Inhalt. Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9
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- Ralf Hofer
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1 Jahresrechnung 2013
2 Inhalt JAHRESRECHNUNG Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9 ANHANG 10
3 CARITAS ZÜRICH Wir begleiten Menschen durch Phasen von Armut oder Prekarität und setzen uns anwaltschaftlich für Betroffene ein auch öffentlich. Wir begegnen Anderen auf Augenhöhe und ohne Berührungsängste. Initiativ suchen wir das Gespräch und nachhaltige Lösungen. Wir begrüssen Vielfalt als Bereicherung. Empowerment ist als roter Faden in allem, was wir tun, erkennbar. Authentizität, Achtsamkeit und Respekt sind in der Zusammenarbeit mit uns erlebbar. So zeigen wir mit unserer Arbeit auf, wie wir uns eine solidarische Gesellschaft vorstellen. 3
4 JAHRESRECHNUNG Legat und höhere Reserven Das Rechnungsjahr 2013 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 1,7 Millionen Franken. Dafür verantwortlich sind, nebst einem Legat von 1,5 Millionen Franken, höhere Beiträge und Verkaufserträge. Bei den Beiträgen kommt neu die Unterstützung der Abteilung Diakonie durch die katholische Körperschaft dazu, die Verkaufserträge der Secondhand-Läden und Caritas-Märkte sind zunehmend. Die betrieblichen Auf wände steigen insgesamt um 6,4% - zum einen wegen erhöhten Personalkosten, zum anderen weil Öffentlichkeitsarbeit, Mittelbeschaffung und übrige Sachkosten nach tiefen Kosten im Vorjahr wieder auf den bisherigen, langjährigen Durchschnitt gestiegen sind. Die Reserven erhöhen sich auf 9,9 Millionen Franken. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung unserer Angebote zusammen mit den Geldern der katholischen Körperschaft. 4
5 Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der CARITAS Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgeschlos - sene Geschäftsjahr geprüft. ln Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der Prüfpflicht durch die Revisionsstelle. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass we - sen tliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt wer den. Eine Ein - geschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analy - tische Prüfungs handlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kon - trollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Hand lungen oder anderer Gesetzesverslösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gernäss Ausführungsbestimmungen zu Art.12 des Reglements über das ZEWO-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Zürich, 12. März 2014 BDO AG Albert Bamert Zugelassener Revisionsexperte Andreas Blattmann Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte 5
6 JAHRESRECHNUNG Bilanz Erläuterung AKTIVEN Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Aktiven PASSIVEN Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Vereinskapital Freie Fonds Organisationskapital Passiven alle Zahlenangaben in CHF 6
7 Betriebsrechnung Erläuterung Rechnung 2013 Rechnung 2012 ERTRAG Spenden Beiträge Total Ertrag aus Geldsammeltätigkeit Verkäufe, Dienstleistungen Übrige Einnahmen Ertrag aus Lieferung & Leistung Total Betrieblicher Ertrag (ohne Liegenschaften) AUFWAND Beratung & Bildung Projekte Secondhand-Läden Diakonie Koordination Freiwilligenarbeit Übrige Total Aufwand Soziale Dienstleistungen Fundraising und Kommunikation Administration Total Betrieblicher Aufwand Erfolg aus Betriebstätigkeit (ohne Liegenschaften) BETRIEBSERGEBNIS Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Liegenschaftsertrag Liegenschaftsaufwand Ausserord. und Betriebsfremdes Übriges Ergebnis JAHRESERGEBNIS VOR FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN Verwendung Zuweisung Zweckgebundene Fonds Verwendung Zuweisung Organisationskapital ERGEBNIS NACH FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN 0 0 7
