 2 abscheiden und für Transport und unterirdische Speicherung weiterbehandeln lassen. Eine Pilotanlage, die diese Technologie erstmals in einer aussagefähigen Größe (30 Megawatt thermisch) erproben soll, wird im Sommer in Betrieb genommen. In einem etwa dreijährigen Testbetrieb wird sie wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des angewandten Oxyfuel-Verfahrens liefern. Auf Basis belektro Power Plus in der Werkstattstraße dieser Erkenntnisse soll ein Demonstrationskraftwerk mit einer Leistung von 250 bis 300 Megawatt gebaut werden. Gleichzeitig werden Speichermöglichkeiten für Kohlendioxid erforscht. Dazu bieten sich salzwasserführende Gesteinsschichten (saline Aquifere) und ausgeförderte Erdöl- und Erdgasfelder an. Zur Speicherung von CO 2 im Untergrund existieren bereits viele Forschungsprojekte. Das weltweite Speicherpotenzial für Kohlendioxid beträgt etwa 70mal so viel, wie der Mensch jährlich an CO 2 freisetzt. Zur belektro 2008 wird Vattenfall ein Modell der Pilotanlage präsentieren und die CCS-Technologie detailliert vorstellen. Mehr Informationen: Die vielfrequentierte Werkstattstraße 2006 wird zur belektro 2008 weiter ausgebaut. Foto: Messe Berlin Innovative Technik zum Anfassen und Ausprobieren erleben die Auszubildenden der Elektrohandwerke in der vom Innungsverband zur belektro 2008 organisierten Werkstattstraße. Bis zu 30 Partner aus der Industrie werden sich an der Plattform beteiligen, die sich im neuen e-marken-design präsentiert. Damit erreicht die Berliner Werkstattstraße in ihrer Größe echte Hauptstadt-Dimensionen. Die mitmachenden Unternehmen und die Akademie für Elektro- und Informationstechnik AKEI zeigen den Auszubildenden modernste Installationstechniken. Wer möchte, macht den W-CHECK : Das ist ein EDV-basierter Leistungstest, mit dem die Lernenden ihren Wissensstand überprüfen können. Ein Abkommen mit den Berlin-Brandenburgischen Berufsschulen ermöglicht allen Auszubildenden den Besuch der belektro am Berufschultag. Mit großem Andrang wird gerechnet! Der deutliche Anstieg der betrieblichen Lehrstellen zeigt, dass die Handwerksbetriebe ihre Zukunftsperspektiven wieder vermehrt durch eigene Ausbildungsanstrengungen absichern. Die Elektrohandwerke Berlin/Brandenburg organisieren an ihrem Stand eine Lehrstellenbörse: Jedem geeigneten Bewerber, der sich zur Beratung vorstellt, wird ein Ausbildungsplatz garantiert. Der Herbsttermin der belektro macht sie für diese Aktion besonders geeignet, da Auszubildende im Oktober noch in das laufende Lehrjahr einsteigen können. DER ELEKTRO-FACHMANN, 55. Jahrgang 2008, Nr. 1/2 7

8 der region aus der region aus Eindrücke von der LIV-Jahrestagung

9 aus der aus der region region 9

10 Meinung Meinung Wie kam es zum AUS für das Magnetschnellbahn-Projekt München Der Versuch einer Analyse von Lothar Albrecht Vorwort Am um 11:00 Uhr wurde durch Pressemitteilung 062/2008 des Bundesministeriums für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung (BMVBS) den Medien mitgeteilt: Bund und Freistaat Bayern, vertreten durch den Bundesminister Wolfgang Tiefensee und Günther Beckstein, Ministerpräsident des Freistaates Bayern verkünden: Projekt Transrapid München wegen erheblicher Kostensteigerungen nicht realisierbar. Eine Entscheidung so unfassbar und endgültig zu einem Zeitpunkt getroffen, an dem sich viele Mandatsträger mit Entscheidungsbefugnis auf Regierungsebene noch im Osterurlaub befanden. Entsetzen, Trauer, Unverständnis und Wut trafen Eingeweihte und die breite Öffentlichkeit gleichermaßen völlig unvorbereitet. Unverständnis und Wut vor allem darüber, dass es qua Amt einigen Wenigen möglich ist, das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes nachhaltig zu zerstören und gezielt gegen die strategischen Interessen unserer Bundesrepublik handeln zu können, ohne befürchten zu müssen, für eine so weittragende Fehlentscheidung in persönliches Obligo genommen zu werden. War aber dieses AUS, so unverhofft es auch für die meisten Beteiligten kam, wirklich eine zwingende plötzliche Entscheidung, oder muss nicht aus der nachfolgend weit zurückgreifenden Betrachtung das Scheitern des Projektes als unausweichlich betrachtet werden? Rückblick Bereits im Jahr 1996 waren die Industrieunternehmen Siemens, Thyssen Krupp Transrapid GmbH, Transrapid International (TRI) und Adtranz zusammen gefasst in die Magnetbahnplanungsgesellschaft (MPG) mit der Vorbereitung einer Magnetschnellbahn-Verbindung Hamburg Berlin befasst und die bis 2000 fast zum Abschluss gebracht wurden (18 von 20 Planungsabschnitten ausschreibungsfähig fertiggestellt). Dann kam am ebenso überraschend wie heute aus Gründen der Nichtfinanzierbarkeit das AUS für Hamburg Berlin auf Betreiben der Herren Schröder und Mehdorn aus unterschiedlichen Interessenlagen, ohne der Systemindustrie die Möglichkeit der preislichen Nachbesserung zu geben. Für den ehem. Bundeskanzler Schröder gab es m. E. zwei Gründe: Den ersten Grund sehe ich in Schröders Bemühen, gegenüber seinem Koalitionspartner Bündnis 90/Die Grünen den seinerseits längerfristig angelegten Ausstieg aus der Kernenergie abzuringen und dafür den Transrapid zur Disposition stellte, die mit ihrem bei Vieregg-Rössler in Auftrag gegebenen Gefälligkeitsgutachten gegen den Transrapid (Wahlslogan der Bündnis 90/Die Grünen: Transrapid, was n shit weg damit! ) zu belegen versuchten, dass entgegen anderer Gutachten die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben sei. Somit war für Herrn Schröder der zweite Grund, der Energiewirtschaft den moderaten Ausstieg aus der Kernenergie schmackhaft zu machen, erfüllt. Herrn Mehdorn störte offenbar der Transrapid bei seinem Bemühen, die Rad/Schiene Verbindung Berlin Hamburg zu optimieren. Welche Rolle die persönliche Nähe zum damaligen Chef der französischen Bahn beizumessen war, bleibt im Bereich von Spekulation. Anzumerken ist aber hier ein Zitat von Herrn Mehdorn auf einer Veranstaltung zum Thema Transrapid am an der TU-Dresden, als er wenige Monate vor seiner Berufung zum Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bahn AG sagte: Zitat: Man darf den Transrapid nicht über den Pfennig kaputt rechnen. Die Systemindustrie hatte es nach meiner Einschätzung bis hierhin versäumt, durch geeignete PR- Maßnahmen, den Transrapid in der breiten Öffentlichkeit zur Akzeptanz zu führen. Die somit entstandene Informationslücke gab den auf den Plan gerufenen Gegnern genügend Raum, aus ideologischen und populistischen Gründen unter Hintanstellung der ökonomischen und ökologischen Vorteile des Transrapid, eine Contra-Rapid-Stimmung in der Bevölkerung zu erzeugen. Immerhin wurden aber bald nach dem beschlossenen Aus von Regierungsseite zwei Optionen, nämlich Ruhrgebiet oder München zur Diskussion gestellt, wobei letztlich München als konkretes Planungsziel für den Transrapid Gestalt erhielt. 10

