Alles Wissenswerte über Gold+Silber! Markt, Bedeutung von Realzins, Geldmengen und Asien! Kursziele!

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1 Alles Wissenswerte über Gold+Silber! Markt, Bedeutung von Realzins, Geldmengen und Asien! Kursziele! Posted on August 24th, 2012 in Allgemein, Edelmetalle, Politik, Welt, Wirtschaft Entscheidend wie sich Geld bzw. eine Anlage kaufkraftmässig entwickelt ist der sogenannte Realzins. Zu dessen Berechnung zieht man von den erzielten Erträgen oder Zinsen einer Anlage egal ob Anleihe, Aktie, Immobilie oder - die Inflationsrate ab. Viele Anleger haben aktuell das Problem, daß man vor lauter Sicherheitsdenken und Unentschlossenheit vergisst, daß man mit den Renditen seiner Anlagen zumindest die Inflationsrate schlagen sollte ansonsten wird es zwar nominal mehr, man kann sich dafür aber immer weniger kaufen. Und eben diese Renditen sind aktuell im angeblich sicheren Anleihensektor nicht einzufahren also muss man irgendwo ins Risiko. Niedrige Zinsen und negative Realzinsen bedeuten ein optimales Umfeld für Gold und Silber das zeigt auch ein Blick in die Geschichte. Beispiel: Während der 20-jährigen Goldbaisse von 1980 bis 2000 betrug das Realzinsniveau durchschnittlich +4%, völlig logisch, daß man hier im Anleihenbereich besser aufgehoben war als in den Edelmetallen, die ja an sich keine Zinsen bringen. Von 1980 bis 2000 war der Realzins in nur 6% der Monate negativ das ist kein Umfeld für die Edelmetalle. In den 1970ern war er der Realzins in 54% der Monate negativ! Und es ist doch völlig normal, daß viele Edelmetallanleger Ihre Gewinne aus der Edelmetallhausse der 1970er Jahre umgetauscht und dort weiter haben wachsen lassen. Die große Wende kam im Jahr 2000, denn seitdem ist der Realzins in über 50% aller Monate im negativen Bereich gewesen. Dieser Wert wäre sogar noch höher, wenn man die ganzen Verfälschungen der Inflationsberechnung in den letzten 30 Jahren obendrein noch mit einbeziehen würde. Der Geldwert hängt extrem von den Entwicklungen der Geldmengen ab, denn je mehr Geld zur Umsetzung einer bestimmten Gütermenge im Umlauf ist, desto weniger wert ist eine einzelne Geldeinheit bezogen auf ein Produkt oder eine Dienstleistung. Seit eben diesem Jahr 2000 wächst die kombinierte Basisgeldmenge der 4 größten Notenbanken der Welt um durchschnittlich 15,3% pro Jahr. Gleichzeitig explodierten die Bilanzvolumen der 4 wichtigsten Notenbanken der Welt von 3,5 Billionen auf knapp 9 Billionen US-Dollar. Alleine 2011 wurden hier 1,5 Billionen aufgestockt. Kein Wunder also, daß der Realzins seitdem extrem negativer ist als vorher und völlig logisch, daß man damit auch den Geldwert verwässert. In konkreten Zahlen: Der Kaufkraftverlust des Dollars, des Britischen Pfundes und des Euros ( bis 1999 eben in DM berechnet ) liegt bei über 95% seit Nur der Schweizer Franken, der als letzte Währung die Goldbindung des ausgegebenen Papiergeldes auflöste, zeigt noch etwas relative Stärke mit einem Verlust von nur 90% in den letzten 40 Jahren.

