Aktenplan. der Postbeamtenkrankenkasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktenplan. der Postbeamtenkrankenkasse"

Transkript

1 Aktenplan der Postbeamtenkrankenkasse Stand Oktober 2015

2 Abkürzungen Abkürzung AHB AKEV BEA BG BVV Ch DRG Entb F / FA F-Diagnosen FZ Genehm GOÄ GOZ Himi HKP HU IMB ISH KB KFO KH KKH KV LAN LW LW-anl_ LWP MW PF PST PZA PZN QEB Reha RG RS RS-F SC SO SozH SV Verl VM VP WS ZV Bedeutung Anschlussheilbehandlung Auslandskranken-Ergänzungsversicherung Beihilfe- und santrag Belastungsgrenze Büro Verwaltungsrat / Vorstand Chronisch Diagnosis Related Groups Entbindung Forderung / Forderungsauftrag Psychologische Diagnosen Familienzuschlag Genehmigung Gebührenordnung Ärzte Gebührenordnung Zahnärzte Hilfsmittel Heil- und Kostenplan Haftpflichtunfall Institut für medizinische Begutachtungen Implantate / Sehhilfen / Hörgeräte Kundenberatung Kieferorthopädie Kassenärztliche Vereinigung Leistungsantrag Leistungswesen Leistungswesen anlegen Leistungswesen Pflege Pflege Pflegestufe Postzustellungsauftrag Pharmazentralnummer Qualifizierte Eingangsbearbeitung Rechnung Forderung Servicecenter Sonstige Sozialhilfe Verlängerung Versorgungsmanagement Versicherte Person Widerspruch Zusatzversicherung Seite 2 von 11

3 Aktenplan der Postbeamtenkrankenkasse Die bei der Postbeamtenkrankenkasse eingehenden Dokumente werden in elektronischer Form erfasst (gescannt) und als Vorgang personenbezogen zentral archiviert. Die Darstellung eines auf Abteilungen / sach- oder Fachbereiche aufgeteilten Aktenplans im herkömmlichen Sinn ist daher nicht möglich. Vorgang Bemerkung Aufgabenbereich Abhilfe Abhilfe_N Abhilfe Nachbearbeitung AbholenHiMi Abholung Hilfsmittel Hilfsmittel AbholenHiMi_PF Abholung Hilfsmittel Pflege Hilfsmittel Aendern_Person Änderung Rechnungsaussteller Anfrage_PF Anfrage Pflege AnfragePfB ungenutzt Hilfsmittel Antrag_Abschlag Antrag_ambulante_Reha Antrag_BefrZZ Antrag Befreiung von Zuzahlungen Belastungsgrenze Antrag_Entw Antrag Entwöhnung Antrag_famorientierte_Reha Antrag familienorientierte Antrag_Hospiz Antrag_KüAHB Antrag_Psycho Antrag_Psychotherapie Antrag Kostenübernahme Anschlussheilbehandlung Psychotherapeutische Behandlung Psychotherapeutische Behandlung Antrag_Reha Antrag auf Antrag_San Antrag Sanatorium Antrag_Soziotherapie Psychotherapeutische Behandlung Antrag_VerordnungSan_Heilkur Verordnung Sanatorium/Heilkur AnzVerlKKH Anzeige verlegung Belastg_So Belastungsgrenze Sonstige Belastungsgrenze Beleg_GebüH Beleg Gebührenverzeichnis Heilpraktiker Bericht_Schluss Schlussbericht Bescheinigung_Attest Bescheinigung_Aufnahme Aufnahmebescheinigung Bescheinigung_Aufnahme_Entl Aufnahme- & Entlassungsbescheinigung Bescheinigung_Ch Nachweis chronische Erkrankung Belastungsgrenze Bescheinigung_Entl Entlassungsbescheinigung Bescheinigung_HH ungenutzt allgemein Bescheinigung_HKrPf Häusliche Krankenpflege allgemein Beschwerde Beschwerdeabschluss Seite 3 von 11

4 Bezügemitteilung Belastungsgrenze Direktabrechnung_PZN Rechnung Medikamente Direktabrechnung_PZN_Sonstige DRG Schweigepflichtsentbindung DRG_LW_anl_KH Abrechnung DRG KH-Abrechnung DRG_Med._Behandlungsunterl. DRG Behandlungsunterlagen DRG_Nachbearbeitung DRG_Schweigepflichtentbindung DRG_Storno_Korrektur DRG- Med._Behandlungsunterlagen DRGPrüfprotokollmit DRGPrüfprotokollohne Prüfprotokoll der DRG Prüfer mit Unterlagen Prüfprotokoll der DRG Prüfer ohne Unterlagen E_DRG_Bescheinigung_Aufnahme Elektronische DRG-Unterlage (Aufnahme) E_DRG_Bescheinigung_Entl Elektronische DRG-Unterlage (Entlassung) E_DRG_LW_anl_KH Abrechnung E_DRG_Storno_Korrektur E_DRG_VM_Verläng_F- Diagnosen Vorgang im DTA-Verlängerung f. F- Diagnosen E_Zahlerinnerung_stat Elektronische Zahlungserinnerung stationär Einverst.HiMi Einverständniserklärung Hilfsmittel Hilfsmittel Einverst.HiMi_Pf Einverständniserklärung Hilfsmittel Pflege Hilfsmittel Entb_Schweigepflicht Entb_Schweigepflicht_GOÄ Entb_Schweigepflicht_GOZ Entbindung der Schweigepflicht Gebührenordnung Ärzte Entbindung der Schweigepflicht Gebührenordnung Zahnärzte Erklärung_AHB Erklärung Anschlussheilbehandlung FragebHiMi Fragebogen Hilfsmittelversorgung Hilfsmittel FragebHiMi_Pf Fragebogen Hilfsmittelversorgung Pflege Hilfsmittel Fremde Behörde_Kasse Genehm.ambFK Genehmigung ambulante Fahrtkosten Genehm.HiMi Genehmigung Hilfsmittel Hilfsmittel Genehm.HiMi_Pf Genehmigung Hilfsmittel Pflege Hilfsmittel Genehm.HKrPf Genehmigung Häusliche Krankenpflege Genehm.Psycho Genehmigung Psychotherapeutische Leistungen Gut.HiMi Gutachten Hilfsmittel Hilfsmittel Gut.HiMi_Pf Gutachten Hilfsmittel Pflege Hilfsmittel Psychotherapeutische Behandlung Gutachten_KKH Gutachten Gutachten_Reha Gutachten Gutachten_San Gutachten Sanatorium Gutachten_Verl_Reha Gutachten Verlängerung Reha-Maßnahme Gutachten_Verl_San_Heilkur Gutachten Verlängerung Sanatorium Seite 4 von 11

