Alumni & Karriere. Freundeskreis: Unternehmensforum: Karrieremomente: Portrait: Ex-Nato-Chef zu Gast. Weichen stellen für die Karriere

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1 31 Alumni & Karriere Freundeskreis: Ex-Nato-Chef zu Gast Unternehmensforum: Weichen stellen für die Karriere Karrieremomente: Günther Schmitz erinnert sich zurück Portrait: Bodenständiger Astronaut Klaus-Dietrich Flade Forschungskosmonaut auf der MIR 1992 (DLR)

2 32 Alumni & Karriere: Freundeskreis Ältester fliegender Einsatzverband Freundeskreis organisiert Exkursion zum LTG 61 nach Penzing Neue Mitglieder: Herzlich Willkommen! Thomas Bauerfeind Stefan Scharf André Schäfer Stephan Westphal Tipps & Termine Die Besuchergruppe in Penzing vor einer Transall Die Mitgliederversammlung des Freundeskreises findet am 21. März 2014, um 17:00 Uhr, im Senatssaal, Universität der Bundeswehr München, statt. Mitglieder des Freundeskreises und Studierende besuchten am 18. September das Lufttransportgeschwader 61 in Penzing bei Landsberg/ Lech. Das LTG 61 ist der älteste fliegende Einsatzverband der Luftwaffe und war von 1958 bis 1971 auf dem Fliegerhorst Neubiberg stationiert. Der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Oberstabsfeldwebel Manfred Kunze stellte die vielfältigen Aufgaben des Verbands vor. Dazu gehören beispielsweise weltweite Transportflüge mit dem Standardflugzeug Transall C-160 D. Zwei Maschinen sind bis auf weiteres in Afghanistan stationiert. Neben der Durchführung von Transporten im Rahmen der humanitären Hilfe, z.b. des Katastropheneinsatzes stehen zunehmend Einsätze im Rahmen der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auf der Tagesordnung. Mit einem Co-Piloten und einem Lademeister stellten zwei Besatzungsmitglieder ausführlich die Funktionalitäten im Cockpit und im Laderaum des Transportflugzeuges vor. In der Werft konnten sich die Besucher einen Eindruck vom großen Wartungsaufwand für die durchschnittlich 40 Jahre alten Maschinen machen. Dank dieser Wartung verrichten die Flugzeuge weiterhin zuverlässig ihren Dienst bis zur Ablösung durch den Nachfolger A 400 M. Leider ist durch die Bundeswehrreform eine Auflösung des Verbands und des Standorts Penzing ab 2018 geplant. Information: Der Freundeskreis ist der Verein der Freunde und Förderer der Universität der Bundeswehr München. Mehr Informationen unter: freundeskreis

3 33 Alumni & Karriere: Freundeskreis Führende Rolle Deutschlands erwünscht Freundeskreis holt ehemaligen NATO-Generalsekretär an die Universität Auf Einladung des Freundeskreises hielt der ehemalige NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer am 13. November vor 250 Studierenden und Gästen einen Vortrag im Audimax. Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden des Freundeskreises der Universität der Bundeswehr München e.v. Alfred Lehner bezog Scheffer in seinem Vortrag Die derzeitige internationale Rolle der NATO und der EU deutlich Position zu Deutschlands Politik: Wir brauchen mehr Deutschland, es muss in Europa auch sicherheitspolitisch eine führende Rolle spielen. Europa: Weltspieler im Bereich der Wirtschaft Jaap de Hoop Scheffer war von 2004 bis 2009 NATO-Generalsekretär (Foto: NATO) Zu Beginn seines Vortrags machte der ehemalige NATO-Generalsekretär eine sicherheitspolitische Bestandsaufnahme der Global Player wie China, Russland, USA und Europa. Scheffer verdeutlichte den zunehmenden globalen Einfluss von China, der nicht nur wirtschaftlich sei. Das Land strotze vor Selbstbewusstsein und praktiziere manchmal eine aggressive Diplomatie. Scheffer warnte zudem vor einer zu großen Abhängigkeit Europas von Russland auf dem Energiesektor. Die USA nannte Scheffer eine unentbehrliche Nation. Bemerkenswert sei, dass der US-Präsident Barack Obama sich