Erfahrungsbericht für das Baden-Württemberg-Stipendium

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1 Erfahrungsbericht für das Baden-Württemberg-Stipendium Elena Salomon Aufenthalt von Oktober 2015 bis März 2016 KPH Innsbruck, Österreich Kontakt: Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfächer: Studienziel: Semester: Pädagogische Hochschule Freiburg, Baden-Württemberg KPH Innsbruck, Österreich Mathematik & Sport Lehramt Primarstufe 5. Fachsemester

2 Inzwischen befinde ich mich wieder in Freiburg. Zurückblickend lasse ich meine Erinnerungen Revue passieren. Hinter mir liegt ein interessantes halbes Jahr mit neuen Eindrücken an einer anderen Hochschule und dem studentischen Leben in einer anderen Stadt. Bereits das WS 2013/2014 habe ich im Ausland verbracht. In dieser Zeit war ich an der School for Life in Thailand. Ich habe mich an dieser Schule sehr wohl gefühlt und mich in dieser Zeit persönlich sehr weiter entwickelt. Allerdings grenzen sich viele Strukturen stark von dem uns bekannten ab. Neben den offentsichtlichen Sprachunterschieden und Essgewohnheiten, gibt es auch deutliche Unterschiede bzgl. Organisationsformen und dem Umgang miteinander. Schwierig habe ich den Themenpunkt Konflikte und Probleme empfunden. Es ist nicht möglich Kritik in jeglicher Form auszuüben. Dieser Aspekt brachte mich zu dem Schluss, dass mein kommender Auslandsaufenthalt in einem Kontext stattfinden soll, der meiner Kultur ähnlicher ist und doch neue Impulse mit sich bringt. Zum Einen wollte ich das studentische Leben an einer anderen Hochschule, zum anderen die Arbeit an den Schulen in dem jeweiligen Land einsehen. An der KPH in Innsbruck werden praktische Phasen gut mit theoretischen Inhalten verknüpft. Tipps zu den ersten Vorbereitungen Der Bewerbungsprozess und die Kontaktaufnahme zur Gasthochschule verliefen relativ reibungslos. An der pädagogischen Hochschule in Freiburg müssen für die Bewerbung ein paar Formulare ausgefüllt und ein Motivationsschreiben verfasst werden. Aufgrund der fehlenden Sprachbarriere ist kein Sprachtest erforderlich. Die KPH Edith Stein liegt nicht in Innsbruck, sondern etwa 30 min außerhalb in Stams. Im Kontext der ersten Kontaktaufnahme wird einem, von Seiten der Hochschule, empfohlen in Stams zu wohnen. Meine eigene Empfehlung würde jedoch lauten nach Innsbruck zu ziehen. Stams ist ein sehr schöner kleiner Ort, an dem jedoch kaum Studenten wohnen. Aufgrund seiner Größe besitzt er keinen eigenen Supermarkt. Da die Hochschule zudem auf der Schattenseite liegt, hat man dort von November bis Februar keine Sonne. In Innsbruck sind die Mieten zwar etwas teurer und man sollte sich möglichst frühzeitig um ein Zimmer bemühen (ähnlich der Mietsituation in Freiburg), allerdings hat man dort sozialen, kulturellen und sportlichen Anschluss. Für 180 erhält man ein Semesterticket, mit dem man bequem von Innsbruck bis Stams fahren kann. Ich persönlich habe mir zudem eine ÖBB Vorteilscard Jugend geholt. Diese hat 20 gekostet und man bekommt auf Fahrten innerhalb Österreichs 50% und länderübergreifende Fahrten anteilsweise ebenfalls Prozente. Oftmals kann sich diese Karte schon bei einer einzigen Fahrt lohnen. Zwar ist man innerhalb der EU mit der normalen Krankenversicherung geschützt, allerdings lohnt es sich im Vorfeld die genauen Konditionen abzufragen. Dafür einfach einen kurzen Anruf bei der jeweiligen Krankenversicherung machen. Insbesondere Ski- und Snowboardunfälle im Schnee, bei denen man möglicherweise mit dem Helikopter abgeholt werden muss, können ansonsten teuer werden. Normalerweise sollte nichts passieren aber für den Notfall sollte man trotzdem abgesichert sein.

