MEDIEN-INFORMATIONEN. Ihre Medienkontakte: Anita Vogler, General Manager, 25hours Hotel Zürich West

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1 MEDIEN-INFORMATIONEN Ihre Medienkontakte: Anita Vogler, General Manager, 25hours Hotel Zürich West Gianni Schüpbach, Senior Sales & Marketing Manager, 25hours Hotel Zürich West Johanna Broese, PR Consultant, Häberlein & Mauerer Elektronische Infos und Bildmaterial 25hours-hotels.com/de/company/mediaImages.html Seite 1 von 20

2 Inhalt Zahlen und Fakten hours Hotel Zürich West... 5 Hotelangebot... 6 Gastronomie... 8 Design & Geschichten Architektur Zürich West Der Hard Turm Park Kreativ-Team hours Hotels Köpfe Projektbezogene Zitate Alfredo Häberli Seite 2 von 20

3 Zahlen und Fakten 25hours Hotel Zürich West p Pfingstweidstrasse 102 f CH-8005 Zürich zuerichwest@25hours-hotels.com Eröffnung: 1. November 2012 Entwicklung & Realisation: Betreiberin: General Manager: Mitgliedschaft: Architektur: Interior Design & Story: Ausführungsplanung/ Realisation Innenarchitektur: Lage: Hotel: Zimmer: Hardturm AG / Halter Unternehmungen 25hours Hotel Company Anita Vogler Design Hotels TM ADP Architekten Zürich, Beat Jordi Caspar Angst Alfredo Häberli Design Development, Zürich Aeberli Vega Zanghi Architekten GmbH, Zürich Grafik und Signaletik: Stefanie Häberli-Bachmann, Zürich Zürich-West, Kreis 5, Tramstation (Toni-Areal) 30m, Schiffbau 500m, Flussbad Unterer Letten 1km, Museum für Gestaltung - Schaudepot 30m, Hauptbahnhof 2,5km 126 Zimmer: Exklusiv-bunter Gestaltungsmix von Alfredo Häberli mit Geschichten aus und Hinweisen auf die Stadt Zürich, NENI Restaurant mit 80 Sitzplätzen, Bar, Wohnzimmer mit Blick zum Hard Turm Park, Tagungsbereich für bis zu 120 Personen, Küchenclub, Kiosk, Sauna mit Aussicht, gratis W-LAN, kostenloser Fahrrad- und Autoverleih, Jogging Corner, Tiefgarage Gemütliche Rückzugsorte in leuchtenden Farben im Design aus dem Hause Häberli: Dusche, Safe, Minibar, UE Boom Musikbox, LAN Port, Kategorien: Silber (ca. 22m 2 ), Gold (ca. 26m 2 ), Platin (ca m 2 ) mit Terrasse Seite 3 von 20

4 Meeting & Event: Boardingroom bis 20 Personen (66m 2 ) Freiraum für Veranstaltungen bis 49 Personen (52m 2 ) Küchenclub mit Bulthaup-Infrastruktur bis 49 Personen (72m 2 ) Küchenclub und Freiraum zusammen bis 105 Personen (126m 2 ) Preise 2015: Silber-Zimmer ab 190 CHF pro Nacht Gold-Zimmer ab 220 CHF pro Nacht Platin-Zimmer ab 240 CHF pro Nacht Wochenendraten ab 150 CHF pro Nacht (Preise inkl. MwSt. exkl. Frühstück & City Tax) Frühstücksbuffet 25 CHF pro Person Grab-&-Go-Frühstück 9 CHF pro Person 15% Rabatt für MINI Fahrer Seite 4 von 20

5 25hours Hotel Zürich West Im wichtigsten Stadtentwicklungsgebiet von Zürich haben in den letzten Jahrzehnten Kreative, Clubs und internationale Unternehmen Einzug gehalten. Der Charakter des Quartiers wird geprägt von einer Mischung aus ehemaligen Industriearealen und neuen Quartierentwicklungen. Zürich West beheimatet das höchste Gebäude und den grössten Kino-Komplex der Schweiz, aber auch die Nebenbühne des Schauspielhauses Zürich oder die Hochschule der Künste. Galerien, Kleintheater, Bars und Clubs machen Zürich West zum kulturellen Schmelztiegel und Trend- Quartier der Stadt. Als Teil des Hard Turm Park-Areals bildet das 25hours Hotel Zürich West eine dynamische Einheit mit weiteren Dienstleistungs- und Gastronomie- Unternehmen. Mit der Tramlinie 4 ist man direkt verbunden mit Hauptbahnhof, Altstadt und See. Das 25hours Hotel Zürich West wurde mit dem Team von Alfredo Häberli Design Development entwickelt. Der Zürcher Designer mit argentinischen Wurzeln ist bekannt für seine kreativen Entwürfe für Marken wie Alias, Camper, Iittala, Luceplan, Vitra oder Moroso und wurde 2009 vom Magazin Architektur & Wohnen zum Designer des Jahres gekürt. Meine Aufgabe für das Zürcher 25hours Hotel ist das komplexeste Innenarchitektur-Projekt in meinen 20 Jahren als Designer, sagt Häberli über seine erste Gesamtgestaltung eines Hotels und kombiniert seine bekannten Produkte mit neuen Ideen, die für und mit 25hours entwickelt wurden. Getreu dem 25hours Motto kennst du eins, kennst du keins setzt sich auch das neue Hotel intensiv mit seinem Standort auseinander. Das gezielt zusammengestellte, zeitlose Interieur empfängt seine Gäste zürcherisch mondän mit einer grosszügigen Hotelhalle, textiler Eleganz und wohnlicher Atmosphäre. Ganz 25hours wird dabei aber mutig und mit einem Augenzwinkern in den Farbtopf gegriffen. In gewohnter Manier spielt zudem Alfredo Häberli als Gestalter des Hotels mit kreativen Doppeldeutigkeiten. Unter dem Arbeitstitel the smile of my hometown ist das Haus mit künstlerischen und grafischen Interventionen gespickt, die den Gast hinaus führen in die neue Heimatstadt von 25hours und zu den Lieblingsplätzen des Gestalterteams jenseits von Banken, Schokolade und Uhren. Das Erkunden der gut gehüteten Geheimnisse des Hauses lohnt sich: Wer den Kopf dreht, seine Perspektive ändert, hinter die Vorhänge späht und den Blick beim Gang durch sein Zimmer schärft, wird überrascht. Die Hotelhalle ist mit der zentralen Bar lebendiger Marktplatz für Hotelgäste, Einheimische und das Szenevolk des Quartiers. Tagsüber für Gespräche in entspannter Atmosphäre oder mit genügend Platz zum Arbeiten. Mittags zum Lunch und gegen Abend für After-Work, Pre-Clubbing oder alles dazwischen. Immer mit dabei: Der Ausblick in den kleinen Hard Turm Park und im Sommer die Terrasse. Über die imposante Freitreppe geht es nach oben zum Veranstaltungsbereich: Hier geben die entspannte Interpretation einer Zürcher Zunftstube sowie der Küchenclub mit grosser Bulthaup-Küche Raum für Meetings, Kochkurse und Partys in aussergewöhnlichem Rahmen. Für die Hotelgäste stehen Zimmer in den Kategorien Silber, Gold und Platin zur Verfügung, die dank auffälligen Farbwelten und verschiedenen Lagen im Gebäude eine höchst unterschiedliche Atmosphäre aufweisen. Ganz oben, über der belebten Business Plaza, thront wie ein Adlernest die Sauna mit dezenten Naturmaterialien, atemberaubendem Stadtblick und dem Alpenkamm in der Ferne. Seite 5 von 20