strategisch auf Asien und nicht auf Europa konzentriere. Ich zweifele im Ernstfall aber nicht an der Solidarität der USA mit Europa, so Scheffer. Europa bezeichnete Scheffer als Weltspieler im Bereich der Wirtschaft und Finanzen. Europa sei jedoch schwach in der Außenpolitik sowie im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Wie lange kann sich Europa das noch leisten?, fragte Scheffer rhetorisch. Nicht mehr lange, lautete seine eigene Antwort. Die NATO ist für Scheffer ein erfolgreiches Bündnis, das sich in vielen Konflikten der letzten Jahre bewährt hat. Künftig solle die NATO nicht die Rolle der Weltpolizei spielen. Sie ist aber weltweit die einzige Organisation mit einer solchen militärischen Stärke. Bei allen künftigen Operationen ist vor allem der Konsens im Bündnis wichtig, so Scheffer. Michael Brauns

4 34 Alumni & Karriere: casc Gelungener Auftakt Erster Studiengang für Unteroffiziere an der Universität der Bundeswehr München In feierlichem Rahmen wurde am 11. Oktober 2013 der erste Jahrgang des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (BA WING) für Unteroffiziere an der Universität der Bundeswehr München willkommen geheißen. Die Veranstaltung diente der Begrüßung der 28 Teilnehmer des ersten Jahrgangs sowie dem gegenseitigen Kennenlernen von Lehrenden, Studierenden und Unternehmensvertretern. Die Präsidentin, Prof. Merith Niehuss, unterstrich in ihrem Grußwort die Einzigartigkeit dieses Studiengangs und wünschte den Teilnehmern einen erfolgreichen Start. Für den Kooperationspartner, die Hochschule Reutlingen, richtete der Akademische Leiter Prof. Jochen Brune das Wort an die Studierenden. Neben den Grüßen der Hochschulleitung, die er überbrachte, gab er den Teilnehmern mit, dass das Studiengangs-Kürzel WING nicht nur den Wirtschaftsingenieur, sondern auch die Flügel, die wir den Studierenden für den Start ins zivile Berufsleben verleihen möchten repräsentiere. Flexible Gestaltung, intensive Betreuung Mit dem Studienbeginn Anfang Oktober beginnt die Fernstudienphase des Studiengangs, die ein- oder zweijährig belegt werden kann. Mit diesem flexibel gestalteten ersten Studienabschnitt nimmt das für die Zielgruppe der Unteroffiziere maßgeschneiderte Bachelor- Studium Rücksicht auf die berufliche und familiäre Situation der Studierenden. Der Großteil von ihnen nahm bereits an der Vorbereitungsphase von April bis September 2013 teil, um sich wichtige Kenntnisse in den grundlegenden Fächern Mathematik, Physik und Englisch anzueignen oder aufzufrischen. Information: Bewerbung für BA WING Vorbereitungsphase: 1. April 2014 Fernstudienphase 1. Oktober 2014 Bewerbungsschluss 15. Februar 2014 Studienberatung und Bewerbung: Sabine Schmalzer, M.A., Tel: Freuen sich auf ihr Studium: Der erste Jahrgangs des neuen Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität der Bundeswehr München Das enge und intensive Betreuungsverhältnis, ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Studium an anderen Hochschulen, soll die Studierenden während des Studiums unterstützen, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Zivile Karriere nach der Bundeswehrlaufbahn Für die 28 Studierenden des Studienjahrgangs 2013 bietet sich mit dem BA WING erstmalig die Chance, nach beendeter Dienstzeit auch ohne Abitur ein auf ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zugeschnittenes Studium zu absolvieren. Am Ende des Studiums stehen sehr gute Karriereaussichten als Wirtschaftsingenieur auf dem zivilen Arbeitsmarkt. In jährlich wachsendem Umfang wird gerade in dieser Ausbildungsrichtung nach Fach- und Führungskräften gesucht. Daher haben schon einige Firmen ihr Interesse an den Studierenden für Praktika und Abschlussarbeiten angemeldet. Eine hervorragende Weichenstellung für die zivile Karriere als Ingenieur. Sabine Schmalzer Information: casc (campus advanced studies center) ist das Weiterbildungsinstitut der Universität der Bundeswehr München. Es bietet u.a. maßgeschneiderte Programme für ausscheidende Zeitsoldaten. Mehr Informationen unter:

5 35 Alumni & Karriere: Aktuell Forum für wertvolle Unternehmenskontakte Namhafte Firmen beim 4. Unternehmensforum Unternehmensvertreter, groß und bot interessante An- gänge, beispielsweise für die Erstmals war dem Unter- Alumni und Studierende nutz- gebote für die rund 400 teil- Bereiche Marketing und Hu- nehmensforum in diesem Jahr ten am 19. Oktober 2013 die Ge- nehmenden Studierenden und man Resources. An den Alum- ein Seminar Karriereperspek- legenheit, um im Rahmen des Alumni. So war mit Hubert ni der Universität der Bundes- tiven für Offiziere vorgeschal- Unternehmensforums an der Burda Media beispielsweise ein wehr München schätzen die tet. In einem fünftägigen In- Universität der Bundeswehr bedeutender Münchner Medi- Firmen neben dem erfolgrei- tensivtraining erarbeiteten München miteinander ins Ge- enkonzern vertreten, ebenso chen Abschluss des qualitativ die Seminarleiter Sandro Freu- spräch zu kommen. Die Präsi- der Onlinehändler Amazon, der hochwertigen Studiums vor denberg und Thorsten Huhn dentin der Universität Prof. Versicherungskonzern Allianz, allem Führungserfahrung und mit den elf Teilnehmern indi- Merith Niehuss zeigte sich bei die Autofirma AUDI oder auch Verantwortungsbewusstsein. viduelle Karrierestrategien. der Begrüßung erfreut, dass das Format des Unternehmens- das auf smarte Kommunikationssysteme spezialisierte Die Gespräche auf dem Unternehmensforum der Universität Stephanie Borghoff forums auf anhaltend großes Fraunhofer-Institut ESK. Das der Bundeswehr München sind Interesse stößt. Arbeitgeberinteresse an Inge- von hoher Qualität. Die Teil- Von Bunte bis Smart Grids nieurwissenschaftlern und ITlern ist bekanntermaßen hoch, doch die teilnehmenden Unter- nehmer wollen nicht nur Messegeschenke abgreifen, sondern bringen wirklich Zeit und In- nehmen signalisierten ebenso teresse mit, so ein Unterneh- Das Spektrum der 17 Unter- Bedarf an Studierenden und mensvertreter. nehmenspräsentationen war Absolventen anderer Studien- Tipps & Termine Profi für Personalentwicklung Ab April 2014 gibt es für Alumni ein weiteres attraktives Weiterbildungsangebot an der Universität der Bundeswehr München. Das Weiterbildungsinstitut casc bietet den Master Personalentwicklung an. Es handelt sich um einen interdisziplinären, berufsbegleitenden Studiengang, der innerhalb von 18 Monaten zum Abschluss Master of Arts führt. Er richtet sich an Absolventinnen und Absolventen mit erstem Hochschulabschluss, die eine berufliche Tätigkeit in den Bereichen Personalentwicklung, Teamentwicklung und Organisationsentwicklung anstreben. Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr fördert die Teilnahme am Studiengang. Studierende und Alumni knüpfen Kontakte zu Unternehmensvertretern Mehr Informationen unter: Bewerbungsfrist:

6 36 Alumni & Karriere: Aktuell Stellen & Praktika Börse Besuchen Sie unsere Stellenbörse. Aktuell (Dezember 2013) finden Sie 23 Angebote für Festanstellungen, 11 Angebote für Werkstudententätigkeiten, 39 Praktikaausschreibungen und 2 Masterarbeitsthemen. karriere/stellenboerse Neues vom BFD Der Berufsförderungsdienst Berlin veranstaltet am 30. Januar 2014 einen Soldatentag Zivile Karriere in der Luftfahrt. Es präsentieren sich Arbeitgeber der Luftfahrtbranche. Ansprechpartner: Karrierecenter der Bundeswehr Berlin Regattastr Berlin Michael Rose KarrCBwBerlinBFD@ bundeswehr.org Coaching Zone Coach und Trainer Thorsten Huhn, Absolvent der Universität der Bundeswehr München, gibt Karrieretipps Feedback geben und nehmen Wenn ich über meine aktive