2 Die Notenbanken haben ja mit einem großen Teil des frisch gedruckten Geldes Anleihen gekauft, was eine künstliche Nachfrage nach Schulden darstellt und somit das Zinsniveau drückt. Im Gegenzug erhöht diese Nachfrage den Kurs der Anleihen ohne irgendeinen fundamentalen Grund. Ohne diese Maßnahmen läge die Verschuldung vieler Staaten schon viel höher und die Realzinsen wären positiver. Die Bilanzsumme der Fed zum Beispiel stieg von Mrd. Dollar Ende 2002 auf aktuell fast 6,6 Billionen. Gold kann aber bewertet in Geld nur steigen, wenn der weltweite Goldbestand langsamer wächst als die umlaufende Geldmenge. Man muss also wissen wieviel Gold durch die Minen- Förderung jedes Jahr neu zum alten Berg hinzukommt. Der Goldbestand wächst aktuell mit etwa 1,5% pro Jahr die dazugehörigen Geldmengenaggregate wie oben schon beschrieben miz ca. 15% etwa um das 10- fache schneller. Der Goldbullenmarkt läuft also in allen großen Währung betrachtet ab und wird auch weiterlaufen, weil es für die Notenbanken auf absehbare Zeit keine Chance gibt sich aus dem Anleihen-Kaufzwang auszuklinken.. Woher kommen diese genannten 1,5% Goldbergzuwachs? Die gesamte jemals geförderte Goldmenge beträgt etwa Tonnen. Die jährliche Neu-Produktion sind aktuell etwa Tonnen. Der Mittelwert der durchschnittlichen jährlichen Goldpreisanstiege bezogen auf die großen Währungsräume wie Dollar, Euro, CHF, Yen, Indische Rupie, britisches Pfund, chinesischer Yuan, Austral-Dollar, kanadischer Dollar usw. liegt bei 14%. Dieser durchschnittliche Gewinn ist also auf die letzten Jahre geglättet genau die Differenz zwischen dem Anstieg der Geldmengen und dem Anstieg der weltweiten Goldmenge! Das aktuell laufende System und die letzten 60 Jahre kann man geldpolitisch in 5 große Phasen einteilen: Phase 1 lief von 1952 bis 1968, wo es ein niedriges und stabiles Geldmengenwachstum von 2,8% im Schnitt pro Jahr gab. Phase 2 lief von 1968 bis 1980 hier gab es eine Zunahme der Geldmenge um fast 23% pro Jahr. Kein Wunder also, daß die Gold- und Silberhausse der 1970er ihren Ursprung in der Geldpolitik zu dieser Zeit hatte. In die Phase 3 kann man die Zeit von 1980 bis 2000 einordnen, wo man zur Inflationsbekämpfung abnehmendes Geldmengenwachstum fuhr mit im Schnitt 3,4% durchschnittlich pro Jahr. Seit 2001 befinden wir uns mit der Phase 4 wieder in einer Inflationierungsphase begleitet von steigenden Gold- und Silberpreisen. In Phase 5 die etwa im Frühjahr 2013 beginnen wird und sich dadurch auszeichnet, daß 100% der neuen Staatsschulden über die Notenpresse finanziert werden läuft dann das Geldmengenwachstum völlig aus dem Ruder mit anschließender Hyperinflation. Abgeschlossen wird Phase 5 und der ganze Zyklus schliesslich mit einer Währungsreform, neuem Geld und einem Neustart bei Null.

3 Langfristige und exakte Berechnungen zeigen, dass eine 1%-ige Ausweitung der Geldmenge beim Gold etwa einen Anstieg von 0,92% auslöst. Der Zusammenhang ist also historisch und mathematisch markant. Die Goldhausse wird also auf jeden Fall so lange weiterlaufen, wie die Notenbanken versuchen mit ständigen Anleihekäufen und Geldmengenausweitungen das Zinsniveau künstlich unten zu halten. Aber genau dieses Ende ist derzeit nicht einmal ansatzweise in Sicht oder zu erwarten, denn das würde den Zusammenbruch von Staaten wie USA, Spanien, Italien usw. binnen weniger Wochen bedeuten. Man kann die Kaufkraft des Goldes auch in einigen Dingen aus dem ganz normalen Leben bewerten und sich ansehen, wieviel man davon in der Geschichte