Záchranné kultury rostlin. Tomáš Peš, 2016

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1 Záchranné kultury rostlin Tomáš Peš, 2016

2 Už fungují: Erhaltungskulturen

3 Erhaltungskulturen Co to je? Was ist eine Erhaltungskultur? Eine Erhaltungskultur ist eine Population einer Pflanzenart oder unterart aus einer dokumentierten heimischen Wildherkunft, die in einem Garten kultiviert wird. Eine Population besteht dabei aus mindestens einem lebenden Individuum, in der Regel aber mehreren Pflanzen. Das Ziel der Erhaltungskultur ist, ihr lokales, regionales oder globales Aussterben zu verhindern. Laut dieser Definition stellen alle einheimischen Pflanzen in gärtnerischer Kultur eine Erhaltungskultur dar, wenn die Pflanzen aus einer einheimischen Wildpopulation stammen und diese Herkunft dokumentiert ist, die Art oder Unterart auf lokalem, regionalem oder globalem Level akut oder potenziell vom Aussterben bedroht ist und die Kultivierung das Ziel verfolgt, dieses Aussterben zu verhindern. Die Kultur muss zunächst das Überleben und Gedeihen der Pflanzen sicherstellen. Sie muss aber auch die Identität der Population in Kultur gewährleisten. Bei langlebigen Pflanzen sowie bei vegetativer (ungeschlechtlicher) Vermehrung ist dies einfach und beinhaltet lediglich die dauerhafte Etikettierung der Pflanzen und die gesicherte Dokumentation der Herkunft.

4 Erhaltungskulturen Různé úrovně Level der Erhaltungskultur Wegen der potenziell großen Bedeutung der Unterschiede zwischen vegetativer und generativer Vermehrung hat die AG Erhaltungskulturen ein Konzept von drei unterschiedlichen Leveln der Erhaltungskultur erstellt. Sie unterscheiden sich in ihren Zielen, Kriterien und praktischen Anforderungen im Garten. Level 1: Standardkultur Ziele: Erhaltung einer gefährdeten Art oder Unterart in Kultur als Schutz gegen ihr potenzielles Aussterben auf lokaler, regionaler oder globaler Ebene Öffentlichkeitsarbeit für Natur und Artenschutz Entlastung der verbleibenden Wildpopulationen vom Besucherdruck Kriterien: dokumentierte heimische Wildherkunft gärtnerische Kultur Sicherstellung der Identität der Akzession Praktische Anforderungen: Schulung des gärtnerischen Personals

5 Erhaltungskulturen Různé úrovně Level 2: Kultur mit generativer Vermehrung Ziele: Wie Level 1, zusätzlich Generative Vermehrung (z.b. zur Produktion von Material für die Wiederauswilderung) Kriterien: Wie Level 1, zusätzlich Sicherstellung der genetischen Identität (keine Hybridisierung) getrennte Akzessionen getrennt vermehren (Ausnahmen möglich) Regelmäßige Dokumentation im Gartenherbarium Praktische Anforderungen: Wie Level 1, zusätzlich potenzielle Hybridpartner so gut wie irgend möglich von Bestäubung ausschließen mehrere Akzessionen einer Art, wenn vorhanden, getrennt vermehren. Dies ist abhängig von Art und Zielstellung womöglich zu modifizieren gärtnerische Selektion minimieren, die Gärtner für die Problematik sensibilisieren und motivieren

6 Erhaltungskulturen Různé úrovně Level 3: Kultur mit generativer Vermehrung und genetischer Kontrolle Ziele: Wie Level 2, zusätzlich Erhaltung der genetischen Identität und Vielfalt der Wildpopulation Kriterien: Wie Level 2, zusätzlich Sicherstellung der ursprünglichen genetischen Konstitution bei Sammlung, Kultur und Wiederausbringung; für letztere bei kleinsten Reliktpopulationen eventuell Erhöhung der genetischen Vielfalt durch Einkreuzen anderer Akzessionen derselben Art Praktische Anforderungen: Wie Level 2, zusätzlich Untersuchung der genetischen Konstitution der Wildpopulation Untersuchung lokaler Anpassungen und genetischer Drift Aus den Resultaten dieser Untersuchungen die Sinnhaftigkeit und den Bedarf der gezielten Einkreuzung anderer Akzessionen derselben Art für Wiederauswilderungen fundiert beurteilen Alle Erhaltungskulturen in den Gärten der AG sind einem dieser Level zugeordnet. Da Level 3 mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden ist, gibt es nicht viele Beispiele dafür. Alle kurzlebigen Arten sind automatisch Level 2 zugeordnet, da sie nur über Samen weiterkultiviert werden können.

7 Erhaltungskulturen Předávání materiálu Materialweitergabe Alle Mitglieder der AG geben in der Regel Material aus ihren Erhaltungskulturen ab bzw. ernten gezielt Samen/Sporen oder ziehen Jungpflanzen heran, wenn dies für Naturschutzzwecke erforderlich oder wünschenswert ist. Das gilt vor allem für die Weitergabe an IPEN Mitglieder (International Plant Exchange Network) ebenso, wie an andere nichtkommerzielle Institutionen und Personen. Über die Kontaktliste unserer Mitglieder können Sie den direkten Kontakt zu einem Partner aufnehmen oder sich über Michael Burkart, den Sprecher der AG, vermitteln lassen. Kommerziellen Rekultivierern wird ebenfalls geraten, direkt mit der haltenden Institution Kontakt aufzunehmen, um entsprechende Nutzungsbedingungen zu klären. Verschiedene Botanischen Gärten und ähnlichen Institutionen arbeiten bereits erfolgreich mit gewerblichen Nutzern zusammen, unter anderem das Stadtgärtnerei Straubing und die Botanischen Gärten Regensburg, Potsdam, Erlangen, Bayreuth und Karlsruhe.

8 Erhaltungskulturen Prioritizace druhů Welche Pflanzen zuerst erhalten? Prioritätskonzept der AG Erhaltungskulturen Es gibt in Deutschland deutlich mehr gefährdete Pflanzenarten, als sich zurzeit in Erhaltungskultur befinden. Daher stellt sich die Frage der Priorisierung: Mit welchen Arten soll begonnen werden, welche sind am wichtigsten? Zur Bewertung werden zwei unterschiedliche Kriterien herangezogen: 1. Gefährdung und 2. Verantwortung. Für beide benötigt man einen geografisch klar begrenzten Raum, hier das Territorium der Bundesrepublik Deutschland. 1.Gefährdung 2. Verantwortung

9 Erhaltungskulturen Biologie druhu Art Verbreitung Armeria maritima subsp. purpurea nur Bodensee Untersee (wild seit den 1970er Jahren ausgestorben, Dienst & Strang 1999) und Benninger Ried (Allgäu, hier noch vital, Anwander 2001), also Endemit des nördlichen Alpenvorlandes Verbreitungskarte keine Angabe Höhenverbreitung Tief und Hügelland (Oberdorfer 1990) Natürlicher Standort nährstoffarme Moore (Hauptvorkommen) (floraweb.de 2011); offene, sandige, kalkreiche Kies oder Schotterbänke sowie nährstoffarme, anmoorige bis moorige Kalkquellriede (Sebald et al.); Armeria maritima Gruppe: auf sandigen, felsig bis steinigen, kiesigen, auch tonigen oder torfigen, ±basenreichen, aber meist kalkarmen Böden (Oderdorfer 1990) Mykorrhizierung Arbuskuläre Mykorrhiza + keine Mykorrhizierung (Harley & Harley 1987a, 1987b) Beschreibung der Pflanze Ähnl. Armeria maritima subsp. maritima, aber Stg cm lg, kahl, Blätter etwa 2 mm br, 1( 3) nervig, nicht fleischig, Blütenhüllblätter braun, 8 20 mm lg, Hochblatthülle 1,2 2 cm lg, Kronblätter rosapurpurn (floraweb.de 2011) Lebensform Hemikryptophyt (floraweb.de 2011) Lebensdauer Samenbank Blütezeit Bestäubung durch Kompatibilität Armeria maritima: ausdauernd (biolflor.de2011) Armeria maritima: transient, present (BioPop, zit. nach bayernflora.de 2011) Mai Juni (Sebald et al.) Insekten (Sebald et al) anscheinend selbstinkompatibel (BG Konstanz: G. Schmitz); selbststeril (Weiss 1999, zit. nach Anwander 2001)

10 Erhaltungskulturen Nároky na pěstování Art Kultur Wasserbedarf: Nässeempfindlichkeit: Armeria maritima subsp. purpurea einfach ziemlich trockener Boden (Cheers 2003, Angaben nur zur Gattung) gegeben: wasserdurchlässiger Boden wird benötigt (Cheers 2003, Angaben nur zur Gattung) Dürreempfindlichkeit: ph Spezifik: Substratspezifik: trockenheitsresistent (Gartendatenbank 2012, Angaben nur zur Art); im Winter im Topf dürreempfindlich (BG Konstanz: G. Schmitz & V. Geyer) keine Angabe Gartenboden bis Sandboden (Jelitto 1990, Angaben nur zur Gattung); gedämpfter Kompost mit Sandzusatz (BG Konstanz: G. Schmitz & V. Geyer) Nährstoffbedarf: gering bis mäßig fruchtbar (Brickell 2000, Angaben nur zur Gattung) Nährstoffempfindlichkeit: hoch (Köhlein 1994, Angaben zu Ameria maritima Alba`) Temperaturansprüche: voll frosthart bis 15 C (Brickell 2000) Lichtbedarf: volle Sonne (Jelitto 1990, Angaben nur zur Gattung); offener, voll besonnter Standort (Brickell 2000, Angaben nur zur Gattung) Schädlingsprobleme: unter Glas Rote Spinnmilbe und Blattläuse (Brickell 2000, Angaben nur zur Gattung); manchmal Mäuse im Winter, aber kein Schneckenproblem (BG Konstanz: G. Schmitz & V. Geyer) Vermehrung durch: Aussaat, Teilung, Rißlinge (Jelitto 1990, Angaben nur zur Gattung); Samen im Herbst oder Frühling in Töpfen in kalten Kästen säen, im zeitigen Frühjahr teilen, im Sommer halbverholzte Stecklinge bewurzeln (Brickell 2000, Angaben nur zur Gattung); Samen oder Stecklinge im Frühjahr oder Herbst (Cheers 2003, Angaben nur zur Gattung); Teilung geht bei ausreichend großen Pflanzen ganz gut trotz Pfahlwurzel, die Teile blühen noch im selben Jahr (BG Konstanz: G. Schmitz & V. Geyer)

11 Erhaltungskulturen Armeria maritima subsp. purpurea (Bodensee Grasnelke) in BG Konstanz M. Burkart, BG Potsdam

12 Erhaltungskulturen Pedicularis sceptrum carolinum (Karlszepter) in BG München M. Burkart, BG Potsdam

13 Erhaltungskulturen Trollius europaeus A. Titze. Individuenspezifische Trollius Anzucht im Botanischen Garten Marburg

14 Erhaltungskulturen Vitis vinifera subsp. sylvestris (Wilde Weinrebe) N. Kowarsch. Ex situ Erhaltungskultur im Botanischen Garten Marburg im September 2015

15 BG München

16 BG München

17 BG Frankfurt

18 BG Bonn

19 BG Bonn

20 Ex situ Erhaltung in Schweiz

21 Ex situ Erhaltung in Schweiz

22 PlantNetwork

23 RBG Edinburgh

24 Informace najdete zde: situ erhaltung.de Empfehlungen zur ex situ Erhaltung und Ansiedlung gefährdeter Pflanzen

25 Zoo a BZ Plzeň

26 Děkuji za pozornost

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