Zeit als Offizier nachdenke, dann gab es in meinem Umfeld eher keine richtige Feedbackkultur. Aber warum eigentlich nicht? Blinde Flecken im eigenen Handeln aufzudecken, sich selbst zu entwickeln oder anderen die Möglichkeit der Weiterentwicklung zu geben, ist ein Geschenk. Und die Kosten für das Geschenk? Nur die Frage: Darf ich Ihnen Feedback geben? oder Würden Sie mir bitte ein Feedback geben? und die Anwendung von drei einfachen Regeln: Feedback geben: 1.) Beschreiben Sie eine konkrete Situation, wie Sie sie beobachtet haben. Ich habe wahrgenommen, dass 2.) Beschreiben Sie die Wirkung, die diese Situation auf Sie hatte. Ich habe mich in dieser Situation wie folgt gefühlt: 3.) Beschreiben Sie die Verhaltensänderung, die Sie sich vorstellen. Ich wünsche mir, dass Feedback nehmen: 1.) Hören Sie aktiv zu. Stellen Sie ggf. klärende Fragen oder fassen Sie das Gesagte zusammen. 2.) Rechtfertigen Sie sich nicht, reagieren Sie nicht defensiv. 3.) Zeigen Sie Wertschätzung, indem Sie sich für das Feedback bedanken. Das Gute am Feedback ist, dass Sie es verwenden können, wenn es Ihnen bei Ihrer Entwicklung hilft. Tut es das nicht, dann verwerfen Sie das Feedback einfach. So, wie man es auch mit Geschenken macht. Und wenn Sie eine richtige Feedbackkultur in Ihrem Verantwortungsbereich entwickeln, dann werden die Feedbackgeschenke sehr nachhaltig sein. Viel Erfolg beim Ausprobieren. C & T Huhn coaching & training GbR Ihr Partner im Bereich Coaching, Training und Beratung für Führungskräfte und vertriebliches Schlüsselpersonal

7 37 Alumni & Karriere: Aktuell Karrieremomente»Konsequent die Chance ergreifen«wann erfährt eine Karriere den entscheidenden Kick? Alumni berichten darüber, wie sie entscheidende Karrieremomente ihrer beruflichen Laufbahn erlebt haben. In dieser Ausgabe: Günther Schmitz, Vizepräsident des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) mit rund Mitarbeitern. Er studierte von 1973 bis 1976 Maschinenbau (2 Trimester) und Luftund Raumfahrttechnik an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München. Wie erlebten Sie als ein Student des ersten Jahrgangs das Studium bei der Bundeswehr? Sowohl in Hamburg als auch in München war die Hochschule noch ein Provisorium. Man hat aber ganz deutlich die Aufbruchstimmung gespürt und sich von den Umständen nicht stören lassen. Es gab einen großen Zusammenhalt unter den Studierenden. Wir waren uns schon alle darüber im Klaren, dass wir eine neue Generation von Offizieren sind, die eine besondere Erwartungshaltung zu erfüllen haben. Was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist der hohe Leistungsdruck: 1. Oktober 1976 bis dahin Günther Schmitz, Vizepräsident des Deutschen Patentund Markenamts musste das Studium abgeschlossen sein, denn die Personalplanung für die Zeit danach stand schon fest. Wie gelang der Übergang vom Hubschrauberpiloten und Technischen Offizier zum Deutschen Patent- und Markenamt? Mein General hat eigentlich von mir erwartet, dass ich Berufsoffizier werde. Ich habe aber für mich die Entscheidung getroffen, es beim Zeitoffizier zu belassen. Denn ich habe frühzeitig begonnen, mich auf dem Markt umzusehen. Aus familiären und geografischen Gründen fiel die Entscheidung auf München. Das Patentamt gab mir die Perspektive, technisch in der Breite tätig zu sein und bot viele Entwicklungsmöglichkeiten. Das hat sich dann ja auch als richtig herausgestellt. Sie stiegen beim DPMA vom Patentprüfer zum Vizepräsidenten auf. Was waren entscheidende Momente dieses Aufstiegs? Ich bin als Offizier so erzogen worden, dass man sich Ziele setzt. Ich habe mir sicher nicht das Ziel gesetzt, Vizepräsident zu werden. Aber ich habe mir schon ein Ziel gesetzt, das ich von vorneherein anzustreben versucht habe. Ich habe mich in unterschiedlichen