Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Vorkenntnisse und Voraussetzungen für diesen Kurs Benötigte Vorkenntnisse Technische Voraussetzungen

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Vorkenntnisse und Voraussetzungen für diesen Kurs Benötigte Vorkenntnisse Technische Voraussetzungen Einführung in die DNS-Administration Begriffsdefinition DNS Funktionsweise des DNS Domain-Namensraum Nameserver Resolver DNS-Protokoll Ablauf einer DNS-Abfrage Informationenen über Domains mit whois Programme zur DNS-Anfrage Resource Records host dig DNS-Administration mit BIND Installation und Starten von BIND 9 LOG-Dateien und Fehlersuche Globale Konfiguration /etc/bind/named.conf /etc/bind/named.conf.default-zones /etc/bind/named.conf.options /etc/bind/named.conf.local Kommentare in BIND 9 Angabe einer Zone Zonen-Dateien Master-File-Direktiven Resource Records Weitere Namen für eine IP-Adresse: Canonical Names Umgekehrte Namensauflösung: Reverse Lookup Bestimmung der Zone Zone-Eintrag in der Datei /etc/bind/ named.conf.local Aufbau der Zonen-Datei für Reverse Lookup Weitere Möglichkeiten DNS Round Robin DNS-Spoofing Weitere Informationen

2 Internet RFC Mailsystem mit Postfix vorbereiten & installieren Mail-Protokolle Das SMTP-Protokoll DasUUCP Protokoll Postfix Das Konzept von Postfix Voraussetzungen für den Betrieb von Postfix Hostname Verbindung Systemzeit Syslog Namensauflösung ( DNS) Installation von Postfix Grund-Konfiguration von Postfix Start der Konfiguration Hostname für SMTP-Banner setzen myhostname mydomain Domains (Hostnamen) setzen, für die Mails akzeptiert werden sollen Domain für ausgehende Nachrichten setzen Postfix die Weiterleitung von s aus Ihrem Netzwerk erlauben (relaying) mynetworks mynetworks_style Mails in eine andere Mailbox weiterleiten Mailboxformat einstellen Mbox Maildir Der Aufbau von Postfix Funktionsweise Die wichtigsten Postfix Daemons Die Postfix Queue maps Restrictions in Postfix Grundlegendes zu Restrictions Restriction Defaults Relaying RFC-Konformität verlangen smtpd_helo_required smtpd_helo_restrictions reject_non_fqdn_hostname reject_invalid_hostname smtpd_sender_restrictions reject_non_fqdn_sender

3 reject_unknown_sender_domain reject_unverified_sender address_verify_map address_verify_negative_cache smtpd_recipient_restrictions reject_unknown_recipient_domain reject_non_fqdn_recipient Ausnahmeaccounts zum Zweck der RFC-Konformität Ablaufreihenfolge für RFC-Restrictions Antispam mit Postfix Sich vor offensichtlichen Fälschungen schützen check_helo_access DNS Blacklists verwenden Realtime Blacklisten ( RBL s) Right-Hand-Side-Blacklists ( RHSBL s) Whitelists erstellen Mailserver für mehrere Domains mit Postfix Einführung Virtual Mailbox Domains setzen Virtuelle Mailbox Domainnamen erstellen Den Mailbox-Besitzer festlegen Hauptverzeichnis für die Mailboxen erstellen Den Empfängern eine Mailbox zuweisen DOVECOT für IMAP4 und POP Was ist Dovecot? Der Unterschied zwischen IMAP und POP3 POP3 IMAP Dovecot SASL Dovecot installieren SASL in Postfix aktivieren smtpd_sasl_auth_enable smtpd_sasl_type smtpd_sasl_path permit_sasl_authenticated Dovecot konfigurieren disable_plaintext_auth mail_location auth_mechanisms Debugging TLS für Postfix & Dovecot Funktionsweise von SSL/TLS Sicherheitszertifikat erstellen OpenSSL

4 Schlüssel erzeugen Zertifikat erzeugen SSL/ TLS in Postfix aktivieren SSL/TLS in Dovecot aktivieren FTP Einführung Arbeitsweise des FTP-Protokolls ProFTPD ProFTPD Installation und erster Start Testen des Servers und Analyse Logfiles Testen der Konfiguration Change-Root-Umgebung Das Problem Konzept Konfiguration Anonymous FTP Konzept Konfiguration Beschränkung des Zugriffs Lösungen der Wissensfragen 142 Index 0