jeweils für 1 Unze Gold kaufen konnte. Wir nehmen dazu mal 1 Laib Brot mit einem Gewicht von 1000 Gramm. Es gibt beispielsweise gesicherte und bestätigte Aufzeichnungen aus der Zeit als König Nebukadnezar II, im Jahre 600 vor Christus an der Macht war. Schon damals war es so, dass eine Unze Gold soviel wert war wie etwa 350 Laib Brot kosteten. Wir liegen aktuell wieder genau in etwa dieser Größenordnung. Mit Gold können Sie also Kaufkraft sogar über Jahrtausende hinweg sichern und archivieren. Man kann das Spiel auf einen kürzeren Zeitraum bezogen auch auf eine Maß Bier im Rahmen des Münchner Oktoberfestes machen kostete dort die Maß von DM umgerechnet in EUR 0,82 Euro 2012 sind wir etwa bei EUR 9,50 das sind umgerechnet im Schnitt gut 4% Teuerung pro Jahr. Setzt man den Bierpreis nun in Relation zum Goldpreis, so bekommt man 2012 etwa 145 Maß Bier je Unze Gold. Höchststand war hier im Jahr 1980 ein Wert von etwa 229 Maß Bier. Der historische Schnitt liegt bei etwa 90. Von daher gesehen ist Gold in einem neutralen Bereich. Inflation ist immer!!!!!!!!! ein monetäres Phänomen, denn es gibt nachweislich kein einziges Beispiele in der Geschichte, wo es für eine Hyperinflation eine andere Ursache gab als übermässige und unkontrollierte Geldschöpfung durch die entsprechenden Notenbanken im Vorfeld. Glauben Sie bitte nicht, daß die aktuelle Gelddruck-Orgie ohne irgendwelche Konsequenzen einfach so vorüberziehen kann. Die Tatsache, daß sich diese Maßnahmen nicht sofort auf die Inflation durchschlagen liegt in der Natur der Sache davon ließen sich auch schon alle Hyperinflatons-Opfer in den vergangegangenen Jahrhunderten immer täuschen!!!! Meistens wurden die Notenbanken durch explodierende Haushaltsdefizite der Staaten zu solchen Maßnahmen gezwungen. Eine wirkliche Unabhängigkeit von Politik und Notenbanken gab es also in der Geschichte auf Dauer noch nie. Genau das erleben wir ja aktuell auch: Die Notenbanken machen sich Sorgen um die Wirtschaft oder duie Finanzierung der Staatshaushalte von Griechenland, Spanien, Italien oder den USA, ohne dazu einen eigentlichen Auftrag zu haben. Der normale Auftrag der EZB ist nur die Geldwertstabilität sonst garnichts. Bei der US-Fed ist das etwas anders sie hat auch offiziell einen Konjuntur- und Wirtschatfts-Auftrag.

4 Haushaltsdefizite in Höhe von 40% der Staatsausgaben sind historisch betrachtet immer der sichere Weg in eine Hyperinflation gewesen und genau an den Punkt kommen wir immer näher heran, aber in 70% der historischen Hyperinflations-Fälle reichte auch schon eine Quote von 20% aus. Wir sind aktuell schon in einer relativ späten Phase des Systems was man daran erkennt, daß beispielsweise Staaten wir die USA eine Schuldenstandsquote von 100% des BIP erreicht haben. Besonders auffallend ist, daß sich diese Verschuldungsquoten in den Jahren vor dem Zusammenbruch exponentiell steigern. Im Falle USA hatten wir bereits eine Verdopplung der Schuldenstandsquote in den letzten 6 Jahren. Die nächste Verdoppelung wird in noch kürzerer Zeit stattfinden das können auch niedrige Zinsen nicht verhindern, weil diese dazu führen, daß man des billigen Geldes wegen notwendige Maßnahmen garnicht oder nur halbherzig angeht. Nur wenn man hohe Zinsen voll durchschlagen lassen würde, dann wäre der Druck auf die Regierungen entprechend hoch mal richtig in die Puschen zu kommen. Im Fiskaljahr 2011 lagen die Ausgaben der USA bei 3,7 Billionen, während die Einnahmen nur 2,4 Billionen betrugen. Das bedeutet, daß die Steuereinnahmen