Aufgabenbereichen positioniert, z.b. an Richtlinien mitgearbeitet: Kleine Sonderaufgaben, die letztendlich dazu führen, dass man nicht in der Masse verschwindet. Der wesentliche Moment kam aber erst sehr spät. Da bin ich vor die Entscheidung gestellt worden, ob ich meinen Weg hier beim Patentamt fortführen möchte und die Stelle des Vizepräsidenten annehme oder zum Bundespatentgericht gehe und Vorsitzender Richter werde. Das war eine ganz entscheidende Weiche in meinem Leben. Ist das eine Entscheidung, die man mit dem Kopf oder mit dem Bauch fällt? Das ist eine Entscheidung, die man nur mit dem Kopf treffen kann wobei man den Bauch nicht außer Acht lassen soll. Die Tätigkeit eines Vorsitzenden Richters in einem Bundesgericht unterscheidet sich signifikant von der eines Vizepräsidenten. Dies hier ist eine Managementaufgabe, eine Führungsaufgabe, eine Entscheidungsaufgabe. Täglich müssen Entscheidungen getroffen werden. Man muss von vielem viel, aber nicht alles verstehen. Ich sehe mich aufgrund meiner Tätigkeit bei der Bundeswehr eher als eine Führungspersönlichkeit. Insofern war das schon konsequent, die Chance zu ergreifen, weiterhin eine Führungsaufgabe wahrzunehmen. Sie sind seit über 25 Jahren beim DPMA würden Sie das Amt auch unseren Alumni als Arbeitgeber empfehlen? Auf jeden Fall. Wir stellen in den nächsten Jahren jedes Jahr mindestens 20 neue Patentprüferinnen und -prüfer ein. Gegenüber der Industrie punkten wir mit besseren Arbeitsbedingungen, mit einem sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplatz, mit den ganzen Rahmenbedingungen des öffentlichen Diensts wie flexibler Arbeitszeitgestaltung und Telearbeitsplätzen. Wir haben in unseren Reihen eine durchaus bemerkenswerte Anzahl studierter Offiziere. Was uns an den meisten der jungen Leute, die wir aus dem Bereich der Bundeswehr eingestellt haben, so wichtig war, ist die praktische Erfahrung mit technischem Gerät. Ansonsten muss der technische Prüfer eine gewisse Neugier für Erfindungen mitbringen. Wir entwickeln den Stand der Dinge ja nicht selbst weiter. Wir prüfen bloß, ob das, was uns vorgelegt wird, schon da ist oder nicht. Man muss an Neuem interessiert sein, man muss neugierig sein, ob das was bei uns angemeldet wird, auch wirklich neu ist.

8 38 Alumni & Karriere: Absolventen-Steckbrief Damals Heute Name: Christoph Seeßelberg Geburtsdatum: 15. Mai 1959 Studiengang und Fach: 1978, Diplomstudiengang Bauingenieurwesen, Studienrichtung Konstruktiver Ingenieurbau Diesmal beantwortet Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg unsere Fragen. Er studierte von Oktober 1978 bis Dezember 1981 Bauingenieurwesen an der Universität der Bundeswehr München, die damals noch Hochschule der Bundeswehr hieß. Nach dem Studium wurde er zunächst als Zugführer in einer Pionierkompanie in Höxter eingesetzt und war danach als stv. KpChef einer Panzerpionierkompanie tätig. Die letzten drei Jahre seiner Dienstzeit führte er als Kompaniechef die 3./PiBtl 110 in Minden. Neben seinem Dienst in der Bundeswehr promovierte Seeßelberg mit einer Arbeit über die Strukturoptimierung von Pionierbrücken am Lehrstuhl für Stahlbau der RWTH Aachen. Nach seinem Ausscheiden kurz vor der Wende im Jahr 1989 war er zunächst als Teamleiter Strukturmechanik für die Berechnung von Pionierbrücken bei der Dornier GmbH in Friedrichshafen verantwortlich erhielt er einen Ruf auf die Professur für Baustatik und Stahlbau an der Hochschule München. Dort war er neben Lehre und Forschung als Studiengangsleiter, dann als Dekan und später als Vizepräsident der Hochschule München tätig wurde er für sechs Jahre zum Präsidenten der Fachhochschule Köln, der größten deutschen FH mit Studierenden, gewählt. Heute bin ich... Präsident der Fachhochschule Köln In meinem Beruf... kommt es darauf an, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Präsidiums und den Fakultätsleitungen die Fachhochschule Köln in einem sich verändernden gesellschaftlichen Umfeld in die Zukunft zu führen. Die Repräsentation der Hochschule in der Öffentlichkeit, die Vertretung der Hochschule gegenüber dem Ministerium und die Hochschulpolitik sind weitere wichtige Arbeitsfelder. Die strategische Weiterentwicklung und Profilierung der Hochschule in Lehre und Forschung stellt in Zeiten unsicherer und sehr knapper finanzieller Ressourcen eine große Herausforderung dar. Neben meinem Beruf verbringe ich die Zeit... am Wochenende und im Urlaub mit meiner im Raum München lebenden Familie. In der Woche, wenn einmal ein Abend nicht mit dienstlichen Aufgaben gefüllt ist, freue ich mich z.b. auf die Lektüre eines Buches: Es darf dann durchaus auch ein spannender Krimi sein. Für sportliche Aktivitäten bleibt kaum Zeit, die tägliche Fahrradfahrt zum 6 km entfernten Büro muss ausreichen. Das Studium an der Universität der Bundeswehr München hat mir viel gebracht, weil... es die Grundlage für meine akademische Laufbahn gelegt hat. Ohne das hervorragende Studium, für das ich meinen damaligen Professoren noch heute sehr dankbar bin, stünde ich heute nicht da, wo ich bin. Für meine eigene Lehrtätigkeit waren mir einige (nicht alle) unserer damaligen Professoren ein Vorbild.

9 39 Wenn ich an meine Studienzeit zurück denke, denke ich... an mein neues Appartement auf dem Campus in Haus 5/100, das wir als erste Studierende beziehen durften. Nach den Truppenunterkünften in den vorangegangenen Monaten war ich glücklich über das komfortable Zimmer an der Universität. an die gute Kameradschaft im eigenen Studentenjahrgang, aber auch jahrgangsübergreifend. an die lustigen und treffenden Spitznamen der Professoren und Mitarbeiter. aber auch an die Faszination, die ich empfand, als ich im 4. Trimester erstmalig ein Terminal des damaligen Großrechners Burroughs 7700 benutzen durfte und nicht mehr die Lochkarten als Eingabemedium nutzen musste. an die iranischen Studenten, die noch vom persischen Schah zum Studium nach Neubiberg geschickt wurden und die 1979 am Tag nach der iranischen Revolution auf dem Campus dem Ayatollah Chomeini öffentlich huldigten Meine ehemaligen Kommilitonen... treffe ich nur noch ab und zu. Zu einigen wenigen habe ich immer noch einen hervorragenden Kontakt. Und auch mit denen, die man länger nicht gesehen hat, kommt man so schnell ins Gespräch, als hätte man noch gestern zusammengearbeitet. Aus allen Kommilitonen ist beruflich etwas Beachtliches geworden innerhalb oder außerhalb der Bundeswehr. Meinen Kindern wünsche ich ein Studium an der Universität der Bundeswehr München... grundsätzlich ja! Drei von ihnen haben sich aber bereits für Studienfächer entschieden, die es an der Universität der Bundeswehr München nicht gibt und beim Jüngsten dauert es noch ein paar Jahre bis zum Studienbeginn. Das Studium an der Universität der Bundeswehr München empfehle ich uneingeschränkt. Da man es aber i.d.r. nur in Kombination mit einer Karriere als Offizier bei der Bundeswehr bekommt, spielen zusätzliche Gesichtspunkte eine Rolle z.b. wie man zum Einsatz der Bundeswehr in Ländern wie Afghanistan steht Das letzte Mal auf dem Campus der Universität war ich beim 30-jährigen Jubiläum des Studienstarts des Jahrgangs BAU 78. Es war ein fröhlicher Tag. Der Campus ist deutlich weiblicher geworden. So weit war man 1978 noch nicht. Damals wurde ernsthaft darüber diskutiert, ob es ein Dienstvergehen darstellt, wenn die nur tagsüber zu Besuch geduldete Freundin eines studierenden Offiziers unabsichtlich während des nachmittäglichen Schachspiels mit ihrem Freund in der Dienstunterkunft einschlief und erst am nächsten Morgen wieder aufwachte...