5 Vorwort Sobald Sie der Besitzer einer eigenen Domain sind, fällt Ihnen die Aufgabe zu, diese selbst zu verwalten. Dieser Kurs möchte Sie genau darauf vorbereiten. Mit einer eigenen Domain möchten Sie in der Regel zwei Dinge erreichen. Sie möchten vermutlich eine Webpräsenz einrichten, und Si emöchten s über die Domainadresse versenden und empfangen können. Es gilt also, Ihren Server, der nur über eine IP-Adresse verfügt, über den Domainnamen erreichbar zu machen. Dazu müssen Sie sich zuerst überlegen, welche Hostnamen Sie benötigen. Vielleicht möchten Sie unter Ihren Internetauftritt einrichten, unter dev.meinedomain.de neue Versionen testen und Ihren Mail-Server unter mail.meinedomain.de erreichen. Jeden dieser Namen müssen Sie auf die IP-Adresse des Servers verweisen lassen, auf dem Sie landen möchten, wenn Sie den Namen benutzen. Diese Zuordnung von Domainnamen zu IP-Adressen erfolgt über Einträge auf einem DNS-Server. Sie werden in diesem Kurs lernen, wie das DNS-System mithilfe dieser Einträge dazu beiträgt, dass wir uns nur Domainnamen merken müssen, wenn wir eine Webseite wiederfinden möchten, und nicht IP-Adressen. Dazu werden Sie selbst den DNS-Server BIND installieren und konfigurieren. Mit einer eigenen Domain möchten Sie in der Regel auch eigene adressen anlegen, um zum Beispiel unter erreichbar zu sein. Dazu benötigen Sie einen Mail- Server. Mit Postfix werden Sie in diesem Kurs auch einen Mail-Server installieren und konfigurieren. Egal, ob Sie später Ihren eigenen DNS- und Mail-Server betreiben oder ob Sie die DNS- und Mail-Server eines Hosters nutzen, Sie werden in beiden Fällen von dem Wissen, das Sie in diesem Kurs lernen, profitieren können. Denn auch wenn Sie Ihre Domain über ein simples Webinterface Ihres Hosters konfigurieren, sollten Sie besser wissen, was Sie tun, sonst kann es leicht sein, dass Sie die Korrespondenz mit den Supportmitarbeitern, wenn nach einer Fehlkonfiguration nichts mehr geht, bald mehr Zeit kostet, als Ihnen lieb ist. Zum Schluss noch ein Hinweis zum Umgang mit diesem Kurs: Übungen Die Übungen sollten Sie auf jeden Fall durchführen. Sie dienen dazu, das Gelernte selbst umzusetzen und zu überprüfen, ob Sie die Inhalte auch verstanden haben. Lösungen zu den Übungsaufgaben finden Sie am Ende des Kurses. Wissensfragen Am Ende eines jeden Kapitels finden Sie Wissensfragen. Nutzen Sie diese, um zu überprüfen, ob Sie einzelne Abschnitte eventuell noch mal lesen sollten. Auch hier finden Sie die Lösungen wieder am Ende des Kurses.

6 10 1 Vorkenntnisse und Voraussetzungen für diesen Kurs 1 Vorkenntnisse und Voraussetzungen für diesen Kurs In dieser Lektion lernen Sie welche Vorkenntnisse Sie für diesen Kurs benötigen. welche Arbeitsumgebung Sie benötigen. 1.1 Benötigte Vorkenntnisse Zur Arbeit mit diesem Kurs sollten Sie über solide TCP/IP-Kenntnisse verfügen. Außerdem sollten Sie ein Linuxsystem betreiben und administrieren können. 1.2 Technische Voraussetzungen Dieser Kurs setzt voraus, dass Sie das Labornetzwerk aus Band 3 dieser Kursreihe nutzen. Alle Beispiele und Übungsaufgaben setzen diese Laborumgebung voraus.