6 Hotelangebot Im Erdgeschoss ist die weitläufige Hotelhalle Dreh- und Angelpunkt des 25hours Hotel Zürich West. Sie zeigt sich mit grosszügigem Entrée als lebendiger Marktplatz für Hotelgäste, Einheimische, Neugierige und das Szenevolk des Quartiers. Tagsüber für Gespräche in entspannter Atmosphäre oder mit genügend Platz und freiem W-LAN zum Arbeiten. Mittags trifft man sich zum orientalischen Lunch im NENI und abends an der Bar zu einem Drink. Immer mit dabei: Der Ausblick in den kleinen Hardturm-Park und im Sommer die Terrasse. Die Réception mit angrenzender Lounge ist Anlaufstation und Empfang. Ein Kiosk hält Praktisches und Schönes bereit. Dinge für den täglichen Bedarf des Hotelgastes, aber auch ausgewählte Produkte der 25hours Kooperationspartner. Besonders die Designprodukte aus dem Hause Alfredo Häberli könnten Suchtpotential haben. Die markante Freitreppe mitten im Raum ist opulenter Blickfang und Zeichen für das mondäne Zürich. Sie charakterisiert die Lobby ganz im Stil traditionsreicher Grandhotels als Platz zum Sehen und Gesehen werden. Im Wohnzimmer mit kleiner Bibliothek ist Platz zum Loungen und Lümmeln mit direkter Blickachse zur Bar natürlich. Diese ist eindrucksvoll lang und tagsüber der perfekte Treffpunkt für Kommunikation und nette Kontakte im Quartier. Abends ist sie Afterwork-Hotspot mit wechselndem Late-Night-Programm bevor man in die benachbarten Clubs weiterzieht. Partypeople freuen sich auf Live-Bands und wechselnde DJs. Die Lobby kombiniert gekonnt Offenheit und geschützte Nischen. Alfredo Häberlis Handschrift ist in Formen, Farben und Textilien spürbar: gemütlich und doch elegant. Kultiviert aber auch mal kurios. Ein Ort offen für die Welt und trotzdem beschützt. Ein Ort, der gestaltet wurde für Vielseitigkeit und Flexibilität, sagt der Designer. Diese zeigt sich etwa in einem flexiblen Vorhangsystem, das aus einer Halle kleine Kojen und separate Bereiche machen kann. Die verschiedenen Zonen werden aufeinander reagieren, sich kontrastieren und eine verspielte Einheit ergeben. Neben bekannten und neuen Häberli-Entwürfen ist die Lobby gespickt mit charmanten Liebeserklärungen an Zürich, die der Designer in Installationen und Wandobjekten macht. Im ersten Obergeschoss verfügt 25hours Hotel Zürich West über einen Veranstaltungsbereich mit der entspannten Interpretation einer Zürcher Zunftstube sowie dem Küchenclub. Während die Zunftstube (66m 2 ) mit festem Boarding- Setup für Meetings für bis zu 20 Personen ausgelegt ist, kann der Küchenclub (72m 2 ) um einen Raum (52m 2 ) erweitert werden. Er steht ganz im Zeichen von Kochkursen und Treffen im kulinarischen Rahmen. Sein Herzstück ist der Küchenblock in Kooperation mit Bulthaup und Miele komplett mit professioneller Infrastruktur und Werkbänken. Hier kann unter fachkundiger Leitung gebrutzelt werden. Eine lebendige und vielseitige Kochwerkstatt fürs Quartier, stellt sich 25hours CEO Christoph Hoffmann vor und erklärt: Hier können ambitionierte Kochkurse genau so stattfinden wie eine legere Spaghetti-Rock n Roll Party. Mit Illustrationen diverser Küchenutensilien ist auch in diesem Raum Alfredo Häberli inspirierender Begleiter. 126 Gästezimmer warten auf wache Geister mit müden Körpern. In Anlehnung an Zürich als Bankenstadt sind die Zimmer nach Edelmetallen benannt: Silber, Gold und Platin. Typisch Alfredo Häberli: Es bleibt nicht nur bei der Namensgebung, sondern es folgen liebevolle Details. Im Knopfmosaik der Fliesen im Badezimmer zitieren silberne, goldene oder platinfarbene Einleger die jeweilige Kategorie. Dank auffälliger Farbwelten und verschiedener Lagen im Gebäude weisen diese eine höchst unterschiedliche Seite 6 von 20

7 Atmosphäre auf. Die farbenfrohen Rückzugsorte der Kategorien Silber und Gold gibt es als klassische Doppelzimmer oder mit Etagenbetten. Eine spielerische Option für Familien oder kleinere Freundeskreise, besonders weil sich einige Zimmer zusammen kombinieren und so vergrössern lassen. Gemeinsam ist den Zimmern, dass sie mit Mobiliar, Stoffen und ausgesuchten Accessoires ausgestattet sind, die alle auf Häberli-Entwürfe zurückgehen und teilweise bereits Klassiker der Designwelt sind. Der Gast sitzt auf Stühlen von Vitra, schläft in Betten von Alias und steckt seine Zahnbürste in gestreifte Becher der Origo-Serie von Iittala. Ein richtiger Hingucker in der Kategorie Silber ist der bunte Teppichboden, der die Zimmer warm und gemütlich komplett durchläuft. Alfredo Häberli hat ihn speziell für 25hours entworfen und in Zusammenarbeit mit der renommierten Firma Tai Ping produziert. Wer genauer hinsieht, erkennt im abstrakten Muster zum Beispiel einen Fisch, einen Stadtfuchs und Häberlis Liebe zum Verstecken von Kleinigkeiten. Die grossen Wandgemälde liegen hier mal auf dem Boden und ich wollte, dass man sie sogar unter dem Bett verfolgen kann, erläutert der Designer. Häberlis Betten stehen nicht nur deshalb in allen Zimmern auf höheren Füssen: Ich finde Betten, unter denen man nicht durchsehen kann, machen den Raum so zu, erklärt er seine Wahl. Dennoch spielt sich nicht alles auf dem Boden ab. In der Kategorie Silber tauchen auf den Wänden kleine Illustrationen auf und führen eine originelle Zwiesprache mit den gestalteten Wesen auf dem Teppich. Stefanie Häberli-Bachmann, die als Grafik-Designerin den gesamten Bereich des grafischen Erscheinungsbildes und der Signaletik verantwortet, meint: Alles basiert auf den Original-Skizzen und der Original-Handschrift von Alfredo Häberli. Davon ausgehend hat die Spezialistin für CI Wegeleitung und Illustrationen entworfen. Spezielles Merkmal der Silber-Zimmer ist die Sichtbeziehung zwischen Schlafbereich und Badezimmer. Mit einem Fenster vom Bad zum Bett tragen wir den vielen allein reisenden Gästen Rechnung, die damit ein neues Raumgefühl haben. Bei Paaren dürfte das Thema polarisieren, meint Hoteldirektorin Anita Vogler mit einem Schmunzeln. Die Zimmer der Kategorie Gold sind mit 26m 2 etwas grosszügiger geschnitten und liegen von der Business Plaza abgewendet zum Hard Turm Park. Holzfussböden prägen die Räume und eine zurückhaltendere Farbgebung sorgt für eine Atmosphäre moderner Eleganz. Auflageteppiche oder Einbaumobiliar wie Schrank oder Schreibtisch sind auch hier speziell für 25hours entwickelt und für den Zimmergrundriss massgeschneidert. Für längere oder besondere Aufenthalte bucht man die acht mondänen Platin-Zimmer mit Balkon. Sie leben von dezenten Akzenten in Petrol, einer schlichteren Formensprache und Parkettböden. Die exklusive Häberli-Suite präsentiert sich grosszügig zu zwei Seiten verglast und mit exponiert freistehender Badewanne. Ein Süd-Balkon zur Business Plaza über dem Haupteingang lässt ein beinahe königliches Gefühl aufkommen. Hier kann man tatsächlich hoch erhobenen Hauptes vom Balkon dem Volk zuwinken. Auf jeden Fall ist man privilegierter Beobachter mit lohnenswertem Ausblick sogar auf die Spitzen der Alpen. Wie ein stolzes Adlernest thront im obersten Stock die Sauna über der belebten Business Plaza. Mit imposantem Stadtblick aufs Gleisfeld vor dem Hauptbahnhof macht Trainspotting zwischen Schwitzen und Relaxen in diesem urbanen Spielzimmer richtig Spass. Der frei im Raum platzierte Saunawürfel erweckt den Eindruck einer Insel und ist umgeben von kleinen Ruhezonen. Insgesamt wirkt der Bereich durch zurückhaltende Naturmaterialien, erdig-warme Farben und schlichtes Mobiliar wie etwa den Häberli-Liegen der Firma Alias. Seite 7 von 20

