AUSGABE 2 JANUAR 2015 SECUSUISSE NEWS

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1 AUSGABE 2 JANUAR 2015 SECUSUISSE NEWS

2 PORTRÄT LA MAISON DE VESSY

3 KUNDEN IM FOKUS ALTERS- UND PFLEGEHEIM VESSY François Vidon Leiter des technischen Dienstes des Alters- und Pflegeheims Vessy Matthieu Loiseau Direktor von SecuSuisse Romandie (v.r.n.l.). Für die Zutrittsverwaltung des neuen Gebäudes wurde das Alters- und Pflegeheim Vessy mit dem neuen Kaba Confidant RFID Schliesssystem ausgerüstet. Könnten Sie uns Ihre Institution etwas näher vorstellen? Wir wollen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die bestmöglichen Aufenthaltsbedingungen bieten. Dazu gehört einerseits, dass sie «ganz sich selbst» sein können und dass sie optimale Rahmenbedingungen vorfinden, damit sie sich hier zuhause fühlen. Andererseits sollen Qualitätsdienstleistungen ihre Erwartungen erfüllen. Dies indem wir gewährleisten, dass die Bewohnerinnen und Bewohner frei wählen und entscheiden können bis hin zu ihren alltäglichen Handlungen. Zudem aktivieren wir ihre Ressourcen sowie ihr Potential, um ihre physischen und intellektuellen Fähigkeiten zu bewahren und zu stärken. Ein Team von 245 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pflege, Betreuung, Hotellerie und Verwaltung, ist für das Wohl der 200 Bewohnerinnen und Bewohner besorgt. Bei Abschluss der Bauarbeiten, in 2017, werden wir 220 Gäste aufnehmen können. Welche Kriterien waren für die Wahl des neuen Zutrittskontrollsystems entscheidend? Uns war es sehr wichtig, über ein ein faches, sicheres und flexibles Zutrittssystem zu verfügen. Die zum Kaba Confidant System gehörige Kartenmanagement- Software ATLAS entsprach genau unseren Erwartungen. Welche Anforderungen stellen Sie an die Sicherheit in Ihrer Institution? An oberster Stellte steht die Sicherheit unserer Bewohner. Der Zutrittskontrolle kommt demnach grosse Bedeutung zu. Genauso wichtig ist uns auch, unseren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und ihnen Bedingungen zu bieten, die möglichst denjenigen ihres früheren Zuhauses gleichkommen. Dazu gehört beispielsweise, dass sie über einen Hausschlüssel verfügen. Zu den Sicherheitsfaktoren zählt ebenfalls die Zutrittskontrolle zu den Personalzonen, wie NEUES ZUTRITTS- SYSTEM FÜR «LA MAISON DE VESSY» beispielsweise zu den technischen Räumlichkeiten und den Behandlungsräumen. In welchen Punkten entspricht das neue System Ihren Bedürfnissen? Das System gestattet uns, die Zutrittskarten nach Bedarf zu erstellen. Dies auch dank der benutzerfreundlichen Software ATLAS. Die Möglichkeit, einzelne Türen auf freien Zugang umzuschalten, erlaubt uns, auf einfache Weise die Zutrittskontrolle für besagte Türe zu deaktivieren und dies nur temporär oder auf Dauer. Wie haben Personal und Bewohner auf das neue Zutrittssystem reagiert? Die Mitarbeiter haben die Vorteile des neuen Systems sehr schnell erkannt: keine Verwaltung mechanischer Schlüssel mehr, keine verlorene oder verlegte Schlüssel mehr. Während der Migration ist uns zudem die Firma SecuSuisse mit Rat und Tat beigestanden, sodass unser technisches Personal sehr schnell mit dem System vertraut war und es selbstständig nutzen konnte. Seitens der Bewohner gab es überhaupt keine Vorbehalte. Nach einer kurzen Einführungszeit, war es für sie selbstverständlich ein RFID Badge statt des traditionellen Schlüssels zu verwenden. Welches sind die Vorteile des kartenbasierten Systems gegenüber dem alten mechanischen Schlüsselsystem? Es ist wie Tag und Nacht. Keine zweiwöchigen Wartezeiten auf einen neuen Schlüssel. Wir sind völlig unabhängig. Zudem ist ein Badge 10 Mal billiger als ein Schlüssel. Im Vergleich zum mechanischen System sind die Kosten pro Türe praktisch gleich. Welchen Mehrwert bietet SecuSuisse für Ihr Haus? SecuSuisse war immer präsent, sei es um unsere Fragen zu beantworten oder um während der Inbetriebnahme kleine Einstellungen vorzunehmen. Das kompetente, dynamische und sehr sympathische Team ist stets schnell zur Stelle! Wie beurteilen Sie das Kosten-Nutzen- Verhältnis Ihres Zutrittssystems? Optimal, wir würden es erneut wählen. Wie sehen Sie die künftigen Bedürfnisse bezüglich Zutrittskontrolle für Pflegeeinrichtungen wie die Ihre? Das ideale Zutrittssystem würde unseren Bewohnern ermöglichen, den Schlüssel in der Tasche oder am Handgelenk zu tragen. Das wäre ein grosses Plus. Sie müssten sich überhaupt nicht mehr um den Verlust ihres Zutrittsmediums sorgen. Diese Lösung wird nächstens auf den Markt gelangen (siehe Kaba Touch Go). Wir erwarten es mit grossem Interesse.

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5 VOLG ERHÄLT EINE LEISTUNGSSTARKE SCHLIESSSYSTEM-LÖSUNG ÖISE LADE Die Detailhandelsgruppe Volg beliefert über 560 Volg-Läden sowie rund 290 freie Detaillisten. Seit Ende 2011 expandiert der Dorfladenspezialist zudem erfolgreich in die Westschweiz. Ein schweizweit tätiges, schnell wachsendes Unter nehmen braucht ein leistungsstarkes und anpassungsfähiges Schliesssystem. Dieses wurde von SecuSuisse für alle Volg-Verkaufsstellen geplant und befindet sich aktuell in der Umsetzungsphase. Eingesetzt wird eine Kaba star Schliessanlage in strukturierter Planungsart. In einer zweiten Phase kann diese Anlage zusätzlich mit elektronischen Komponenten ergänzt werden.

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8 NEUES VON SECUSUISSE NEUES VON SECUSUISSE auch die Möglichkeit, das Check-In Prozedere selbstständig abzuwickeln. Dabei läuft der ge- Branchen-News samte Prozess vollautomatisiert ab, bis hin zum Versenden der Rechnung an eine vom Gast gewählte Adresse. Die Desks sind formschön in die Möblierung des Hotels integriert. Zürcher Höhenklinik Davos Clavadel Das Gesamtsystem mit Zutrittskontrolle und Self-Check-In Desks wurde von SecuSuisse geplant und implementiert. Kalkbreite 2000W Siedlung Auf dem Kalkbreiteareal, einem ehemaligen Die Zürcher Höhenklinik Davos realisiert im Jahr Tramabstellplatz im Zürcher Kreis 4, entstand 2014 eine Erweiterung des Bettentrakts um 35 eine Genossenschaftssiedlung mit Wohnraum Zimmer. Für die Planung und Umsetzung sowie für 250 Personen sowie Gewerbe- und Kultur- die Integration in die bestehende Sicherheits- räumen. Die Genossenschaft hat sich den anlage wurde eine kombinierte Kaba Schliess- Zielen der Nachhaltigkeit und der und Zutrittskontrollanlage ausgewählt und die Watt-Gesellschaft verpflichtet. Der Bau ist SecuSuisse Rhätia Churwalden mit der Pla- Minergie-P-Eco-zertifiziert. Eine Photovoltaik- nung und Umsetzung betraut. anlage produziert zwanzig Prozent des Allge- Klinik Südhang Kirchlindach meinstroms, eine Grundwasser-Wärmepumpe erzeugt die Wärme für die Heizung und vier Wärmepumpen produzieren das Warmwasser. Das Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht SecuSuisse Schlüssel Fischer Zürich wurde mit bietet spezialisierte Behandlungsmöglichkei- der Planung und Umsetzung einer kombi- ten für Menschen mit einer Alkohol- oder nierten mechanisch-mechatronischen Zutritts- Medi kamentenabhängigkeit oder einem an- anlage betraut. Self Check-In Kiosk 2014 übernimmt die SecuSuisse Gruppe die Generalvertretung für Ariane Self Check-In Kioske in der Schweiz. Ariane ist Weltmarktführer für Check-In Automaten. Die Produktepalette umfasst Lösungen für Web Check-In wie auch Automaten für den Innen- und Aussenbereich. Alle Geräte können in die bestehende IT Struktur der Hotels eingefügt werden und erlauben bargeldloses Bezahlen der Dienstleistungen. Die Automaten können optional mit Pass- und Unterschriften- Scannern ausgerüstet werden. Safe-O-Tronic Safe-O-Tronic ist eine führende Marke für innovative elektronische Qualitätsverschlüsse für Schränke und Wertfächer auf Basis der RFID-Technologie. Hersteller ist die Firma Schulte Schlagbaum in Deutschland. Neu setzt SecuSuisse diese Technologie in Verbindung mit Ihren Hotelzutrittssystemen überall da ein, wo Kästen und Schränke komfortabel und sicher von Gästen benützt werden sollen. Dank der Zutrittskarte von SecuSuisse können beide Systeme mit dem gleichen Medium bedient werden. Flügeltürautomat ED250 Überall da, wo erhöhte Sicherheit und/ oder Komfort gefragt ist, macht das Nachrüsten der Türe mit einem Flügeltürautomaten Sinn. Der elektromechanische Drehflügeltürantrieb Dorma ED 250 im Contur Design ist innovativ und einfach in der Handhabung. Der Antrieb der neuesten Generation fügt sich durch seine geringe Höhe von nur 7 cm dezent ins Erscheinungsbild moderner als auch klassischer Türengestaltung ein. Sein leises Laufverhalten wird dabei kaum wahrgenommen. Jazz Campus Basel Die Jazzschule Basel hat stetig an Renommee und Bedeutung gewonnen wurde die Jazz-Hochschule in die Fachhochschule Nordwestschweiz integriert. Heute zählt die Schule rund 250 Schüler, 64 Studierende und 45 Lehrpersonen, darunter einige Stars. Der neue Standort an der Utengasse bündelt die Aktivitäten der Jazzschule Basel sowie die Abteilung Jazz der Hochschule für Musik auf eine im europäischen Umfeld einmaligen Art und Weise. Für die Sicherheit sorgt eine mechatro- deren Suchtproblem. In der Klinik Südhang in Kirchlindach stehen ein Entzugs- und Abklärungsprogramm, verschiedene Entwöhnungsprogramme sowie Angebote der Arbeitsintegration zur Verfügung. Im Weiteren führt das Kompetenzzentrum Südhang in der Stadt Bern eine Tagesklinik mit einem teilstationären Angebot sowie in Bern, Biel und Burgdorf je ein Ambulatorium, das suchtmedizinische Dienstleistungen anbietet. SecuSuisse Fischer Bern hat für die Klinik, Mitte 2014, eine Funk Online Zutrittslösung geplant, installiert, geschult und übergeben. Bern Mobil BERNMOBIL, das Unternehmen für den öffentlichen Bus- und Trambetrieb in der Stadt Bern, wird seit mehreren Jahren von SecuSuisse bedient. Bereits das neue Tramdepot Bolligen- nische Schliessanlage, welche von SecuSuisse strasse im Wankdorf, eröffnet im 2011, rüstete Schüssel Doppler Basel geplant und installiert SecuSuisse aus. Laufend wurden weitere Bau- worden ist. ten wie Busdepots, Tramdepots, WC-An lagen an den Endstationen und das Verwaltungsgebäude mit einer elektronischen Zutrittskontrolle versehen. Die Planung sah vor, eine dezentrale Struktur in 26 Etappen verteilt über 36 Neuer Kaba star Dank fast unbegrenzter Anwendungsmöglichkeiten nimmt der Kaba star seit Jahrzehnten eine unbestrittene Führungsrolle im Bereich der mechanischen Schliesssysteme ein. Nun präsentiert Kaba den Klassiker in einer neuen Designlinie. Das neue Design überzeugt durch klare Linien und wirkt schnörkellos prägnant. Zudem wurde es kürzlich mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Zur Produktefamilie gehören auch die neuen Kaba star Türzylinder in unterschiedlichen Varianten und Profilen. Dank ihrer modularen Bauweise können die Zylinder vor Ort auf die Bedürfnisse angepasst werden. MSL FlipLock Schlösser Die Einzigartigkeit der FlipLock Produktelinie zeichnet sich durch ihre patentierten Kipp- Fallen aus, welche ein müheloses Entriegeln der Türe sowohl unter hoher Vorlast als auch unter Verzug garantieren. Die Riegel und Fallen sind aus hochfestem Spezialstahl angefertigt und präsentieren sich in hochwertiger rostfreier Qualität. Der Langriegelvorschub von 20 mm sorgt zusätzlich für eine hohe Sicherheit. Die Schlösser sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und lassen sich mit allen Zutrittssystemen der SecuSuisse Gruppe mühelos kombinieren. Kaba exos 9300 Kaba exos 9300 bietet eine Vielfalt an skalierbaren und intelligenten Modulen, die sich leicht an spezifische Bedürfnisse anpassen lassen, einschliesslich Autorisierungsmanagement, Besuchermanagement, Parkplatzmanagement, Zeiterfassung und mehr. Dieses System passt in bestehende IT-Umgebungen und verfügt über offene und standardisierte Schnittstellen. So werden Daten einfach und effizient mit weiteren Systemen ausgetauscht. Kaba exos 9300 wächst mit den zukünftigen Bedürfnissen mit und lässt sich diesen an passen. Damit wird die Investition langfristig geschützt. Trafo Hotel Baden Im November 2014 wurde in Baden das Trafo Hotel eröffnet. Dieses befindet sich auf dem historischen Trafo-Areal und überzeugt mit seinem Industriecharme. Das neue 3 Sterne Superior Hotel setzt bei der Ausstattung sowie beim Check-In neue Massstäbe. Der Gast wird von den Mitarbeitenden nicht an einer klassischen Rezeptionstheke, sondern in der offen gestalteten Lobby mit drei Self-Check-In Desks empfangen. Brauchen die Gäste Unterstützung beim Check-In, sind die Mitarbeitenden vor Ort gerne behilflich. Der Gast hat aber Reka-Feriendorf Blatten In Blatten ob Naters (Wallis) eröffnete die Reka, als Betreiberin der Anlage, im Dezember 2014 ihr neustes Feriendorf. Der Baukomplex be inhaltet ein Empfangshaus, ein Gemeinschaftshaus sowie 7 Wohnhäuser mit insgesamt 50 Wohnungen. Die Bausumme beträgt exklusive das neue geräumige Parkhaus 28 Millionen Franken. SecuSuisse realisierte erstmals für Reka eine elektronische Zutrittslösung. Planer und Betreiber entschieden sich für die kundenfreundliche «Kaba Confidant» Lösung. Innovative Architektur, schlichte, moderne Eleganz bei Materialisierung und Möblierung, sowie eine hohe Funktionalität aller Räumlichkeiten erwartet die Gäste ab sofort im Oberwallis. Monate zu realisieren. Die Herausforderung lag darin, die 26 zum Teil sich überschneidenenden Etappen, verteilt über Stadt und Agglomeration Bern, minutiös zu planen und umzusetzen. Bernmobil wurde mit dem Zutrittssystem Kaba evolo ausgerüstet. Impressum Herausgeber: SecuSuisse AG, Kapfstrasse 44, 8608 Bubikon, Konzept und Design: visucom.com Texte: SecuSuisse AG, visucom.com Fotos: Peter Ruggle, St. Gallen, Ausgaben: Deutsch und Französisch Druck: Gedruckt in der Schweiz Papier: Chlorfrei gebleicht

9 KANN SICH DIE GESELLSCHAFT VOR AMOKLÄUFEN SCHÜTZEN? Amok in öffentlichen Gebäuden Mit dem Begriff Amok werden Gewalthandlungen bezeichnet, bei denen mehrere Personen durch einen einzelnen, bei der Tat körperlich anwesenden Täter innerhalb eines Tatereignisses getötet werden. Täter, die in solchen Situationen mit Hieb-, Stichoder Schusswaffen Straftaten begehen, nennt man Amokläufer beziehungsweise Amokschützen oder auch Amokfahrer, falls sie Fahrzeuge als Tötungsmittel einsetzen. In jüngster Zeit häufen sich solche Amokläufe und sie finden nicht mehr nur in fremden Ländern, sondern auch bei uns in der Schweiz in unmittelbarer Nähe statt. Grund genug das Thema auch aus sicherheitstechnischer Sicht zu beleuchten. Bisher gab es in einzelnen Gebäuden wie Hotels, Schulen oder anderen öffentlichen Institutionen zwar Notfallpläne, in Gefahrensituationen wären aber zum Teil noch Trillerpfeifen zum Einsatz gekommen kein wirklich probates Mittel, um flächendeckend auf Gefahren hinzuweisen. Die Gesellschaft ist zwar sensibilisiert, der Aufwand, einen umfassenden Schutz vor Amokläufen zu erreichen, ist aber schlicht nicht bezahlbar. So wird bereits heute punktuell bei Neubauten oder bei Umrüstungen das Thema Amokschutz mit in die Planung einbezogen. Öffentliche Gebäude zu Festungen auszubauen ist sicher nicht der richtige Weg. Trotzdem lassen sich mit einfachen Mitteln bestehende und neue Sicherheitseinrichtungen nachrüsten, bzw. ausrüsten. Elektronische Amok-Lösungen wie Handtaster oder Glasbruchtaster, welche auf Beschläge, Zylinder oder Leser wirken, helfen dabei genauso als auch mechanische Massnahmen wie Panikschlösser und -zylinder. Die elektronischen Lösungen sind jedoch viel effizienter in der Handhabung und dank neuster Funktechnologie auch deutlich kostengünstiger als noch vor ein paar Jahren. Darum sollte bei jedem Gebäude, das um- oder neugebaut wird, das Thema Amokschutz in das Sicherheitskonzept miteinbezogen werden. SecuSuisse Sicherheitsplanungen beinhalten Amokschutz im öffentlichen Raum standardmässig immer. Der beste Schutz vor Amokläufen ist aber nach wie vor die Prävention durch Beobachtung und Meldung von Auffälligkeiten sowie durch Aufklärung.

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