nicht einmal mehr 65% der Ausgaben abdecken. Die Schuldenfinanzierung hat also schon dramatische 35% erreicht das ist extremst!!!! Dafür zahlten die USA 2011 bei durchschnittlich 2,9% Zins über 450 Mrd. Dollar an Zinsen. Die aktuelle Staatsschulden der USA betragen per Ende Juni 2012 fast 16 Billionen Dollar, was in Gold umgerechnet etwa Tonnen Gold sind. Das gesamte jemals geförderte Gold der Welt reicht also bei aktuellen Preisen nur noch dafür, um etwa die Hälfte der Schulden nur der USA zu begleichen. Was die Eingriffe der Notenbanken hier bewirken zeigen folgende Zahlen: In den letzten 20 Jahren hat sich die US-Verschuldung um 350% erhöht, die Zinslast aber nur um 60%. Genau das ist das Ziel der Notenbankkäufe von Schulden über die Notenpresse: Eine explodierende Verschuldung über fallende Zinsen noch eine gewisse Zeit lang erträglich zu gestalten. Hätten wir ein Zinsniveau wie vor 20 Jahren, dann läge die jährliche Zinslast schon bei weit, weit über 1,3 Bio. und damit mehr als dem 3-fachen. Nun im Folgenden mal eine vorsichtige Prognose bzw. Betrachtung, um zu zeigen oder vorzurechnen, daß es aus historischer Sicht keine Chance für eine noch lange Lebensdauer des Systems ohne massive Inflation gibt: Angenommen die amerikanische Staatsschuld steigt bis 2015 auf 20 Billionen und das bei einem Zinsniveau von 5% ohne Eingriffe der Notenbanken. Dann läge der Zinsdienst bei 1 Billion oder umgerechnet etwa 40% der derzeitigen Steuereinnahmen. Die Schere zwischen Einnahmen und Neuverschuldung wird sich also ständig weiter nach oben verschieben oder anders formuliert: Der Anteil der Neuverschuldung am Gesamthaushalt steigt weiter an, denn das Entlastungspotential über fallende Zinsen ist

5 ja schon weithgehend ausgereizt. Die Zinsen auf Staatsanleihen nehmen wir mal am Beispiel USA können nicht nochmal um 3% fallen, wenn man ja schon bei 2,9% im Schnitt ist. Genau das ist der Punkt. Die Notenbanken zögern mit den Eingriffen ein unvermeidbares Ende des Systems zwar noch hinaus, aber ein endloses Weiterlaufen ist ausgeschlossen. Schauen Sie sich dazu doch mal an, was Staaten wie Griechenland, Italien oder Spanien aus dem Vorteil extrem fallender Zinsen im Zuge der Euroeinführung gemacht haben. Anstatt das gesparte Geld bei den Schuld-Zinsen für die Tilgung der Altschulden zu verwenden hat man noch mehr Schulden gemacht, weil es jetzt plötzlich ja noch billiger war sich Geld zu leihen. In Spanien löste genau dieser Umstand ja auch den Immobilienboom und den Run auf billige Baukredite durch private Haushalte aus. Mit billigem Geld verleitet man also die Schuldner dazu sich noch massiver zu verschulden ein Sanierungseffekt ist nicht erkennbar in einer Welt, wo Schuldenmachen auch für den unwichtigsten Müll schon immer mehr normal und zum Volkssport geworden ist. Wie oben bereits beschrieben waren hier Quoten von 40% Plus X bislang IMMER!!!!!!! die Startphasen und Ausgangspositionen von Hyperinflationen. In Deutschland sieht es so aus, daß die 3 Kostenblöcke Sozialleistungen, Gehälter des Öffentlichen Dienstes + Zins und Tilgung schon fast 75% des gesamten Bundeshaushaltes auf sich ziehen. Das bedeutet, daß mit schwächelnder Wirtschaft, fallenden Steuern und steigenden Zinsen die Spielräume im Haushalt relativ schnell auf Null gefahren sind knackten die US-Staatsschulden erstmals in der Geschichte die Marke von 1 Billion jetzt sind wir fast bei 16 Billionen. Das irre daran ist aber, daß trotz eines Anstieges der Schulden um den Faktor 16 in den