5 Gutachten_VerlAHB Gutachten_VerlAnfrage Gutachten_VerlAntwort Gutachten Verlängerung Anschlussheilbehandlung HilfsmittelS Hilfsmittel allgemein Hilfsmittel HilfsmittelS_Pf Hilfsmittel allgemein Pflege Hilfsmittel HiMi_Eilversorg Hilfsmittel Eilversorgung Hilfsmittel HiMi_Eilversorg_Pf Hilfsmittel Eilversorgung Pflege Hilfsmittel HKPKFOS Kostenvoranschlag Zahnersatz HKPKFOS1 Kostenvoranschlag Kieferorthopädische Behandlung IMB_Rechnung_Arzneimittel Gutachterrechnung Arzneimittel IMB_Rechnung_Arzt Gutachterrechnung Arzt IMB_Rechnung_Augenarzt Gutachterrechnung Augenarzt IMB_Rechnung_Fahrtkosten Gutachterrechnung Fahrtkosten IMB_Rechnung_FamHaushaltshilfe Gutachterrechnung Familienhaushaltshilfe IMB_Rechnung_GOÄ Allgemein IMB_Rechnung_HäuslKrpflege Gutachterrechnung Gebührenordnung Ärzte Gutachterrechnung Häusliche Krankenpflege IMB_Rechnung_Heilmittel Gutachterrechnung Heilmittel IMB_Rechnung_Heilpraktiker Gutachterrechnung Heilpraktiker IMB_Rechnung_Hilfsmittel Gutachterrechnung Hilfsmittel IMB_Rechnung_Kieferorthopädie Gutachterrechnung Kieferorthopädie IMB_Rechnung_ Gutachterrechnung IMB_Rechnung_OP-Begutachtung Gutachterrechnung Operation IMB_Rechnung_Palliativversorg Gutachterrechnung Palliativversorgung IMB_Rechnung_ Gutachterrechnung IMB_Rechnung_Schwerpktprüfung Gutachterrechnung Schwerpunktprüfung IMB_Rechnung_Versmanagement Gutachterrechnung Versorgungsmanagement IMB_Rechnung_Zahnarzt Gutachterrechnung Zahnarzt KB_D Kundenberatung über D KB_ Kundenberatung über KB_Fax Kundeberatung über Fax KH_91er-Verfahren Antrag auf Direktabrechnung KH_Fragebogen_IMB KH_Gutachterverfahren KH_Nachbearbeitung KH_Privatklinik KH_Rechnung_stat._IV Rechnung stationär Integrierte Versorgung KH_Storno KH_Storno_Korrektur KKH-Fall Doppel der rechnung für DRG KKHS Sonstiges Seite 5 von 11

6 Kostenübernahmeantrag Kostenübernahmeantrag Kostenvoranschlag Hilfsmittel Hilfsmittel Kostenvoranschlag Umbau Häusliche Umbaumaßnahmen Kostenvoranschlag_HiMi Hilfsmittel Hilfsmittel Kostenvoranschlag_HiMi_Pf Hilfsmittel in Pflege Hilfsmittel Kostenvoranschlag_HM Heilmittel Kostenvoranschlag_HM_Pf Heilmittel in Pflege Kostenvoranschlag_KFO Kieferorthopädische Behandlung Kostenvoranschlag_Zahn Kostenvoranschlag Zahnersatz LW_anl_Abr Sammelabrechnungen Rezepte LW_anl_AUFW Aufwendungen/Auslagen Arzt LW_anl_AUSL Fremdauslagen LW_anl_GOÄ_R GOÄ-Rechnung LW_anl_GOZ_R nicht mehr genutzt LW_anl_HMR Heilmittelrechnung LW_anl_KH Abrechnung LW_anl_KH Porto LW_anl_LA santrag (nicht mehr genutzt) LW_anl_LA KKH ungenutzt LW_anl_LA_KFO LW_anl_LA_Manuell santrag (nicht mehr genutzt) LW_anl_LA_Sehhilfen LW_anl_LA_W santrag/leistungsabrechnung LW_anl_LA_ZZ Zuzahlungen Belastungsgrenze LW_anl_R Rechnungen LW_anl_R_GOÄ LW_anl_R_H ungenutzt LW_anl_R_int_Versorgung ungenutzt LW_anl_R_Reha Abrechnung Reha Rechnung Pauschal LW_anl_R_San_Heil Rechnung Sanatorium/Heilkur LW_anl_R_San_Heil_BK ungenutzt LW_anl_Reha_W Rechnungen Reha-Maßnahmen LW_anl_SR_Apoth. Sammelrechnung Apotheke LW_Pflegetagegeldstufe LW_Schriftwechsel allgemeiner Schriftwechsel LW_Sonstige Sonstiges LW_VG allgemeiner Vorgang LWP_änd_LK_PF ungenutzt LWP_änd_Pflegefall_HiMi ungenutzt Hilfsmittel LWP_änd_Pflegefall_HiMi_W ungenutzt LWP_änd_Pflegefall_HM ungenutzt LWP_änd_Pflegefall_HM_W ungenutzt Seite 6 von 11

