Anlagestrategie Januar/Februar 2011

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1 Anlagestrategiepapier der Valiant Privatbank Anlagestrategie Januar/Februar 2011 Fokus Vorlaufende Indikatoren deuten auf weitere moderate Wirtschaftserholung; Zentralbanken bleiben expansiv Aktien Unternehmensaussichten und Bewertung der Aktienmärkte deuten auf Kurspotential hin; Erhöhung der Aktienquote auf Übergewichten (zu Lasten Cash) Obligationen Rascher Zinsanstieg in den letzten Wochen; kurzfristig Rückschlagsrisiko, mittelfristig leichter Anstieg zu erwarten Rohstoffe China bleibt Haupttreiber der Rohstoffhausse, gewisse Signale mahnen aber zur Vorsicht; mittelfristig bleibt Gold attraktiv, Rückschläge für Zukäufe nutzen Valiant Privatbank

2 Inhalt Makroökonomisches Umfeld Aktuelle Wirtschaftsentwicklung nach Regionen Aktuelle Wirtschaftsdaten Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung Anlageklassen Obligationen Währungen Wandelanleihen Immobilien Aktien Rohstoffe Konklusion Anlagestrategie Implikationen auf die Portfolios Disclaimer

3 Makroökonomisches Umfeld Aktuelle Wirtschaftsentwicklung nach Regionen China Langfristige Trend-Wachstumsrate Deutschland Schweiz USA Japan Eurozone GB Konjunkturzyklus Aktuelle Wirtschaftsdaten BIP (real) YoY Inflation YoY Arbeitslosigkeit Leitzinsen Schweiz 3,1 % 09/10 0,2 % 11/10 3,6 % 11/10 0,25 % 12/10 Euroland 1,9 % 09/10 1,9 % 10/10 10,1 % 10/10 1,00 % 12/10 Deutschland 3,9 % 09/10 1,4 % 11/10 7,5 % 11/10 1,00 % 12/10 UK 2,8 % 09/10 3,3 % 11/10 7,7 % 09/10 0,50 % 12/10 USA 3,2 % 09/10 1,2 % 10/10 9,8 % 11/10 0,25 % 12/10 Japan 5,3 % 09/10 0,2 % 10/10 5,1 % 10/10 0,10 % 12/10 China 9,6 % 09/10 5,1 % 11/10 5,56 % 12/10 Quelle: Bloomberg BIP = Bruttoinlandprodukt YoY = Year over Year (im Vergleich zum Vorjahr) Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung Die USA scheinen sich wieder aufzufangen, gewisse Indikatoren zeigen nach Wachstumsverlangsamung im Herbst nun eine leichte Beschleunigung an Die CH ist besser positioniert als Europa, wo die Peripherie weiter für Volatilität sorgt Konsum kommt nur schwach auf Touren, Staat wie auch Private müssen Bilanzen sanieren Wahrscheinlichkeit Starkes Wachstum Überhitzungs- und Inflationsgefahr Leitzinsen werden zur Bekämpfung der Inflation angehoben In China mehren sich die Anzeichen einer Überhitzung, die Zentralbank bremst Westliche Notenbanken bleiben expansiv, stützen das immer noch schwache Finanzsystem Wachstum fällt zurück (Double-Dip) Notenbanken bleiben expansiv Weiterhin hohe Arbeitslosenquote Deflationstendenzen Überhitzung Hauptszenario Abschwung (Double-Dip) 3