letzten 30 Jahren die Zinsen seitdem in der groben Tendenz ständig weiter gefallen sind. Das bedeutet, daß man mit Hilfe der Notenbanken den Zins als echten Gradmesser für die Bonität eines Schuldner komplett manipuliert und ausgehebelt hat. Die aktuelle Neuverschuldung der USA liegt mit fast 1,5 Billionen pro Jahr schon höher als noch ein gesamter Haushalt vor 20 Jahren insgesamt an Volumen hatte. Brechen wir das was da aktuell abgeht mal auf Amtszeiten herunter und dann setzen wir das in den historischen Kontext. In der Amtszeit von Barack Obama stieg der Schuldenstand um mehr als Milliarden US-$ an. Um genau den gleichen Betrag an Miesen einzufahren dauerte es zuvor über 210 Jahre und zwar von George Washington s Amtsantritt im Jahre 1789 bis zu Bill Clintons 2. Präsidentschaft. Während das durchschnittliche jährliche Defizit zwischen 2000 und 2007 bei lächerlichen 175 Mrd. Dollar lag hatten wir von 2008 bis 2011 schon 1,15 Billionen und damit etwa das 7-fache im Schnitt an Defizit zu verbuchen. Und nicht nur die Europäer haben bezogen auf die Schuldenprobleme der Zukunft ein Problem mit der Demographie auch die USA haben ein massives Problem mit der Alterung der Bevölkerung und die in der Folge stark steigenden Kosten. Die Ausgaben

6 beispielsweise für Healthcare explodierten von unter 5% Anteil am gesamten Haushaltsbudget im Jahre 1960 auf aktuell 17% in Die Ausgaben für Medicare und Medicaid haben sich in den letzten 30 Jahren von gut 2% auf aktuell knapp 6% fast ver-3-facht. In den letzten 10 Jahren betrug die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei den Ausgaben für Medicaid in den USA fast 9% und das ist ein Vielfaches dessen was das BIP zulegt. Das bedeutet, daß dieser Kostenblock auch relativ vom Gewicht her bezogen auf alle Größen überdurchschnittlich anzieht und dem Staat die Luft zunehmend abschneidet. Werfen wir mal einen Blick auf die Lebenserwartung: Zu Zeiten als der Social Security Act im Jahre 1935 unterzeichnet wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer in den USA noch bei unter 60 Jahren heute sind wir bei fast 76 Jahren. Die Frauen wurden damals etwa 63 Jahre im Schnitt alt heute leben sie ca. 80 Jahre. Das bedeutet wie in Europa auch eine extreme Verlängerung der Ruhestandsdauer. Der Anteil der Pensionisten und Sozialhilfeempfänger hat inzwischen fast 60% der Anzahl der Steuerzahler erreicht und wie schnell das wächst sieht man daran, daß es selbst vor 5 Jahren erst 46% waren. Bis 2030 werden in den USA täglich etwa sogenannte Babyboomer 65 Jahre und damit ihr gesetzliches Pensionsantrittsalter erreichen. Diese enorme Belastung durch Pensionen und Pflegebedürftigkeit der Alten trifft fast alle großen Volkswirtschaften, sodass sich auch ohne große wirtschaftliche Verwerfungen oder die Haftungen für andere Staaten im Zuge der Krise beispielsweise die Schuldenlast Deutschlands von 75% in 2010 auf voraussichtlich 100% in 2020 und 160% in 2030, 300% in 2040 und knapp 600% in 2050 steigern wird sofern es nicht schon vorher zu einem Knall und damit verbundenen Neuanfang kommt. Und auch die Menge an personellen Ressourcen, die zur Pflege der Alten abgestellt werden wird und abgestellt werden muss belastet die Volkswirtschaften erheblich. Aber man darf das nicht nur wirtschaftlich sehen, denn das alles bedeutet ja nichts anderes, als dass wir alle immer älter werden und das mit relativer Gesundheit. Neben lange und künstlich extrem niedrigen Zinsen geht also auch an einer deutliche Anhebung des