7 LWP_änd_Pflegefall_PF Einkommensberechnung für vollstationäre Pflege LWP_änd_Pflegefall_PF_W ungenutzt LWP_änd_Pflegefall_W Antrag auf soziale Sicherung der Pflegeperson LWP_änd_Termin ungenutzt LWP_änd_Termin_A Fristsache Termin Antrag LWP_änd_Termin_B Fristsache Termin Beratungseinsatz LWP_änd_Termin_BEA Fristsache Termin automatischer Beihilfeantrag Pflegegeld LWP_änd_Termin_GA Fristsache Termin Gutachten Medicproof LWP_änd_Termin_M Fristsache Termin Mitteilung Medicproof LWP_anl_LA_PF Pflegerechnung ohne LAN LWP_anl_LA_PF_KV Zahlung von Krankenversicherungsbeiträgen LWP_anl_LA_PF_PUG Zahlung von Pflegeunterstützungsgeld LWP_anl_LA_PF_S LWP_anl_LA_PF_W Rechnung vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit LAN santrag/leistungsabrechnung Pflege LWP_anl_PF-RV ungenutzt LWP_anl_R_H Rechnung Hospiz mit LAN LWP_anl_R_Pf Hilfsmittelrechnung von Vertragspartner LWP_anl_Re_PF Rechnung Compass (Direktabrechnung) LWP_anl_SRMH LWP_anl_SRMV Anlegen Sammelrechnung Medicproof Honorar Anlegen Sammelrechnung Medicproof Vermittlung LWP_Bericht ungenutzt LWP_Einwand_BEA_PF Einwand in der Pflege LWP_Einwand_Gen_PF Einwand in der Pflege Genehmigung LWP_Kostenvoranschlag Umbau LWP_Nachb_Einwand_H_PF LWP_Nachb_Einwand_S_PF LWP_Nachb_Gen_PF LWP_Nachbearbeitung_BEA_PF LWP_Pflegeakte Nachbearbeitung nach Einwand häusliche Pflege Nachbearbeitung nach Einwand stationäre Pflege Nachbearbeitung eines Antrages in der Pflege Genehmigung LWP_Schriftstück_PF Schriftstück Pflege LWVg allgemeiner Leistungswesen-Vorgang Mahnung_allgemein MW_AKEV MW_Altakte Mitgliedschaftsakte (alt) MW_änd_Mitglied Änderung Mitgliedschaftsakte MW_änd_Mitglied_SKMAll Sonderaktion allg. Seite 7 von 11

8 MW_änd_Mitglied_SKMZV Zusatzversicherung Pflegestufe MW_änd_Mitglied_W1 Aufnahmeantrag MW_änd_Mitglied_W2 Veränderungsanzeige MW_änd_Mitglied_W3 ZV ISH MW_änd_Mitglied_W4 Auslands-Krankenversicherung MW_Antrag_Beitragszuschuss MW_aufl_WV_SKMPV ungenutzt MW_Aufnahmeantrag MW_Befreiung Bescheid über Befreiung MW_EG-Anfrage Ehegattenanfrage MW_EG-Rückfrage MW_fehlende_Unterlagen MW_FZ-auto Anschreiben Erklärung über Familienzuschlag automatisch MW_FZ-Kinder Familienzuschlag Kinder MW_FZ-manuell MW_GV-Erm Anschreiben Erklärung über Familienzuschlag Anträge auf Ermäßigung der Beiträge in der Grundversicherung MW_Imma Immatrikulation MW_ISH Antrag auf Zusatzversicherung ISH MW_ISH-auto MW_KI_manuell MW_KI_Zuordnung MW_Kind-Änderung MW_KontoAdresse MW_Kontoauszug MW_LW-Daten MW_ MW_P-Limit MW_P-Limit_auto MW_P-Limit-neu Antrag auf Zusatzversicherung ISH automatisch Kinder: Erklärung wer den Familienzuschlag ab 2010 erhält Kinder: ehemals Erklärung wer den Familienzuschlag erhält Antrag Begrenzung Beitrag Pflegepflichtversicherung Antrag Begrenzung Beitrag Pflegepflichtversicherung Antrag Begrenzung Beitrag Pflegepflichtversicherung neues Formblatt MW_R821 Rentenantrag R 821 MW_RMB Rentenbescheid MW_Schriftwechsel MW_Sonderaktion allg. MW_Sonderaktion ZV MW_Sonstige MW_Sterbefall Allgemeine Anfragen (z.b. Anfrage ermäßigter Beitrag) Sonderaktionen Anschreiben an alle MG bzgl. Zusatzversicherung Seite 8 von 11

9 MW_SteuerID MW_Umwandlung MW_UmwandlungNeuaufnahme MW_Veränderungsanzeige MW_VG Mitgliedschaft allgemein MW_Vollmacht MW_WV_Umwandlung Wiedervorlage bezüglich nicht zeitnaher Umwandlungen MW_ze_Mitglied Ehemals Rentenbescheid MW_ZV MW_ZV ISH MW_ZV PST MWVg Mitgliedschaft allg. Vorgang Nachbearbeitung Nachbearbeitung_PF Nachreichung_BG Nachreichung_HiMi Nachw_SozH Nachweis Berechnung der Belastungsgrenze Belastungsgrenze Hilfsmittel Belastungsgrenze PF_VG allg. Vorgang PFVg Pflegevorgang PZA_BVV PZA_DRG PZA_MW PZA_RS PZA_Wisper Leistungswesen Reha Schweigepflichtentbindung Reha_Aufnahmeanzeige Reha_Entlassanzeige Reha_Gutachterverfahren Reha_Nachbearbeitung Reha_Verlängerungsantrag Reha_Zahlungserinnerung RehaS Sonstiger RS_aen_Unfall Änderung Unfall RS_anl_ Unfall Anlegen Unfall RS_Behandlungsfehler RS_Beitragsforderung RS_Betrugsverdacht RS_BU Berufsgenossenschaft Unfall RS_D-Arzt Durchgangsarzt RS_DU Dienstunfall RS_ Seite 9 von 11