11 Von der Bayerischen Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft (MBG) zur DB Magnetbahn GmbH Nachdem die Entscheidung für das MSB- Projekt Flughafen München Hauptbahnhof München gefallen war, kam der DB AG eine Schlüsselrolle zu, die es ihr gestattet, fast wie ein Organ der politischen Exekutive aufzutreten. Sie übernahm zusammen mit dem Freistaat Bayern als Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft (BMG) das Kommando. Unter dem damaligen bayerischen Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) wurde im Jahre 2005 die BMG aufgelöst und in Deutsche Magnetbahn GmbH überführt und alleiniger Träger des Gesamtprojektes. Otto Wiesheu wechselte in den Vorstand der DB AG. Interessenskollisionen sind ab dato Programm. Viele der BMG-Verantwortlichen wurden durch Mitarbeiter ersetzt, die schon bei den Projekten Hamburg Berlin und Nordrhein-Westfalen im Auftrag von Herrn Mehdorn den Stecker zogen. Dennoch wurden die Planungen zügig und konsequent vorangetrieben. Nach einem aufwendigen Präqualifikationsverfahren fiel die Entscheidung bauseits auf die Mitwirkung der Firmen Hochtief Construction AG, Bilfinger Berger AG und Max Bögel Bauunternehmung GmbH & Co. KG, wobei HochTief Construction AG zum Gesamtverantwortlichen (GSV) bestimmt wurde. Für die Systemindustrie stehen Siemens AG und ThyssenKrupp Transrapid GmbH unter Leitung der Siemens AG in der Bietergemeinschaft. Für die Öffentlichkeit wahrnehmbar, laufen die Planungen zielstrebig und erfolgsorientiert auf die realistische Umsetzung des MSB-Projektes München. Doch was spielt sich im Hintergrund auf der politischen Ebene ab? Die Tragik deutscher Politik Mit der Entscheidung für das MSB-Projekt München wird ab dem Jahr 2002 bis 2004 an der Entwicklung eines Kostenrahmens gearbeitet, mit dem Ergebnis einer vorläufigen Kostenschätzung von 1,85 Mrd. für das Gesamtprojekt. Von nun ab galt es, vorrangig für die beteiligte Wirtschaft und den politischen Systementscheidern die Finanzierung für das Projekt sicher zu stellen. Nach schwierigen Verhandlungen wurde schließlich erreicht, dass die Finanzierbarkeit wie folgt festgestellt werden konnte: Meinung meinung 1. Bundesrepublik 925 Mio. 2. Freistaat Bayern 490 Mio. 3. Flughafenges. München 100 Mio. 4. Industrie 50 Mio. 5. DB AG 235 Mio. 6. EU 50 Mio. Die Einigung der Beteiligten führte schließlich dazu, dass am in der Bayerischen Staatskanzlei eine Realisierungsvereinbarung unterzeichnet werden konnte, womit der Umsetzung des Projektes scheinbar nichts mehr im Wege stand, ohne zu berücksichtigen, dass unter 2 Zielkostenprojekt: DB und GSV aufgefordert wurden unverzüglich in einen Design-to-Cost Prozess einzutreten. Nach Vorliegen der Planfeststellungsbeschlüsse werden DB und GSV jeder nach seinem Bauanteil nach Maßgabe festzulegender Rahmenbedingungen einen Festpreis anbieten. Ab hier sind die Karten ungleich verteilt: Immer neue Forderungen seitens der Politik nach zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen, längere und tiefere Tunnel, die auf Grund der geologischen Gegebenheiten zu exorbitant steigenden Kosten für den Erdbau führen, Forderungen der DB AG nach klimatisierten Haltepunkten, die unseriösen Vertragsbedingungen der DB AG gegenüber den beteiligten Unternehmen (Die WELT berichtete am ausführlich), steigende Kosten im Lohn- und Rohstoffsektor sind Fakten, die unter objektiver Betrachtung kaufmännischer Sichtweisen nicht zu einer 6 Jahre alten Kostenschätzung passen. Den politisch aktiv Beteiligten kam die provozierte Kostenexpansion nicht ungelegen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Bauindustrie erst Ende November Unterlagen zugänglich gemacht wurden, um ein verbindliches Angebot abgeben zu können. Es wird jedoch nicht zu erwarten sein, dass sich angesichts der in den nächsten Wochen zu verhandelnden Ausschreibung zur Erneuerung der ICE-Flotte irgendein Unternehmen aus der Schienentechnikbranche auf eine mögliche Konfrontation mit der DB AG einlassen wird. Seit der Entscheidung, dass der Transrapid in München schweben soll, fand die Ablehnungsfront mannigfaltige Unterstützung aus dem Münchener Rathaus und Stadtparlament in herausragender Weise durch die Herren Ude und Maget, Lieber auf der Couch bleiben? Welche Aufträge sich wirklich lohnen, sagt Ihnen powerbird die Software fürs Elektrohandwerk. Sie wollen auch und gerade zur EM schnell und knallhart kalkulieren? Lernen Sie powerbird unverbindlich kennen. Bei Erwerb gibt es eine satte Prämie für Ihre alte Software! Alles weitere unter: Info-Hotline

12 Meinung Meinung belektro 2008 Fachmesse für Elektrotechnik Elektronik u. Licht Oktober 2008 obwohl Letzterer sich am im Bayerischen Landtag als eifriger Transrapid-Befürworter outete (s. Bayerischer Landtag-Plenarprotokoll 14/110, Seite 8023). Weiter wären auf Seiten der Transrapidgegner zu nennen Martin Runge, Dr. Anton Hofreiter, MdB (beide Bündnis 90/Die Grünen), Bernd Suttner (ÖDP) und viele Andere aus Bürgerbewegungen und Verbänden wie BUND usw. Eine beliebig verlängerbare Liste. Aber auch auf Seiten der Bayerischen Staatsregierung schien die Kostenlawine nicht ungelegen gekommen zu sein. So hat z.b. der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Günther Beckstein, alsbald nach Amtsübernahme verlautbart, daß der Freistaat über eine Beteilgung von 490 Mio. nicht hinausgeht Es scheint, als sei hier der Ausstieg schon Programm. Als einen der für den desaströsen Ausgang der Kommunalwahl in Bayern verantwortlichen Fakten war sehr schnell u.a. der Transrapid ausgemacht und man ist offenbar nicht mutig genug, in der für September 2008 anstehenden Landtagswahl dieses Thema Transrapid als Job- und Wirtschaftsmotor für Bayern und Deutschland erneut auf die Agenda zu setzen. Gerade das für das MSB-Projekt München durch mehrere Gutachten festgestellte Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) von 2,5 ist in hervorragender Weise geeignet, beim Wähler auf breite Zustimmung zu stoßen. Voraussetzung ist, man erklärt dem Wähler den Zusammenhang zwischen Investitionskosten und der daraus folgenden Erhöhung des Volksvermögens. Auf bundespolitischer Ebene war es nach Veröffentlichung der nun festgelegten Kosten von 3,4 Mrd. für den Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sicher etwas Befreiendes, den Transrapid für gescheitert zu erklären. Weiß man doch, dass