8 Gastronomie Ein mondänes Hotel braucht ein Gastronomiekonzept von Weltformat. Das klingt anstrengend, pompös und ein wenig hochtrabend. Ist es aber nicht! Im 25hours Hotel Zürich West kommt Essen auf den Tisch, das nicht hinterm Berg hält mit seiner Botschaft: Glücklich machen. Vielfalt zeigen. Intensität beweisen. Vier Buchstaben sind Name und Versprechen zugleich: NENI. Das NENI am Naschmarkt in Wien ist ein Genussort vom Feinsten und Haya Molcho als kreativer Kopf eine echte Küchen-Virtuosin. Sie ist leidenschaftliche Gastgeberin, Köchin, Catering-Unternehmerin, Szenewirtin, Kochbuchautorin, Ehefrau des bekannten Pantomimen Samy Molcho und vierfache Mutter. Mit insgesamt drei Lokalen bereichert sie Wien, aber die Philosophie ihrer Küche geht weit über den österreichischen Tellerrand hinaus: Unter den Fittichen von 25hours erobert NENI Zürich und ab 2014 auch Berlin. NENI ist für mich das kosmopolitischste Soul Food, das ich kenne sagt 25hours CEO Christoph Hoffmann und erklärt die besondere Verbindung: In Wien sind wir mit 25hours beim MuseumsQuartier zuhause und schätzen die Familie Molcho als kreative Grösse der Wiener Gastronomie-Szene. Da haben wir kurzer Hand eine Geschmacks-Liaison zwischen zwei Alpen-Völkern geschaffen: NENI goes Zürich. Die Wien-Zürich-Achse bereichert Haya Molcho mit vielfältigen Spuren der ganzen Welt. Alle Gerichte sind eine Hommage an ihre Liebe zum Kochen und an ihre Familie. Hinter NENI stecken die Anfangsbuchstaben ihrer Söhne Nuriel, Elior, Nadiv und Ilan. Drei der Jungs sind bei NENI mit vollem Engagement an Bord und Haya Molcho lässt keinen Zweifel daran, dass der Familienbetrieb eine echte Herzensangelegenheit ist: Ich bin wir, sagt die quirlige Unternehmerin und schlägt die Brücke zu ihrer eigenen Kindheit in Tel Aviv. Hier hat sie Kochen und Essen als gemeinschaftliches Ritual kennen und lieben gelernt. Meine Oma hat gut gekocht. Schon ab drei habe ich mitgekocht, schmunzelt sie und hält fest: Heimat ist für mich ein kulinarischer Begriff. Kochen ist für mich die Sehnsucht nach zuhause. Es bedeutet Wärme und Zusammensitzen und ein voll besetztes Haus mit vielen Gästen. Kochen in Israel meint in Molchos Sinne ausserdem Inspirationen aus vielen verschiedenen nationalen Küchen zu sammeln: aus der persischen und russischen, der arabischen und marokkanischen, der türkischen und rumänischen, der französischen und spanischen und der deutschen und österreichischen. Als Haya Molcho ihren Mann Samy über viele Jahre auf seinen Tourneen begleitet, kann sie chinesische, indische und thailändische Küchengeheimnisse ergänzen. Sie denkt grenzüberschreitend, sie kocht in Weltküchen, nicht in Landesküchen. Aus vielen Erfahrungen und Einflüssen entwickelt sie ihre ganz eigene eklektische Küche. Ich nenne es eine Nomadische Küche, sagt 25hours CEO Christoph Hoffmann und ergänzt: Unser Restaurant-Konzept lebt vom Patchwork der Sinne und bereichert mit Mut und Esprit die gastronomische Vielfalt der ganzen Nachbarschaft im Kreis 5. Hoteldirektorin Anita Vogler schätzt besonders, dass sich die dynamische Persönlichkeit der Kultköchin aus Wien im Charakter des Zürcher Hauses widerspiegelt: Lobby, Bar und Restaurant greifen als lebendiger und kommunikativer Marktplatz ineinander. Der perfekte Ort für die Philosophie von Haya Molcho, die mit NENI zeigt, dass Essen nie einsam und ernst ist, sondern leidenschaftlich und gesellig. NENI kultiviert auf höchst sympathische Weise das gemeinsame Essen, das Teilen von Speisen und das Zelebrieren Seite 8 von 20