7 2.1 Begriffsdefinition DNS 11 Einführung in die DNS- Administration 2 In dieser Lektion lernen Sie was der Begriff DNS eigentlich bedeutet. wie das Domain Name System funktioniert. wie sich eine DNS-Abfrage vollzieht. welche Programme zur DNS-Anfrage geeignet sind. 2.1 Begriffsdefinition DNS Wie Sie sicherlich wissen, können Rechner sich in einem Netzwerk untereinander ausschließlich über ihre IP-Adressen verbinden. Wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie z.b. statt eingeben müssten? Während der Anfangszeit des Internets war das noch so. Abhilfe schaffte zunächst die Hosts- Datei. Diese Datei finden Sie heute noch auf jedem Microsoft Windows- bzw. Linux-System. Dort können Hostnamen ihren entsprechenden IP-Adressen zugeordnet werden. Für kleine lokale Netze, wie zum Beispiel unser Labornetzwerk, kann sie auch heute noch verwendet werden. Standardmäßig enthält sie jedoch meist nur noch die Zuordnung des»localhost«zur IP-Adresse» «bzw. IPv6-Adresse»::1«, den sog. loopback (siehe Codebeispiel 2.1) localhost frodo.webmaster-oliver.de frodo gandalf 4 5 # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts 6 ::1 localhost ip6-localhost ip6-loopback 7 ff02::1 ip6-allnodes 8 ff02::2 ip6-allrouters Codebeispiel 2.1 Die Datei /etc/hosts auf einem Linux-System Ihre Verteilung und Aktualisierung war nach der explosionsartigen Verbreitung des Internets nahezu unmöglich. Ständig kamen neue Hosts hinzu, wurden umgezogen (IP-Adresse hat sich geändert ), oder waren nicht mehr gültig. Zur Lösung dieses Problems wurde 1983 von Paul Mockapetris das sog. Domain Name System (DNS) entwickelt, dessen Weiterentwicklung heute den Standard für die Namensauflösung im Internet darstellt. Damit alle bestehenden Web-Adressen aufgelöst werden können, existiert eine weltweite, auf viele Rechner verteilte hierarchische Datenbank, in welcher der komplette Namensraum (also alle im Internet angemeldeten Hostnamen) des Internets gespeichert ist. Dieser Namensraum ist in sog. Zonen unterteilt. Die Zonen enthalten die jeweiligen Einträge (Zuordnung von Name zu IP-Adresse) des für den Server zuständigen Namensbereichs. Eine Zone ist vergleichbar mit der Hosts-Datei, die Sie bereits kennengelernt haben.

8 12 2 Einführung in die DNS-Administration Lassen Sie uns diese Definition etwas zerlegen.»weltweit verteilt«bedeutet, dass es nicht nur einen DNS-Server gibt, der für das komplette DNS-System zuständig ist, sondern viele verschiedene Rechner, die sich diese Arbeit teilen. Der Grund dafür ist einfach: Würde der eine Server ausfallen, müssten alle Benutzer des Internets wieder IP-Adressen eingeben, da keine Hostnamen mehr in IP-Adressen umgewandelt werden könnten. Unter»hierarchisch«versteht man die Tatsache, dass die einzelnen DNS-Server (wie Sie schon gehört haben, sind es eine ganze Menge) nicht für alle weltweit verfügbaren Hostnamen zuständig sein müssen, sondern nur für die in ihrem bestimmten Bereich, wobei jeder dieser Bereiche einem anderen Bereich untergeordnet ist. Diese Bereiche nennt man Zonen. Das fängt an bei den Zonen für die einzelnen Länder, bis hin zur Zone Ihrer eigenen Domain (z.b. *.frodo.webmaster-oliver.de). Innerhalb dieser Zone (Namensraum, Domain) können Sie eigene Namen vergeben, indem Sie durch den Punkt getrennt den gewünschten Namen vor die Domain setzen (z. B. mail.frodo.webmaster-oliver.de). Sie können also Ihren eigenen Namensbereich festlegen. 2.2 Funktionsweise des DNS Das DNS besteht aus drei Hauptkomponenten: Domain-Namensraum Nameserver Resolver Domain-Namensraum Sie können sich den Domain-Namensraum als eine Baumstruktur vorstellen, in der jede Ebene einem»label«entspricht, das aus max. 63, jedoch mindestens 3 Buchstaben oder Zahlen bestehen darf. Das Label darf als Sonderzeichen nur den Bindestrich»-«enthalten, wobei dieser weder am Anfang noch am Ende der Domain stehen darf. In Deutschland gelten noch zusätzliche Regeln: Der Bindestrich darf nicht an dritter oder vierter Stelle im Domainnamen stehen. Buchstabenkombinationen, die in deutschen Kfz-Kennzeichen zur Benennung des Zulassungsbezirks verwendet werden, sowie Zeichenfolgen, die sich ergeben, wenn man in derartigen Buchstabenkombinationen ä durch ae, ö durch oe und ü durch ue ersetzt, dürfen nicht verwendet werden. Die Wurzel (»root«) jedes Domain-Namens ist der Punkt. Ein kompletter Domain-Name besteht aus einer Top-Level-Domain, einer Second-Level-Domain, evtl. einer Subdomain und einem Hostnamen. Ein solcher»kompletter«domain-name wird als»fully Qualified Domain Name (FQDN)«bezeichnet (z.b. Die einzelnen Labels werden mit einem Punkt voneinander getrennt, wobei der komplette Domainname inkl. aller Punkte max. 255 Zeichen lang sein darf.