10 RS_F_Apo KV RS_F_Beiträge_MW RS_F_Beiträge_Pflege RS_F_Betrug Forderung Kassenärztliche Vereinigung/Apotheken RS_F_DZ Doppelzahlung RS_F_KH RS_F_Klage RS_F_LW RS_F_MW RS_F_Pflege RS_F_Sonstiges RS_F_SZ3 Kleinforderungen RS_F_ZVPST Zusatzversicherung Pflegestufe RS_FA_Apo KV RS_FA_Beiträge_MW RS_FA_Beiträge_Pflege Forderungsauftrag Kassenärztliche Vereinigung/Apotheken: Forderungsauftrag RS_FA_DZ Forderungsauftrag Doppelzahlung RS_FA_KH RS_FA_LW RS_FA_MW RS_FA_Pflege RS_FA_SZ3 Kleinforderungen: Forderungsauftrag RS_FA_ZVPST RS_Forderung RS_Forderung_MW RS_Forderung_Pflege RS_Forderung_ZVPST RS_Honorar RS_HU gegen Unbekannt RS_Mahnverfahren RS_Nachbearbeitung RS_Pflegeheim Forderungsauftrag Zusatzversicherung Pflegestufe Ersatzanspruch gegen unbekannten Schädiger RS_Rechnung_GV Rechnung Gerichtsvollzieher RS_Rechnung_TA RS_Rechnung_UK RS_Schriftstück RS_Sonstige Teilungsabkommen, anteilige Kostenübernahme PBeaKK/Haftpflichtversicherer Unfallkasse Post und Telekom anteilige Kostenübernahme PBeaKK/UKPT RS_Sonstige_KH RS Forderung Seite 10 von 11

11 RS_Unfall RS_Unfallmeldung RS_VG RS_Widerspruch RS_WS_Apo KV RS_WS_Beiträge_MW RS_WS_DZ RS_WS_LW RS_WS_MW RS_WS_Pflege RS_WS_Revision RS_WS_SZ3 RS_WS_ZVPST RSVg allgemeiner Vorgang Rücknahmeerklärung Rücks_Fragebogen PZN Rücksenden Fragebogen Schreiben_ohne_VP Schriftstück_PF Schriftstück Pflege Schriftstück_RS Schweb_Ausweis Schwerbehindertenausweis Sonstige_PF Sonstige Pflege Storno_KKH Stornorechnung vom KHS TE_SE Teilnahmeerklärung Verordnung_allg VM_91er-Verfahren_F-Diagnosen Aufnahme F-Diagnose im KHS mit Verf.91 VM_Aufnahme_F-Diagnosen Aufnahme F-Diagnose im KHS VM_Fragebogen_IMB_F- Diagnosen VM_Gutachterverfahren_F- Diagnosen Fragebogen f. Gutachten an IMB bei F- Diagnosen Vorgang Gutachten an IMB bei F-Diagnosen VM_Nachbearbeitung ungenutzt VM_Privatklinik_F-Diagnosen Vorgang Privatklinik mit F-Diagnosen VM_Verlängerung_F-Diagnosen Verlängerungsantrag bei F-Diagnosen Widerspruch Zahlerinnerung_stat Zustellurkunde_WS Seite 11 von 11

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Im Gesundheitsbereich setzt der Gesetzgeber immer stärker auf Eigenverantwortung und private Vorsorge. Leistungen, die noch vor Jahren zur Grundsicherung gehörten, werden

Mehr

Unsere Leistungen auf einen Blick Mitgliedergruppen B 1, B 2, B 3, C und E (B)

Unsere Leistungen auf einen Blick Mitgliedergruppen B 1, B 2, B 3, C und E (B) Unsere Leistungen auf einen Blick Mitgliedergruppen B 1, B 2, B 3, C und E (B) Mit den Leistungen aus der Grundversicherung und den Beihilfen nach der Bundesbeihilfeverordnung haben Sie einen umfassenden

Mehr

Krankenvollversicherung Persönliche Leistungsanalyse

Krankenvollversicherung Persönliche Leistungsanalyse Vorname, Name Geburtsdatum Datum Krankenvollversicherung Persönliche Leistungsanalyse Allgemeines K.O. Wichtig Unwichtig 1.10 Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit garantiert 1.11 Beitragsrückerstattung

Mehr

Sachsen. Beihilfeleistungen in den Ländern. Auf diesen Seiten informieren wir über wesentliche landesrecht liche Inhalte zur Beihilfe in.