9 von Genuss. In handgenähten Brotkörbchen steht Pitabrot auf den grossen runden Tischen, die locker einem ganzen Freundeskreis Platz bieten. Oder, die aus Fremden in entspannter Atmosphäre Freunde machen. Man bedient sich leger aus Karaffen, greift zu Kleinigkeiten, die in Schälchen oder auf Etageren daher kommen. Jeder soll von allem probieren. NENI steht für Essen ohne Schischi, für einfache Küche, die mit Überraschungen aufwartet, gerne rustikal aber immer mit einem feinen Twist. Wenn sich das Süsse, das Saure, das Scharfe, das Salzige und das Bittere ausgewogen und raffiniert in einem Essen vereinen, schmeckt es nach NENI. Es geht um frische Zutaten, viele Kräuter und interessante Kombinationen. Und es geht um einen authentischen zwischenmenschlichen Umgang. In typischer 25hours Manier ist der Service ungezwungen herzlich und persönlich bei NENI essen heisst, sich als Familienmitglied willkommen zu fühlen. Was steht auf der Speisekarte? Da gibt es in der Tradition der orientalischen Vorspeisen zum Einstieg Mezze, etwa einen Humus Teller mit Tahina, pochierte Eier mit Tomaten-Peperoni-Ragout oder einen Fenchel-Granatapfel-Salat mit gerösteten Nüssen und gebeiztem Lachs. Hausgemachtes Chutney oder eine Portion Shug, ein scharfes Koriander- Chilli-Pesto, lassen sich als Extras lecker kombinieren. Bei den Hauptgängen mausert sich der Jerusalem Teller zum beliebten Klassiker und das Sabich mit gebackener Aubergine, Humus und Tomatensalsa läuft zur Hochform auf. Heimische Produkte sind wichtiger Bestandteil unserer Speisen und wir kombinieren sie à la NENI mit überraschenden Noten und Zutaten aus fernen Ländern, sagt General Manager Anita Vogler. Ob leichtes Mittagsmenü, stärkende Kleinigkeit oder ausgedehntes Abendessen mit Dessert, die Speisekarte bringt zum Ausdruck, was Haya Molcho wichtig ist: Neugier. Ich experimentiere gerne und viel, kombiniere und improvisiere, sagt die Gastronomin. Ihre Gerichte sind geprägt von Gewürzen wie Ingwer und mediterranen Kräutern wie Koriander, Minze, Rosmarin, Thymian, ebenso wie von orientalischen Gewürzen wie Kreuzkümmel, Safran und Zimt. Anita Vogler definiert gleich mal die Weltkarte neu: Wenn besondere Zutaten mit herrlichen Düften liebäugeln und aussergewöhnliche Kombinationen intensiven Geschmack treffen dann liegt der Orient mitten in Zürich. Damit ist auch klar, dass gastronomisches Konzept und Design von Alfredo Häberli Hand in Hand gehen: Zürich mit seiner Offenheit in die Welt zieht sich in vielen Details wie ein roter Faden durchs ganze Haus bis auf den Teller und ins Glas. Während Gestalter Häberli mit Ästhetik Bezüge zwischen Zürich und der Welt schafft, vereint Köchin Molcho Heimat und Fernweh mit Geschmackserlebnissen. NENI bringt Vertrautes und Neues zusammen, NENI ist Multikulti, aber nie klischeehaft, sagt Bruno Marti, Chief Brand Officer bei 25hours und fügt augenzwinkernd hinzu: Deshalb passen NENI und 25hours sprichwörtlich zusammen wie Topf und Deckel. Öffnungszeiten NENI Restaurant, Bar und Wohnzimmer: Mo Fr Frühstücksbuffet h Warme Küche h Kleine Karte h Sa So Frühstücksbuffet h Warme Küche h Kleine Karte h Seite 9 von 20

10 Design & Geschichten Das 25hours Hotel Zürich West wurde mit dem Team von Alfredo Häberli Design Development entwickelt. Der 1964 geborene Zürcher Designer mit argentinischen Wurzeln wurde 2009 vom Magazin Architektur & Wohnen zum Designer des Jahres gekürt. Er verantwortet unzählige Entwürfe für international bekannte Marken wie Camper, Iittala, Kvadrat, Luceplan, Georg Jensen, Vitra oder Moroso. In Zürich West ist er erstmals verantwortlich für die Gesamtgestaltung eines Hotels und kombiniert seine bekannten Produkte mit neuen, aufregenden Ideen, die für und mit 25hours entwickelt wurden. Getreu dem 25hours Motto kennst du eins, kennst du keins setzt sich auch das neue Hotel intensiv mit seinem Standort auseinander. Das gezielt zusammengestellte, zeitlose Interieur empfängt seine Gäste zürcherisch mondän mit einer grosszügigen Hotelhalle, textiler Eleganz und wohnlicher Atmosphäre. Ganz 25hours wird dabei aber mutig und mit einem Augenzwinkern in den Farbtopf gegriffen. Alfredo Häberli überrascht als Gestalter des Hotels zudem mit Doppeldeutigkeiten und Mehrwert in den verschiedenen Elementen der Räume. Wenn man genau hinschaut, merkt man, wie er subtil gewohnte Wertvorstellungen hinterfragt und dem Gast damit ein Lächeln entlockt. Unter dem Arbeitstitel the smile of my hometown ist das Haus mit künstlerischen und grafischen Interventionen gespickt, die den Gast hinaus führen in die neue Heimatstadt von 25hours und zu den Lieblingsplätzen des Gestalterteams jenseits von Banken, Schokolade und Uhren. Einerseits machen Häberli und 25hours damit ihrem Zürich eine persönliche Liebeserklärung, es ergibt sich aber andererseits für den Gast auch ein dreidimensionaler Stadtführer in Form von Dekorationen, Objekten und Zitaten. Der Innenraum wird zum Spiegel der Stadt. Wer den Kopf dreht, seine Perspektive ändert, hinter die Vorhänge späht und den Blick beim Gang durch sein Zimmer schärft, wird überrascht. Bei allen Hinweisen geht es um eine elegante Form von Humor, sagt Alfredo Häberli und hat dabei Gäste im Sinn, die wie Kinder mit grossen Augen etwas bestaunen. Da gibt es etwa in der Bar eine Spiegel-Installation zu Zürichs Wasser mit Schiffsmodellen von Limmat und See. Wer nicht wusste, dass es im Zürichsee fünf Inseln gibt, macht hier Bekanntschaft mit ihnen: Saffa, Ufenau, Lützelau, Schönenwirt und Haab-Inseli. Auf Sideboards stehen Modelle zu den berühmten Kirchen der Stadt: Vom Grossmünster mit Fenstern von Sigmar Polke und Augusto Giacometti zum Fraumünster mit Marc Chagall-Fenstern bis zur Wasserkirche und Kirche St. Peter mit dem grössten Ziffernblatt Europas. Das 25hours ein wenig anders tickt wird spätestens im Bereich der Réception mit einer speziellen Hoteluhr klar: der Klassiker der Weltzeituhr New York-Los Angeles-Tokio-Sydney wurde hier kurzerhand kreativ in Schweizer Zeitzonen umgetauft. Zürcher Köstlichkeiten inszeniert Häberli unter Glasglocken leider nur als inspirierenden Mini-Schaufensterbummel und zum Vorfreuen auf eine echte kulinarische Tour: Luxemburgerli im Sprüngli oder Konfekt bei Teuscher? Toblerone aus dem Duty-free- Shop, Fondue bei Le Dézaley am Grossmünster oder die beste Wurst der Stadt am Sternengrill? Häberli gibt kreative Impulse und der Gang durchs Hotel wird zu einer Insider-Tour, immer versehen mit einem spielerischen Twist. Dieser setzt sich auch im ersten Obergeschoss fort: Meetings finden hier in der zeitgenössischen Interpretation einer patriarchalen Zürcher Zunftstube statt. Die Wand ist geschmückt mit traditionellen Wappen, aber in typischer Häberli Manier ironisiert und als Karikaturen von Hand gezeichnet. Das Thema Zeichnen bekommt darüber hinaus einen eigenen Auftritt, weil für Alfredo Häberli das Skizzieren ganz entscheidend zum Entwerfen ist. Seine persönlichen Seite 10 von 20