Renten-Eintritts-Alters kein Weg vorbei so oder so und egal ob in Europa oder anderswo auf der Welt. Dass sich Industriestaaten heutzutage niemals wirklich entschulden können haben wir ja schon am Beispiel Griechenlands gesehen, wo die Sparmaßnahmen dazu geführt haben, daß die Haushaltslöcher immer nur noch größer wurden. Und das Gleiche zeigen auch die aktuellen aus Portugal von heute: Dort sind die Steuereinnahmen bis Ende Juli 2012 um 3,5% eingebrochen, sodaß das aktuelle Sparziel von 4,5% Dezifit für 2012 völlig unerreichbar wird. Man darf aber nicht verschweigen, daß es schon mal Staaten und Zeiten gab, wo das Entschulden funktioniert hat: In den USA hatten wir zum Beispiel in den 10 Jahren nach dem 2. Weltkrieg 1945 schon mal einen massiven Abbau der Schuldenlast bezogen

7 auf das BIP von 115% auf unter 70%, weil die Inflationsraten in der Zeit mit im Schnitt über 4% zu einem deutlich niedrigen Realzins geführt hatten, der bei Minus 0,8% lag. Das bedeutete eine massive relative und kaufkraftmässige Entschuldung des Staates auf Kosten all derer, die damals ihr Geld in Anleihen angelegt hatten. Das ist das gleiche Spiel, daß man jetzt ja auch versucht mit Zinsen auf Bundesanleihen usw, die deutlich unterhalb der Inflation liegen. Man sollte daher aktuell auf keinen Fall so dumm sein, sich auf Kosten einer Entschuldung des Staates über solche Anlagen bei Banken oder Versicherungen selbst kaufkraftmässig enteignen zu lassen. Sonderfaktor in den USA damals war aber der Wiederaufbau nach dem Krieg und vor allem ein völlig anderes demographisches Umfeld. Werfen wir doch mal einen Blick nach China und warum vor allem aus der Ecke Asien allgemien seit Jahren eine steigende Nachfrage nach Gold kommt und kommen musste: Seit 2000 arbeitet man dort also besonders in China mit massiven Kapitalverkehrs- Kontrollen und negative Realzinsen. Von 2002 bis 2009 lagen die offiziellen Zinsen dort bei 0,7% bei offiziellen Inflationsraten von beispielsweise 8% in Damit war der Realzins 2008 über 7% negativ. Das ist ei extremer Wert! Die erste Folge davon war natürlich, daß der Anteil des inländischen Konsum am BIP einbrach, weil die Kaufkraft dahinschmolz wie Butter in der Sonne von 50% in 1980 bis auf 33% im Jahr Den Leuten blieb und bleibt also zur Werterhaltung des Geldes über einige Jahre hinweg nur eine Flucht ins Gold um der rasanten Geldentwertung zu entkommen. Schon immer in der Geschichte wanderte das Gold aus Regionen ab, in denen der Wohlstand stagniert und wo die Ansprüche an das Leben schneller steigen als die eigene Leistung. In Indien gibt es übrigens mehr als 20 verschiedene Wörter für Gold daran sieht man welchen Stellnwert das gelbe Metall in Asien hat.viele Länder entsparen also aktuell schon das haben wir in den letzten Monaten massiv in Portugal, Griechenland, Italien und Spanien gesehen. Gold fließt dann im Laufe der Jahre immer dorthin, wo die Wirtschaft läuft und die Sparquoten hoch sind beim letzten Goldhoch waren Europa und die USA noch für 70% der weltweiten Goldnachfrage verantwortlich, jetzt sind es nur noch knapp 20%. Schauen wir mal an, wie sich das in konkreten Zahlen seit 2000 darstellt: China (+520 Tonnen), Europa (+230 Tonnen) und Indien (+210 Tonnen). Prozentuell gemessen ist in den letzten 12 Jahren die Goldnachfrage in keinem anderen Land der Welt so schnell gestiegen wie in Deutschland mit einem Plus von 920% und dennoch ist das immer noch lächerlich wenig, wenn man das auf Gramm je Bürger oder Euro je Einwohner herunterbricht.