er ein Angebot als Oberbürgermeister von Leipzig ablehnte, den Transrapid durch Anbindung an Berlin in seine Planung für die Olympiabewerbung aufzunehmen und das Beherbergungsproblem internationaler Gäste hätte lösen können und seine Bewerbung wahrscheinlich erfolgreich gewesen wäre. Darüber hinaus muss es aber als besonders zynisch empfunden werden, wenn der Verkehrsminister der Industrie rät,...ich appelliere an die beteiligten Firmen weiter zu machen und den Kopf nicht hängen zu lassen... (Interview im Handelsblatt am ) Man muss sich auch fragen, ob das AUS wirklich erst am feststand? So hat z. B. Die FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages am in einer Kleinen Anfrage (Bundesdrucksache 16/8125) nach der Verwendung der bereitgestellten Bundesmittel von 925 Mio. im Falle eines Scheiterns des Transrapidprojektes gefragt. War das eine Frage ins Blaue oder war schon als sicher anzunehmen, dass der Transrapid nicht realisiert wird? Besondere Tragik in der deutschen Politik liegt darin, dass man sich auf politischer Ebene außerstande sieht ein solches Projekt zu finanzieren und man jedoch andererseits schriftliche Finanzierungsangebote privater Gesellschaften (entsprechende Kopien liegen vor) an höchste Regierungsstellen unbeantwortet bleiben und man dafür den Exodus deutscher Ingenieurskunst nicht nur in Kauf nimmt, sondern ihn auch noch forciert. Wegen der derzeit laufenden arbeitsintensiven Gespräche und Verhandlungen um die Bahnreform wird von seiten der Bundesregierung kaum Unterstützung zu erwarten sein, da man wenig geneigt sein wird, dieses Vorhaben um ein weiteres Thema Transrapid zu ergänzen. Dies geschieht allerdings zu Lasten der technologischen Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Fazit Der Transrapid als Ergebnis deutscher Ingenieurskunst und aus Steuermitteln (1,4 Mrd. ) deutscher Staatsbürger gefördert, hat vorrangigen Anspruch in Deutschland realisiert zu werden. Der Wähler besteht auf Erfüllung des Koalitionsvertrages mindestens eine Transrapidstrecke in Deutschland ohne wiederholter Mitwirkung der DB AG zu realisieren. Im Rahmen europäischer Verbindungen ist als Primärprojekt Hamburg Berlin vorzusehen. Darüber hinaus empfiehlt die Senatskanzlei Berlin einen Abzweig Berlin Warschau Moskau. Ausgearbeitete Unterlagen liegen den zuständigen Regierungsstellen auf Bundes- und Landesebene seit längerer Zeit vor. Die private Finanzierung wird zugesichert. Die Bundesregierung ist aufgefordert hierfür die Rahmenbedingungen unverzüglich zu schaffen. Lothar Albrecht 12

13 Meinung Meinung Drei gegen Einhundert Ein Mann begab sich mit zusammen 99 anderen auf eine Reise. Unterwegs wurden er und seine Mitreisenden von 3 Dieben ausgeraubt. Als es nach Hause kam und das Abenteuer erzählte, wurde er gefragt, wie es kommen konnte, dass 100 Männer von 3 Dieben besiegt werden konnten. Er antwortete: Wir waren einhundert Einzelne und sie waren drei Verbündete! Ja, meine Damen und Herren, bei aller Technik und bei der Tatsache, dass intelligente Gebäude intelligentes Elektrohandwerk braucht, ist doch aber eines ganz klar: Einigkeit macht stark, wer alleine arbeitet, addiert, wer mit anderen zusammen arbeitet, multipliziert! Und das ist die Basis der Elektro- und Informationstechnischen Innungen und Verbänden. Es ist die Basis des dreistufigen Vertriebes. Es sind die menschlichen Kontakte, die Spielregelen, die Konflikt- und Kooperationsfähigkeit, das Ziehen an einem Strang, welche letztlich das Ergebnis ausmachen. Maschinen, Märkte, Menschen bei aller Rasanz der Veränderungen und bei allen Turbulenzen im täglichen Arbeitsleben, stehen letztlich Menschen mit ihren unterschiedlichen Anschauungen und Ansätzen hinter der Technik und den Konzepten. Geschäfte werden von Menschen gemacht und Menschen bleiben im Grunde genommen immer gleich. Sie sind nutzenorientierte Wesen. Sie haben Erwartungen. Damit bleibt ein wesentlicher Faktor unseres Wirtschaftslebens auffallend konstant. Zwar wird der Arbeitsalltag mittlerweile fast völlig von HighTech beherrscht allen voran Internet, s, Handys, PCs etc. doch es sind immer noch Menschen, die damit arbeiten. Entscheidungen spiegeln Stärken oder Schwächen der Frauen und Männer, die ein Unternehmen oder eine Organisation ausmachen. Die dunkle Seite der menschlichen Natur ungezügelter Ehrgeiz, Eitelkeiten, Machtansprüche, Gier, Eifersucht, Missgunst und Unehrlichkeit kann ein Vorhaben heute noch genauso aushöhlen oder sogar zerstören, wie sie es vor dem Internetzeitalter konnte. Wir sind immer wieder fasziniert von der Tiefe und Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen: zwischen Chef und Untergebenen, zwischen Kollegen, zwischen Wettbewerbern, zwischen Lieferanten und last-but-notleast den Kunden und uns. Wenn die Basis stimmt, die Zusammenarbeit intern und extern funktioniert, wenn multipliziert wird, dann ist auch eine optimale Marktbearbeitung möglich. Gerade hier gilt der Satz Gewonnen und verloren wird zwischen den Ohren. Das bedeutet, dass optimale Kundenbeziehungen quasi schicksalhaften Charakter haben. Denn die letzte Instanz ist der Kunde, der Markt! Für die Kunden und damit für den Elektrohandwerksbetrieb gilt daher besonders: Kundennutzen aufzeigen! Also nicht nur Elektroinstallation und Informationstechnik realisieren, sondern Komfort, Sicherheit, Kommunikation, Energiesparmöglichkeiten etc. Mit der neuen Marke, gemeinsam mit den Herstellern und Großhändlern, geht es darum, am Markt Nutzen zu erkennen, Nutzen anzubieten, Nutzen zu kommunizieren. Ganz besonders wichtig ist es dabei, alle Mitarbeiter einzubeziehen, um sie in diese Richtung zu coachen. Vor allem den Nachwuchs, denn der Nachwuchs ist der bestimmende Faktor für die Zukunft. Als innovative Branche brauchen wir den besten Nachwuchs für unsere Geschäfte von heute, morgen und übermorgen. Dass die Handwerksleistung der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke nach wie vor die beste Werbung ist, wurde kürzlich in der Zeitschrift Focus sehr deutlich dargestellt: millionenfach beurteilten Menschen Produkte und Dienstleistungen nach Informationsquellen, denen die Kunden vertrauen. Und bei 78 % sind dies Empfehlungen anderer Kunden. Heimliche Entscheider benutzen allerdings immer mehr das Internet. Die digitale Bewertungsorgie revolutioniert ganze Branchen. Selbst Friseure wundern sich nicht mehr, dass sie zunehmend Kunden bei guten Rezensionen über das Internet bekommen. Bei dem einen waren in nur 12 Wochen 120 Neukunden in seine Schnippelstube gekommen. Erfolg oder Flop im Internet grassiert das Bewertungsfieber. Millionenfach