11 Skizzenbücher bilden ein Wand-Ensemble und offenbaren Herleitungen und lassen teilhaben am kreativen Work in Progress: Aus einem Scribble werden namhafte und bekannte Produkte, die nach langen Phasen der Entstehung nun zum Anfassen und Nutzen im Hotel stehen. Das Zürcher Haus weist eine starke Designbetonung und klare Autorenschaft auf. Die Handschrift Häberlis bestimmt die Gesamtästhetik und fast jedes Detail. Ich wollte von A bis Z alles entwerfen, sagt Alfredo Häberli. Damit distanziert er sich deutlich von dem oft negativ besetzten Begriff eines Designhotels und erklärt weiter: Ich wollte dem Hotel eine Seele geben und nicht einfach ein paar schöne Sachen in ein Gebäude stellen. Dass er diesen Auftrag ernst genommen hat, zeigt sich darin, dass über 60 Produkte für 25hours Hotel Zürich West entwickelt und entworfen wurden: von Haken im Badezimmer bis zum Teppich. Möglich war dies insbesondere auch dank der Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern. Dass wir über die Jahre ein grosses Vertrauen von wichtigen internationalen Firmen gewinnen konnten, ist nicht selbstverständlich. Ohne deren Einsatz, Engagement und Überzeugung wären die vielen Produkte nicht möglich gewesen. So gilt mein grosses Dankeschön Alias, FSB, Hay, Kvadrat, Moroso und Tai Ping! meint Alfredo Häberli. Daniela Aeberli, die im Team Häberli verantwortliche Projektleiterin Innenarchitektur, erinnert sich an den eher ungewöhnlichen Start der Planungen: Aufgrund der gegebenen Projektzeitschiene, wurde ausgehend vom Entwurf des Badezimmers das ganze Innenarchitekturkonzept entwickelt. Bei allen Entwürfen ist die Qualität der Ausstattung und der Materialien ein wichtiger Punkt. Jedes noch so winzige Detail ist durchdacht und im Planungsprozess ausführlich geprüft und diskutiert. Nichts sollte einfach so von der Stange kommen, sagt Alfredo Häberli und gibt damit Einblick in die typische Arbeitsweise seines Designbüros. Hier ist es üblich, dass man in kleinen Massstäben denkt und über Monate an einer Türklinke arbeitet. Drei Jahre, um genau zu sein. Das Ergebnis hat jeder Gast beispielsweise mit den Türfallen der Firma FSB in der Hand. Ihr Design steht für Schlichtheit, Eleganz und viel Herzblut, denn Häberli bekennt: Für die Türgriffe habe ich mich mächtig eingesetzt. Ich wollte unbedingt die Griffe aus Chromstahl des traditionellen Herstellers FSB aus Brakel haben. Weil ein Türgriff nun mal den ersten Kontakt zu einem Hotelzimmer darstellt. Türdrücker faszinieren Häberli seit seiner Kindheit und über die Jahre sammelte er einen reichen Schatz von Erinnerungen an Materialien und Formen, der ihn zu seinem Entwurf für FSB inspirierte und damit an die Ausstrahlung der alten geschmiedeten Griffe anknüpft. Ein weiteres der neuesten Häberli-Produkte steht im Restaurant: Der Stuhl Jill kam 2011 auf den Markt und ist Ergebnis der ersten Zusammenarbeit von Vitra und Alfredo Häberli. Die Inspiration zu Jill kommt vom Leg Splint, einer Beinschiene, die Charles und Ray Eames in den 40er Jahren für die US Navy gestaltet haben. Jill greift die Anfänge der Schichtholzverformung auf und lotet die Grenzen dieser Technik neu aus. Die Rückenlehne ist so dünn und flexibel, dass sie federn kann und so dick, dass sie noch den Belastungsnormen von Vitra entspricht, erklärt Häberli. Die Untergestelle von Jill beziehen sich zum Teil ebenfalls auf historische Vorbilder, geben dem Stuhl aber einen zeitgenössischen Ausdruck. Seite 11 von 20

12 Am Beispiel der Holzfigur BLØK für die Firma Berendsohn zeigt Alfredo Häberli, wie er einen sympathischen und liebevollen Mehrwert schafft, der dem 25hours Hotel Zürich West eine Seele gibt. BLØK steht für die Idee einer spielerischen und erfrischenden nonverbalen Kommunikation, reduziert auf das Wesentliche. Gefertigt aus Hölzern nachhaltig bewirtschafteter Flächen begegnet BLØK dem Gast in den Zimmern und im Lounge-Bereich in unterschiedlicher Laune und immer für einen Gefühlsausbruch gut. Durch die Kombination des Körpers mit dem Kopf lassen sich unzählige Ausdrücke darstellen: fröhlich mit Blick nach oben, traurig mit gesenktem Blick, emotional und wandelbar in jedem Fall. Wer sich in Alfredo Häberlis BLØK verliebt hat, kann ein persönliches Exemplar im 25hours Kiosk in der Lobby erwerben. Das Engagement für das Projekt mit 25hours ist bei Häberli durchaus auch persönlich motiviert. Er ist in Argentinien im Restaurant seiner Eltern und im Hotel seiner Grosseltern aufgewachsen. Ich erinnere mich heute noch daran, wie es da gerochen hat, sagt er. Dazu kommt, dass der international agierende Designer zwei bis drei Tage pro Woche unterwegs ist und viele Hotelzimmer kennt. Daher rührt nicht der Anspruch, ein Hotelzimmer neu zu erfinden, es aber neu zu beleben und alte Vorbilder modern zu übersetzen. In der Tradition der Grand Hotels etwa. Hier treffen wilde Teppichmuster auf Blümchentapeten und überbordende Vorhänge. Alfredo Häberli findet dazu eine zeitgemässe und äusserst reizvolle Interpretation im Color-Blocking. Ich wollte etwas machen, was die Schweizer sonst nicht machen würden, erklärt Häberli und ist überzeugt von seinem Mut zu Farbkombinationen, die oft erst auf den zweiten Blick ihre Ästhetik und Harmonie offenbaren, Farben empfinde ich als allererste Möglichkeit der Dekoration. Dass mehrere Gestalter und der Hotelbetreiber das gleiche Empfinden haben, ist selten. Da macht die Zusammenarbeit richtig Freude. In der Zusammenarbeit mit 25hours Hotel war allerdings stets auch klar, dass Design alleine nichts bringt, sondern die operativen Anforderungen eines Hotels erfüllt sein müssen. Alfredo Häberli denkt konzeptionell und über den Design-Tellerrand hinaus, weiss 25hours CEO Christoph Hoffmann und schätzt die Einstellung des Designers: Er arbeitet in einem Mix aus Luxus und Askese und geht bewusst mit Schönheit um. So wurde nun ein Haus geschaffen, das so auf dem Zürcher Hotelmarkt seinesgleichen sucht. Ein Hotel mit dieser kreativen Ausrichtung in hoher Qualität, dieser Lage und dem Volumen von 126 Zimmern im Preissegment von 200 bis 300 CHF gibt es in Zürich nicht, fasst Bruno Marti, Chief Brand Officer der 25hours Hotels, zusammen. Das Team um Alfredo Häberli ist sich bewusst darüber, dass die Ausgestaltung kontrovers gesehen werden kann. Unsere Arbeit wird polarisieren und einigen auch zu modern sein, vermutet Projektleiterin Innenarchitektur Daniela Aeberli, aber unser buntes Innenleben ist das pulsierende Herzstück des Gebäudes und damit der eigenständige Charakter, der nach aussen strahlt. Seite 12 von 20