10 40 Alumni & Karriere: Wir sind Alumni Alumni vernetzt Reunion INF begannen Jörg Treiber und Sönke Marahrens mit 76 Kom- militonen ihr Informatik-Studium an der Universität der Bundeswehr München. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums ihres Studienstarts fanden sie, dass es an der Zeit wäre, mal wieder ihre alte Uni zu besuchen. Sie trommelten die ehemaligen Kommilitonen zusammen und veranstalteten unter dem Motto Reunion INF88 ein Jahrgangstreffen mit über 20 Teilnehmern und einigen Lebenspartnern. Der Dekan der Fakultät für Informatik, Prof. Mark Minas, begrüßte die Alumni zurück an der Universität und informierte sie über die neuesten Entwicklungen der Hochschullandschaft, der Universität und speziell des Studiengangs Informatik. Anschließend stellten Professoren der Fakultät ausgewählte Forschungsschwerpunkte vor. Dass das Restaurant Brandl eine Konstante auf dem Campus ist, stellten die ehemaligen Informatikstudenten bei der obligatorischen Leberkässemmel in der Mittagspause fest. Beim anschließenden Campusrundgang interessierten sie sich vor allem dafür, die Wohnheime zu besichtigen, in denen sie damals gewohnt, gelernt und gefeiert haben. Ob die Studenten heute noch so viel Spaß haben, wie wir damals?, fragte sich einer der Ehemaligen. Information: Der Alumni und Career Service der Universität der Bundeswehr München fördert den Austausch zwischen Universität, Alumni und Unternehmen und unterstützt Studierende und Absolventen bei Berufseinstieg und Karriereplanung. Stephanie Borghoff und Schwelgen beim Campusbesuch in Erinnerungen: Der Studierendenjahrgang Informatik 1988 Alumni im Portrait Vom Hörsaal ins Weltall Hat im richtigen Moment Ja gesagt Klaus-Dietrich Flade, Studienjahrgang LRT 1976, Forschungskosmonaut auf der MIR 1992 (Foto: DLR) Zwei Absolventen der Universität der Bundeswehr München sind im Lauf ihrer Karrieren besonders hoch hinaus gekommen. Thomas Reiter (Luft- und Raumfahrttechnik 1979) war als ESA-Astronaut zwei Mal im All (MIR 1995 und ISS 2006). Ein Kollege und Kommilitone von ihm ist Klaus-Dietrich Flade. Flade schloss sein Luft- und Raumfahrttechnikstudium in Neubiberg 1980 mit der Diplomarbeit Neuartige Basis-Flüssigkeiten für Flugturbinenöle ab. In einem Interview mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erinnert sich Flade daran, wie er als Einsatzpilot der Luftwaffe für die Laufbahn als Astronaut angeworben wurde: Ich wurde direkt nach einer schwierigen Mission mit einem Tornado für die NATO von meinem Geschwader-Kommodore gefragte: Herr Flade, wollen Sie Astronaut werden? und ich sagte spontan: Ja. So bin ich in die Auswahl gekommen und konnte mich schließlich auch durchsetzen. Die Essenz, die ich hieraus immer ziehe, ist folgende: Wenn sich eine außerordentliche Chance bietet: Einfach Ja sagen. Hinterher kann man sich das immer noch überlegen. Aber erstmal mit Inbrunst Ja sagen. So wird man Astronaut. Die Mission auf die russische Raumstation MIR startete am 17. März Flade blieb sieben Tage im All und umkreiste die Erde dabei 124 Mal. Als Forschungskosmonaut führte er biomedizinische und materialwissenschaftliche Experimente durch. Trotz seines Erfolgs und der einmaligen Eindrücke des MIR-Aufenthalts verlor Flade auch nach seiner Rückkehr aus dem All nie die Bodenhaftung. Im DLR-Interview formuliert er es so: So ein Raumflug ist Euphorie pur. Man ist stolz und wird für seine Leistung gestreichelt und gelobt. Das ist alles sehr faszinierend und natürlich auch schön, aber irgendwann kommt der Tag der Erkenntnis, dass andere das schon vor einem geleistet haben. Und die sind irgendwann auch von ihrem Podest gestiegen. Da habe ich mir gedacht, dass ich dieses Podest vielleicht gar nicht erst besteigen muss. Klaus-Dietrich Flade arbeitet heute als Testpilot bei Airbus in Toulouse. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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