vergleichen Konsumenten Preise, Produkte und Service. Egal, ob Friseure, Lehrer, Ärzte, Finanzberater, Autos, reisen, Bücher, DVDs, Computer, Kochrezepte oder sogar Bordelle alles uns jeder rückt ins digitale Rampenlicht. Viele Meinungsportale sind noch jung, entsprechend spärlich die Zahl der Bewertungen. Manchmal entfalten aber schon wenige Kommentare ein große Wirkung. Ob wir wollen oder nicht, wir müssen zur Kenntnis nehmen, Web-Urteile genießen hohe Wertschätzung: 60 % der deutschen Websurfer achten vor einem Kauf oder der Nutzung einer Dienstleistung auf die Meinung anderer Kunden. In den USA sind es mittlerweile gar 71 %. Hier ist Flexibilität und Geschmeidigkeit gefragt sowohl in geschäftlicher, konzeptioneller als auch menschlicher Hinsicht aus geschäftlichen oder persönlichen Ressentiments heraus Widerstand gegen diese Entwicklungen zu zeigen, ist zwecklos und gefährlich! Den Kopf in den Sand stecken oder störrisch reagieren, hat also auch hier keinen Zweck. Also: ob Internet, neue Marke, neue Produkte und Marktbearbeitung, mehr denn je ist Zusammenarbeit angesagt! Sie erinnern sich? Einigkeit macht stark, wer alleine arbeitet, addiert, wer mit anderen zusammenarbeitet, multipliziert. Das ist die Basis. Arthur Schmitt 13

14 technik technik Überarbeitete DIN-Normen als Allgemeine Technische Vertragsbedingungen im Bauvertrag Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (abgekürzt VOB ) ist ein in der Bundesrepublik Deutschland gültiges, dreiteiliges Klauselwerk, das Regelungen für die Vergabe von Bauaufträgen durch öffentliche Auftraggeber und für den Inhalt von Bauverträgen enthält. Den neuen Namen führt die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen erst seit der Ausgabe Vor der Umbenennung hieß sie Verdingungsordnung für Bauleistungen. Die Abkürzung VOB blieb unverändert. Eine neue Vergabeverordnung ist am in Kraft getreten. Die VOB enthält 3 Teile: Teil A: für die Vergabe von Bauleistungen (VO B/A) Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B). Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C). Während sich die rechtlichen Sachen im Teil A und B verstärkt wieder finden, hat der Teil C auch einen technischen Hintergrund. Der Teil C der VOB erfährt oft zu Inhaber A. Schmidt e.k., Pankstraße 10 (2. Hof), Berlin schmidt@kuck-schaltanlagen.de Fon 0 30/ Fax 0 30/ Jubiläum Unrecht wenig Aufmerksamkeit. Gerade hier sind jedoch umfassende Hinweise und Darstellungen enthalten, um eindeutige Vereinbarungen zu allen Fragen der Ausschreibung, Ausführung und Abrechnung von Bauleistungen treffen zu können. Die VOB/C enthält eine Sammlung von Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV), die gleichzeitig auch als DIN-Normen herausgegeben wurden. Innerhalb der VOB/C wurden sowohl die Allgemeinen technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (DIN I8299) als auch eine große Anzahl fachspezifische DIN-Vorschriften redaktionell als auch fachtechnisch überarbeitet und erweitert. Dabei gibt es die DIN (Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art) als allgemeine Norm und eine Vielzahl spezieller Regelungen für einzelne Gewerke, beispielsweise DIN (Nieder- und Mittelspannungsanlagen), DIN (Blitzschutzanlagen), DIN (Gebäudeautomation). Schwerpunkt der einzelnen ATV sind technische Vorschriften, wie die einzelnen Leistungen eines Gewerkes auszuführen sind. Weiter sind Regelungen über die Art und Weise der Freilandverteiler/Zähleranlagen Isolierstoffverteilung A Standverteiler A Stromwandlermessanlagen in Isolierstoff bis 500 A / in Stahlblech bis 1000 A Steueranlagen/MSR/SPS-S7 Kompensations-/Mittelspannungsanlage bis 30 kv Abrechnung der Leistungen enthalten. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Juli 2006 entschieden, dass die Vorgaben der VOB Teil C wesentliche Auslegungskriterien für den Inhalt eines Bau-Vertrags beinhalten, mithin die VOB Teil C von besonderer Bedeutung im Baurecht ist. Mit der o. g. neuen Ausgabe der VOB sind fast alle ATV (allgemeine technische Vertragsbedingungen) überarbeitet worden und auch einige sind hinzugekommen. Neu dazu gekommen ist die DIN ATV Kabelleitungstiefbauarbeiten. Mit der Gesamtausgabe 2006 der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) werden erstmalig Kabelleitungstiefbauarbeiten als eigenständiger Leistungsbereich in den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) im Teil C in den neuen ATV DIN unter Ergänzung weiterer ATV umfassend und eindeutig geregelt. Diese DIN beinhaltet Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung als Ergänzung zur DIN ( Allg. Regelungen für Bauarbeiten jeder Art ). Untergliedert ist dies in Angaben zur Baustelle, zur Ausführung, zu Abweichungen von den ATV und zu Neben- bzw. besonderen Leistungen. Hinzu kommt noch der Punkt Abrechnungseinheiten. Wie bei jeder Norm sollte man sich den Geltungsbereich konkret ansehen. Vor allem wofür diese DIN nicht gilt, wo andere ATV-DIN greifen. Beispielsweise sind Kabeltiefbauarbeiten keine Erdarbeiten hier gilt ATV DIN In Punkt 2 Stoffe, Bauteile wird ebenfalls die DIN ergänzt. Zum einen werden handlungsrechtliche Hinweise gegeben und zum zweiten sind für die gebräuchlichsten genormten Stoffe die DIN- Normen aufgeführt. Im Punkt 3 Ausführung werden allgemeine grundlegende Aussagen getroffen, wie zur Wahl der Arbeitsverfahren, zum Verhalten bei gefährdeten Anlagen und zu Abweichungen etc. Dazu auch zum Vorbereiten, Betreiben und Sichern der Baustelle. Hier stehen die Hinweise wie ein Aufbruch zu gestalten (mit Tabellen) und die Spuren zu beseitigen sind. Auch findet man die Angaben zur Mindestbreite von Kabelgräben. Der Punkt 3.5 beschäftigt sich mit dem Kabel- und Kabelschutzrohrlegen und dem Herstellen von Kabelkanalanlagen. Neben allgemeinen Hinweisen gibt es Ausführungsbestimmungen zum Handling bei diesen Arbeiten. In den nächsten Punkten werden Aussagen zum Ausbau von Kabeln und der Einführung in Gebäude getätigt. Im Gliederungspunkt Neben- und besondere Leistungen sind u. a. auch Hinweise zur Absperrung und zum Erhalt des öffentlichen Verkehrs gemacht. Der abschließende Punkt 5 Abrechnung ergänzt die ATV DIN (Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art). Hier werden zur Leistungsabrechnung nach Zeichnung bzw. nach Aufmaß, Aussagen zur Abrechnung nach Längen-, Flächenmaß und Masse gemacht. (TB) Hinweis der Redaktion: Eine aktualisierte Zusammenstellung der Informationsmappe mit neuen AGB und Formularangeboten auf der Grundlage des neuen Schuldrechts, gültig ab Jahresbeginn 2002, und der neuen VOB 2006 enthält die AGB-Mappe (Quelle: ZVEH) Stand Dezember Diese Dokumentation erhalten Sie über die Geschäftsstelle. 14