9 2.2 Funktionsweise des DNS 13 Abb. 2.1 Schematische Darstellung der DNS-Namensauflösung von und ftp.teilnehmer.webmasterkurse.de Wie Sie in Abb. 2.1 sehen können, wird ausgehend von der Wurzel (»root«) zunächst die Top- Level-Domain, dann die Second-Level-Domain und anschließend entweder der Hostname, oder zunächst die Subdomain, gefolgt von dem Hostnamen, aufgelöst. Für die einzelnen Abschnitte der Namensauflösung sind verschiedene Nameserver verantwortlich Nameserver Man unterscheidet zwei Arten von Nameservern. Zum einen die autoritativen Nameserver (Primary und Secondary Nameserver) und zum anderen die nicht-autoritativen Nameserver. Autoritativer Nameserver Ein autoritativer Nameserver kann mehrere Zonen verwalten, wobei er für einzelne Zonen der»chef«sein kann, also der Nameserver, der die Ursprungsdaten für die Zone enthält. Für jede Zone existiert mindestens ein autoritativer Nameserver, der als Primary Nameserver bezeichnet wird. Um die Last nicht an einen Server zu binden, wird die Zone auf mehrere Server als Kopie verteilt. Diese Server werden als Secondary Nameserver bezeichnet, wobei es sich dabei auch um mehrere Server handeln kann. Die Synchronisation zwischen Primary und Secondary Nameserver erfolgt per Zonentransfer. 1 Nicht-autoritativer Nameserver Bezieht ein Nameserver seine Informationen nicht aus eigenem Datenbestand, sondern muss er einen autoritativen Nameserver befragen, wird er zu einem nicht-autoritativen Nameserver 1. Unter Zonentransfer versteht man die Übertragung einer kompletten Zone, d. h. aller Einträge dieser Zone. Meist wird dies benötigt, um DNS-Daten zur Ausfallsicherheit auf mehreren DNS-Servern synchron zu halten.

10 14 2 Einführung in die DNS-Administration (Caching-Nameserver) für diese Daten. Sobald von einem Resolver (siehe Abschnitt 2.2.3»Resolver«) eine Anfrage an einen nicht-autoritativen Nameserver gestellt wird, wird das Ergebnis im lokalen RAM des Nameservers abgespeichert, damit es bei einer erneuten Anfrage schneller zur Verfügung steht (caching). Die Lebensdauer eines so bezogenen Eintrags wird durch den Parameter TTL (Time to live) in der Zone bestimmt. Nach Ablauf der TTL wird der Eintrag wieder aus dem Cache entfernt und bei einer erneuten Anfrage durch einen Resolver erneut eingelesen. Root-Nameserver Die Root-Nameserver publizieren die Root-Zone des DNS, also den»punkt«. Die Root-Zone setzt sich aus ca Einträgen, bestehend aus den Namen mit den zugehörigen IP-Adressen der Toplevel-Domains, zusammen. Zur Zeit gibt es 13 Root-Nameserver (»A-M«), die diese Zone verwalten (siehe Tabelle 2.1 ) und die von verschiedenen Betreibern bereitgestellt werden, wobei die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) deren Betrieb koordiniert. Als Name für die einzelnen Nameserver wird das Format buchstabe.root-servers.net verwendet. Einige der Root-Server haben auch alternative Namen, unter denen sie erreichbar sind. Buchstabe Alter Name Betreiber Ort A ns.internic.net VeriSign Dulles, Virginia, USA B ns1.isi.edu USC-ISI Marina Del Rey, Kalifornien, USA C c.psi.net Cogent Communications D terp.umd.edu University of Maryland verteilt (anycast 2 ) College Park, Maryland, USA E ns.nasa.gov NASA Mountain View, Kalifornien, USA F ns.isc.org ISC verteilt (anycast) G ns.nic.ddn.mil U.S. DoD NIC Columbus, Ohio, USA H aos.arl.army.mil U.S. Army Research Lab Aberdeen Proving Ground, Maryland, USA I nic.nordu.net Autonomica verteilt (anycast) J VeriSign verteilt (anycast) K RIPE NCC verteilt (anycast) Tabelle 2.1 Die Root-Nameserver 2.