3 Eine Möglichkeit besteht darin in den Alpenverein einzutreten. Die Mitgliedschaft kostet etwa 35 / Jahr. Dadurch hat man nicht nur die Möglichkeit in diversen Hütten kostengünstiger zu übernachten oder den Winterschlüssel zu erhalten, sondern ist außerdem bei Unfällen am Berg versichert. Desweiteren würde ich empfehlen- falls noch nicht vorhanden- ein Konto fürs Ausland abzuschließen. Ich selbst habe ein Konto bei der DKB. Dort kann man weltweit bargeldlos abheben. Bislang habe ich ebenfalls weltweit recht gute Erfahrungen damit gemacht. Ebenso hat es in Österreich problemlos funktioniert. Einzige Einschränkung: Zur eigenen Sicherheit sperren sie manchmal das Konto, wenn ihrer Meinung nach ungewöhnliche Zahlungen verlaufen. So kann es sein, dass die Karte manchmal gesperrt ist. Dies ist mir schon auf den Phillipinnen und Thailand passiert. Nach einem kurzen Anruf war mein Konto jedoch wieder freigeschaltet. Wenn man sicher gehen möchte, dass alles reibungslos funktioniert, sollte man die Bank vor der Abreise von den jeweiligen Aufenthalten in Kenntnis setzen. In Österreich sollte es normalerweise auch ohne diesen Anruf keine Komplikationen geben. Studium in Österreich Die Einschreibung an der KPH in Innsbruck bzw. Stams verläuft ziemlich einfach. Man überweist 18,70 Semesterbeitrag und bekommt anschließend die Zugangsdaten. Eventuell lohnt es sich, diesen Betrag bereits im Vorfeld zu begleichen, da man die Bescheinigung zum Kauf des Semestertickets, zur Einschreibung der Sportkurse an der USI sowie der Snowcard bzw. dem Freizeitticket benötigt. Die Kurswahl an der Hochschule erwies sich als etwas kompliziert. Normalerweise belegen dort alle Studenten eines Semester im Großen und Ganzen den gleichen Stundenplan, welcher sich in der Hälte des Semester (nach acht Wochen) ändert. Wir Austauschstudenten bekamen die Möglichkeit frei aus dem Kursangebot auszuwählen. Dies machte die Koordination der Kurse relativ schwierig. Uns wurde jedoch Zeit gegeben und wir durften auch nach zwei Wochen noch in einzelne Kurse einsteigen. Man sollte jedoch unbedingt beachten, dass sich der Plan nach acht Wochen ändert und es für jeden Kurs nur etwa einen Credit gibt. Insbesondere für Studenten, die eine gewisse Anzahl von Credits erreichen müssen, darf dieser Aspekt nicht vernachlässigt werden. Im Rahmen meiner BW-Förderung war es sehr angenehm, dass ich ohne den Druck der Punkte frei aus dem Sortiment der Kurse auswählen konnte. Ich habe mich explizit für Seminare und Kurse entschieden, die in dieser Form an der PH Freiburg nicht angeboten werden. Zum Beispiel lernt an der Hochschule in Stams jede StudentIn ein Instrument. Im ersten Semester entscheidet man sich für Klavier oder Gitarre und hat in dem jeweiligen Aspekt das restliche Studium Kleingruppenunterricht von maximal vier Personen pro Gruppe. Nach Beendigung des Studiums kann somit jeder Absolvent eines dieser beiden Instrumente so spielen, dass er es im Unterricht einsetzen kann. Ich selbst habe mich dazu entschieden das Angebot zu nutzen und sowohl Klavier als auch Gitarre zu belegen.