4 Anlageklassen Obligationen Rendite 10-jähriger Staatsanleihen 4,5 4,0 Steilheit Zinskurve 10j minus 2j 3,0 USD Rendite in % 3,5 3,0 2,5 EUR-Zinsen US-Zinsen Prozent 2,5 2,0 2,0 1,5 CH-Zinsen 1,5 CHF 1, , Nach der Wachstumsverlangsamung der meisten Wirtschaftsregionen seit dem Spätsommer zeigen die vorlaufenden Indikatoren nun wieder leicht nach oben. Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich im Q moderat fortsetzen. In einigen Ländern deuten gewisse Kennzahlen auf eine Überhitzung hin. So hat beispielsweise die chinesische Zentralbank ihre monetäre Straffung fortgesetzt, nachdem die Inflation auf über 5 % angestiegen ist. Die westlichen Zentralbanken dagegen halten an ihrer expan si - ven Geldpolitik fest. Die EZB hat die unlimitierte Zuteilung von 3-Monatsgeldern jüngst verlängert, und die FED (US Notenbank) hat damit begonnen, weitere 600 Mrd. USD an Treasuries aufzukaufen. An Zinserhöhungen ist für die nächsten Monate wohl nicht zu denken. Die mittel- bis langfristigen Zinsen sind in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen. Kurzläufige Bonds dagegen blieben nahezu unverändert. Als Folge dieser Ereignisse ist die Zinskurve deutlich steiler geworden und erreicht nun wieder Werte wie zu Rekordzeiten anfangs Für diese Bewegung verantwortlich gemacht wird eine Kombination von wieder leicht besseren Wirtschaftszahlen, steigenden Inflationsängsten geschürt durch die lockere Geldpolitik und technischen Faktoren in der zweitletzten Handelswoche vor Weihnachten. Damit ist nun genau das Gegenteil eingetreten, was die FED mit seinem «Quantitative Easing» erreichen wollte. Die rekordsteile Zinskurve hält das Potenzial von weiter ansteigenden Langfristzinsen allerdings in Grenzen. Nach dem scharfen Zinsanstieg sehen wir kurzfristig eher die Gefahr einer Korrektur zu wieder leicht tieferen Sätzen am mittleren und langen Ende der Kurve. Wir bevorzugen nach wie vor Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen. Die Unternehmen weisen insgesamt gute Bilanzen und solide Cashflows auf. Gefahr für die Bonität der Unternehmen besteht zurzeit hauptsächlich in Form obligationärsunfreundlicher M&A Aktivitäten. Währungen Hauptwährungen Nebenwährungen GBP/CHF CAD/CHF USD USD/CHF EUR / GBP AUD / CAD EUR/CHF AUD/CHF Nachdem Griechenland bereits vor einiger Zeit finanzielle Hilfe von EU und IMF beantragte, musste man nun auch Irland zur Rettung seines maroden Bankensystems unter die Arme greifen. Die strukturelle Krise einiger europäischer Länder wird uns wohl noch einige Quartale (wenn nicht Jahre) beschäftigen, so dass der EUR in nächster Zeit anfällig bleibt. Der CHF blieb auch in den letzten Wochen im Umfeld steigender Zinsen gegen die meisten Währungen stark. Nach der Erfahrung der nur teilweise erfolgreichen Interventionen am Devisenmarkt dürfte die SNB auch im Falle einer weiteren Aufwertung des CHF gegen EUR von einer aktiveren Währungspolitik absehen. Allerdings stossen momentan sowohl der EUR wie auch der USD an wichtige Unterstützungsniveaus. Beide Währungen scheinen gegenüber dem CHF überverkauft, so dass kurzfristig 1 eine Korrektur wahrscheinlicher wird. Der AUD konnte zwischen Mitte Oktober und Ende November vom Rohstoffrally profitieren, gab dann aber im Dezember gegenüber dem CHF wieder nach. Der CAD handelte gegenüber der Währung des wichtigsten Handelspartners USA in einer engen Bandbreite, verlor also gegenüber dem CHF leicht an Schwung. Auf den aktuellen Levels bleiben wir aufgrund der besseren wirtschaftlichen Lage der beiden Länder positiv auf den AUD und den CAD. 1 in den nächsten 3 Monaten 4