Sachsen. Beihilfeleistungen in den Ländern. Auf diesen Seiten informieren wir über wesentliche landesrecht liche Inhalte zur Beihilfe in. Auf diesen Seiten informieren wir über wesentliche landesrecht liche Inhalte zur Beihilfe in Rechtsgrundlage: Sächsische Beihilfeverordnung (SächsBhVO) aufgrund 80 Sächsisches Beamtengesetz Antragsgrenzen

Mehr

Unterlagen zur Befreiung bzw. Erstattung von Zuzahlungen

Unterlagen zur Befreiung bzw. Erstattung von Zuzahlungen Unterlagen zur Befreiung bzw. Erstattung von Zuzahlungen Für die Bearbeitung Ihres Antrages auf Befreiung bzw. Erstattungen von Zuzahlungen benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Bitte senden Sie uns

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 11. 1. Einleitung... 13. 2. Warum eigentlich Beihilfe?... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 11. 1. Einleitung... 13. 2. Warum eigentlich Beihilfe?... 15 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 11 1. Einleitung... 13 2. Warum eigentlich Beihilfe?... 15 3. Das Drumherum: Beihilfeberechtigung, Beihilfeantrag, Beihilfebescheid... 16 3.1 Rechtsbeziehungen.... 16

Mehr

Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit

Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit Stand 22.07.2015 Befreiung von Zuzahlungen Jeder Versicherter zahlt zunächst 2 Prozent seiner jährlichen Bruttoeinnahmen

Mehr

Tipps zum Umgang mit Kostenträgern

Tipps zum Umgang mit Kostenträgern Tipps zum Umgang mit Kostenträgern DGM-Patiententag 9.11.2013 Mannheim Christina Reiß, Soziologin M.A. Ehemalige Sozialberatung am Neuromuskulären Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim Ehemalige DGM-Mitarbeiterin

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

Das Plus an Leistung A U C H F Ü R G E S E T Z L I C H V E R S I C H E R T E : Zusatzversicherungen für Ihre Gesundheit

Das Plus an Leistung A U C H F Ü R G E S E T Z L I C H V E R S I C H E R T E : Zusatzversicherungen für Ihre Gesundheit A U C H F Ü R G E S E T Z L I C H V E R S I C H E R T E : Das Plus an Leistung K R A N K E N V E R S I C H E R U N G Zusatzversicherungen für Ihre Gesundheit A U C H F Ü R G E S E T Z L I C H V E R S I

Mehr

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,

Mehr

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100

Mehr

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick Beihilfe Bund und Bundesländer 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Bund 2-3 Baden-Württemberg 4-5 Bayern 6-7 Berlin 8-9 Brandenburg 10-11 Bremen 12-13 Hamburg 14-15 Hessen 16-17 Mecklenburg-Vorpommern 18-19

Mehr

Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ).

Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Grundlagen GEBÜHRENORDNUNG GOÄ und GOZ Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Dort sind die Regeln für die Therapie und die Rechnungsstellung

Mehr

So einfach geht s: Endlich privat versichert

So einfach geht s: Endlich privat versichert LVM Krankenversicherungs-AG So einfach geht s: Endlich privat versichert Wichtige Informationen zu Ihrer privaten Krankenversicherung Liebe Kundin, lieber Kunde! Herzlichen Dank, dass Sie sich für die

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe Gemeinde Walchwil Seite 3 Gemeinde Walchwil Der Gemeinderat von Walchwil, gestützt auf 5 des Gesetzes über die 1) vom 26. November 1998 in der Fassung vom 10. April 2014, beschliesst: Art. 1 Grundsatz

Mehr

Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends?

Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends? Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends? Martin Schaller Patient und Zahnarzt 12.10.13 1 Ausgabenstruktur als Ursache Im internationalen Vergleich liegt Deutschland hinter den USA und der Schweiz

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Gundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR

KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR Durch den KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR werden Kinder gefördert, deren Familien nicht in der Lage sind, die Therapiekosten selbst zu übernehmen. Für

Mehr

Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen

Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen Grundlagen zur Abrechnung Name Funktion Struktur Elke Ruby Datum 26.09.2015 Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen I Für Asylbewerber

Mehr

Kapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer

Kapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer Kapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer Was ist unter einer behandlungsbedürftigen Krankheit zu verstehen?... 16 Behandlungsvertrag welche Pflichten ergeben sich für den Arzt?... 18

Mehr

Quittungsheft für Zuzahlungen

Quittungsheft für Zuzahlungen Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel

Mehr

Vorsorge für Ihre Mitarbeiter. Vorteile für Sie.

Vorsorge für Ihre Mitarbeiter. Vorteile für Sie. Vorsorge für Ihre Mitarbeiter. Vorteile für Sie. Leistungs- und Beitragsübersicht Alle Tarife auf einen Blick Betriebliche Krankenversicherung Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit. Betriebliche Krankenversicherung

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Seite 1 von 5 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.382 davon: Städte 303 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.590 Einwohner (eigene Hochrechnung)

Mehr

Dienstleistungsvertrag

Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsvertrag ( Beratung/Coaching/Psychotherapie) zwischen Vorname: Name: geb. am: wohnhaft in Straße, Nr.: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon mobil: E-Mail-Adresse: (im folgenden Klient genannt)

Mehr

Kranken. GE-AKTIV und GE-AKTIV-PLUS Die private Ergänzung für gesetzlich Krankenversicherte über 60 Jahre

Kranken. GE-AKTIV und GE-AKTIV-PLUS Die private Ergänzung für gesetzlich Krankenversicherte über 60 Jahre Kranken GE-AKTIV und GE-AKTIV-PLUS Die private Ergänzung für gesetzlich Krankenversicherte über 60 Jahre Attraktive Leistungen schon ab 12,24 EUR monatlich Kranken Jetzt speziell für Personen über 60 Jahre:

Mehr

Beihilfe. Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für tariflich Beschäftigte

Beihilfe. Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für tariflich Beschäftigte Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für tariflich Beschäftigte Beihilfe (freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse oder privat in der privaten Krankenversicherung) Krankheitsfälle Ambulante Behandlungen

Mehr

Ergänzungsbausteine für gesetzlich Versicherte

Ergänzungsbausteine für gesetzlich Versicherte Private Krankenversicherung Ergänzungsbausteine für gesetzlich Versicherte Optimieren Sie jetzt Ihren ganz persönlichen Gesundheitsschutz! Die VICTORIA. Ein Unternehmen der Versicherungsgruppe. Neu! Mit

Mehr

Fragebogen: Kranken-Zusatzversicherung

Fragebogen: Kranken-Zusatzversicherung Fragebogen: Kranken-Zusatzversicherung Ambulanter Versicherungsschutz Heilpraktiker/Naturheilkunde K.O. Wichtig Unwichtig Erstattung Heilpraktiker mind. % % Erstattung Heilpraktiker mind. p.a. Alternative

Mehr

Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung

Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung Eine Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder einer Anschlussheilbehandlung kann nur gewährt werden,

Mehr

Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015

Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015 Gruppenkrankenversicherung der Österreichischen Tierärztekammer Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015 I. STATIONÄRER BEREICH Der Versicherungsschutz umfasst Leistungen für medizinisch notwendige

Mehr

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG. Leistungsvergleiche GKV und ARAG.

KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG. Leistungsvergleiche GKV und ARAG. KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG Leistungsvergleiche GKV und ARAG. Gesetzliche Krankenversicherung Zahnbehandlung Zahnersatz Kieferorthopädie Vorsorgeuntersuchung und medizinisch notwendige zahnärztliche Behandlungen

Mehr

A N M E L D E B O G E N Z U R W I E D E R A U F N A H M E

A N M E L D E B O G E N Z U R W I E D E R A U F N A H M E A N M E L D E B O G E N Z U R W I E D E R A U F N A H M E Simssee Klinik GmbH Psychosomatische Abteilung Ströbinger Straße 18 a 83093 Bad Endorf Simssee Klinik GmbH Ströbinger Straße 18 a 83093 Bad Endorf

Mehr

VERSICHERUNGSBÜRO WERNER HAHN IHR SPEZIALIST FÜR PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGEN

VERSICHERUNGSBÜRO WERNER HAHN IHR SPEZIALIST FÜR PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGEN Fragebogen Private Krankenversicherung Allgemeine Angaben Fragebogen Private Krankenversicherung Per FAX 09181/5120136 oder Post Name und Anschrift Geburtsdatum Telefon E-Mail Angebotsunterlagen werden

Mehr

Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung

Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung Kunde/Interessent: _ Mindeststandards: Die vom Versicherer verwendeten allgemeinen Versicherungsbedingungen dürfen in keinem einzigen Punkt Regelungen

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten für onkologische Patienten und deren Angehörige

Sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten für onkologische Patienten und deren Angehörige Sozialberatung im Klinikum Rechts der Isar Sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten für onkologische Patienten und deren Angehörige Sozialberatung MRI Renate Zellner, Dipl.Soz.Päd (FH) 12.11..2011

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII BLJA Mitteilungsblatt 6/2004 Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII 1. Vorbemerkung Zum 01.01.2004 ist die Gesundheitsreform in Kraft getreten, die mit zahlreichen strukturellen Änderungen

Mehr

Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. 1 Gruppengesundheitsvorsorge für FahrschulunternehmerInnen, deren Angehörige und MitarbeiterInnen Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer 2 Gruppengesundheitsvorsorge

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

CSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen.

CSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. Tarifli. CSS.clinic2 CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe

Mehr

Baustein 2. ohne Rechtsanspruch. Sozialfonds WVW. Reha Prävention

Baustein 2. ohne Rechtsanspruch. Sozialfonds WVW. Reha Prävention Erstattungsrahmen der Hannoverschen Beihilfekasse e.v. 1. Grundlagen Aufgaben und Ziele der Hannoverschen Beihilfekasse e.v. o Ziel und Zweck des Vereins sind die Unterstützung von Mitarbeitern der Mitgliedseinrichtungen

Mehr

BKK Bundesverband Pressestelle

BKK Bundesverband Pressestelle BKK Bundesverband Pressestelle November 2011 Informationen für Leistungserbringer Im Falle einer Kassenschließung: Vergütungsansprüche sind gesichert Die amtliche Entscheidung, ob eine Kasse geschlossen

Mehr

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und

Mehr

EKOVO Hilfsmittel. Der elektronische Kostenvoranschlag bei Nutzung der Onlinegeschäftsstelle für Leistungserbringer www.aok24.de

EKOVO Hilfsmittel. Der elektronische Kostenvoranschlag bei Nutzung der Onlinegeschäftsstelle für Leistungserbringer www.aok24.de EKOVO Hilfsmittel Der elektronische Kostenvoranschlag bei Nutzung der Onlinegeschäftsstelle für Leistungserbringer www.aok24.de Kontaktdaten der Anlegen eines neuen Kostenvoranschlages 1. Angaben im Register

Mehr

Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek. Bremen, 21.07.2010

Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek. Bremen, 21.07.2010 Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek Bremen, 21.07.2010 . Der Sozialarbeiter soll wirtschaftliche, häusliche und psychologische Hindernisse

Mehr

Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung

Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung Kunde / Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine private Krankenzusatzversicherung? nein ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer:

Mehr

Anfragebogen für private Krankenversicherungen

Anfragebogen für private Krankenversicherungen Anfragebogen für private Krankenversicherungen Name, Vorname Berufsstatus Geburtsdatum Geschlecht Gewünschter Versicherungsbeginn Ambulanter Tarifbereich Selbstbeteiligung keine optimale bestimmte Osttarif

Mehr

Onlinepräsentation HanseMerkur Tarifhighlights. Horst Weinhold Direktionsbeauftragter HanseMerkur Krankenversicherung

Onlinepräsentation HanseMerkur Tarifhighlights. Horst Weinhold Direktionsbeauftragter HanseMerkur Krankenversicherung Onlinepräsentation HanseMerkur Tarifhighlights Horst Weinhold Direktionsbeauftragter HanseMerkur Krankenversicherung Vorstellung HanseMerkur Die HanseMerkur Versicherungsgruppe Traditionsreicher hanseatischer

Mehr

Tariflinie Barmenia einsa. Leistungen im Überblick Tariflinie einsa. Besser Barmenia. Besser leben.