8 2011 haben die Deutschen 160 Tonnen Gold gekauft das sind nach aktuellen Preisen etwa 7 Mrd. Euro oder etwa 85 Euro Bundesbürger. Platz 2 geht an China mit +175% und Europa + 163%. Die aktuellsten Zahlen sehen so aus, daß Privatanleger in Deutschland im 2. Quartal 2012 netto 34,2 Tonnen Goldmünzen und Goldbarren nachgefragt haben, damit liegt man weltweit auf Platz 3 nur geschlagen von Indien mit 56,5 Tonnen im Q2/2012 und China mit etwa 53 Tonnen im abgelaufenen Quartal. Weltweit ist aktuell nicht einmal 1% des Geldes in Edelmetallen angelegt 1980 waren wir hier bei fast 30%!!!!! Die weltweite physische Goldnachfrage betrug 2011 über Tonnen, was mit gut 200 Mrd. Dollar Gegenwert in etwa der Neuverschuldung der USA nur im Monat Februar 2012 entspricht. Das weltweite Volumen aller Staatsanleihen beträgt aktuell 110 Billionen Dollar und damit 150% des Welt-BIP. Das bedeutet im Klartext, daß unsere Welt 1,5 Mal soviele Schulden hat, wie sie in einem Jahr Umsatz macht das ist völliger Wahnsinn, denn selbst 1980 lag dieses Ratio nicht mal halb so hoch. Das Welt-BIP ist ja nichts anderes als dass man alle Güter und Dienstleistungen, die man auf der Welt in einem Jahr produtziert in Geldeinheiten bewertet. Der private indische Goldbesitz beträgt über Tonnen, wobei Indien in 2011 für fast 28% der weltweiten Goldnachfrage verantwortlich war. 2 Drittel davon sind Schmuck und 1 Drittel Münzen oder Barren. Wegen der steigenden Haushaltsdefizite und dem damit verbundenen Druck auf die Rupie flüchten immer mehr Inder mit den Ersparnissen ins Gold. Um das auszubremsen hat man die Einfuhrzölle auf Gold Anfang 2011 verdoppelt. Oder werfen wir doch mal einen Blick in die Türkei, wo wir in den letzten 50 Jahren durchschnittliche Teuerungsraten von weit über 35% hatten. Das führte im Bereich der Sachwerte dazu, daß die Aktien-Performance inklusive Dividenden in der Türkei in dem Zeitraum bei über % bzw. 43% pro Jahr lag Gold stieg um % oder ebenfalls 43% pro Jahr. Mit Anleihen war dieser Kaufkraftverlust nicht einmal ansatzweise auszugleichen. Nun zu der Frage: Ist Gold schon zu teuer oder wie weit kann es noch steigen? Ob Gold gerade in einer Übertreibungsphase steht kann man sehr gut erkennen, wenn man einen Blick auf den Chart und den jeweiligen Abstand von der 200-Tage -Linie wirft. Im Januar 1980 lagen wir am Ende der Goldeuphorie 130% über diesem 200-Tage- Schnitt. Selbst beim Goldpreisrekordhoch vom letzten September bei über Dollar lagen wir nur 25% über der 200-Tage-Linie von einer Übertreibung kann also keine Rede sein. Nun machen wir mal einige Berechnungen oder Überlegungen wie weit Gold denn im Preis steigen kann oder wird:

9 Schauen wir uns doch mal an wie hoch der Goldpreis aktuell stehen müsste, wenn wir die Berechnung des sogenannten Shadow Gold Preises ansetzen, mit dem man auch während des Bretton Woods-Abkommens den Wechselkurs von Gold zu Papiergeld berechnet hat. Bei dieser Berechnungsart teilt man die Geldbasis durch die Goldbestände eines Landes bzw. Währungsraumes. Für die USA würde das aktuell eine Preis von weit über Dollar je Unze bedeuten. Und selbst nach dem Federal Reserve Act von 1914 wo eine Golddeckung von mindestens 40% vorgeschrieben wurde lägen wir immer noch bei über Dollar je Unze. Folglich decken die USA aktuell nur ein Sechstel der Geldbasis in Gold, vorausgesetzt, daß das Notenbankgold überhaupt noch vorhanden ist. Von 50 Dollar Schulden ist demnach aktuell nur ein einziger Dollar mit Gold gedeckt. Bezogen auf die Geldmenge M3 in den USA sieht es so aus, daß wir hier 1980 einen Wert von 1,8 Billionen hatten jetzt liegen wir bei über 16 Billionen. Um das Verhältnis von Goldpreis zu Geldmenge von 1980 zu erreichen, müsste Gold 8,9 mal so hoch stehen wie damals also auf fast Dollar anspringen. Wenn wir das Hoch von 1980 in heutigen Preisen bei uns nehmen den Goldpreis also einer Inflationsbereinigung unterziehen, dann müssten wir für ein kaufkraftmässiges Goldhoch nach offizieller Berechnung auf Dollar steigen setzt man die wirkliche Inflationsrate an sogar auf über Dollar. Das wäre noch eine ver-5-fachung. Beim Silber würde das Kursziele von etwa 250 Dollar je Unze bedeuten. Und wie sieht es gemessen an der Kaufkraft in China und Indien aus? Hier liegen wir beim Goldpreis immer noch 80% tiefer als Das bedeutet Gold ist für asiatische Investoren billig wie niemals zuvor in der Geschichte. Und jetzt reden wir mal darüber was sich beim Umsatz im Goldmarkt so abspielt. Laut neusten Zahlen werden aktuell am Gold-Papier-Terminmarkt hochgerechet auf ein Jahr über 12 Mrd. Unzen Gold gehandelt, was ca. 145 Welt-Jahresproduktionen entspricht oder weit mehr als das doppelte an Gold bedeutet, das in der Weltgeschichte jemals gefödert wurde. Die Berechnung dazu: Die Minen fördern pro Jahr etwa Tonnen, das sind 2,6 Millionen Kilo oder etwa 83 Millionen Unzen. Teil man den Umsatz am Terminmarkt von Millionen Unzen durch diese 83, dann kommt man auf diesen Faktor 145. Die jemals geförderten Tonnen Gold entsprechen ja Kilo oder x32 etwa 5 Mrd. Unzen Gold. Die 12 Mrd. Unzen Gold Terminmarkthandel pro Jahr entsprechen also 240% dessen was jemals in der Menschheitsgeschichte zusammen überhaupt an Gold gefördert wurde. Hammer!!!! Diese Relationen von Terminmarktvolumen zu physischem Handel sind beim Silber nochmal um ein Vielfaches extremer, außerdem ist der Silbermarkt nur ein Bruchteil des Goldmarktes und obendrein sind die Lagerbestände beim Silber im Vergleich zu denen bei Gold lächerlich. Silber wird ja eher verbraucht als Gold, das einen höheren Hortungsgrad aufweist!