5 Anlageklassen Wandelanleihen Wandelanleihen versus Aktien Immobilien Schweiz Immobilienfonds versus Obligationen Aktien Immobilienfonds Indexiert Wandelanleihen Indexiert Obligationen Wenig Neues bei den Wandelanleihen. Unsere Einschätzung bleibt unverändert, dass Wandelanleihen als defensiver Aktien ersatz eingesetzt werden können. Diversifizierte Anlageprodukte wie Fonds sind Einzelanlagen vorzuziehen. Wir bevorzugen Anlagen, die das Währungsrisiko absichern. Das Interesse an Immobilien bleibt aufgrund der tiefen Zinsen hoch. Viele professionelle Investoren suchen verzweifelt nach Investitionsobjekten. In einzelnen Regionen der Schweiz führt der Anlagenotstand zu Preissteigerungen, welche zur Vorsicht mahnen. Immobilienanlagen können weiterhin aus Diversifikationsgründen in einem Portfolio gehalten werden, wobei Neuengagements nur noch zurückhaltend getätigt werden sollten. Aktien Indexpunkte SPI Gleitender Durchschnitt 200 Tage Prozent ISM (rechte Skala) S&P 500 (Jährliche Veränderung) Die Rückschläge in den Aktienmärkten blieben in den vergangenen Wochen moderat. Die meisten konnten nach einer Konsolidierung die technischen Widerstände erneut überwinden und erreichten, mit Ausnahme des Schweizer Marktes, neue Jahreshöchststände, was auf die Stärke dieser Anlageklasse hindeutet. Sowohl die Konjunkturaussichten wie auch die Unternehmensergebnisse sind für 2011 positiv, auch wenn die Marktteilnehmer nur von einer moderaten Wachstumsdynamik ausgehen. Aktien sind sowohl auf P/E Ebene wie auch relativ zu Obligationen attraktiv, was die Investoren ermuntern dürfte, weiter auf der Käuferseite zu stehen. Wir erwarten für das 1. Quartal 2011 positive Aktienmärkte, weshalb wir die Aktienquote neu auf Übergewichten erhöhen. Ab 2011 liegt die neutrale Aktienquote bezogen auf ein ausgewogenes Mandat neu bei 45 % gegenüber 40 % vorher. Da die Aktienquote bereits in den letzten Wochen leicht erhöht wurde, werden wir für eine Übergewichtung nur noch einzelne Zukäufe tätigen müssen. Wir erneuern unsere Empfehlung für ein Engagement in den Schwellenländern. Die Gewinndynamik in diesen Regionen bleibt im Verhältnis zu den industrialisierten Regionen hoch. Der Selektivität muss aber eine erhöhte Beachtung geschenkt werden, da die Bewertung relativ zu den anderen Aktienmärkten nicht mehr günstig ist. 5

6 Anlageklassen Rohstoffe Picard Angst Commodity Tracker vs. DJ UBS Commodity Index Indexiert 150 Picard Angst Commodity Tracker DJ UBS Commodity Index Im Rohstoffbereich wurden die Kursrückschläge der vergangenen Wochen durch die Investoren für Zukäufe genutzt. China bleibt der Haupttreiber für die Rohstoffhausse. Die Signale aus dieser Region lassen uns aber leicht vorsichtiger werden. Die Regierung kämpft mit steigenden Inflationsraten und sucht die Balance zwischen Preissteigerungen und Wirtschaftswachstum. Kurzfristig 1 erwarten wir, dass die Konsolidierung im Goldpreis anhalten wird. Mittelfristig 2 halten wir an unserer positiven Einschätzung fest. Einige Rohstoffe wie u.a. Kupfer können Opfer von Finanzspekulationen werden, weshalb wir an unserer Empfehlung festhalten, für Investitionen im Rohstoffbereich die Form eines breit diversifizierten und in CHF abgesicherten Produktes zu wählen. Konklusion In den USA beurteilt die FED die Wachstumsdynamik insgesamt als zu tief. Die quantitative Lockerung soll helfen, das Wachstum auf ein Niveau anzuheben, auf welchem wieder Jobs geschaffen werden. In Europa ist wegen den Staatsverschuldungen mit einer Verlangsamung zu rechnen. China dagegen muss auf die Konjunkturbremse treten, um möglichst für ein inflationsfreies Wachstum zu sorgen. Die Schweiz behält für die Investoren den Status des sicheren Hafens, so dass der CHF seine Stärke behalten dürfte. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen am langen Ende noch leicht ansteigen können, sind aber der Meinung, dass die Zinskurve bereits sehr steil ist. Da die Sätze am kurzen Ende tief bleiben werden, rechnen wir nicht damit, dass das lange Ende noch weiter stark ansteigen kann. Die Duration sollte nahe des neutralen Bereiches gehalten, die Anlageklasse insgesamt aber untergewichtet werden. Aufgrund der erwarteten Gewinnentwicklung der Unternehmen im 2011, der moderaten Bewertung der Aktien und dem sich bietenden technischen Bild favorisieren wir diese Anlageklasse. Wir stufen die Aktienquote neu auf eine Übergewichtung hoch. Neuengagements in Immobilienanlagen würden wir nur noch mit Zurückhaltung tätigen. Wandelanleihen bleiben eine interessante Portfoliobeimischung als Alternative zu Aktien. Für Rohstoffanlagen bleiben wir positiv eingestellt. Wir empfehlen allerdings Engagements in diversifizierte Produkte. Edelmetalle bleiben weiterhin eine sinnvolle Portfoliobeimischung. Als Portfoliodiversifikation im festverzinslichen Bereich können Investitionen in CAD und AUD getätigt werden. 1 in den nächsten 3 Monaten 2 in den nächsten 6 bis 12 Monaten 6