15 buchbesprechung buchbesprechung Schmolke,H. VDE-Schriftenreihe Band 126 EMV-gerechte Errichtung von Niederspannungsanlagen Elektrische Anlagen werden heute nur unter Berücksichtigung einer Informationstechnischen Nutzung geplant und errichtet. Aus diesem Grund sind in den letzten Jahren zahlreiche VDE-Normen herausgegeben worden, die eine umfassendere die EDV einschließende Sicht der Errichtung elektrischer Anlagen beschreiben. Viele dieser Normen sind in der Normenreihe VDE 0800 zu finden, mit denen der Planer bzw. Errichter elektrischer Energieanlagen oft nicht ausreichend vertraut ist. Dadurch entsteht in Bezug auf die EMV in Gebäuden eine zunehmende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Werden informationstechnische Einrichtungen in einem Gebäude errichtet, sind die elektrischen Energieanlagen häufig bereits fertig installiert und entsprechen nicht in allen Punkten den Anforderungen, die an solche Einrichtungen zu stellen sind. Die neue VDE-Schriftenreihe Band 126 schließt diese Informationslücke und stellt die Inhalte der Normenreihen VDE 0100 und VDE 0800 in Bezug auf die EMV im Zusammenhang dar. Das Buch behandelt die zu berücksichtigenden Normen und zeigt praktisch umsetzbare Wege auf, wie die unterschiedlichen Normenwelten der VDE 0100 und VDE 0800 zusammengeführt werden können. Dabei geht es nicht um das maximal Mögliche, sondern um das ökonomisch sinnvolle Maß der Berücksichtigung der EMV. Die interessante Neuerscheinung richtet sich an Planer und Errichter elektrischer Anlagen sowie an solche, die in elektrischen Anlagen prüfend tätig sind. Auch Verantwortliche in Elektro-Installationsbetrieben, Planungsbüros, Instandhaltungsabteilungen sowie Sachverständige in Überwachungs- und Prüforganisationen finden hier ein umfangreiches Nachschlagewerk, das eine Fülle von Anregungen und Hinweisen enthält. Das Buch ist auch in der Ausbildung sowie bei der Meister-, Techniker- und Ingenieurausbildung eine wertvolle Hilfe. VDE-Schriftenreihe Band 126 EMV-gerechte Errichtung von Niederspannungsanlagen. Von H. Schmolke. Planen und Errichtung nach den Normen der Gruppen 0100 und 0800 des VDE-Vorschriftenwerks. 2008, 372 S., DIN A 5, kart. 29,. ISBN VDE Verlag GmbH, Berlin Offenburg, Bismarkstraße 33, Berlin. Telefon: , Fax: , knittel@vde-verlag.de, dbpromotion, HH Kann man die Berlin-Zulage verbessern? Man kann. Einmalig in Deutschland: garantiertes Ersatzfahrzeug für alle! Einmalig in Deutschland: Beim Kauf eines neuen Transporters nehmen wir Ihren gebrauchten Transporter egal, welches Fabrikat in Zahlung und legen noch 2.000, Berlin-Zulage drauf. Außerdem inbegriffen: unsere neue Ersatzfahrzeug-Garantie. Soll heißen: Solange Ihr Vito, Sprinter oder Vario bei uns gewartet wird, stellen wir Ihnen einen gleichwertigen Transporter zur Verfügung, damit Sie weiter Ihren Geschäften nachgehen können. Anruf unter 030/ genügt, und wir schicken Ihnen Ihre Berlin-Zulage-Karte umgehend zu. Ob neu oder gebraucht: Hauptsache, ein Transporter von Mercedes-Benz. Mercedes-Benz Niederlassung Berlin Salzufer 1, Bessemerstraße 42 a, Seeburger Straße 27, Rhinstraße 120, Holzhauser Straße 27, Telefon 030/ , 15

16 aktuelles aktuelles Grüne IT im Rechenzentrum Seine USV-Modellreihe Tri-Power X33T hat Alpha Technologies auf maximale Energieeffizienz hin optimiert. Durch Gleich- und Wechselrichter in IGBT-Technik (Insulated Gate Bipolar Transistor) mit extrem geringem Durchlasswiderstand erzielen die im Ein- und Ausgang dreiphasigen Doppelwandler (VFI SS 111 nach IEC ) einen Wirkungsgrad von 96% bei hoher Last. Selbst bei geringen Lasten sinkt der Wirkungsgrad nicht unter 92 %. Ebenfalls Kostenvorteile versprechen die kompakten Abmessungen der Tri-Power X33T -Anlagen. Aufgrund ihres geringen Gewichtes können sie auch auf Doppelböden aufgestellt werden. Die Modellreihe wird in unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten. Die Auslieferung der ersten Modelle mit 10kVA bis 20kVA erfolgte im April. Verschiedene Anlagen von 30kVA bis 120kVA sollen sukzessive im Lauf des Jahres folgen. Quelle: Alpha Technologies Software mit erweiterter SPS-Bibliothek Beckhoffs Automatisierungssoftware TwinCAT für SPS- und Motion-Control-Anwendungen wurde mit neuen SPS-Bibliotheken zur Fernwirktechnik nach IEC vervollständigt. Das Programm unterstützt nun die Anwendernormen für die serielle Kommunikation (IEC ), die Zählwertübertragung (-102), die Schutzdatenübertragung (-103) und die TCP/ IP-Kommunikation (-104). Das 102er Protokoll dient zur Übertragung von Zählerständen elektrischer Energiemengen. Meistens werden diese Werte in größeren periodischen Zeitabständen übertragen. Besondere Sicherungsmaßnahmen sorgen dafür, dass die Werte nicht verfälscht werden können. Effizienter und ökologischer Betrieb von USV-Anlagen Erhöhte Effizienz und CO2-Reduktion waren die Ziele bei der Konzeption der Betriebsart ecomode+ für die unterbrechungsfreien Stromversorgungen Protect 3. und Protect 4. von AEG Power Supply Systems. Beim Online-Betrieb der USV-Anlagen wird der Wechselrichter nur im Fall der Spannungs- und Frequenzabweichung vom spezifizierten Bereich aktiviert. Die Rückschaltung in den Normalbetrieb ecomode+, in dem die Verbraucher direkt aus dem Netz versorgt werden, erfolgt automatisch und unterbrechungsfrei. Dadurch erzielen die USV-Anlagen einen Wirkungsgrad von 98 % und erfüllen sicher die Vorgaben aus der CO2-Energieeffizienz-Richtlinie der Europäischen Kommission zum Wirkungsgrad von 3-phasigen USV- Anlagen ab einer Leistung von 10 kva. Durch den ecomode+ lassen sich die Energiekosten um bis zu 8500,00 pro Jahr senken ( Protect 4., 220 kva). Gleichzeitig reduziert der hohe Wirkungsgrad die CO2-Emission um 46 t pro Jahr. Ein weiterer Vorteil ist, dass der eco Mode+ auch für bereits bestehende Anlagen der Geräteserie nachrüstbar ist. Modularer Sinuswechselrichter Für den industriellen Einsatz hat die Eltek Valere Industrial GmbH ihre Produktpalette an Wechselrichtern um eine neue Geräteserie erweitert. Die Baureihe INV222 ist in vier unterschiedlichen Versionen lieferbar. Die getakteten Sinuswechselrichter weisen eine sehr hohe Leistungsdichte bei einem Wirkungsgrad von mehr als 90% auf. Die Ausgangsleistung beträgt bei den Modellen für 48V, 110V und 220V DC jeweils 2,25kVA, während die 24-V-DC- Version eine Ausgangsleistung von 1,5kVA liefert. Die Ausgangsspannung beträgt werksseitig immer 230V AC/50Hz. Auch abweichende Auslegungen lassen sich auf Kundenwunsch realisieren. Bei Bedarf können mehrere Wechselrichter