Tariflinie Barmenia einsa. Leistungen im Überblick Tariflinie einsa. Besser Barmenia. Besser leben. Tariflinie Leistungen im Überblick Tariflinie einsa Besser Barmenia. Besser leben. + A. Ambulante Heilbehandlung Vorbemerkung 1. Ärztliche Leistung Hausarzt, 75 % direkt aufgesuchter Facharzt 2. Verschreibungspflichtige

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Speziell für Heilfürsorgeberechtigte. Mit Ergänzungsversicherungen machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Speziell für Heilfürsorgeberechtigte. Mit Ergänzungsversicherungen machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Speziell für Heilfürsorgeberechtigte Mit Ergänzungsversicherungen machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Immer in besten Händen mit dem Rundumschutz für Sie und Ihre Familie. Eine Erkrankung is t nicht

Mehr

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen

Mehr

Aufbewahrungsfristen für ärztliche Unterlagen

Aufbewahrungsfristen für ärztliche Unterlagen Aufbewahrungsfristen für ärztliche Unterlagen Nahezu alle ärztlichen Dokumente sind aufzubewahren - gemäß 10 (Dokumentationspflicht) Absatz 3 der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte in Hessen Länger

Mehr

Private Krankenvollversicherung für Beamte. Gesundheitsbewusstsein lohnt sich für Sie mit Vision B.

Private Krankenvollversicherung für Beamte. Gesundheitsbewusstsein lohnt sich für Sie mit Vision B. Private Krankenvollversicherung für Beamte Gesundheitsbewusstsein lohnt sich für Sie mit Vision B. Der richtige Schutz für Ihre Ansprüche. Mit der DBV als starkem Partner sichern Sie sich besondere Kompetenz

Mehr

Erfolg durch Delegation

Erfolg durch Delegation UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch

Mehr

Tarife KBH, KBVV für Beihilfeberechtigte des Landes Hessen

Tarife KBH, KBVV für Beihilfeberechtigte des Landes Hessen Z IELGRUPPE Durch Kombination der Tarifstufe KBH30 mit geeigneten Stufen des Tarifs KBVV kann Personen mit Beihilfeanspruch nach den Beihilfevorschriften des Bundeslandes Hessen eine bedarfsgerechte Ergänzungsabsicherung

Mehr

Verband der privaten Krankenversicherung

Verband der privaten Krankenversicherung PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2

Mehr

www.heilwesen.inter.de Wechseln lohnt sich!

www.heilwesen.inter.de Wechseln lohnt sich! www.heilwesen.inter.de Wechseln lohnt sich! Ausbildung INTER JAZ 300A Basis INTER JAK U Versicherbarer Personenkreis Medizin- und Zahnmedizinstudenten sowie studierende Kinder von Medizinern und Zahnmedizinern

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Rechte und Pflichten im Studium

Rechte und Pflichten im Studium Rechte und Pflichten im Studium Ingo Just S t u d i u m L e h r e 24.10.2014 ärztliche Schweigepflicht Fotografier- und Filmverbot in Lehrveranstaltungen Patientendaten/ -namen/ -bilder etc. dürfen nicht

Mehr

Unfallschadenanzeige Schadenanzeige zur Allgemeinen Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung

Unfallschadenanzeige Schadenanzeige zur Allgemeinen Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung Martens und Prahl GmbH Dessau Tel.: 0340-26 16 36 0 Fax: 0340-26 16 36 11 info@martens-prahl-dessau.de Unfallschadenanzeige Schadenanzeige zur Allgemeinen Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Vereinbarung. über die Vergütung der vertragsärztlichen Kataraktoperation und der Kosten für Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien

Vereinbarung. über die Vergütung der vertragsärztlichen Kataraktoperation und der Kosten für Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien Vereinbarung über die Vergütung der vertragsärztlichen Kataraktoperation und der Kosten für Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf -

Mehr

Gesundheit & Wertvoll. Privat Rundum

Gesundheit & Wertvoll. Privat Rundum Gesundheit & Wertvoll Privat Rundum Ob Spital, Arzt oder Zahnarzt Sie wollen rundum die beste medizinische Betreuung. Wenn Sie bei Krankheit oder Unfall wirklich von A bis Z abgesichert sein möchten, dann

Mehr

Vereinbarung. gemäß 2 Abs. 5 in Anlehnung an die Anlage 7a zum BMV-Z über das Gutachterverfahren für Behandlungen von Kiefergelenkserkrankungen

Vereinbarung. gemäß 2 Abs. 5 in Anlehnung an die Anlage 7a zum BMV-Z über das Gutachterverfahren für Behandlungen von Kiefergelenkserkrankungen Vereinbarung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung im Lande Bremen und der AOK Bremen/Bremerhaven dem BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt Geschäftsbereich Bremen

Mehr

Herzlich Willkommen Ihr

Herzlich Willkommen Ihr Herzlich Willkommen Ihr 2 Deutschland altert 3 3 4 5 6 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Bis 2030 steigt der Anteil der über 60jährigen um 8 Millionen auf 28,5 Mio. Menschen oder 36 % der Gesamtbevölkerung.