8 JAHRESRECHNUNG Geldfl ussrechnung Rechnung 2013 Rechnung 2012 GELDFLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT Jahresergebnis vor Fonds- und Kapitalveränderungen Abschreibungen auf Sachanlagen Zunahme (Abnahme) Wertschriften Zunahme Forderungen Zunahme Vorräte Zunahme (Abnahme) aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme (Abnahme) Verbindlichkeiten Abnahme passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit GELDFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT Investitionen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit GELDFLUSS AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Veränderung langfristige Verbindlichkeiten 0 0 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 ZUNAHME/ABNAHME AN ZAHLUNGSMITTELN Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Veränderung Zahlungsmittel
9 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bestand Zuweisung (extern) Interne Fonds- Transfers 2) Verwendung (extern) Bestand ORGANISATIONSKAPITAL Vereinsvermögen Legatenfonds Betriebsfonds Liegensch. Erneuerungsfonds Freie Fonds Organisationskapital MITTEL AUS FONDSKAPITAL Bildung & Beratung Diakonie Projekte 1) Bedürftige Seebach-Schwamendingen-Oerlikon Übrige Fonds Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung ) In der Position «Projekte» sind aktuell die Fonds von Incluso, Schulstart+, Mit mir und Caritas Märkte Winterthur und Zürich sowie Schreibwerkstatt und Caritas-Haus Reitergasse enthalten 2) Der Fonds «Bedürftige Seebach-Schwamendingen-Oerlikon» wurde bis Ende 2012 in der Gruppe Bildung & Beratung ausgewiesen. Neu wird er gesondert ausgewiesen. Sowohl Fonds und Zweck sind identisch geblieben. 9
10 ANHANG Anhang zur Jahresrechnung Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung der Fachempfehlung zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Er tragslage der Caritas Zürich (True and Fair-View). ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den einzelnen Bilanzpositionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Anschaffungs- und Herstellkosten am Bilanzstichtag. 1.1 Flüssige Mittel und Wertschriften Kasse Postcheck Bankguthaben Geld in Transfer Wertschriften Total flüssige Mittel Die Obligationen, die Anlagefonds und die Aktien sind zum Verkehrswert bilanziert. Um Auswirkungen von Börsenschwankungen auf die laufende Rechnung zu mildern, bestehen Wertschwankungsreserven von CHF (Vorjahr CHF ). 1.2 Forderungen Diese Position umfasst Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, rückforderbare Verrechnungssteuern und Guthaben von Klienten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. 1.3 Vorräte Beinhaltet die Warenbestände in den beiden Caritas-Märkten. 1.4 Aktive Rechnungsabgrenzung Hier handelt es sich um Leistungs- oder Geldguthaben, die zeitlich aus den einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen abgegrenzt werden. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Marchzinsen von CHF sind ebenfalls in dieser Position bilanziert. 1.5 Anlagevermögen Die Anlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellwerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer. Die Aktivierungsuntergrenze beträgt CHF Die geschätzten betriebswirtschaftlichen Nutzungsdauern betragen: Informatik 4 Jahre, Fahrzeuge 4 Jahre, Mobiliar und Umbauten 5 Jahre, Immobilien 40 Jahre Bestand Zugänge Abgänge Bestand Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anfangswert Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Abschreibungen kumuliert Netto Buchwert
11 1.6 Sonstige Verbindlichkeiten Diese Position beinhaltet Verbindlichkeiten von CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber der Caritas Schweiz, CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber der Caritas Einkaufsgenossenschaft, CHF gegenüber dem Caritas Hospiz und CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber Pfarreien. 1.7 Passive Rechnungsabgrenzung In dieser Position sind nebst den notwendigen zeitlichen Abgrenzungen auch Ferien- und Gleitzeitsaldi von CHF (Vorjahr CHF ) enthalten. Voraus erhaltene Beiträge sind aktuell keine mehr bilanziert (Vorjahr CHF ). 1.8 Fondskapital Diese Position umfasst die zweckgebundenen Mittel. Diese entstehen aus noch nicht verwendeten Zuwendungen für bestimmte Hilfeleistungen. Die Verwendung dieser Mittel unterliegt der vorgegebenen Zweckbestimmung. Über die Veränderungen gibt die Rechnung über die Veränderung des Kapitals Auskunft. Speziell hervorzuheben gilt es hier ein zweckgebundenes Legat für Bedürftige in den Quartieren Oerlikon-Seebach-Schwamendingen im Gesamtwert von CHF (Vorjahr CHF ). 1.9 Organisationskapital Die freien Fonds umfassen den Legatenfonds und den Betriebsfonds. Zusammen mit dem Vereinskapital bilden sie das Organisationskapital. Dieses weist das Vermögen ohne Verfügungseinschränkung aus (s.a. Rechnung über die Veränderung des Kapitals ). Diese Mittel dienen dem Ausgleich von Schwankungen bei den Erträgen und sichern damit die Kontinuität in unserer Arbeit und Angebote für armutsbetroffene Familien. ERLÄUTERUNGEN ZUR BETRIEBSRECHNUNG 2.1 Spenden Sammelaktivitäten sowie Legate und private Zuwendungen führten im Jahr 2013 zu einem Spendenergebnis von Mio. Franken Zweckgebundene Spenden Allgemeine Spenden Legate Total Spendeneinnahmen Beiträge Die Beiträge setzen sich wie folgt zusammen: Kirchliche Beiträge Kath. Körperschaft Kath. Körperschaft (zweckgeb. Beiträge) 1) Projektkredit Kath. Körperschaft Kath. Stadtverband Zürich Kirchgemeinden Beiträge öffentliche Hand Pro Infirmis (Behindertenhilfe) übrige Beiträge öffentliche Hand Private Beiträge Caritas Schweiz Winterhilfe Beiträge private Institutionen Total Beiträge ) Beiträge an Zürcher Beratungsstelle für Asylsuchende und die Abteilung Diakonie (ab 2013) Die Bereitstellungskosten (Geschäftsleitung, Administration, Personal, Public Relation, Zentrale Dienste, Grundlagenarbeit) betrugen CHF
12 ANHANG 2.3 Verkäufe und Dienstleistungen Die Secondhand-Läden erzielten einen Umsatz von CHF (Vorjahr CHF ) und die Caritas-Märkte einen Umsatz von CHF (Vorjahr CHF ). Der Rest von CHF (Vorjahr CHF ) verteilt sich auf die Abteilungen Beratung & Bildung, Projekte, Diakonie und Kommunikation. 2.4 Betrieblicher Aufwand SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN Unterstützungsleistungen Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) 352 Anteil Raumkosten Anteil EDV-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total FUNDRAISING UND KOMMUNIKATION Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) Anteil Raumkosten Anteil EDV-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total ADMINISTRATION UND LIEGENSCHAFTEN Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit 178 Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) Anteil Raumkosten Anteil EDV-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total TOTAL BETRIEBSAUFWAND (inkl. Liegenschaften)
13 HILFSKOSTENSTELLEN (VERTEILTE KOSTEN) Erträge Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise-und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit ao Aufwand Total Finanzerfolg Der verbuchte Kursgewinn betrug CHF (Vorjahr CHF ); die Zins- und Dividendenerträge beliefen sich auf CHF (Vorjahr CHF ). 