parallel geschaltet werden. Passend zu den Geräten ist eine Umschalteinrichtung ( STS207 ) mit 7 kva Leistung lieferbar. Alle Module verfügen über ein CAN- Interface und können über eine Zentraleinheit fernüberwacht werden. Neue Software- Version Hunderte neuer Funktionen, die vielfach auf Kundenfeedback basieren, sind in der neuen Eplan-Plattform Version 1.9 verfügbar. Noch mehr Komfort bietet jetzt zum Beispiel die Artikelverwaltung. Neben den kaufmännischen und technischen Bauteildaten können auch logische Funktionsbeschreibungen hinterlegt werden. Geräte werden dank neuer Klassifizierungsmerkmale jetzt optimal projektiert, kontrolliert und ausgewertet. Natürlich werden auch die offiziellen Klassifizierungssysteme wie ecl@ss voll unterstützt. Änderungsinformationen aus Fertigung und Montage schnell in die Dokumentation zu übernehmen, erlaubt die neue Funktion Redlining. Sie überführt die komplette Dokumentation ins PDF-Format und gibt sie fortan für Änderungsinformationen frei. Die Änderungen lassen sich als grafische Elemente dann wieder in das Eplan-Projekt reimportieren. Neben der Darstellung im Schaltplan werden die PDF- Kommentare in einem Navigator angezeigt. wwww.eplan.de Saubere Schaltschränke Schmutzige Schaltschränke können erhebliche Probleme nach sich ziehen: Korrosion und Kontaktprobleme, aber auch Kriechströme durch leitfähige Stäube oder gar Brände heißen die Gefahren. 16

17 aktuelles aktuelles Seit rund zwei Jahren reinigt die Freudenberg Produktionsservice KG Schaltschränke mit einem speziellen Hochdruckverfahren. Dabei werden die Bauteile des Schaltschranks mit einer fein dosierten Chemikalie besprüht, die schnell verdampft und Schmutz, Oxid- und Fettschichten entfernt, ohne die Bauteile anzugreifen. Einen Standardschaltschrank mit einer Höhe von rund 2m zu reinigen, dauert im Schnitt 1,5h. Solange muss der Kunde seine Anlage abschalten. Mit einer anderen Spezialflüssigkeit ist es auch möglich, eine weiniger intensive Reinigung unter 400V Spannung durchzuführen. Warntonsirenen und Blitzleuchten Mit verschiedenen Modellen hat Fulleon seine Serie Asserta erweitert. So empfehlen sich die neuen Sirenen in Schutzart IP66 besonders für laute Umgebungen. Zu den neu entwickelten Varianten, alle sowohl mit als auch ohne Xenon- Blitzleuchte erhältlich, gehören die Asserta Midi mit einer Lautstärke von 110dB(A) und die Asserta Mini 105dB(A). Für Situationen, in denen auch verbale Informationen notwendig sind, ist die Asserta mit Sprachausgabe eine interessante Option. Weiteren Zuwachs bekommt die Asserta -Serie durch eine Reihe von Warnleuchten. Hierzu gehören Rundumleuchten, Xenon-Blitzleuchten und natürlich die immer beliebteren LED-Blitzleuchten. Die Solista Maxi ist so eine ultrakompakte LED-Blitzleuchte, die sehr helle Blitze bei niedrigem Stromverbrauch ermöglicht. Der Benutzer kann zwischen drei Lichtstufen wählen: Single Flash, Double Flash oder Steady Operation. Die Leuchte lässt sich sowohl allein stehend als auch in Form einer Ampel-Kombination einsetzen. Autarke GPRS- Übertragung Viele Betreiber legen Wert darauf, dass ihr Prozessleitsystem autark arbeitet und aus Sicherheitsgründen nicht mit dem Internet verbunden wird. Panasonic hat jetzt einen GPRS LinkManager vorgestellt, der den GPRS-Datentransfer zwischen einer Zentrale und bis zehn Unterstationen ohne direkte Internetverbindung des Prozessleitsystems managet. Der GPRS LinkManager besteht aus einer Panasonic-SPS, Webservermodul und der Software für beide Systeme. Ein unveränderbarer Systemkern im Webserver und der SPS sorgen für die absolut sichere Trennung zum Internet. Die SPS wird als Zentrale eingesetzt und kommuniziert mit dem Prozessleitsystem über offene Schnittstellen oder Bussysteme. Das System ist besonders geeignet für die Automatisierung kleiner bis mittlerer, geografisch verteilter Anlagen (ein bis 100 Systeme), deren Zentrale über einen direkten Zugang zu einem Breitband- Anschluss verfügt. Große Netzstrukturen oder redundante Strukturen lassen sich durch die Kaskadierung mehrerer GPRS LinkManager und Steuerungen realisieren. Schaltpläne übersetzen Mit WSCAD 5 erstellte Schaltpläne übersetzt das neu entwickelte Programm WSCAD Multi-Language- Translator (MLT) in westeuropäische, osteuropäische und asiatische Sprachen. Außerdem eröffnet das Tool die Möglichkeit, WSCAD 5 in der jeweiligen Sprache zu nutzen. Basis für hohe Kompatibilität zwischen den Sprachen ist der Unicode-Zeichensatz, der durchgängig zum Einsatz kommt. Er garantiert die korrekte Darstellung aller Zeichen. Der Übersetzungsvorgang kann String- oder Wortweise erfolgen. Über eine Blacklist kann der Nutzer nicht benötigte bzw. nicht zu übersetzende Wörter ausschließen. WSCAD MLT hat Import/Export- Schnittstellen in den Formaten Excel, Access und XML. Die Auslieferung der Software ist für Juni 2008 geplant. Dezentraler Wartungsschalter Weidmüller erweitert seine Produktfamilie FieldPower um einen dezentralen Wartungsschalter mit Ein-/Ausschaltfunktion und integrierter Energieverteilung. Der Wartungsschalter basiert auf der PowerBox. Er ist in Schutzart IP65 ausgeführt und somit prädestiniert für industrielle Einsätze. Mit dem Wartungsschalter Power Box On/Off lassen sich einzelne Maschinen- oder Anlagenteile sowie Motorabgänge und Antriebszweige spannungsfrei schalten das erlaubt gefahrlose Wartungsoder Revisionsarbeiten. Ein zusätzlicher T-Abzweig für die Energieverteilung lässt sich mühelos am Push- In-Anschluss des Kontaktblocks realisieren. Anwender sparen durch die PowerBox On/Off den separaten Wartungsschalter oder die separate Verteilerbox ein und reduzieren somit den Verdrahtungs- und Projektieraufwand. Bis zu drei Vorhängeschlösser am Schalter lassen sich anbringen und schützen so bis zu drei Servicemonteure oder -teams vor unbeabsichtigtem Einschalten. Über einen potenzialfreien Hilfskontakt kann eine SPS am M12-Anschluss der PowerBox On/Off die Schalterstellung abfragen. Der durchdacht konstruierte Aufbau der Box ermöglicht eine zeitgleiche, räumlich getrennte Montage vom Wartungsschalterober- und Unterteil. Das Unterteil mit Kontaktblock kann schon auf der Baustelle installiert werden. In der Werkstatt lässt sich zur selben Zeit das Oberteil konfektionieren. Beide Teile werden anschließend auf der Baustelle zusammengesteckt und verschraubt. Stecken und fertig Erhebliche Zeiteinsparungen beim Leiteranschluss verspricht der neue Leitungsschutzschalter Fixwell innerhalb der ElfaPlus -Serie von GE Consumer & Industrial. Durch die innovative Klemmtechnik wird der Anschluss sowohl von flexiblen als auch massiven Leitern zur Minimal 17

18 aktuelles aktuelles prozedur. Der Leiter sitzt fest und lässt sich nur durch einen Druck auf den frontseitigen Drucktaster, z.b. mit einem Schraubendreher, wieder lösen. Für schlecht zugängliche oder schwer einsehbare Bereiche besitzt Fixwell zudem eine spezielle Führung für die Leiter. Der Leitungsschutzschalter verfügt über insgesamt zwei mal zwei Anschlüsse und ist für Leiter mit Querschnitten von 1mm2 bis maximal 4mm2 ausgelegt. com Noch mehr Komfort beim Leuchtenfahrstuhl Panasonic Electric Works erweitert nochmals mit einem 100-kg-Leuchtenaufzug das bestehende luxlift - Programm. Neben den bekannten 12-kg-, 20-kg-, 50-kg-Liften ist das neue Modell für die Pflege und Wartung von schweren Kronleuchtern gedacht. Verbessert wurde auch die Funkfernbedienung. Der neue 4-Kanal- Handsender überträgt jetzt zwei wei tere Schaltsignale. Neben der Senkund Hebefunktion, kann jetzt auch das Licht an- oder ausgeschaltet werden. Dicht bis IP68 Ein neues Dichtungskonzept für Kabeldurchführungen in Metallgehäusen präsentiert Hauff-Technik mit den Gelomer Plugs. Die Dichtungen bestehen aus einem robusten Elastomer als Außenhülle und einem weichen Gelkern. Anforderungen bis IP68 bzw. Gas- und Wasserdichtigkeit bis mindestens 0,1 bar sind mit den Stopfen problemlos erreichbar. Sie reagieren hochflexibel bei Kabelbewegungen und sind beständig auch bei Temperaturschwankungen. Völliger Verzicht auf Weichmacher garantiert extreme Langzeitstabilität. Mit den Stopfen in nur drei verschiedenen Größen können Kabeldurchmesser von 5 mm bis 40 mm werkzeuglos und zuverlässig abgedichtet werden. Durch einen integrierten Blindverschluss sind die Gelomer Plugs auch für das Abdichten von Reserveöffnungen geeignet. Brandschutzgehäuse Den Schwerpunkt ihrer Präsentation auf der Messe Light + Building im April legte Celsion Brandschutzsysteme auf typgeprüfte Gehäuse. Unter dem Titel Funktionserhalt trifft auf funktionale Sicherheit wurde ein 90-min-System aus der MSR-Technik präsentiert. Ein solche Kombination, die eine Datenkommunikation im Brandfall mit Brandschutzgehäuse und Sicherheits-SPS unter Volllast über die Dauer von 90min nachgewiesen hat, ist bislang einzigartig. Weitere Neuerungen am Celsion- Messestand stammten aus den Bereichen Trennwandsysteme mit innovativen Beschichtungen und Bau elektrischer Betriebsräume. Fertigbausatz nach EltBauR Das modulare Wand- und Raumbausystem RB-TTW der Priorit AG ermöglicht auf Basis eines Gesamtgutachtens der MPA in Verbindung mit einer Herstellererklärung die Errichtung eines elektrischen Betriebsraumes entsprechend der EltBauR z.b. für Schaltanlagen, ortsfeste Stromerzeugungsaggregate oder Batterieanlagen. Somit können auch die Anforderungen der aktuellen MLAR / LAR / RbALei Punkt a an eigenständige Räume zur Gewährleistung des Funktionserhaltes von Verteilern vollständig erfüllt werden. In Kombination mit den unterschiedlichen optionalen Ausstattungen und Bauformen lassen sich eine Vielzahl von individuellen und vorschriftengerechten Lösungen, angepasst an die jeweilige Nutzung und bauliche Situation, erstellen. Isolierrohr mit gleitfähiger Innenschicht Durch die gleitfähige Innenschicht ist der Widerstand beim Einziehen von Kabeln im Isolierrohr Top sehr gering. Einzelkabel oder ganze Kabelleitungen können so auch bei mehreren Biegungen schnell, flexibel und in den meisten Fällen ohne Einzugshilfe verlegt werden. Eine spezielle Wellengeometrie verleiht dem VDE-geprüften Rohr von BTI zusätzliche Stabilität. Es eignet sich speziell für Im- oder Unterputzinstallationen. Zusatzbeleuchtung mit LED Die Wannenleuchten-Variante lens line LSAG LED von Regiolux kann mit ihren tageslichtweißen Hochleistungs-LEDs die Farbwiedergabe von konventionellen Beleuchtungslösungen verbessern oder gestalterische Akzente setzen. Die Leuchte ist mit zwölf LED mit je 2W Leistung ausgestattet. Durch die lange Lebensdauer des Leuchtmit 18

19 aktuelles aktuelles tels LED ist die Leuchte auch eine interessante Alternative in schwer zugänglichen Bereichen. Neben Tageslichtweiß (Lichtfarbe 854) sind auch andere Lichtfarben auf Anfrage erhältlich. Varianten mit RGB-Steuerung können ebenfalls bei Regiolux angefragt werden. Monitoring der Netzqualität Als benutzerfreundliche Lösung zum Erkennen und Aufzeichnen von Netz- und Spannungsqualitätsproblemen unterstützt der einphasige Spannungsqualitätsrekorder Fluke VR1710 bei der Instandhaltung und Gebäudeüberwachung in Energieversorgungsunternehmen, Industrieumgebungen und großen Serviceorganisationen. Der Rekorder kann direkt in die Netzsteckdose gesteckt werden. Er enthält einen USB-Anschluss sowie die PowerLog -Software zur schnellen Konfiguration des Messgeräts und zur Datenübertragung. Die Software bietet auch Werkzeuge zur grafischen Darstellung der Daten. Dabei werden die Effektivspannung und Oberwellen-Trends, die Transientenanzeige sowie die Zusammenfassung und Statistik gemäß EN angezeigt. Anwendungsbereiche für den Spannungsqualitätsrekorder sind: Spannungsaufzeichnung: überwacht und zeichnet Versorgungsspannungen auf; ermittelt Effektivmittelwert, Minimal- und Maximalwerte; prüft ob sich die Spannungswerte aus der Netzsteckdose innerhalb der Toleranz befinden Klirrfaktormessung: nimmt Messungen von Frequenz und Oberschwingungen vor; prüft, ob die Lastverzerrungen (z. B. durch USV- Systeme oder Frequenzumrichter) andere Geräte beeinträchtigen Flicker-Messung: bestimmt den Einfluss schaltender Lasten auf Beleuchtungssysteme Erfassung von Spannungstransienten: erfasst intermittierende Momentanereignisse, die Geräte beeinträchtigen können; Aufzeichnung der vollständigen Signalform mit Datumsangabe, Zeitmarke und Dauer. Kompakte Warmwasserzentrale Die Vorteile der neuen kompakten Warmwasserzentrale EVP 500 von Nibe liegen auf der Hand: Sie ist perfekt auf die Außenluft-Wärmepumpen der Baureihe Nibe Fighter 2020 abgestimmt, eignet sich für Radiatorsysteme und verfügt über vorinstallierte Komponenten. Das System arbeitet mit einer variablen Heizkesseltemperatur. Eine außentemperaturgesteuerte Mischerautomatik sorgt für die kontinuierliche Anpassung. Der Speicher fasst knapp 500l. Mit Abmaßen von nur 75cm x 95cm x 181cm (die erforderliche Montagehöhe beträgt 190cm) ist der EVP 500 eines der kleinsten Modelle am Markt. Zusätzlich lässt sich für den Transport die Dämmung ganz einfach abnehmen und nach dem Einbau einfach wieder anbringen. Zentralwechselrichter Die Sunways AG bietet mit dem Solar- Inverter PT 30k einen transformatorlosen Zentralwechselrichter mit 30kW Ausgangsleistung und dreiphasiger Netzeinspeisung an. PT steht für Performance Technology und weist auf die hohen Wirkungsgrade von über 97,5% in Verbindung mit einem sehr breiten MPP-Spannungsbereich hin. Der Solar-Inverter nutzt laut Hersteller mit 420V bis 800V die mögliche MPP-Systemspannung von Solarmodulen bestmöglich aus. Die seit Jahren von Sunways eingesetzte HERIC-Topologie wurde für die dreiphasige Einspeisung erfolgreich angepasst. Das neue Gerät zählt zu den kompaktesten und leichtesten seiner Leistungsklasse. Kostenfreie Workshops informieren Installateure und Planer über den Zentralwechselrichter. Das Beste zweier Welten Siemens Building Technologies bringt eine neue Reihe echter hybrider Sicherheits-IP-Kameras auf den Markt. Mit drei verschiedenen Modellen für Farb- und Tag- /Nachtaufnahmen sowie Tag-/ Nachtaufnahmen mit erweitertem Dynamikbereich und der Auswahlmöglichkeit zwischen den Komprimierungsstandards MJPEG and MPEG4 bieten diese neuen Kameras für jede Anwendung eine geeignete Lösung. Diese Kameras sind mit einem analogen BNC-Anschluss für traditionelle CCTV-Systeme, aber auch mit einem Ethernet-Anschluss für die direkte Verbindung mit einem IP- Netzwerk ausgestattet. Die Kameras unterstützen RTSP (Real Time Streaming Protocol), so dass sich die Videodaten im MPEG4- Modus auf einem normalen PC- Videospieler (wie VLC, QuickTime usw.) wiedergeben lassen. Dank des integrierten Webservers können die Kameras von einem beliebigen Ort aus über einen normalen Webbrowser gesteuert und überwacht werden. Systematische Verkabelungslösungen Ergänzend zu vorkonfektionierten Glasfaser-Trunk-Kabeln bietet Dätwyler nun auch spezielle Kupfer- Trunk-Kabel an. Diese bestehen aus gebündelten 1-GbE- und 10-GbEtauglichen Datenkabeln, die ab Werk beschriftet, gemessen, auf Kun 19

20 aktuelles aktuelles denwunsch abgelängt und je nach Anforderung mit verschiedenen Steckgesichtern konfektioniert sind, darunter wahlweise RJ45-Module, die Cat.7/7A-Steckgesichter PS GG45 und PS TERA oder Mehrkontaktstecker. Die Trunk-Kabel in Kupfer und Glas lassen sich im Vergleich zu vielen Einzelkabeln wesentlich einfacher dokumentieren und managen und sind besser gegen Beschädigungen geschützt. Eventuelle Umbauten, Reparaturen und Erweiterungen können bei Verwendung vorkonfektionierter Bündel auf Rinnen und Trassen schnell und bedarfsgerecht durchgeführt werden. Quelle: Dätwyler Cables Besser als jede Fernbedienung weltweit per SMS Zuhause sein Schon mal die Heizung anstellen, den PC hochfahren, den Futterautomaten aktivieren. Gerade, wenn in der kalten Jahreszeit beispielsweise das Garagentor schon geöffnet für die Einfahrt bereit steht, der Regen waagerecht kommt, auch dann schafft das Fernschalt- und Störmeldegerät TC GSM/GPS Lebensqualität pur. Es wurde speziell für den Einsatz in Mobilfunknetzen entwickelt, benötigt also keinen Festnetzanschluss. Störmeldungen, Fernschaltungen und Temperaturabfragen werden per SMS übermittelt. So lassen sich elektrische Geräte aller Art per SMS und CLIP (Anzeige der Rufnummer des Anrufers) schalten. Bei Aktivierung der Meldeeingänge oder bei Temperaturabweichungen wird eine Kurznachricht als Störmeldung verschickt. Beispiel: Garagentor... und viele Einsatzmöglichkeiten mehr Die Zeiten von Garagentor-Fernsteuer-Handsendern, aufwändig innerhalb der Eigentümergemeinschaft verwaltet, sind vorbei. Der TC GSM/GPS funktioniert denkbar einfach und ist zum Beispiel wie geschaffen für das Öffnen von Garagentoren in Wohnanlagen. Das Gerät wertet unmittelbar während eines ankommenden Anrufs die CLIP-Rufnummeridentifikation aus und nutzt diese als Legitimation für die Betätigung des Rolltors. Dabei fallen keine Gesprächsgebühren an. Die Anschlussmöglichkeit eines GPS-Empfängers macht das Gerät auch für den Einsatz auf Schiffen, in Wohnmobilen und anderen beweglichen Objekten interessant. Flexibel und leistungsstark, universell einsetzbar Der TC GSM/GPS spart nur beim Preis die Features sind umso umfangreicher. So verfügt das Gerät über zwei Schaltausgänge, zwei Meldeeingänge und zwei Analogeingänge zur Temperaturüberwachung. An diesen Analogeingängen können Temperatursensoren (optional) angeschlossen werden. Alle Informationen der Melde- und Analogeingänge werden per SMS mitgeteilt, genau so wie die Fernschaltung der Schaltausgänge. Ein Schaltausgang lässt sich mit Hilfe der CLIP-Funktion kostenlos durch einen Anruf schalten. Will der Anwender weltweit zuhause sein, etwa während einer Reise im Wohnmobil, während des Aufenthalts auf einem Schiff o. ä., kann er das Gerät durch Anschließen eines GPS-Empfängers zur Positionsbestimmung verwenden. Die Positionsdaten werden per SMS übermittelt. Programme wie Google Earth machen diese in einer Landkarte sichtbar. Zur Positionsbestimmung und Überwachung lassen sich in regelmäßigen Abständen SMS verschicken. Die individuelle Konfiguration des TC GSM/GPS erfolgt komfortabel über das mitgelieferte PC-Programm (Windows, USB) oder per SMS. Das PC-Programm lässt sich auch aus der Ferne mittels Datenanruf (GSM-Modem am PC erforderlich) bedienen. Als weiteres Feature kann der TC GSM/GPS zur Stromversorgungsüberwachung genutzt werden. Im Fehlerfall wird eine SMS-Nachricht verschickt. Ähnlich wie bei der Positionsbestimmung lassen sich zur Eigenüberwachung des Gerätes in regelmäßigen Abständen SMS verschicken. Auf der mitgelieferten CD befindet sich nicht nur das PC-Programm, außerdem gibt es viele Tipps und Infos zu Inbetriebnahme und Installation und eine Bedienungsanleitung. Der TC GSM/GPS ist ein echter Tausendsassa. Das Gerät verbindet den aktuellen Stand der Technik mit den Kundenwünschen und schafft eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Kostengünstig ermöglicht es Zuhause zu sein - unabhängig davon, wo man sich gerade auf der Welt befindet. Partner und Interessenten nutzen einfach das info@rutenbeck. de, Vollständiges Gong-Sortiment Sowohl technisch als auch gestalterisch bietet das Klingelanlagen- Sortiment von Popp eine große Auswahl. Neben einer umfangreichen Palette an mechanischen und elektrischen Gongs produziert das Unternehmen auch diverse batteriebetriebene Funkgongs mit einer Reichweite von bis zu 200 m. In nostalgischer Anmutung kommen die Läutewerke und Klingelplatten der ClassicLine daher. Auf das Wesentliche reduziert beschränken diese sich ganz bewusst auf die eigentliche Funktion, das Läuten. Diese Produktfamilie passt optimal zu klassisch modernen Interieurs und zu Menschen, die das Besondere lieben. Alle Elemente der ClassicLine gibt es in den Farben Stahl, Chrom und Messing. 20

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