Schulung. Feuerwehr. Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren

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1 Schulung Feuerwehr Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren

2 Inhaltsverzeichnis Fakten Aktuelle Meldungen Besonderheiten Wohnformen Einsatzbeispiel Konsequenzen

3 Brandschutzspezifische Fakten

4 ca. 2-3 Mrd. Euro Brandschutzspezifische Fakten

5 Bestandteil von Brandrauch

6 Brandursachen

7 Brandeigenschaften und deren Folgen Eigenschaften: Folgen für die Betroffenen: leise Man wird nicht geweckt

8 Die meisten Toten bei Bränden sind Rauchtote Brandtote/Rauchtote

9 Aktuelle Meldungen

10 Aktuelle Meldungen

11 Besonderheiten

12 Entwicklung der Wohnformen

13 Entwicklung der Wohnformen Antwort: Hausgemeinschaft in einem Gruppenwohnbereich

14 Hausgemeinschaft in einem Gruppenwohnbereich Insgesamt ca. 400 m²

15 Ein typisches Einsatzbeispiel Wohn-und Pflegeheim, gebaut in den neunziger Jahren für etwa 80 Bewohner Vier Gebäudeteile mit je drei Geschossen, massive Bauweise, aber zweites Obergeschoss / Dach in Holz, rückwärtig nicht für Drehleitern Brandabschnitte mit Rauchschutztüren flächendeckende Brandmeldeanlage, direkt aufgeschaltet zur Feuerwehr, Brandfallsteuerungen (Aufzug, Lüftung) Brandereignis im Oktober 2007 um 20:08 Uhr, trockenes Wetter, kaum Wind

16 Dokumentation der Brandmeldeanlage Zeitbeginn 20:08:00 00:45 Feueralarm, 1. Meldung, Gruppe 18, Melder 1 01:19 Feueralarm Gruppe 18, Melder 1, Übertragungseinrichtung ausgelöst, Brandfallsteuerungen aktiviert (Aufzug, Alarm) 01:20 FSD freigegeben 02:22 Feueralarm, 1. Meldung, Gruppe 20, Melder 3 02:58 Feueralarm Gruppe 20, Melder 3, Feueralarm 06:32 Störung Gruppe 18, Melderkopf 1 fehlt

17 Übersichtsplan

18 Blick in den Brandraum Ursache war Fernseher im Betrieb Bewohnerin im Raum wurde ebenso wie Pflegekraft nur leicht verletzt

19 Blick von außen Brand war kurz vor Übergriff auf das gesamte Dach

20 Blick in den Flur, Räume gegenüber und neben dem Brandraum, Personen konnten unter Betreuung in den Räumen bleiben

21 Blick in die Zimmer gegenüber dem Brandraum auf die Zimmertüre zum Flur

22 Blick in Richtung Flur mit Rauchschutztüre Angriffsweg mit Schlauchleitung durch Türe Ventilation

23 Evakuierte und betreute Bewohner Nach Ende der Brandbekämpfung aus den Zimmern geführt

24 Menschenrettung Die unmittelbare Rettung aus dem Brandraum kann planmäßig nur in Form einer sogenannten Chrashrettung durchgeführt werden. Beim Eintreffen des Betriebspersonals am Brandraum muss schon ein fortgeschrittener Brand angenommen werden. Das Sichern eines Bewohners zum Bespiel auf einer Evakuierungmatratze oder das aufwändige Verfahren eines Bettes in einem schon stark verrauchten Zimmer ist ungeschützt nicht möglich bzw. darf in einem Konzept geplant nicht angenommen werden. Anforderungen an die Türbreiten dürften sich daher erübrigen.

25 Rettungswege, Aufstellfläche für Hubrettungsfahrzeuge Wegen der immer geforderten zwei baulichen Rettungswege entfällt die Forderung nach Aufstellflächen für Hubrettungsfahrzeuge. Sofern solche Flächen ohne besonderen Aufwand geschaffen werden können, sollte dies aber empfohlen werden. Die Brandbekämpfung von außen über den Korb der Drehleiter ist in der Regel die schnellste, sicherste und im Sinne von rauchfreien inneren Rettungswegen beste Methode.

26 Automatische Brandmeldeanlage Eine flächendeckende, automatische Brandmeldeanlage mit Aufschaltung zur Feuerwehr ist bei einer Heimeinrichtung für Senioren nach dem Entwurf der Heimrichtlinie RLP ab 20 Betten erforderlich.

27 Rechtsgrundlage für die Forderung einer Brandmeldeanlage Bis 1997 automatische Brandmelder konnten über den 50 LBau0 RLP gefordert werden. Eine ausdrückliche rechtliche Grundlage für ein muss fehlte jedoch. 1997: Rundschreiben des Ministerium der Finanzen RLP automatische Brandmelder nur in den Fluren (nicht in den Bewohnerzimmern). 2003, 2005, 2007 und 2009 Entwurf eines Rundschreibens des Ministerium der Finanzen RLP Flächendeckende Überwachung (Vollschutz) mit Aufschaltung zur Feuerwehralarmierungsstelle

28 Rauchwarnmelder Bei kleineren Einrichtungen für Senioren 20 Betten sind Rauchwarnmelder nach 44 (8) LBauO erforderlich. Eine automatische Brandmeldeanlage -kann abgesehen als Kompensation für die Nichteinhaltung von bauaufsichtlichen Anforderungen- hier nur empfohlen werden.

29 Rechtsgrundlage für die Forderung einer Löschanlage Eine Löschanlage (z.b. Sprinkleranlage) ist aus brandschutztchnischer Sicht zunächst in einer Heimeinrichtung für Senioren nicht erforderlich. Das oberstes Schutzziel einer Löschanlage ist die Verhinderung der Brandausbreitung Eine Löschanlage kommt erst als Kompensation für die Nichteinhaltung von bauaufsichtlichen Anforderungen zum tragen.

30 Brandschutzkonzept LBauO nicht ausreichend Brandschutzkonzept Heimrichtlinie

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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