2.6 Veränderungen Fonds Im Jahre 2013 konnte ein ausserordentlich hohes Legat entgegen genommen werden. Das Legat ist zweckgebunden ausgerichtet worden, weshalb dem entsprechenden Fonds 2013 CHF zugewiesen werden. Über die Verwendungen und Zuweisungen der aller zweckgebundenen Fonds und des Organisationskapitals gibt die «Rechnung über die Veränderung des Kapitals» detailliert Auskunft. WEITERE ANGABEN Entschädigungen an Mitglieder leitender Organe und die Geschäftsleitung Präsidium und Vorstand arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Die Gesamtbezüge der Geschäftsleitung (inkl. beratende Mitglieder) beliefen sich im Jahre 2013 auf CHF Personalvorsorge Die Caritas Zürich ist der Pensionskasse für Angestellte der röm.-kath. Kirchgemeinden des Kantons Zürich angeschlossen. Per wies die Kasse einen Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 von 104.2% (Vorjahr 103.5%) aus. Nahe stehende Organisationen Die Caritas Schweiz und die Regionalen Caritas-Organisationen gelten gemäss Swiss GAAP FER nicht als nahe stehende Gesellschaften. Naturalien und Freiwilligenarbeit Caritas Zürich erhält Kleider- und übrige Sachspenden. Sie sind in der vorliegenden Jahresrechnung mit CHF (Vorjahr CHF ) im Konto Verkäufe und Dienstleistungen enthalten. Dank der Albert-Niedermann-Stiftung sind die Mieten an der Beckenhofstrasse 16 um CHF (Basis 2012) vergünstigt. Die Freiwilligenarbeit wird im Tätigkeitsbericht erläutert Brandversicherungswerte der Liegenschaften Birmensdorferstrasse Relevante Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen finanziellen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2013 beeinflussen würden. 13
14 ANHANG Mittelherkunft und Mittelverwendung Ertrag in Tsd. CHF in % Spenden ,5 Beiträge ,7 Kirchliche Beiträge ,2 Beiträge öffentliche Hand 618 5,4 Institutionelle Beiträge 681 6,0 Verkäufe, Dienstleistungen ,9 Verkäufe Secondhand-Läden ,8 Verkäufe Caritas-Märkte ,5 Dienstleistungen 284 2,5 Übrige Einnahmen 18 0,2 Finanzerfolg 161 1,4 Übriges Ergebnis 32 0,3 Total Ertrag Aufwand in Tsd. CHF in % Beratung & Bildung ,9 Projekte ,1 Secondhand-Läden ,9 Diakonie 535 5,6 Koordination Freiwilligenarbeit 10 0,1 Übrige 303 3,2 Total Soziale Dienstleistungen ,6 Fundraising und Kommunikation ,0 Administration 801 8,4 Total Aufwand Jahresergebnis Spenden Beiträge Verkäufe, Dienstleistungen Übrige Einnahmen Finanzerfolg Übriges Ergebnis Beratung & Bildung Projekte Secondhand-Läden Diakonie Koordination Freiwilligenarbeit Übrige Fundraising und Kommunikation Administration Personalkennzahlen Freiwillige Mitarbeitende (49,52 Vollzeitstellen) 69 Mitarbeitende im Stundenlohn 16 Lernende / Praktika 2 Mitarbeitende aus Einsatzprogramm 14 Teillohnangestellte 16 Einsatzort Corporate Volunteering Anzahl Personen Privates Engagement Anzahl Personen Einsatzstunden Caritas-Markt Compirat Eine Million Sterne Familienwochen Einsatzstunden Geschenk-Tausch- Aktion 6 13 incluso Corporate Volunteering Im Rahmen von Corporate-Volunteering-Einsätzen stellen Unternehmen Mitarbeitende für Freiwilligen-Engagements frei und übernehmen die bei diesem Einsatz anfallenden Kosten. mit mir Secondhand-Läden Sockenspenderinnen Sozialbegleitung URAT Vorstand Weihnachtsfeier Total
15 SPENDER/INNEN Herzlichen Dank Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihre grosszügige Unterstützung im vergangenen Jahr. Ihr Engagement und ihre Solidarität ermöglichen uns, Not leidenden Menschen im Kanton Zürich zu helfen. Beiträge von Stiftungen Ernst Göhner Stiftung, Zug Familien-Vontobel-Stiftung, Zürich Giuseppe Kaiser-Stiftung, Neftenbach (ZH) Hans Konrad Rahn-Stiftung, Zürich Limmat Stiftung, Zürich Paul Schiller Stiftung Zürich, Lachen SZ PORTICUS Düsseldorf, Zug Promedica Stiftung, Chur Stiftung Perspektiven, Zürich Swiss Re Foundation, Zürich Stiftung Werdgarten, Zürich Vontobel-Stiftung, Zürich August Weidmann Fürsorge-Stiftung, Thalwil Cassinelli-Vogel-Stiftung, Zürich Familien-Vontobel-Stiftung, Zürich Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich, Zürich Gemeinnützige Gesellschaft Graubünden, Chur Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Winterthur, Elgg Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon, Ottikon Huber-Graf und Billeter-Graf-Stiftung, Zürich Hülfsgesellschaft in Zürich, Zürich Moriz und Elsa von Kuffner-Stiftung, Zürich Pro Infirmis, Zürich Seraphisches Liebeswerk, Solothurn Stiftung SOS Beobachter, Zürich Stiftung zur Unterstützung notleidender Personen im Kanton Solothurn, Olten Verwaltete Fonds des Sozialdepartements der Stadt Zürich, Zürich Winterhilfe Graubünden, Chur Winterhilfe Solothurn, Grenchen Winterhilfe St. Gallen, Regionalstelle Uznach, Uznach Zürcher Stiftung für psychisch Kranke, Oetwil am See Spenden von Unternehmen Caritas Schweiz, Luzern Credit Suisse AG, Zürich Coop Genossenschaft, Basel Denner AG, Zürich Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Tecalto AG, Zürich Corporate Volunteering Credit Suisse AG, Zürich Edelman Schweiz Gmbh, Zürich Coutts & Co Ltd, Zürich Google, Zürich Holcim Group Services Ltd, Holderbank KPMG, Zürich L Oréal Suisse SA, Vernier Redevco Switzerland Asset Management Services AG, Zürich UBS AG, Zürich Leistungs- und Sachspenden Bäckerei Konditorei Gnädinger, Zürich Honold AG, Zürich Globus AG Bäckerei Fleischli, Zürich Bäckerei-Conditorei Stocker, Zürich Bäckerei Hausammann, Zürich Bella Pastella Walter Buchmann AG, Zürich Denner AG, Zürich DSR le Restaurateur, Pizza Restaurant Credit Suisse AG, Zürich Flughafen Zürich AG, Zürich-Flughafen Gate Gourmet, Zürich Kraft Foods Schweiz GmbH, Glattpark Radio 24, Zürich EIKE GMBH Restaurant Volkshaus, Zürich Ernst Ruckstuhl AG, Zürich Volkshausstiftung, Zürich Brühlgut Neumarkt, Winterthur Rägeboge Haus des Lebens, Winterthur Beck Schneider, Flaach Bäckerei Konditorei Lyner, Winterthur Grabe-Beck, Winterthur L Ultimo Bacio, Winterthur Eisberg, Dänikon Spenden und Beiträge von Kirchen Kapuzinerhaus, Zürich Kath. Kirchgemeinde St. Josef, Zürich Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Zürich Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Winterthur Kirchenstiftung Glattbrugg, Glattbrugg Synode und Synodalrat der Kath. Kirche im Kanton Zürich, Zürich Verband der römisch-katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich, Zürich Beiträge der öffentlichen Hand Arbeitslosenintegration Winterthur, Departement Soziales, Winterthur Fachstelle für Integration, Departement Kulturelles und Dienste der Stadt Winterthur Schulhaus Böswisli, Bülach Schulhaus Goldschmied-Sunnerai-Halde, Oberengstringen Gemeinde Pfäffikon ZH Gemeinde Wallisellen, Abteilung Gesellschaft Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen, Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich Sozialabteilung der Stadt Schlieren, Schlieren Stadt Effretikon Stadt Uster Stadt Winterthur, Soziale Dienste Stadt Zürich, Sozialdepartement Spenden von Vereinigungen Gemeinnütziger Frauenverein Bülach, Bülach Kolpinghaus-Verein Zürich, Zürich Ein herzliches Dankeschön geht zudem an die 25 Gemeinden und 486 Angebotspartner der KulturLegi, die mit ihrer Unterstützung Kultur, Bildung, Sport und Freizeit für Menschen mit knappem Budget ermöglichen, sowie an die zahlreichen Institutionen und Unternehmen, die wir aus Platzgründen nicht aufführen können. Schliesslich danken wir unseren privaten Spenderinnen und Spendern sowie all jenen, die anonym bleiben möchten.
16 Zürich Secondhand-Läden Die Adressen unserer Läden in Zürich und Winterthur finden Sie unter: Caritas-Märkte Die Adressen unserer Märkte in Zürich und Winterthur finden Sie unter: KulturLegi Kanton Zürich Reitergasse Zürich Telefonische Beratung Unsere telefonische Beratung erreichen Sie Mo, Di, Do und Fr von Uhr unter: Tel Hauptsitz Beckenhofstrasse 16 Postfach, 8021 Zürich Tel info@caritas-zuerich.ch Mo bis Fr Uhr Uhr Caritas Zürich Online facebook.com/caritaszuerich blog.caritas-zuerich.ch Wir helfen Menschen. Spendenkonto
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