11 2.2 Funktionsweise des DNS 15 Buchstabe Alter Name Betreiber Ort L ICANN Los Angeles, Kalifornien, USA M WIDE Project verteilt (anycast) Tabelle 2.1 Die Root-Nameserver Resolver Resolver bilden die Schnittstelle zwischen einer Anwendung (z.b. einen Webbrowser) und dem DNS. Es handelt sich dabei um Softwaremodule, die die Kommunikation zwischen Anwendung und DNS ermöglichen. Resolver können entweder rekursiv oder nicht-rekursiv bzw. iterativ arbeiten. Arbeitet der Resolver rekursiv, was für einen gewöhnlichen Linux-Host üblich ist, schickt er eine Anfrage an den ihm zugeordneten Nameserver. Unter Unix-/Linux-Systemen finden Sie die Zuordnung des Nameservers in der Datei /etc/resolv.conf. Übung 1: Öffnen Sie die Datei /etc/resolv.conf. Sehen Sie nach, welcher Eintrag für den Nameserver verantwortlich ist und wie Ihr verantwortlicher Nameserver lautet. Falls dieser Nameserver die gewünschte Information nicht besitzt, stellt er wiederum eine Anfrage an weitere Nameserver, bis er die gewünschte oder eine negative Information erhält. Diese Anfrage erfolgt rekursiv, d. h. er befragt, angefangen mit dem zuständigen Nameserver der Top-Level Domain, bis hin zum zuständigen Nameserver der angegebenen Domain, alle Nameserver nacheinander, wer für die jeweiligen Zonen zuständig ist (siehe auch Abschnitt 2.3). Der rekursive Resolver des Linux-Hosts überlässt somit die Namensauflösung»komplett«seinem in /etc/resolv.conf zugeordneten Nameserver. Bei einer iterativen Anfrage erhält der Resolver vom Nameserver entweder den gewünschten Resource Record (siehe Abschnitt 2.5.1) oder einen Verweis auf weitere Nameserver, die er als nächstes befragen kann. Der Resolver hangelt sich somit von Nameserver zu Nameserver, bis er die gewünschte Information erhält DNS-Protokoll DNS-Anfragen werden normalerweise über UDP-Port 53 an den Nameserver gesendet. Laut DNS-Standard ist aber auch eine Übertragung per TCP möglich. Zonentransfers werden grundsätzlich über TCP-Port 53 übertragen. Dies begründet sich durch die Größe des Zonentransfers und der möglichen Paketgröße von UDP. Es gibt sehr große Zonen, die eine solche Paketgröße leicht sprengen können.

12 16 2 Einführung in die DNS-Administration 2.3 Ablauf einer DNS-Abfrage Um den Ablauf einer DNS-Abfrage nachzuvollziehen, können Sie unterschiedliche Programme verwenden. Unter Microsoft Windows wäre dies das Programm»nslookup«, unter Linux und Mac OS X verwenden Sie das Programm»dig«, das ich Ihnen in einem der nächsten Kapitel erklären werde. Kümmern Sie sich also noch nicht um die Syntax dieses Tools. Lassen Sie uns folgenden Befehl etwas analysieren. Ich führe auf der virtuellen Maschine frodo aus. Sie werden feststellen, dass Sie einige der vorab erklärten Begriffe wiederfinden werden. oliver@frodo:~$ dig +trace ; <<>> DiG deb8u3-Debian <<>> +trace ;; global options: +cmd IN NS l.root-servers.net IN NS k.root-servers.net IN NS f.root-servers.net IN NS e.root-servers.net IN NS b.root-servers.net IN NS g.root-servers.net IN NS h.root-servers.net IN NS c.root-servers.net IN NS j.root-servers.net IN NS i.root-servers.net IN NS a.root-servers.net IN NS d.root-servers.net IN NS m.root-servers.net IN RRSIG NS Es1w5ltxmhMRVDXbEtUqVB/ Nd5tUGGSBhQLj3xnkDCLG9xfdOUxpyrR9 FlzbQpgMWr8pS6E0Wdj5rDA5YhS8/QQaN9anU3i/ I4wA7oomQXsgSIKs Yq61AH33q3Y7+/FguSPD/vYpmEkCHlEv3PmRhwxlyoyeAfQUjPCdYE4T Fmk= ;; Received 397 bytes from #53( ) in 665 ms org IN NS a2.org.afilias-nst.info. org IN NS c0.org.afilias-nst.info. org IN NS b0.org.afilias-nst.org. org IN NS b2.org.afilias-nst.org. org IN NS a0.org.afilias-nst.info. org IN NS d0.org.afilias-nst.org. org IN DS DFAB3DAF254CAB477B5675B10766DDAA24982 org IN DS B31B6F3A4EA92B19EB7B52120F031FD8E05FF0B03BAFCF9F891B FE7FF8E5 org IN RRSIG DS Po9b+VQL+6oRhKxqyV0hnpsQOfo6rpz0jFEb1y644b4IXsinqQYpHJ6K jlkv5rnj29ck/ 05PNNeCJiqxlbgPjWhgVj4j0F+YpoND2QuwAxoa/EqL sumwvix/ hbuxxmljnajsoudouqv6fg7hhsxxugfddlkfqky0urk38dep fdg= ;; Received 699 bytes from #53(d.root-servers.net) in 320 ms webmasters-europe.org IN NS robotns3.second-ns.com. webmasters-europe.org IN NS robotns2.second-ns.de. webmasters-europe.org IN NS ns1.first-ns.de. h9p7u7tr2u91d0v0ljs9l1gidnp90u3h.org IN NSEC D399EAAB H9PARR669T6U8O1GSG9E1LMITK4DEM0T NS SOA RRSIG DNSKEY NSEC3PARAM h9p7u7tr2u91d0v0ljs9l1gidnp90u3h.org IN RRSIG NSEC org. L9+LPaKNipM9b1RsdEBDVonhzcMDcE1JereP50FmQfDgyekg+2gMqC+Y T7LIr8X5s+Pkp4I3jCHO/r9YqvTmE4vAxdtmkkE3DwRR55iX4vib01YF v6cddjvimxzdwf8zyqe/ osc0kxphcqlodnsjpdwtpahgdhe3f8lkih// 5hU= 2qh3008pj6246me62fpgpudlrv8lc3ns.org IN NSEC D399EAAB 2QHJ8O5RQI5ATDS0A6MTIMJP1RJN1GTO NS DS RRSIG 2qh3008pj6246me62fpgpudlrv8lc3ns.org IN RRSIG NSEC org. kdaxqga34bb8rgcvm3f6onrngpwsvujqmxpq17lvrrk3ssc+104anltk ejnspcknkospewi18tztkegsdgtj1debfu4fdzupw9tlkgk9mnh5bjkj HtXgSTeN/Xc5/

13 2.4 Informationenen über Domains mit whois 17 kcozgiavcz6/gau3c+nri5hragxjhru5r2waiv6nlgy wqk= ;; Received 645 bytes from #53(d0.org.afilias-nst.org) in 270 ms IN A webmasters-europe.org. 600 IN NS ns1.first-ns.de. webmasters-europe.org. 600 IN NS robotns2.second-ns.de. webmasters-europe.org. 600 IN NS robotns3.second-ns.com. ;; Received 168 bytes from #53(robotns3.second-ns.com) in 44 ms Zunächst wird der Nameserver (der Standard-Nameserver dieses Rechners) nach der Domain befragt. Da er die Anfrage nicht selbst beantworten kann, liefert er die Liste der Root-Nameserver zurück. d.root-servers.net wird nach der Top-Level-Domain»org«befragt und dieser liefert eine Liste der für»org«zuständigen Nameserver zurück. Jetzt wird der Server d0.org.afilias-nst.org nach dem für die Zone webmasterseurope.org zuständigen Nameserver gefragt und dieser liefert ns1.first-ns.de, robotns2.second-ns.de und robotns3.second-ns.com als zuständige Nameserver zurück. robotns3.second-ns.com wird schließlich nach befragt und liefert als Adresse zurück. Wie Sie in diesem Beispiel sehen konnten, müssen für die komplette Auflösung des Domainnamens mehrere Server kontaktiert werden. Die Namen werden also von»hinten nach vorne«aufgelöst. Nur auf diese Weise ist es möglich, dass jeder Administrator die Hosts in seiner eigenen Domain selbst verwalten, und darüber hinaus sogar eigene Unterdomains (Subdomains) hinzufügen kann, ohne auf fremde DNS-Server angewiesen zu sein. Bestimmt sind Sie bereits neugierig geworden, wie und wo dies geschieht aber zunächst benötigen wir noch etwas Theorie. 2.4 Informationenen über Domains mit whois Sicherlich hat es Sie schon immer mal interessiert, wem die eine oder andere Domain gehört, und vielleicht kennen Sie auch schon die DENIC. Wissen Sie aber, welche Institution Sie befragen müssten, um den Besitzer einer.com-domain oder gar einer.tv-domain herauszufinden? Sicherlich nicht aus dem Stehgreif. Unter Linux gibt es ein Tool, das all dies kann. Das Programm whois ist ein Client zur Abfrage der whois-datenbank. In dieser Datenbank sind Informationen über existierende Domains gespeichert. Installieren Sie zuerst whois mit folgendem Befehl (Achtung! Sie benötigen dazu Root-Rechte. 3 ): root@frodo:~# apt-get install whois Nachdem whois installiert ist, können Sie Abfragen absetzen. 3. Ich werde im Folgenden nicht mehr gesondert darauf hinweisen, wann Sie Root-Rechte für einen Befehl benötigen. Behalten Sie einfach den Prompt im Blick.

14 18 2 Einführung in die DNS-Administration oliver@frodo:~$ whois webmasters-europe.org Domain Name: WEBMASTERS-EUROPE.ORG Domain ID: D LROR WHOIS Server: Referral URL: Updated Date: T11:34:41Z Creation Date: T10:18:48Z Registry Expiry Date: T10:18:48Z Sponsoring Registrar: Network Solutions, LLC Sponsoring Registrar IANA ID: 2 Domain Status: clienttransferprohibited epp#clienttransferprohibited Registrant ID: NSI Registrant Name: Webmasters Europe e.v Registrant Organization: Webmasters Europe e.v Registrant Street: Nordostpark 7 Registrant City: Nuremberg Registrant State/Province: Registrant Postal Code: Registrant Country: DE Registrant Phone: Registrant Phone Ext: Registrant Fax: Registrant Fax Ext: Registrant t.schneider@webmasters.de Admin ID: NSI Admin Name: Thorsten Schneider Admin Organization: Webmasters Europe e.v. Admin Street: Nordostpark 7 Admin City: Nuernberg Admin State/Province: Admin Postal Code: Admin Country: DE Admin Phone: Admin Phone Ext: Admin Fax: Admin Fax Ext: Admin t.schneider@webmasters.de Tech ID: NSI Tech Name: Thorsten Schneider Tech Organization: Webmasters Europe e.v. Tech Street: Nordostpark 7 Tech City: Nuernberg Tech State/Province: Tech Postal Code: Tech Country: DE Tech Phone: Tech Phone Ext: Tech Fax: Tech Fax Ext: Tech t.schneider@webmasters.de Name Server: NS1.FIRST-NS.DE Name Server: ROBOTNS2.SECOND-NS.DE Name Server: ROBOTNS3.SECOND-NS.COM DNSSEC: unsigned >>> Last update of WHOIS database: T17:01:14Z <<< "For more information on Whois status codes, please visit epp" Access to Public Interest Registry WHOIS information is provided to assist persons in determining the contents of a domain name registration record in the Public Interest Registry registry database. The data in this record is provided by Public Interest Registry for informational purposes only, and Public Interest Registry does not guarantee its accuracy. This service is intended only for query-based access. You agree that you will use this data only for lawful purposes and that, under no circumstances will you use this data to(a) allow, enable, or otherwise support the transmission by ,

15 2.5 Programme zur DNS-Anfrage 19 telephone, or facsimile of mass unsolicited, commercial advertising or solicitations to entities other than the data recipient's own existing customers; or (b) enable high volume, automated, electronic processes that send queries or data to the systems of Registry Operator, a Registrar, or Afilias except as reasonably necessary to register domain names or modify existing registrations. All rights reserved. Public Interest Registry reserves the right to modify these terms at any time. By submitting this query, you agree to abide by this policy. Beachten Sie bitte, dass bei dem Befehl whois nur der Domain-Name angegeben wird, keine Subdomains oder Hostnamen. Ein häufiger Fehler ist das Angeben eines Hostnamens oder Subdomainnamens, was zu einer Fehlermeldung bei der Ausgabe führt. Sehen wir uns die Ausgabe des obigen whois-befehls einmal etwas näher an: Im ersten Abschnitt werden allgemeine Informationen über die Domain wie der Besitzer und die Nameserver angezeigt. admin bezeichnet den administrativen Kontakt für diese Domain. Diese Person darf verbindlich alle Entscheidungen für die Domain treffen. Da dies beispielsweise auch die Auflösung der Domain beinhaltet, sollten Sie sich genau überlegen, wen Sie in Ihrer Firma als admin-c eintragen. Im Abschnitt tech werden Informationen zum technischen Kontakt ausgegeben, der die Zone verwaltet. Im letzte Abschnitt stehen nur einige Nutzungsbestimmungen der Public Interest Registry (PIR), die ja die Informationen über alle.org-domains verwaltet. Übung 2: Prüfen Sie die Domain webmasters.de mit whois und benennen Sie den Besitzer, den admin-c, den tech-c sowie den Zonenkontakt. Mit Sicherheit haben Sie nach der Übung bemerkt, dass es bei der Ausgabe andere Einträge gegeben hat. Dies liegt daran, dass die zuständige Stelle DENIC für.de-domains andere Anforderungen hat als z.b. die PIR für.org-domains. Gerade bei.com-domains wird die Ausgabe schon sehr unübersichtlich. 2.5 Programme zur DNS-Anfrage Die Anfragen des vorherigen Abschnitts wurden von einem einfachen Programm durchgeführt: dig 4. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, Informationen von DNS-Servern abzufragen. Es gibt noch ein weiteres Programm namens host, mit dem ebenfalls Informationen von DNS-Servern bezogen werden können. Zunächst müssen wir aber noch auf die sog. Resource Records eingehen, um dig und host richtig anwenden zu können. 4. Auch unter Unix gibt es noch das Programm nslookup. Es ist allerdings als deprecated (veraltet) gekennzeichnet und wird über kurz oder lang aus allen Unix-Varianten verschwinden.