Mehr

Unisextarife Krankenvollversicherung der NKV im Vergleich zu Bisex

Unisextarife Krankenvollversicherung der NKV im Vergleich zu Bisex Unisextarife Krankenvollversicherung der NKV im Vergleich zu Bisex 1 NÜRNBERGER Krankenversicherung Starkes Fundament Unsere Bisextarife haben sich im Markt bewährt! Mit Modifizierungen (AVB-Erweiterung)

Mehr

INFO-Anforderung Zimmerreservierung

INFO-Anforderung Zimmerreservierung MediClin Deister Weser Kliniken Lug ins Land 5 INFO-Anforderung Zimmerreservierung 31848 Bad Münder Ich möchte medizinische Leistungen nach Abs. 2 in Anspruch nehmen (mit Chefarztbehandlung, Halbpauschalsatz)

Mehr

Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen

Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen AuB Beihilfe Beihilfenverordnung Änderungen der Beihilfeverordnung zum 1.1.2015 2015.03 Auszug aus den Informationen

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Prämienzahlweise. jährlich Jahresprämie EUR 684,50. Vom 07.10.2010 an wird Versicherungsschutz im folgenden Umfang gewährt:

Prämienzahlweise. jährlich Jahresprämie EUR 684,50. Vom 07.10.2010 an wird Versicherungsschutz im folgenden Umfang gewährt: Versicherungsnehmer/in IIIDI GERLING HDI-Gerling Firmen und Privat Vers. AG Betrieb Standort Hannover Firmen Postfach 21 27, 30021 Hannover Sachverständigenbüro Erik Schneider Gerhart-Hauptmann-Str. 15

Mehr

Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.

Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10. Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde Marina Palm, Referat 294 ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.2011 Allgemeine Hinweise zum Europäischen

Mehr

L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E

L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E WOHLFAHRTSFONDS L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E An die Ärztekammer für Niederösterreich Wohlfahrtsfonds Wipplingerstraße 2 1010 Wien Übermittlung

Mehr

Im Pflegefall AUCH ZU HAUSE BESTENS VERSORGT. 60, EUR pro Jahr vom Staat dazu! Private Pflegezusatzversicherungen

Im Pflegefall AUCH ZU HAUSE BESTENS VERSORGT. 60, EUR pro Jahr vom Staat dazu! Private Pflegezusatzversicherungen Im Pflegefall AUCH ZU HAUSE BESTENS VERSORGT 60, EUR pro Jahr vom Staat dazu! Private Pflegezusatzversicherungen Kosten im Pflegefall KEINE FRAGE DES ALTERS Kaum jemand denkt in jungen Jahren an eine mögliche

Mehr

Grüezi aus der Schweiz.

Grüezi aus der Schweiz. Tarifli. CSS.mini CSS.mini. Die kompakte Zusatz versicherung, die Lücken der ge setzlichen Kranken versicherung schließt, ohne Löcher in den Geldbeutel zu reißen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Kirchliche Beihilfeversicherung Mitarbeiterversammlung Pastorale Dienste u. Religionslehrer i.k. der Erzdiözese Bamberg am 12.04.

Kirchliche Beihilfeversicherung Mitarbeiterversammlung Pastorale Dienste u. Religionslehrer i.k. der Erzdiözese Bamberg am 12.04. Kirchliche Beihilfeversicherung Mitarbeiterversammlung Pastorale Dienste u. Religionslehrer i.k. der Erzdiözese Bamberg am Seite 1 Beihilfeberechtigte Personen Beschäftigte im kirchlichen Dienst, deren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Zusammenfassung 15 1 Einführung 24 2 Gründe für steigende Kosten im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung

Mehr

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 18. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49

Mehr

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 31.12.

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 31.12. QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 31.12.2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen

Mehr

Kranken. Exklusive Zusatzversicherung: Das PREMIUM-Paket Tarife GE, GE-TOP-S, GE-DENT, EKH 30. Gesetzlich Versicherte

Kranken. Exklusive Zusatzversicherung: Das PREMIUM-Paket Tarife GE, GE-TOP-S, GE-DENT, EKH 30. Gesetzlich Versicherte Kranken Exklusive Zusatzversicherung: Das PREMIUM-Paket Tarife GE, GE-TOP-S, GE-DENT, EKH 30 Gesetzlich Versicherte Jetzt exklusiv zusatzversichern! Als Versicherter der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe

Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses

Mehr

16 Aufgaben zur Pflegeabrechnung (Rechtsstand 2014)

16 Aufgaben zur Pflegeabrechnung (Rechtsstand 2014) 01 Ausgangssituation Wie viel Pflegegeld bekommt ein Pflegebedürftiger im Jahre als Gesamtsumme, wenn er monatlich 440 EUR Pflegegeld bekommt und vom 17.01. - 02.03. sowie 22.12. - 31.12. Urlaub in den

Mehr

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Im Gesundheitsbereich setzt der Gesetzgeber immer stärker auf Eigenverantwortung und private Vorsorge. Leistungen, die noch vor Jahren zur Grundsicherung gehörten, werden

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Versicherte auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme für die Versorgung mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln (gemäß 78 Abs. 1 i.v.m. 40 Abs.

Antrag auf Kostenübernahme für die Versorgung mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln (gemäß 78 Abs. 1 i.v.m. 40 Abs. Antrag auf Kostenübernahme für die Versorgung mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln (gemäß 78 Abs. 1 i.v.m. 40 Abs. 2 SGB XI) Versicherte(r) (vom Versicherten/ Vertreter/ Betreuer auszufüllen)

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

PFLEGEKASSE. Antrag zur KKH Pflegeberatung

PFLEGEKASSE. Antrag zur KKH Pflegeberatung Antrag zur KKH Pflegeberatung Sie möchten die KKH Pflegeberatung in Anspruch nehmen. Hierfür senden wir Ihnen das Antragsformular mit der erforderlichen datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung zu.

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Vereinfachte Zuzahlungsregeln Grundsätzlich wird bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

BKK Textilgruppe Hof Pflegekasse

BKK Textilgruppe Hof Pflegekasse BKK Textilgruppe Hof Pflegekasse Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag Änderung der Pflegestufe (Höherstufung) Eingangsstempel Änderung der Pflegeleistung ab Antragsdatum:, Vorname der

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr