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1 news X-tech Kundenmagazin 2013 Cloud Storage Alternativen zu Dropbox für den Businesseinsatz Seite 8 Case Study VAMED: OS-Migration zu Windows 7 Seite 16 IT-Trends 2014 Gartners Prognosen für das nächste Jahr Seite 20

2 Editorial Inhalt Was machst eigentlich Du mit der Cloud? Uninteressant, zu teuer, zu unsicher, passt nicht zu unserem Unternehmen. Foto: istockphoto/brianajackson 6 X-Support 24/7 Foto: istockphoto/ sean 8 Cloud Storage Foto: istockphoto/kynny 20 IT-Trends 2014 Na Du traust Dich was! 4 Editorial X-tech Geschäftsführer Reinhard Travnicek zum Thema Enterprise Social Collaboration. 6 X-Support 24/7 Mit dem neuen Service haben Kunden die Möglichkeit rund um die Uhr Unterstützung durch das X-tech Support-Team anzufordern. 8 Cloud Storage Dropbox, Flickr & Co sind für Privatanwender längst fixer Bestandteil des IT- Alltags. Für den Einsatz im Businessumfeld sind aber professionelle Lösungen gefordert. 10 Digital Natives Für die Generation sogenannten Digital Natives ist der Gebrauch von Digital Devices zum Alltag geworden. Wie es sich so lebt mit Smartphone, Tablet und Laptop, erzählt Cornelia Travnicek. 14 X-tech Karriere Der Einstieg zum Aufstieg: Immer wieder bietet X-tech Berufseinsteigern die Gelegenheit zu einem Karrierestart in der IT-Branche. 16 Case Study Bei VAMED stand die Migration des Client-Betriebssystems von 1300 XP- Workstations auf Windows 7 auf dem Programm. 20 IT-Trends 2014 Was bringt das neue Jahr für die IT-Branche? IT- Markt- und Trendforscher Gartner präsentierte eine Prognose. 22 X-tech Event Hervorragende Vorträge und hochkarätige Redner rund um die Themen Enterprise Mobility und Cloud Computing beim Euro- Cloud Brunch von X-tech. Nachlaufen war noch nie eine ökonomisch sinnvolle Strategie, vor allem wenn der Vordere noch immer schneller läuft. Wir unterstützen österreichische Unternehmen modernen hybriden IT. 2 X-news 1/2013 X-news Impressum Für den Inhalt verantwortlich: X-tech Handelsges. m. b. H., Hauptstraße 157, 2231 Strasshof, Tel /3928-0, info@x-tech.at. Konzept, Layout, Grafik, Text (außer namentlich gekennzeichnete Artikel): Josef Temper

3 Editorial Editorial Wie sozial ist Ihr Unternehmen? I ch frage hier aber nicht nach Corporate Social Responsibility (CSR), das soziale oder ökologische Engagement von Unternehmen, das für rund 96 Prozent aller Arbeitgeber (2012 / Deutschland) selbstverständlich geworden ist. Auch nicht über die sozialen Errungenschaften der Gewerkschaften und des Betriebsrates. Heute will ich über Enterprise Social Collaboration (ESC) sprechen, und was es für ein Unternehmen bedeutet ESC zuzulassen. Ich habe vor ca. 18 Monaten begonnen, mich mit der organisatorischen und technischen Lösung unserer Firmenkommunikation auseinander zusetzen. Bei meinen Überlegungen war bald klar, dass man von einem technischen Produkt nicht erwarten kann, dass es Kommunikationsdefizite behebt. Des Weiteren wurde mir auch schnell bewusst - mit nur einem weiteren Tool ist nichts erreicht. Also war es die Aufgabe ein Produkt zu finden das: die junge Generation kennt und das intuitiv bedienbar ist (Facebook look-a-like) in dem nicht nur über die Arbeit geredet (kommuniziert) wird, sondern in dem auch Arbeit erledigt werden kann das zusätzliche Kommunikationskanäle wie Video- und Audiochat unterstützt in dem wir einige unserer Businessprozesse abbilden können das zumindest ein existierendes Tool ersetzt das mobile Mitarbeiter (und das sind bei uns 2/3 der Belegschaft) optimal einbindet Die Recherche hat bald ergeben, dass ich es bei meinen Vorstellungen mit einem Szenario zu tun habe, das die Fachliteratur als Enterprise 2.0 bezeichnet. Enterprise 2.0 bezieht sich auf den Einsatz von Social-Media- Technologien in Unternehmen. Dar- unter versteht man insbesondere eine Unternehmenskultur der Kommunikation auf Augenhöhe sowohl mit den Kunden als auch mit den Mitarbeitern. Das Unternehmen nimmt Anregungen und Kritik auf, bindet sie ein und lernt auf diese Weise. Entsprechend fördert Social Media den freien Wissensaustausch unter den Mitarbeitern, erfordert ihn jedoch gleichzeitig auch. Mit der Entwicklung zu einem Enterprise-2.0-Unternehmen verringert sich so die Tendenz zur zentralen Steuerung und es kommt zur autonomen Selbststeuerung von Teams, die von Managern eher moderiert als geführt werden. Es wird auch durch die spontane Beteiligung der verschiedenen Stakeholder bei der Erstellung, Bearbeitung und Verteilung von Informationen und Wissen die kollektive Intelligenz jedes Mitarbeiters aber auch der Kunden, für Innovationen und Verbesserungen jeglicher Art verfügbar gemacht. Meine Erwartungen konnte ich in der nebenstehenden Grafik wiederfinden. Nach einigen Tests haben wir als Unternehmen vor 12 Monaten entschieden, dem Produkt PODIO von Citrix eine Chance zu geben und es bisher nicht bereut. Wir haben noch nicht allen Mitarbeitern den Nutzen des neuen Tools näher bringen können. Aber das ist normal und war zu erwarten. Auch gibt es sicher noch Hausaufgaben im Bereich Management zu erledigen, aber wesentliche Verbesserungen sehe ich bereits in der -Kommunikation (kein interner SPAM mehr), bei der Zusammenarbeit in Projektteams, der Ablage von Dokumenten und der Dokumentation bzw. Koordination von Meetings. Obwohl der Kernnutzen von ESC sicher nicht in der Befriedigung des Kommunikationsbedürfnisses, insbesondere nicht dem der jungen Mitarbeitergeneration, den sogenannten Digital Natives bzw. Generation Y (siehe Artikel von Cornelia Travnicek, Anm. d. Red.) liegt, habe ich gesehen, dass Freiräume im Tool, die für nicht zielorientierte Information genutzt werden, positive Auswirkungen auf das Betriebsklima haben. Die Activity Streams und Postings geben mir einen wertvollen Überblick über den emotionalen Zustand des Unternehmens. Mir persönlich, als Unternehmer, bietet das jetzt vorhandene schwarze Brett auch eine gute Plattform um Mitarbeiter für ihre Leistungen in den Mittelpunkt zu stellen. In diesem Sinne, become social! Ihr Reinhard Travnicek 4 X-news 2013 X-news

4 X-Support X-Support Der richtige IT-Support für den Fall der Fälle Eine verlässlich funktionierende IT-Infrastruktur ist für die meisten Unternehmen unverzichtbar. Plötzlich auftretende Performanceprobleme, der Ausfall geschäftskritischer Applikationen oder eine längere Downtime können zu einem unkalkulierbaren Geschäftsrisiko werden. Genau dafür hat X-tech jetzt die passende Lösung: Mit dem X-Support 24/7 ist das X-tech Team für Kunden da, wann immer ein Notfall eintritt. Es passiert zum Glück nicht oft, aber wenn es passiert ist es der Super-GAU für jeden IT-Admin: Die IT-Infrastruktur kollabiert. Und weil ein Unglück selten alleine kommt, ist aufgrund des Wochenendes oder der Feiertage keine Supportunterstützung weit und breit zu bekommen. Dabei reicht für den IT-Katastrophenfall schon, wenn es plötzlich zu massiven Performanceproblemen oder dem Ausfall geschäftskritischer Anwendungen kommt. Nur durch schnelle und kompetente Maßnahmen lassen sich mitunter bedeutende finanzielle Schäden vom Unternehmen abwenden. Was also tun im Fall der Fälle? Eine gute Frage auf die es glücklicherweise seit Kurzem eine einfache Antwort gibt: Rechtzeitig den neuen X-Support 24/7 buchen! Denn mit diesem neuen Service steht das X-tech Support-Team rund um die Uhr für die Behebung von Ausfällen an der IT-Infrastruktur von Kunden bereit. Auch am Wochenende und an Feiertagen. Schnell, kompetent und zuverlässig stehen unsere Mitarbeiter für Telefon-, Remote- oder Vor-Ort- Support zur Verfügung, versichert Matthias Kern, Head of Consulting & Services bei X-tech. Einen besonderen Vorteil bietet auch die Tatsache, dass jene Support-Mitarbeiter, die im Fall der Fälle aktiv werden mit der IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens bestens vertraut sind, weil sie entweder selbst dafür Lösungen installiert haben oder aber bei Lösungen die von X-tech implementiert wurden, schnell und einfach auf alle relevanten Informationen zugreifen können. Weil One fits all selten passt und schon gar nicht beim Thema IT-Support, hat sich X-tech bemüht die individuellen Support-Anforderungen der Kunden möglichst punktgenau mit unterschiedlichen Support-Packages abzudecken. Den neuen X-Support 24/7 gibt es in mehreren Leistungspaketen mit unterschiedlichen Service Level Agreements. Damit unsere Kunden entscheiden können, welches Services am besten zu ihrem Unternehmen passt. Zusätzliche Support-Packages erlauben außerdem eine weitgehende Anpassung an individuelle Bedürfnisse, erklärt X-tech Head of Sales Andreas Zika. Entsprechend dem gewählten Support-Package garantiert X- tech Reaktionsfristen. Etwa beim X-Support Basispaket Gold die Annahme von Support-Tickets innerhalb von maximal einer Stunde nach Eingang des Tickets durch den X-tech Service Desk und die Aufnahme qualifizierter Fehlerbeseitigung innerhalb von zwei Stunden. Mit dem Zusatzpaket Wochenendbereitschaft steht dieser Service auch außerhalb von Werktagen zur Verfügung. Matthias Kern. Mit diesem Fullservice befinden sich unsere Kunden bei Problemen in der IT in jedem Fall auf der sicheren Seite. Im Fall der Fälle ist die IT so schnell wie möglich wieder einsatzbereit und die Zeit kostenintensiver Systemausfälle wird signifikant verkürzt. Die wichtigsten Vorteile des X-Support 24/7 auf einen Blick: Verfügbarkeit rund um die Uhr, an Wochenenden und Feiertagen das Support-Team von X-tech steht bereit, wenn es gebraucht wird. Betreuung durch das bewährte X-tech Support-Team die Mitarbeiter von X-tech kennen in den meisten Fällen die IT- Infrastruktur in der Probleme behoben werden sollen sehr gut oder können schnell und Notfall im Serverraum: Kein Grund zur Panik, denn mit dem neuen X-Support 24/7 stehen X-tech Mitarbeiter für den Fall der Fälle rund um die Uhr für den Einsatz bereit. einfach auf entsprechende Informationen zugreifen. Prompte Reaktion innerhalb der vereinbarten Reaktionszeit X-Support mit unterschiedlichen Service Level Agreements. Telefon-, Remote- oder Vor- Ort-Support effiziente und maßgeschneiderte Unterstützung durch das X-tech Support-Team. Unverbindliches Beratungsgespräch erwünscht? oder Matthias Kern, Head of Consulting & Services: Unser Support-Team steht bei Notfällen jetzt rund um die Uhr bereit. 6 X-news 2013 X-news

5 Datenaustausch Datenaustausch Foto: istockphoto/brianajackson Cloud Storage, aber sicher! Auf Daten jederzeit von überall und mit jedem Device zugreifen ist durch den Siegeszug des Cloud Computing für viele User zur Selbstverständlichkeit geworden. Allerdings wird dabei immer wieder auf Lösungen zurückgegriffen, die für den Einsatz im Unternehmensumfeld nur bedingt geeignet sind. Die Einhaltung von unternehmensinternen Sicherheitsrichtlinien ist dabei zwar das wichtigste Argument, aber bei Weitem nicht das einzige. Wir haben uns längst daran gewöhnt: Daten hochladen und teilen mit Dropbox, Fotos für Freunde und Familie bereitstellen auf Picasa oder wichtige Scans von Dokumenten im beliebigen Onlinespeicher als Sicherungskopie hinterlegen. Vorgangsweisen, die im Privatbereich gut funktionieren und nebenbei gesagt ausgesprochen bequem sind, werden immer öfter auch im betrieblichen Umfeld angewandt. Und sie sind leider in vielen Fällen mit den Sicherheitsrichtlinien des jeweiligen Unternehmens überhaupt nicht kompatibel. Um auf die Vorzüge von Cloud Storage nicht verzichten zu müssen braucht es Services die für den professionellen Einsatz im Unternehmensumfeld geeignet sind. Tatsächlich gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Alternativen zu Dropbox und Co. Diese bieten mitunter nicht nur das unverzichtbare Plus in Sachen Sicherheit, sondern auch zusätzliche Features, die sich im Businessalltag schnell bezahlt machen. Unter den derzeit auf dem Markt befindlichen Services zeichnet sich ShareFile, eine Cloud Storage Lösung des Softwareherstellers Citrix Grafik: EMC aus. Citrix ShareFile ist eine Follow- Me Data Lösung für Unternehmen, mit der IT-Abteilungen einen sicheren und stabilen Service anbieten können, der alle Mobility- und Collaboration-Bedürfnisse der Anwender erfüllt. Mit ShareFile teilen Nutzer Daten sicher mit anderen Personen und synchronisieren sie auf all ihren Geräten. Zudem kann die IT-Abteilung mit der Lösung die optimalen Speicherorte für Unternehmensdaten auswählen, um Compliance- und Performance-Anforderungen gerecht zu werden. Besonders für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist Share- File, weil: Datensicherheitsprobleme, die im Zusammenhang mit Consumer-Lösungen zum Dateiaustausch erstmals auftauchten (z.b. Dropbox u.a.) gelöst werden Management und Kontrolle des Datei- und Datenfreigabeservice gemanagt und kontrolliert werden Daten lokal oder in der Cloud mit StorageZones gespeichert werden können Es Audit- und Berichterstellungsfunktionen für System- und Dateifreigabeaktivitäten gibt Remote-Löschen von Dateien und Daten auf verlorenen oder gestohlenen Endgeräten von Anwendern möglich ist sich in Microsoft Active Directory über SAML integrieren lässt Auf der Anwenderseite glänzt ShareFile wiederum mit sicherem Dateiaustausch und Datensynchronisierung von jedem Endgerät. Sichere und problemlose Speicherung und Synchronisierung von Dateien auf allen Bring-Your-Own (BYO)- und Unternehmensgeräten, Mobilgeräten, Tablets, Laptops und Desktops innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Die Integration von ShareFile in Workflow-Tools wie Microsoft Outlook, Zugriff auf Dateien und Daten auch offline, eine nahtlose Verbindung mit allen Daten auf bestehenden Netzwerklaufwerken und Microsoft SharePoint und versenden großer Dateien mit einer Größe von bis zu 100 GB runden die komfortable Bedienung dieser Lösung ab. Das Konzept überzeugt offenbar, wie eine stetig wachsende Anzahl von Kunden beweist. So setzt etwa ein großer Baukonzern ShareFile dafür ein, Baupläne und Fotos der Baustellen für alle Verantwortlichen unabhängig vom Standort gesichert bereitzustellen, während ein Kunde aus dem Industriebereich die Lösung vor allem zum Datentransfer und -abgleich mit externen Lieferanten, wie z. B. Agenturen, nutzt. Eine Lösung übrigens, die natürlich auch X-tech einsetzt. Denn selbstverständlich wollen auch wir sichergehen, dass unsere Daten in der Cloud sicher aufgehoben und vor unbefugtem Zugriff entsprechend gesichert sind und im Bedarfsfall schnell zur Verfügung stehen. Unverbindliches Beratungsgespräch erwünscht? oder video-x-webinar-share-filedie-professionelle-cloudstorage-loesung 8 X-news 2013 X-news

6 Mobile Life Mobile Life Kein X für ein Y Hallo, wir sind die Digital Natives. Wir haben ein Smartphone, ein Tablet und einen Laptop. Was wir nicht haben, das ist in vielen Fällen ein traditionelles Arbeitsverhältnis. Wir leben prekär, wir arbeiten mobil. Sie wollen uns erreichen? Rufen Sie nicht an, schreiben Sie ein . Von Cornelia Travnicek Mehrere Arbeitsplätze, mehrere Projekte, verschiedene Betriebssysteme und Anwendungen, wechselnde Voraussetzungen, unterschiedliche Endgeräte, die man vielleicht auch noch mit sich herumtragen sollte - das Leben als Freelancer oder freier Mitarbeiter ist technisch gesehen nicht leicht. Früher wurde Arbeitnehmern neben Firmenwagen auch noch Firmenhandy und Firmenlaptop zugesichert in ihrem All-in-Arbeitsvertrag? Schön für die. Wir von der Generation Y hingegen würden zum Beispiel gerne weiterhin unser iphone verwenden, auch wenn es um Arbeitsagenden geht und uns sehr darüber freuen, wenn wir mit unserem eigenen Laptop am jeweiligen Arbeitsplatz des Tages ohne Probleme, das heißt ohne langwierige Konsultation des jeweiligen Sys-Admins, in das W-LAN könnten. Keine Angst, unsere Devices sind auf dem neuesten Stand. Die Unternehmen, die das erkannt haben freuen sich, denn sie können auf diese Weise Kosten für Ausstattung einsparen und wir arbeiten auf unseren eigenen Geräten zumindest schätzen wir das so ein wesentlich effektiver. Ja, wir sind wohl sehr oft online. Unsere Mail-Einstellung am Smartphone ist push nicht pull. Zurückschreiben werden wir aber trotzdem nicht jedes Mal sofort, wir haben auch mal frei. Überhaupt würden wir uns wünschen, dass Unternehmen öfter auf eine Social Media Plattform zurückgreifen würden um dort Projekte, Tasks und Wikis übersichtlich darzustellen, das erspart Rundmails, mühevolles Suchen und allzu oft vorkommendes Untergehen von Information. Aber wem sagen wir das, solange weiterhin Leute in der Administration damit beschäftigt sind ihrer Chefetage die s auszudrucken. Wir sind vielleicht ein wenig anspruchsvoll. Für ein Drittel von uns gehört es zu ihrer Work-Life-Balance auch am Arbeitsplatz auf ihre beliebtesten privaten Kommunikationstools wie Facebook zurückzugreifen. Am Arbeitscomputer gesperrt? Wir haben ja noch unser eigenes Smartphone. Es kann sein, dass wir dadurch ein Sicherheitsrisiko sind, das geben wir zu: Denn selbst wenn man uns den Gebrauch privater Geräte in einem Unternehmen verbietet, werden ca. ein Drittel von uns gegen diese Regel verstoßen. Möchte allerdings ein Arbeitsgeber diverse Sicherheitsprogramme auf unseren Geräten installieren, sind wir wenig erfreut. Erstens müsste bei jedem Arbeitgeber das passende Sicherheitssystem konfiguriert werden und zweitens werden solche Programme sicher vor allem dazu benutzt, unsere Arbeit zu überwachen, davon sind zumindest einige von uns überzeugt. Zu Hause ist alles besser: Unsere Endgeräte, unsere Einstellungen, unser Arbeitsplatz. Sehr gerne bleiben wir also während der Arbeitszeit überhaupt in unseren eigenen vier Wänden: My home is my office. Lieber drei Projekte von zu Hause aus bearbeiten, als zu den unterschiedlichen Firmenstandorten fahren, das spart uns Zeit, Geld und Nerven. Wir finden, in der Cloud muss die Freiheit ohnehin grenzenlos sein. Foto: Helmut Lackinger Die Autorin Cornelia Travnicek, geboren 1987, lebt in Niederösterreich. Nach dem Besuch der HTBLuVA St. Pölten in der Abteilung für Elektronik studierte sie an der Universität Wien Sinologie und Informatik und arbeitet nun als Researcher in einem Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung im TechGate Vienna. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich und dem Kranichsteiner Jugendliteraturstipendium für ihr Romandebüt Chucks (DVA 2012) und mit dem BKS Publikumspreis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2012 für einen Auszug aus dem Roman Junge Hunde (DVA 2014). 10 X-news 2013 X-news

7 X-tech Internals X-tech Internals Verstärkung für das X-tech Team Michal Kasper verstärkt seit Kurzem als Senior Technical Consultant - Application & Data Access das X-tech Team. Martin Mairhofer, Enterprise Account Manager bei X-tech mit Schwerpunkt im wachsenden Geschäftsbereich Enterprise Mobility. Mit dem Engagements von Michal Kasper und Martin Mairhofer ist es X-tech gelungen zwei profilierte IT-Experten ins Team zu holen. Während Martin Mairhofer als Enterprise Account Manager mit Fokus im stetig wachsenden Geschäftsbereich Enterprise Mobility tätig sein wird, liegt Michal Kaspers Schwerpunkt im Presales, der Durchführung und Koordination von Proof of Concepts in Zusammenarbeit mit Citrix und der Ausarbeitung von verkaufsbezogenen und technischen Präsentationen. Michal Kasper war zuvor bei Citrix Slowakei als Presales System Engineer beschäftigt und dabei unter anderem für die Entwicklung und Umsetzung von Virtualisierungsund Cloud Computing Lösungen, Terminal Services und Backup Solutions zuständig. Er betreute im Rahmen dieser Tätigkeit namhafte Kunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor in der Slowakischen und Tschechischen Republik sowie weiteren Ländern des osteuropäischen Raumes. Michal Kasper ist unter anderem CCA for XenApp 6.5, XenDesktop 5.0, XenServer 6.0. Zertifizierungen, die für X-tech von besonderem Wert sind, denn X-tech ist nicht nur in Österreich umsatzstärkster Citrix-Partner, sondern zählt mittlerweile auch in der Slowakei zu den erklärten Fokuspartnern des US-Konzerns. Michal Kasper zu seiner Tätigkeit bei X-tech: Ich freue mich sehr, dass ich die Chance habe mein Knowhow und meine Erfahrung für ein zukunftsorientiertes Unternehmen wie X-tech einzusetzen. Es gibt einen klaren Fokus: wir möchten die Markposition von X-tech weiter ausbauen und in der Slowakei ein führender IT-Lösungsanbieter werden. Martin Mairhofer wiederum kombiniert sowohl technische wie auch vertriebliche Erfahrung und ist deshalb eine ideale Ergänzung des bestehenden X-tech Teams. Er zeichnet neben dem genannten Fokusthema Enterprise Mobility zukünftig auch für die Erweiterung der Kundenbasis und des Portfolios verantwortlich. Martin Mairhofer verfügt über langjährige Erfahrung im IT-Markt mit Schwerpunkt auf IT Infrastruktur. Zuvor war er bei Symantec für die technische Betreuung der Produktfamilien Backup und Recovery, IT Infrastruktur Management und Mobile Management zuständig. Weitere berufliche Stationen waren u.a. Customer Care Sales Engineer bei Ericsson Ahead Communications Systems GmbH und Technical Engineer bei Symbol Technologies. Foto: istockphoto/violetkaipa Das Arbeiten auf Podio ist sozial, mobil und geschieht in Echtzeit. Workspaces zum gemeinsamen Arbeiten geben so viel Flexibilität wie gebraucht wird, weil sich der jeweilige Stand der Arbeiten sowohl mit internen wie auch externen Mitarbeitern einfach teilen lässt. Podio: Mehr Freiheit für Ihren Arbeitsplatz Podio ermöglicht Ihnen zu arbeiten wie Sie wollen mit hunderten von kostenlosen Arbeits-Apps aus dem Podio App Store und der Möglichkeit eigene Apps ohne jegliches technische Wissen zu bauen! Podio Nutzer haben bereits mehr als Apps gebaut oder angepasst, um damit ihre individuellen Projekte, Verkaufsprozesse und noch vieles mehr zu managen. Das Arbeiten auf Podio ist sozial, mobil und geschieht in Echtzeit. Erstellen Sie Podio Workspaces zum gemeinsamen Arbeiten mit wem auch immer Sie wollen ob das nun Ihre Kollegen, Kunden oder Zulieferer wie zb. Design-Freelancer sind. Workspaces kombinieren Ihre Podio Apps mit einem Aktivitätsverlauf bzw. Stream zur Kommunikation und Echtzeitupdates über Ihre Arbeit. Bestimmen Sie wie Sie arbeiten wollen, wo Sie wollen, mit Podios mobilen Apps für iphone und Android Smartphones. Nehmen Sie Ihre Workspaces mit aus dem Büro: fügen Sie neue Kundenkontakte unterwegs hinzu, überprüfen Sie den Fortschritt Ihrer Projekte, bereiten Sie ein Meeting auf dem Weg dorthin vor und bleiben Sie mit Ihrem Team zu jeder Zeit koordiniert. Podio gibt Ihnen und Ihrem Team: Eine äußerst flexible Art Ihre Arbeit zu strukturieren, mit der Möglichkeit beliebig viele Workspaces zu erstellen und mit wem auch immer Sie wollen zusammen zu arbeiten. Workspaces vereinen Aktivitäts- Streams für Kommunikation mit Apps um Ihre Arbeit zu managen und zu strukturieren. Den Podio App Baukasten, der es extrem einfach macht Ihre eigenen Arbeitstools zu bauen ohne technische Fähigkeiten oder die Hilfe Ihrer IT zu benötigen. Den Podio App Store, der Ihnen Zugang zu hunderten von kostenlosen Apps gibt, die Sie beliebig für Ihre Arbeit anpassen können. Probieren Sie doch z.b. die Podio Projektkollaborations- Apps für ein komplettes Projektmanagement Paket aus. Integriertes Task und Aufgabenmanagement arbeiten Sie von Ihrer eigenen To-Do Liste und teilen Sie Aufgaben mit anderen um die Dinge zu erledigen. Ein Mitarbeiternetzwerk, um alle in Ihrem Unternehmen sofort zu verbinden und Statusnachrichten, Links, Dateien und Aufgaben zu teilen. Unterstützung für sieben Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Dänisch, um es einfach zu machen mit Kollegen in anderen Ländern, Kunden, Partnern oder Zulieferern zusammen zu arbeiten jeder wählt einfach seine Sprache! 12 X-news 2013 X-news

8 Ausbildung Ausbildung Karriere bei X-tech: Einstieg zum Aufstieg Die IT-Branche beklagt zwar den Mangel an Fachkräften, aber nur wenige Betriebe bilden Personal aus. Es geht auch anders, denn seit Jahren bietet X-tech jungen Menschen die Möglichkeit zum erfolgreichen Start einer Karriere. Drei Beispiele, wie nach der Schulausbildung der Berufseinstieg bei X-tech gelang. Erfolgreicher Karrierestart bei X-tech: Junior Technical Engineer Kevin Falmbigl, Project Management Assistentin Iris Hell und Inside Sales Representative Michael Heller (v. l. n. r.). Als X-tech im Sommer dieses Jahres die Position eines Junior Technical Engineers ausschrieb, reagierte Iris Hell sofort. Die Bewerbungsunterlagen hatte die Absolventin des TGM Wien selbstverständlich schon parat und auch die Einladung zu einem Erstgespräch mit X-tech GF Reinhard Travnicek ließ nicht lange auf sich warten. Dieses Gespräch und ein zweites mit X-tech GF Peter Höfer verliefen offenbar positiv, denn danach war Iris Hell Mitglied im X-tech Team. Im September habe ich zu arbeiten angefangen. Anfangs war für mich natürlich noch alles neu aber mir wurde immer tatkräftig unter die Arme gegriffen, freut sich die frischgebackene Project Management Assistentin über den Teamgeist bei X-tech. Einige Monate später ist Iris Hells Aufgabengebiet schon breit gefächert: Von Supporttickets, über die Verrechnung von Systembetreuungen bis zur Mitarbeit bei neuen Projekten. So lernt die Berufseinsteigerin den Arbeitsalltag der Abteilung Consulting & Services in- und auswendig kennen, der zwar mitunter fordernd aber nie langweilig ist. Neben dem interessanten Aufgabengebiet schätzt Iris Hell vor allem auch das Arbeitsklima: Bei X-tech gibt es ein sehr angenehmes, fast schon familiäres Arbeitsumfeld in dem man sich einfach nur wohl fühlen kann. Beinahe gleichzeitig mit Iris Hell startete Kevin Falmbigl seine Karriere bei X-tech. Der Absolvent der HTL für Informationstechnologie (Schwerpunkt Netzwerktechnik) wurde durch Bekannte auf das Unternehmen aufmerksam und bewarb sich nach erfolgreich bestandener Matura um die Position eines Junior Technical Engineers. Meine Aufgaben bei X-tech sind viel abwechslungsreicher als ursprünglich erwartet. Ich kann mein technisches Wissen vertiefen und praktisch anwenden und ich habe in sehr kurzer Zeit sehr viel Neues gelernt, zeigt sich Kevin Falmbigl vom Leistungsspektrum seines Arbeitsgebers beeindruckt. Der Junior-Techniker schätzt genauso wie Iris Hell das kollegiale und freundliche Arbeitsklima: Es gibt einen wirklich guten Zusammenhalt unter den Kollegen und alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Als ein Paradebeispiel für einen erfolgreichen Berufseinstieg bei X- tech darf die Karriere von Michael Heller genannt werden. Der nunmehrige Inside Sales Representative startete 2007 eine Lehrausbildung zum EDV-Kaufmann und hat damit sozusagen das Geschäft von der Pike auf gelernt. Es folgte ein Lehrabschluss mit ausgezeichnetem Erfolg, zahlreiche interne Ausbildungen und externe Zertifizierungen. Heute gehört Michael Heller zu den wichtigsten Knowhow-Trägern im X-tech Sales für die Bereiche Virtualisierung, Backup- & Replikationslösungen sowie für Komplettlösungen für Server & Storage und Erweiterung von Hardware-Komponenten. Der Einstieg bei X-tech ist mir durch das familiäre Klima sehr leicht gefallen. Es war natürlich alles sehr neu für mich, gleichzeitig aber total faszinierend. Ich wusste sehr schnell, hier bin ich gut aufgehoben, erzählt Michael Heller von seinem Berufseinstieg. Sechs Jahre später betreut der hochqualifizierte Vertriebsmitarbeiter nicht nur einen eigenen Kundenstamm von der Angebotslegung und dem entsprechendem Nachfassen bis hin zur Auftragsabwicklung vom Büro in Strasshof aus, sondern ist auch immer wieder für persönliche Kundentermine Vor-Ort im Einsatz. Meine damalige Entscheidung bei einem der etabliertesten Unternehmen in der IT-Branche anzufangen habe ich nie bereut, freut sich Michael Heller im Rückblick über seinen Berufsstart bei X-tech. Drei Karrieren, drei unterschiedliche Ausgangspunkte, eine Gemeinsamkeit: Der Wille sich jeden Tag einer der zahllosen neuen Herausforderungen, die die IT- Branche zu bieten hat zu stellen und erfolgreich zu bewältigen. 14 X-news 2013 X-news

9 Case Study Case Study OS-Migrationsprojekt erfolgreich umgesetzt Mit über 600 Standorten und Projekten in 70 Ländern ist die VAMED die führende europäische Unternehmensgruppe bei der Planung, Errichtung und dem Management von komplexen Gesundheitseinrichtungen und Gesundheitstourismus. Entsprechend dem Leitgedanken Alles aus einer Hand bietet das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette im Gesundheitsbereich von Beratung und Entwicklung über Planung bis zu Errichtung und Management. Insgesamt beschäftigt die VAMED rund Mitarbeiter. Die Firmenzentrale der VAMED in Wien. Das Projekt: Migration des Client-Betriebssystems von 1300 Workstations von Windows XP auf Windows 7. Die für den Geschäftsbetrieb notwendige weitverzweigte Server- und Applikationsinfrastruktur für ca. 900 Mitarbeiter mit IT-Arbeitsplätzen, wird vom Headquarter in Wien aus gemanagt. Als Betriebssystem wurde auf den Workstations Windows XP eingesetzt, welches aber - obwohl im Laufe der Jahre bewährt langsam aber sicher sein end of lifecycle erreichte. Damit stand für das IT-Team im Wiener Headquarter mit dem Wechsel des Betriebssystems ein umfangreiches und herausforderndes IT-Projekt auf der Agenda, wie Christoph Scharinger, Head of IT-Applications der VAMED, erklärt: Wir haben uns bewusst spät entschieden, weil wir Vista überspringen und gleich auf Windows 7 wechseln wollten. Es wurde von unserem Team viel Zeit in die Vorbereitung investiert, um für das Projekt gut gerüstet zu sein. Im Rahmen dieser einleitenden Planung wurden vom IT-Team der VAMED die für das Projekt notwendigen Grundvoraussetzungen definiert - wie z. B. dass ein roll-outfähiges Image über die bestehende Symantec/Altiris Client Infrastruktur gelegt werden muss und ein Anforderungskatalog entwickelt, der alle weiteren Kriterien berücksichtigte. Dabei galt es nicht nur den schon erwähnten Wechsel des Betriebssystems durchzuführen, sondern eine ganze Liste an zusätzlichen Anforderungen, wie benötigte Softwareapplikationen, Mehrsprachigkeit des Betriebssystems oder Entzug der lokalen Adminrechte bei gleichzeitig möglichst unveränderter Userexperience in die Planung miteinzubeziehen. Im Zuge der Entscheidung für eine neue Endgeräteplattform hatte sich die VAMED auch für einen neuen Hardware Hersteller entschieden. Die neuen Geräte mussten ebenfalls in ein automatisches Windows 7 Deployment integriert und die hardwarespezifischen Eigenschaften und Potentiale der Workstations etwa Fingerprintreader, Smartcardreader, Webcam oder aber auch die Intel AMT-Technologie im Image- Design berücksichtigt werden. Das Projekt wurde im Rahmen eines zweistufigen Ausschreibungsverfahrens vergeben, bei dem sich X-tech gegenüber den Mitbewerbern durchsetzen konnte. Mit dem offiziellen Projektstart stellte sich für die Projektleiter von VAMED und X-tech zuerst einmal die Herausforderung eine passende Organisation für die unterschiedlichen in das Projekt involvierten Abteilungen, sowohl auf Seiten der VAMED wie auf Seiten von X-tech, zu finden. Dabei mussten wir den effizienten Projekteinsatz der Abteilungen - von Client-Support bis Netzwerkinfrastruktur und Office Corporate Design bis IT-Security - planen und bereichsübergreifende Aufgabenstellungen wie Windows 7 Image Design, Gruppenrichtlinien- Design, Software-Paketierung und Zugriffstechnologien bewältigen, erklärt X-tech Projektleiter Matthias Kern. Mit dem erfolgreichen Projekt-Kick-Off zeigt sich vor allem 16 X-news 2013 X-news

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