7 Anlagestrategie Anlageklassen Rating Übergewichtung Untergewichtung Bemerkungen Cash Übergewichtung CHF Obligationen Untergewichtung AUD; CAD Immobilien Neutral EUR; USD Duration vs. BM neutral; 4 6 jähriges Segment bevorzugen; Zurückhaltend mit Neuengagements; Gewinnmitnahmen tätigen Aktien Übergewichtung (Neu) Rohstoffe Übergewichtung Diversifizierte Anlageprodukte in CHF abgesichert bevorzugen Wandelanleihen Übergewichtung Global Tieferes Delta bevorzugen; CHF Tranchen bevorzugen Hedge Funds Untergewichtung Indexierte Anlageprodukte bevorzugen Währungen CHF; AUD; CAD EUR 7

8 Implikationen auf die Portfolios Institutionelle Kunden / BVG 40 Allokation SAA TAA Diff. Cash 0,00 % 0,00 % 0,00 % Obl. CHF 45,00 % 42,00 % 3,00 % Obl. FRW 15,00 % 14,00 % 1,00 % Aktien CH 15,00 % 17,00 % 2,00 % Aktien Welt 25,00 % 27,00 % 2,00 % Total 100,00 % 100,00 % SAA TAA SAA: Strategische Asset Allocation TAA: Taktische Asset Allocation Cash Obl. CHF Obl. FRW Aktien CH Aktien Welt Private Kunden / Valiant Classique Ausgewogen Allokation SAA TAA Diff. Cash 5,00 % 7,00 % 2,00 % Obl. CHF 40,00 % 32,00 % 8,00 % Obl. FRW 10,00 % 10,00 % 0,00 % Aktien CH 15,00 % 22,00 % 7,00 % Aktien Welt 30,00 % 26,00 % 4,00 % Immobilien CH 0,00 % 3,00 % 3,00 % Total 100,00 % 100,00 % SAA TAA SAA: Strategische Asset Allocation TAA: Taktische Asset Allocation 10 0 Cash Obl. CHF Obl. FRW Aktien CH Aktien Welt Immobilien CH 8

9 Haftungsauschlussklausel (Disclaimer) Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von bestimmten Produkten, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Bevor Sie basierend auf diesen Informationen eine Entscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen dringend mit Ihrer Anlageberaterin oder Ihrem Anlageberater Kontakt aufzunehmen. Nur wer sich über die Risiken des abzuschliessenden Geschäftes zweifelsfrei im Klaren ist und wirtschaftlich in der Lage ist, die damit gegebenenfalls eintretenden Verluste zu tragen, sollte derartige Geschäfte tätigen. Im Weiteren verweisen wir auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel», die Sie bei uns bestellen können. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus der aufge - zeigten Kursentwicklung abzuleiten, d.h. der Anlagewert kann sich vergrössern oder vermindern. Die Werterhaltung (oder gar die Wertsteigerung) des investierten Kapitals kann zufolge Kurschwankungen nicht garantiert werden. Obwohl alle zumutbare Sorgfalt verwendet und für alle Angaben zuverlässige Quellen benutzt wurden, kann keine Zusicherung oder Gewähr - leistung für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der präsentierten Informationen gewährt werden. Unter keinen Umständen haftet die Valiant Privatbank AG für irgendwelche Verluste, sei es gestützt auf diese Informationen oder infolge der den Finanzmärkten inhärenten Risiken. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt, dorthin mitgenommen oder verteilt werden oder an US Personen abgegeben werden. Bern, 16. Dezember 2010 Valiant Privatbank AG Bundesplatz Bern Tel Fax Laurenzenvorstadt 1, 5001 Aarau Tel Rue de la Molière 19, 2800 Delémont Tel Dorfstrasse 9, 3550 Langnau i.e. Tel Pilatusstrasse 22, 6002 Luzern Tel Hauptstrasse 29, 3186 Düdingen Tel Faubourg de l Hôpital 21, 2008 Neuenburg Tel Rue de Romont 6, 1700 Freiburg Tel Gartenstrasse 6, 6301 Zug Tel

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