16 20 2 Einführung in die DNS-Administration Resource Records Es existieren verschiedene Arten von Daten, die ein DNS-Server verwalten kann, die als Resource Records bezeichnet werden. Je nachdem, welche Daten Sie von einem DNS-Server erhalten möchten, müssen Sie den korrekten Record auswählen. Eine Beschreibung der standardmäßig verwendeten Records finden Sie in RFC 1035: SOA SOA steht für» Start of Authority«und markiert den Beginn einer Zone, also den primären Nameserver. Er enthält alle für den Zonentransfer relevanten Daten, die ein Secondary Nameserver benötigt. NS Mit dem NS-Record werden die für die Zone zuständigen Nameserver definiert, sowohl der primäre, als auch der sekundäre (oder die sekundären) Nameserver. Der NS-Record für den primären Nameserver muss mit der Angabe im SOA-Record übereinstimmen. MX MX steht für Mail Exchanger und bestimmt, welche Server s für diese Domäne annehmen. Ohne einen MX-Record würden s ihr Ziel nicht erreichen können. A Der Address-Record oder A-Record. Dieser ist für die eigentliche Auflösung von Namen in IP- Adressen zuständig. CNAME Der Canonical Name ermöglicht es, einen Alias für einen bestehenden A-Record zu definieren. PTR Der Pointer-Record wird verwendet, um die Reverse-Lookups, also die umgekehrte Auflösung von IP-Adressen in Namen, zu ermöglichen. AXFR Dieser Datentyp stellt einen kompletten Zonentransfer dar, also die Übertragung aller Daten einer Zone. Er wird häufg zum Replizieren der Daten auf sekundäre DNS-Server verwendet host Host ist ein weiteres, einfacheres Programm zur Abfrage von DNS-Einträgen. Die Ausgabe ist nicht so ausführlich wie bei dig und deshalb für schnelle und kurze Anfragen an das DNS geeignet. Wir wollen im weiteren Verlauf des Skriptes auch dieses Programm verwenden. Falls es auf Ihrem System nicht installiert ist, können Sie dies wie üblich mit

17 2.5 Programme zur DNS-Anfrage 21 apt-get install host korrigieren. Grundsätzlich können Sie DNS-Anfragen auf zwei verschiedene Arten durchführen: zum einen mit einem forward-lookup, bei dem Sie den jeweiligen Hostnamen angeben, und zum anderen mit einem reverse-lookup, bei dem Sie den Hostnamen mit Hilfe der IP-Adresse ausfindig machen können. Eine simple Anfrage (forward-lookup) können Sie mit host has address ausführen. Als Ausgabe erhalten Sie die IP-Adresse des Web-Servers. Mit dem Parameter -t können Sie den Resource Record angeben, nach dem gefragt wird. Ohne -t wird eine Anfrage nach einem A-Record durchgeführt. Beispiel Hier habe ich nach den Nameservern der Zone webmasters-europe.org gefragt: host -t ns webmasters-europe.org webmasters-europe.org name server ns1.first-ns.de. webmasters-europe.org name server robotns2.second-ns.de. webmasters-europe.org name server robotns3.second-ns.com. Beispiel Nun frage ich nach den für die Zone zuständigen Mailservern: host -t mx webmasters-europe.org webmasters-europe.org mail is handled by 10 mx1.webmasters.de. webmasters-europe.org mail is handled by 20 backup.webmasters.de. Beispiel Hier führe ich noch einen Reverse Lookup durch, hierfür ist -t nicht notwendig, da durch die Angabe der IP-Adresse klar sein muss, dass es sich um einen Reverse Lookup handelt: host in-addr.arpa domain name pointer Übung 3: 1. Finden Sie folgende Daten für die Domain webmasters-europe.org: IP-Adresse

18 22 2 Einführung in die DNS-Administration Nameserver Mailserver 2. Welchen PTR-Record hat die IP-Adresse dig dig (domain information gopher) ist ein flexibles Tool für Anfragen an Nameserver. Da es mehr Informationen zurückliefert als host, eignet es sich hervorragend zur Analyse von DNS-Servern. Falls es auf Ihrem System nicht installiert ist, können Sie dies wie üblich mit root@frodo:~# apt-get install dnsutils korrigieren. Die Syntax lautet : dig [@server] -t[type] name [options] Beispiel Eine einfache Abfrage sieht also folgendermaßen aus: oliver@frodo:~$ dig ; <<>> DiG deb8u3-Debian <<>> ;; global options: +cmd ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1 ;; OPT PSEUDOSECTION: ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 512 ;; QUESTION SECTION: ; IN A ;; ANSWER SECTION: IN A ;; Query time: 51 msec ;; SERVER: #53( ) ;; WHEN: Fri Dec 25 19:12:53 CET 2015 ;; MSG SIZE rcvd: 70 Sie sehen, es werden wesentlich mehr zusätzliche Informationen zurückgegeben als mit host. Beispiel Wollen Sie einen bestimmten Nameserver befragen (normalerweise befragen dig und host den Standard-Nameserver des Rechners, der in /etc/resolv.conf eingetragen ist), können Sie ihn angeben:

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