4 Neben den Seminaren an der Hochschule wurde uns ein vierwöchiges Praktikum ermöglicht. Dies erstreckte sich auf zwei unterschiedliche Schulen. Den Aufenthalt an den Schulen würde ich unbedingt empfehlen. Die LehrerInnen an den Schulen werden von der Hochschule dafür bezahlt, dass sie einen Praktikanten in ihrer Klasse aufnehmen. Daher war die Betreuung an beiden Schulen, an denen ich unterrichtet habe, hervorragend. Falls das Professionalisierungspraktikum noch nicht absolviert wurde, wäre das ebenfalls eine Möglichkeit dazu. Leben in Österreich Für Sportler erfüllen sich in Innsbruck alle Wünsche. Zu Beginn des Aufenthaltes Anfang Oktober war es noch sehr warm. Diese Zeit konnte zum Wandern, Mountainbiken oder klettern genutzt werden. Auf dem Gletsche waren wir zudem schon Anfang Oktober zum Skifahren. Z.B. bietet sich dazu der Stubaier Gletscher an. Mit dem Bus ist man etwa 1 ½, mit dem Auto eine gute Stunde unterwegs. Sobald etwas mehr Schnee liegt, sind die nächsten Skigebiete recht gut mit dem Bus erreichbar. So kann man eigentlich jedes Wochenende zum Ski- oder Snowboardfahren nutzen. Neben den normalen Skigebieten gibt es auch jede Menge Langlauf-Loipen und Rodelbahnen. Für die Skigebiete rund um Innsbruck gibt es zwei Saisonpässe, die zur Option stehen. Ich selbst habe mich für die Snowcard entschieden. Mit dieser kann man in Tirol komplett in allen Skigebieten fahren gehen. Falls man jedoch ohne Auto vor Ort ist und nicht unbedingt in Sölden, Zillertal oder z.b. Kaunertal fahren gehen möchte, würde ich das Freizeitticket empfehlen. Es kostet 150 weniger und man hat noch Museen, Schwimmbäder und ein paar weitere Freizeitaktionen innerhalb von Innsbruck inkludiert. Neben dem aktiven Part in den Bergen, bietet die USI eine vielfältige und kostengünstige Möglichkeit an, Sport zu absolvieren. Dafür muss man sich auf der Homepage mit dem Immatrikulationsbescheid registrieren und kann aus dem Sortiment auswählen. In der Regel kann man einen Probetermin machen. Anschließend muss man dem jeweiligen Kurs beitreten. Zudem hat es sich bei mir ergeben, dass ich in der BASE Mitglied wurde. Es handelt sich dabei um ein funktionales Fitnessstudio. Die Betreuung ist wirklich erstklassig und das Klientel an Leuten sehr angenehm. Überwiegend handelt es sich um Studenten (darunter viele Sportstudenten) und junge Berufseinsteiger. Viele trainieren dort, neben ihren sonstigen Aktivitäten, um Fehlhaltungen vorzubeugen. Es handelt sich dabei um ein betreutes Training. Maximal 12 Leute trainieren dabei zur gleichen Zeit. Phil und Tami, die das Training leiten, sind super sympathisch. Bei Interesse können sie dir genau erklären, warum welche Übungen durchgeführt werden, welche Muskelgruppen angesprochen und welche Übungen für den Individualpart besonders notwendig sind. Bevor man Mitglied wird, führt man ein Check-Up durch und klärt seine Defizite, Stärken und Ziele ab. Es lohnt sich auf jedenfall ein kostenloses Probetraining zu absolvieren.

5 Wer neben den sportlichen Aspekten an Musik und Konzerten interessiert ist, kommt in Innsbruck ebenfalls auf seine Kosten. Dort kommen regelmäßig wirklich gute Bands. Teils Bekannte, teils welche, die großes Potenzial besitzen, es werden zu können. Praktische Tippe für nachfolgende Studierende Anbei sind noch einmal die wichtigsten Aspekte zusammgetragen: Obwohl Stams ein sehr schöner Ort ist, empfiehlt es sich nach Innsbruck zu ziehen und das Pendeln in Kauf zu nehmen. Das Leben in Stams ist mit Sicherheit sehr entspannend. Auf der Suche nach Ruhe ist man dort richtig, ansonsten ist Innsbruck die vielfältigere Alternative Die Kurswahl ist Anfangs etwas chaotisch. Dabei einfach die Ruhe bewahren und verschiedene Dinge ausprobieren. Mit der Zeit findet man sich gut zurecht ÖBB Vorteilscard: Kostet 20 und jede anschließende Fahrt kostet den halben Preis Solltest du ein Auto besitzen, ist das sehr angenehm insbesondere für die Fahrten in die Skigebiete. Allerdings ist die Parksituation sehr problematisch. Informiere dich vorher, ob bei deiner Wohnung ein Parkplatz inbegriffen ist. Ansonsten muss man sehr weit außerhalb parken, um kostenfrei stehen zu können. Hole dir das Freizeitticket oder die Snowcard. In den meisten Fällen würde ich das Freizeitticket empfehlen. Eventuell in den Alpenverein eintreten (DAV auch möglicht) Semestergebühren der Hochschule im Vorfeld begleichen DKB oder anderes Konto fürs Ausland abschließen Kostenloses Probetraining in der Base absolvieren Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Aufenthalt in Österreich ein sehr schönes Erlebnis war. Neben den Kursen an der Hochschule habe ich viel Zeit in den Bergen und im Schnee verbracht. Für Personen, die an der Natur und Sport interessiert sind, hat Innsbruck unglaublich viele, spannende Aspekte zu bieten. Für meinen späteren Beruf als Lehrerin war es interessant Kursinhalte aus anderen Perspektiven beleuchtet zu sehen und zwei Praktika an Schulen absolvieren zu dürfen. Insbesondere im musischen Bereich habe ich dabei viel gelernt. Abschließend möchte ich mich bei der Landesstiftung Baden-Württemberg bedanken. Sie hat mich darin unterstützt mein Vorhaben in Innsbruck zu studieren in die Realität umzusetzen. Freiburg, April 2016 Elena Salomon Hiermit stelle ich, Elena Salomon, meinen Erfahrungsbericht zur Veröffentlichung auf der Homepage der Landesstiftung Baden-Württemberg zur Verfügung.

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