10 An diesen extremen Zahlen sieht man mal, welches gewaltige Potential sich beim Gold oder auch beim Silber eröffnet, wenn sich auch nur ein winziger Bruchteil der Nachfrage vom Papiermarkt auf den physischen Markt überträgt. Derzeit werden beim Gold von 1000 Dollar nur 3 in physische Ware getauscht was 0,3% entspricht. Schon ein Anstieg auf 1% würde den Goldmarkt kollabieren lassen und den Preis gewaltig nach oben treiben, denn dann werden Münzen und Barren nur noch mit irrsinnigen Aufschlägen auf den normale Spotpreis gehandelt, soweit man überhaupt noch etwas kaufen kann. Und genau der Trend weg vom Papier hin zur Ware zeichnet sich in ersten Ansätzen schon seit einigen Jahren ab. Während noch vor einigen Jahren die Gold-ETF- Nachfrage in etwa so hoch war wie die physische Nachfrage werden wir hier 2012 im physischen Bereich das 5-fache dessen umsetzen was die ETFs auf die Beine bringen. Das wird seine Wirkung nicht verfehlen, denn es ist ja obendrein auch nicht sicher inwieweit die ETFs das Gold auch wirklich gekauft und physisch hinterlegt haben oder hatten kauften übrigens auch die weltweiten Notenbanken mit über 455 Tonnen soviel Gold wie seit 50 Jahren nicht mehr waren es erst 76 Tonnen. Damit schlagen sich auch die Herren des Papiergeldes immer stärker auf die Seite derer, die Dinge kaufen, welche nicht zu fast Null Kosten beliebig herstellbar sind!! Das sollte jedem zu denken geben! Die größten Käufer waren hier 2011 übrigens Staaten wie Mexiko mit 100 Tonnen, Russland 65 Tonnen, Türkei 65, Thailand 52, Südkorea 40 usw werden wir hier bei den Notenbankkäufen in noch massiveren Größenordnung landen, denn alleine im 1. Quartal 2012 waren es schon 82 Tonnen und im 2. Quartal 2012 nochmal 158 Tonnen obendrauf der Trend beschleunigt sich also. Besonders Russland fällt mit dem Kauf von fast 19 Tonnen alleine im Monat Juli 2012 auf!!!!!! Außerdem muss man wissen, daß auf der Angebotsseite die Goldsuche immer aufwendiger und teurer wird, obwohl die Minenproduktion in den letzten Jahren in der Folge des explodierenden Preises nochmals zulegen konnte. Aber dieser Trend ist nicht von langer Dauer, sodaß das Anegbot ganz klar auf dem Rückmarsch ist. Die Goldfunde pro in die Suche investierten Dollar haben sich von über 100 im Jahr 1960 auf nur noch 9 Dolar in den letzten Jahren reduziert. Das bedeutet beim Ertrag oder dem Erfolg der Goldsuche einen Rückgang um über 90%. Dieses Problem schlägt sich natürlich auch in den Bewertungen der Minenaktien nieder, wobei man sagen muss, daß die Bewertugen totz allem hier extrem billig sind auf dem derzeitige Nivau mit einem KGV von nur 14 für das Jahr Historisch lagen Goldminenaktien im Schnitt bei einem KGV von 30. Auch die Nettomarge ist mit derzeit 30% beim Doppelten dessen, was man im historischen Schnitt erreicht von daher verdienen die Minen prächtig.

11 Mit dem August beginnt übrigs saisonal betrachtet die beste Zeit des Jahres mit einer Wahrscheinlicheit von etwa 80% steigender Preise bis ins Frühjahr. Die Perspektiven für Gold sind also sehr gut, egal ob wir über die Probleme des Systems oder die niedrigen Zinsen als Alternative reden und auch bezogen auf das Dow Jones / Gold Ratio lagen wir hier bei 2 und 1980 bei 1. Die aktuellen Werte von 8 zeigen hier also noch Potentail von mindestens einer ver-4-fachung an. Bei der Frage nach Gold oder Silber sollte man aus reinen Rendite-Gesichtspunkten heraus immer den Goldpreis durch den Silberpreis teilen. In den Zeiten als Gold und Silber in der Geschichte echtes Geld waren egal ob im Alten Rom oder im Mittelalter lag das Ratio immer bei grob 1:15. Im Alten Ägypten vor einigen Tausend Jahren lag es bei 13. Der lanfristige Schnitt bezogen auf die letzten 300 Jahre beträgt übrigens etwa waren wir dann wieder mal bei 14 und jetzt sind wir bei ca. 55. Die Ratio-Hochs ( Gold zu Silber ) waren übrigens 1940 und 1990 bei Werten um die 100 aber das nur am Rande erwähnt. Von daher würde ich bei Neuinvestments und dem aktuellen Ratio verstärkt auf das Silber setzen so wie wir das schon seit Monaten schreiben und wie es sich in den letzten Tagen auch als völlig richtig herausgestellt hat. Noch mehr Infos über Silber speziell finden Sie hier: Silber: Ein Top-Investment mit vielen schönen Gesichtern Link: Das Gold Öl Ratio ist derzeit mit 16 als neutral einzustufen, denn hier sind wir im langfristigen Schnitt bei etwa 15. Hier haben wir aber die Sondersituation, daß sich bei einer massiven Verschärfung der Wirtschaftskrise, das Gold massiv vom Öl abkoppeln wird, weil wir ja weniger Ölnachfrage und eine Flucht von zig Billionen Euro und Dollar usw. ins Gold und ins Silber erleben werden. Von daher hat das Ratio nur bedingte Aussagekraft. Quellenhinweis/Autor und vielen Dank an: /

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