13 Architektur Der Hard Turm Park ist beeinflusst vom Kontrast zwischen grossflächigen Sockelbauten, rhythmisch platzierten Scheibenhochhäusern und voluminösen Einzelgebäuden. Die Realisierung des Bauprojektes erfolgt etappenweise über vier Baufelder. Das 25hours Hotel ist Teil des sogenannten Baufeld B. Mit seiner Nutzungskombination aus 117 Wohnungen, dem 25hours Hotel Zürich West mit 126 Zimmern, Büroflächen und Einzelhandel stellt das Projekt den in der Immobilienentwicklung seltenen Typus eines hybriden Blockes dar. Es ist damit ein interessanter Beitrag zum Thema Struktur, Körnung und Urbanität in Zürich-West. Im Gebäudeausdruck zeigt sich ein voluminöser Einzelbau mit einer grosszügig ausgestalteten Plastizität. Er versteht sich als ein Stadtbaustein und übernimmt die Massstäblichkeit der bestehenden Bauten in Zürich-West. Eine Metallfassade mit gerahmten Bandfenstern, die markant mäandrieren, überzieht das Volumen und fasst dieses als Ganzes zusammen. Nur mit feiner Nuancierung wird die dahinterliegende Nutzung charakterisiert: in Form von eingezogenen Loggien und tieferliegenden Brüstungen. Die Erdgeschossfassade und die Auskleidung der Gebäude- und Hofzugänge sind farblich von der aufstrebenden Fassade abgesetzt. Die Erscheinung der Pfingstweidstrasse ist wichtig für die Identität des Stadtteils. Mit einer Arkade entlang der Pfingstweidstrasse wird ein boulevardähnlicher Charakter angestrebt. Die Arkade erweitert den Fussgängerbereich und schafft gute Voraussetzungen für publikumsnahe Nutzungen im Erdgeschoss. Eine hochstämmige, säulenförmige Baumallee dient als optische Filterschicht zwischen Gebäude und Strasse und bildet einen räumlich selbstverständlichen Abschluss zur Tramtrasse. Die Business Plaza mit einer grossen Brunnenanlage verbindet das Hochhaus (Baufeld A) mit der gegenüberliegenden, niedrigeren Hofrandstruktur. Er bildet ein städtisches Foyer für den Hard Turm Park und den Hauptzugang für das 25hours Hotel Zürich West. Seite 13 von 20

14 Zürich West Vom Industrie- zum Trendquartier. Der Westen war immer schon Synonym für Aufbruch. Auch in Zürich findet städtische Bewegung im Westen statt im Kreis 5. In diesem Umfeld fühlt sich 25hours als dynamisches, urbanes Hotel-Produkt gut aufgehoben. Hier ist das progressive Zürich, kulturell aufgeschlossen, vielschichtig und mit lebendigem Szeneblick, sagt 25hours CEO Christoph Hoffmann. Zürich-West erstreckt sich auf rund 1,4 Quadratkilometern eingebettet in der Talebene zwischen der Limmat und den Bahngleisen. Es ist das dynamischste Entwicklungsgebiet der Stadt. Wo einst die Manufaktur revolutioniert wurde, stehen heute Kunst, Design, Gastronomie, Tanz, Kultur, Shopping und Architektur im Mittelpunkt. Die Fabriken sind längst weggezogen und hinterliessen den Arealen ihre Namen und viel Raum für Kreative. Zürich-West ist Grossstadtfeeling und verbindet Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Fundament ist Bestehendes, das Neues trägt und prägt. Wer sich heute in Zürich-West niederlässt, weiss um das namenhafte industrielle Erbe: Als eine der ersten Fabriken siedelte Escher Wyss 1890 ins Industriequartier über. Die Entwicklung von Wasserrädern, Turbinen, Werkzeugmaschinen und sogar Dampfschiffen machten die Escher Wyss zur grössten Maschinenfabrik der Schweiz. Weitere bedeutende Firmen folgten: Etwa die Seifenfabrik Steinfels, Löwenbräu, die Maag Zahnräder und Elektromotoren Fabrik. Es roch nach einem Mix aus Seife, Bier und Kehrichtverbrennung. Das Ruppige der Industrie ist nach wie vor spürbar, verbindet sich aber mit pulsierendem Leben. Alt und Neu spielen raffiniert zusammen: mit einer sehr kreativen Tag- und einer sehr lebendigen Nachtseite. Mit der Eröffnung des Schiffbaus als Kultur- und Werkzentrum des Schauspielhauses im Jahr 2000 begann der eigentliche Aufschwung des Quartiers. Clubs verschiedenster Stilrichtungen, zahlreiche Restaurants und Bars eröffneten und machten Zürich-West zum Mekka der Kultur- und Partyszene. Ob alternativ oder gestylt, die Kneipe ist quasi Tür an Tür mit dem Edelrestaurant. Vielfalt ist generell das Stichwort: Im Steinfels Areal ragt der Kinokomplex Abaton empor. Grossstädtische Ausblicke gewährt das Clouds in den obersten Stockwerken des Prime Towers. Vis à vis hat der TV-Sender Tele Züri seine Studios. In der ehemaligen Leerguthalle der Löwenbräu stellt heute der Migros-Kulturproduzent Gegenwartskunst aus. In der ehemaligen Giessereihalle bietet Puls 5 heute Platz zum Flanieren, Einkaufen und Geniessen. Und anstelle der Produktionsstätte für Zahnräder prägt heute die Event Hall das Maag-Areal. Unter dem Wipkinger- und dem Lettenviadukt entstand eine 500 Meter lange, lebendige Marktgasse. Das Industriedenkmal mit 36 Bögen wurde mit Geschäften, Boutiquen, Ateliers und einer Markthalle mit Restaurant zum besonderen Flanierweg. Die legendären Freitag-Taschen kauft man unweit des Viadukts in einem Turm: 17 aufeinander gestapelte rostige Fracht-Container beherbergen mit Taschen und Accessoires die weltweit grösste Auswahl an Kult-Taschen aus ehemaligen LKW- Planen. Zürich-West bleibt auch in den kommenden Jahren noch grösste und spannendste Baustelle der Stadt und prägt die Züricher Skyline. Mit 81 Metern Höhe beherbergt der Mobimo Tower exklusive Wohnungen. 126 Meter ragt der Prime Tower auf dem Maag-Areal als derzeit höchstes Gebäude der Schweiz in die Höhe. Die zukünftige Entwicklung verspricht viel Potential: Auf dem Gerold-Areal beim Bahnhof Hardbrücke könnte bis 2020 das Zürcher Kongresszentrum entstehen. Seite 14 von 20

15 Der Hard Turm Park Hier liegt das neue Zuhause des ersten 25hours Hotels in Zürich. Auf den ehemaligen Trainingsplätzen des Grasshopper Clubs Zürich entsteht die Überbauung Hard Turm Park. Als Teil des Hard Turm Parks liegt das 25hours Hotel Zürich West an der Pfingstweidstrasse zwischen dem geplanten Fussballstadion im Westen und dem Toni-Areal im Osten. Es bildet eine lebendige Einheit mit weiteren Dienstleistungs- und Gastronomie-Unternehmen. Sichtbare Dynamik, Nutzungsvielfalt und eine urbane Qualität mit Leben am und im Park zeichnen diesen Standort aus. Heimat des 25hours Hotel Zürich ist das Hofgebäude, das an die Business Plaza angrenzt. Wir sind wirklich stolz, dass da nun unser Hotel steht, erzählt Hoteldirektorin Anita Vogler, wir sehen es als unseren Auftrag, einen Teil zum bunten Leben in dieser Nachbarschaft beizusteuern. Die Nachbarschaft ist wie gemacht für eine junge Hotelidee, die zeitgemässe Konzepte für neugierige und urbane Nomaden geben möchte. Im gleichen Gebäudekomplex finden sich Wohnungen und eine Kinderkrippe. Einkaufsangebote und Gastronomie runden das Angebot ab. In direkter Nachbarschaft auf dem ehemaligen Toni-Areal wird 2013 die Zürcher Hochschule der Künste Quartier beziehen. Wo ehemals Joghurt hergestellt wurde, lehrt man nun Design, Film, Kunst, Medien, Musik, Tanz und Theater. Die ZHdK gehört zu den grössten Kunsthochschulen Europas und leistet mit über 600 Veranstaltungen pro Jahr einen bedeutenden Beitrag zum Kulturangebot von Stadt und Region. Bisher war sie auf 40 Standorte in Zürich und Winterthur aufgesplittet und erhält nun mit dem neuen Bildungs- und Kulturzentrum einen eigenen Campus. Ebenfalls nicht weit entfernt: Der Technopark Zürich, den als Zentrum für Innovation und Technologietransfer interessante Veranstaltungen, aktive Jungunternehmer, innovative Forscher und zukunftsorientierte Dienstleister auszeichnen. Nachtschwärmer haben es von der Tanzfläche nicht weit ins Bett, wenn sie im Club Q bis in die frühen Morgenstunden feiern. Und mit dem Puls 5 gibt es einen weiteren spannenden Nachbarn: Mit Wohnungen, Restaurants und Läden ist die historische Giessereihalle ein Anziehungspunkt zum Leben, Arbeiten und Feiern. Wer über die unmittelbare Nachbarschaft des 25hours Hotel Zürich West hinaus die Stadt entdecken will, steigt vor der Hoteltür in die Tramlinie 4 und ist direkt verbunden mit Altstadt oder See. Ob Museum für Gestaltung, Hauptbahnhof oder Opernhaus oder eine der bekannten Seebadis alles ist mit einer Linie bequem erreichbar. Stadtauswärts bietet die nahegelegene Autobahn A1 komfortablen Anschluss an den Individualverkehr in Richtung Basel, Bern und in die Westschweiz. Kreativ-Team Idee und Konzept der Innengestaltung des 25hours Hotel Zürich West wurden mit dem Team von Alfredo Häberli Design Development entwickelt. Keines der bisherigen Hotels von 25hours weist eine so starke Designbetonung und klare Autorenschaft auf wie das erste Schweizer Haus in Zürich. Alfredo Häberli wurde 1964 in Argentinien geboren und kam mit 13 Jahren in die Schweiz. Nach der Ausbildung zum Hochbauzeichner studierte er bis 1991 Industriedesign an der Zürcher Hochschule für Gestaltung und gründete kurze Zeit danach sein eigenes Studio. Schon während des Studiums war er an der Konzeption von Ausstellungen beteiligt und kuratierte später so umfangreiche Projekte wie die grosse Bruno-Munari-Schau im Museum für Gestaltung. Der Seite 15 von 20

16 internationale Durchbruch als Industriedesigner gelang mit dem Regalmodulsystem SEC, das Häberli 1997 für die italienische Firma Alias entworfen hatte. Seitdem entstanden unzählige Entwürfe mit einer starken Mischung aus Emotionalität und Funktion für international bekannte Marken wie Camper, Iittala, Kvadrat, Luceplan, Georg Jensen, Vitra oder Moroso. Alfredo Häberli wurde mehrfach ausgezeichnet und 2009 vom Magazin Architektur & Wohnen zum Designer des Jahres gekürt. Sein heutiges Atelier Alfredo Häberli Design Development gründete er im Jahr 2000 und arbeitet mit seinem jetzigen Team in Zürich Seefeld. Daniela Aeberli zeichnet als externe Projektleiterin von Aeberli Vega Zanghi Architekten verantwortlich für die Koordination der Innenarchitektur. Tagtäglich bringt sie viele Dinge unter einen Hut. Sie ist Schnittstelle zwischen Designer, Generalunternehmer, Architekt und Gebäudetechnik. Immer im Blick, dass Qualität, Kosten und Realisation perfekt aufeinander abgestimmt sind und bleiben. Seit Frühsommer 2010 betreut Daniela Aeberli an der Seite von Alfredo Häberli das Projekt 25hours Hotel Zürich West. Thomas Spycher arbeitet seit über 4 Jahren im Team Häberli und kennt das 25hours Hotel Zürich West in- und auswendig. Sämtliche Einbaumöbel, Einrichtungsleuchten und Metallaccessoires in Zimmern und öffentlichen Bereichen wurden von dem Hochbauzeichner und Diplomdesigner entworfen und umgesetzt. Thomas Spycher ist als Projektleiter Design für die Auswahl, Spezifizierung und Planung unzähliger Designelemente der Innenarchitektur und der Hotelausstattung verantwortlich. Olivier Schmitt verstärkt das Kreativ-Team massgeblich in der Farbgestaltung. Der Produktedesigner führte sämtliche Design-Arbeiten wie Einrichtungsmöbel, Teppiche und Vorhänge aus. Stefanie Häberli-Bachmann lernte ihr Handwerk als Grafik-Designerin an der Hochschule für Gestaltung. Seit 1997 führt sie ihr eigenes Atelier für Visuelle Gestaltung in Zürich. Sie hat sich auf das Entwickeln und Pflegen von Marken spezialisiert und widmet sich ausserdem leidenschaftlich dem Plakat- und Verpackungsdesign sowie der Gestaltung von Büchern. Für das 25hours Hotel Zürich West verantwortet sie den gesamten Bereich des grafischen Erscheinungsbildes und der Signaletik: von Briefpapier bis Hausprospekt, von Wandgrafik bis Wegeführung. Aeberli Vega Zanghi Architekten sind für Beratung, Mitentwicklung, Ausführungsplanung und Realisation der Innenarchitektur im gesamten Hotelbereich zuständig. Das Zürcher Architekturbüro wurde 2009 durch die Innenarchitektin Daniela Aeberli und die beiden Architekten Daniel Vega und Diego Zanghi gegründet. Die drei Partner verfügen über ein breites Erfahrungsspektrum in Entwurf, Planung und Realisation von Architektur- und Innenarchitekturprojekten. So entstehen prozessorientierte, sensible und eigenständige Projektlösungen, die auf Ort und Funktion zugeschnitten sind. Seite 16 von 20

17 25hours Hotels 25hours ist eine junge Hotelidee, die nach Vorbild der traditionellen Hotellerie zeitgemässe Antworten auf die Anforderungen einer urbanen, kosmopolitischen Stilgruppe sucht. Die Marke 25hours konzentriert sich derzeit auf den deutschsprachigen Raum. In Hamburg und Frankfurt ist 25hours mit je zwei individuellen Häusern vertreten und in Berlin mit einem. In Österreich mit dem 25hours Hotel Wien und nun auch in der Schweiz mit dem 25hours Hotel Zürich West. Die Expansionspläne der dynamischen Gruppe sind ambitioniert, und deutsche Städte wie Köln, Düsseldorf und München sollen weitere Standorte werden. Aber auch der Blick über den innereuropäischen Tellerrand hinaus ist spannend: Wunschorte sind zum Beispiel Barcelona, New York City, Kopenhagen, Rom oder Istanbul. 25hours hat 2003 Furore gemacht als eines der ersten young and affordable Designhotels und positioniert sich heute als kreative Alternative zur Uniformität in der Kettenhotellerie. Alle 25hours Hotels sind Mitglieder von Designhotels, einer handverlesenen Kollektion von über 274 Hotels mit Persönlichkeit in Destinationen weltweit. Die Betriebsgesellschaft 25hours Hotel Company wurde 2005 gegründet. Nach drei erfolgreichen Betriebsjahren des 25hours Hotel Hamburg Number One (Eröffnung 2003) wurde die Gesellschaft zur weiteren Expansion des populären Lifestyle- und Design-Hotelkonzeptes geschaffen. Die 25hours Hotel Company entwickelt und betreibt die Design- und Boutique-Hotels unter Pacht-, Hybrid- oder Management-Verträgen. Die 25hours Hotel Company hat ihre Muttergesellschaft in Hamburg und Tochtergesellschaften zum Betrieb der entsprechenden Hoteleinheiten in Hamburg, Frankfurt, Berlin, Wien und Zürich. Köpfe Hinter der 25hours Hotel Company stehen die vier Gesellschafter Stephan Gerhard, Ardi Goldman, Kai Hollmann und Christoph Hoffmann, die mit unterschiedlichem Hintergrund das Unternehmen prägen. Das 25hours Hotel Zürich West wird von einem leidenschaftlichen lokalen Team unter General Manager Anita Vogler geführt. Stephan Gerhard ist gebürtiger Stuttgarter, der sich die guten schwäbischen Tugenden zum Leitfaden seines unternehmerischen Handelns macht. Er kennt die internationale Hotellerie wie kaum ein anderer. Die 1985 von ihm gegründete Treugast Solutions Group zählt zu den führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Europa. Mit der Dachgesellschaft Solutions Holding als Gesellschafterin der 25hours Hotel Company engagiert sich Stephan Gerhard als Partner und Berater für 25hours in einer zukunftsorientierten und Erfolg versprechenden Nische der Hotelindustrie. Ardi Goldman wird in Frankfurt als Stadtteil-Regisseur bezeichnet. Mit unterschiedlichsten Projekten schafft er es immer wieder, kosmopolitische Farbigkeit in lebens- und liebenswerter Architektur umzusetzen und dennoch Endnutzer ernst zu nehmen. Neben der reinen Entwicklung von Immobilien gehört es zu Goldmans erklärtem Ziel, die Club- und Gastronomieszene zu beleben. Als Namensgeber des Goldman 25hours Hotels und Entwickler beider Frankfurter Häuser ist Ardi Goldman zentrale Figur von 25hours in Frankfurt. Goldman lässt sich von städtischen Seite 17 von 20

18 Räumen inspirieren und redet bei der Umsetzung seiner Ideen auch bis ins Detail mit. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Genuss, Bau, Design und Kunst. Kai Hollmann führt mit den Fortune Hotels in Hamburg (Gastwerk Hotel, The George Hotel, Superbuden, 25hours Hotel Number One) fünf der international renommiertesten und erfolgreichsten Lifestyle-Hotels in unterschiedlichen Segmenten. Für die visionäre und gleichfalls erfolgreiche Umsetzung dieser Hotels wurde Kai Hollmann 2003 zum deutschen Hotelier des Jahres gewählt und 2008 zum Hamburger Unternehmer des Jahres. Mit 25hours schuf Hollmann ein Hotel als Antwort auf die Bedürfnisse kreativer Kosmopoliten, die sich kompromisslos in ihrer Hingabe zu ästhetischen Trends zeigen aber auch auf bezahlbare Preise Wert legen. Christoph Hoffmann ist verantwortlich für die Entwicklung und Expansion der 25hours Lifestyle-Hotelgruppe und der entsprechenden Marke. Mit Enthusiasmus, Mut und dem nötigen Augenzwinkern beurteilt er Hotelstandorte und entwickelt mit lokalen Partnern massgeschneiderte Hotel-Produkte für urbane Nomaden, Tagträumer und Nachtschwärmer, die Abwechslung in grauen Stadtwüsten suchen. Der Sales- und Marketing-Spezialist Christoph Hoffmann bekleidete leitende Positionen bei Kempinski Hotels und den Bürgenstock Hotels & Resorts (Leading Hotels of the World) in der Schweiz sowie im kleinen, aber sehr feinen Louis c. Joacob Hotel in Hamburg (Leading Small Hotels of the World). Zu Hoffmanns Erfahrungen in der innovativen Lifestyle- Hotellerie zählt unter anderem die Konzeption des damaligen Volkswagen Fox Hotel in Kopenhagen. Anita Vogler ist als General Manager verantwortlich für das 25hours Hotel Zürich West. Die gebürtige Bernerin ist Absolventin der Hotelfachschule Luzern und hat die Hotellerie von vielen Seiten kennengelernt: Im F&B, an der Rezeption sowie im Bereich Sales & Marketing. Nach einem Jahr als Assistentin des General Managers im Marriott Hotel Zürich übernahm Vogler 2007 dort die Leitung des Mangosteen Catering. Aus dieser Position stiess sie im März 2012 zur 25hours Truppe. Seite 18 von 20

19 Projektbezogene Zitate Alfredo Häberli Zwei externen Büros waren von enormer Wichtigkeit: Stefanie Häberli-Bachmann, Visuelle Gestaltung für die gesamte Signaletik und das Erscheinungsbild des Hotels und das Büro Aeberli Vega Zanghi Architekten GmbH für die Ausführungsplanung und Realisation. Ein solch grosses Projekt, das sich über drei Jahre erstreckt, kann nicht ohne ein eingespieltes Team funktionieren. Farbe ist die unmittelbare, erste Möglichkeit der Dekoration. Dafür braucht es Mut und Vertrauen. Das Ziel war, dem Hotel eine Seele zu geben. In meinen Entwürfen versuche ich, ein Detail oder eine Funktion von einem ganz anderen Feld auf meinen momentanen Entwurf zu übertragen. Mich interessiert die Übertragung von einem Feld in ein anderes; dies führt zu brillanten Kombinationen und zu einem Mehrwert. Das 25h Hotel ist voll davon. H steht für home, heart, honesty, Humor, Hotel, natürlich für 25hours und Häberli. "Die Geschichte des Hotels ist: Zurich my sweet home town. Im ganzen Gebäude findet sich ein dreidimensionaler City Guide von Zürich." Mich interessiert seit geraumer Zeit die Ordnung im Chaos, das Unregelmässige im Regelmässigen, die perfekte Unvollkommenheit. Diese Themen finden sich in der Innenarchitektur wieder. Beim genauen Betrachten. Die Lobby hat mit ihrem Grundriss, mit der Anordnung der vielen Vorhänge das Thema der Transparenz und Verhüllung. Ganz ehrlich gesagt: ich habe diesen Job akzeptiert, weil ich die Chance gespürt habe, etwas Neuartiges kreieren zu können. Ich habe immer Jobs angenommen, wo es darum ging, auf Vielfalt einzugehen. Design ist ein Zustand der Seele. "Meiner Meinung nach ist die zentrale Aufgabe eines Hotels, sich zu Hause fühlen zu lassen, auch wenn das Zuhause weit weg ist." "Was mich sehr stolz macht, ist, dass fast alle Handwerker und Lieferanten aus der Schweiz kommen. Diese Haltung von Halter Generalunternehmung stimmt mit meiner überein." Ein solch grosses Projekt, das sich über drei Jahre erstreckt, kann nicht ohne ein eingespieltes Team funktionieren. Seite 19 von 20

20 Als Designstudio haben wir Etliches auf der Welt an Innenarchitektur gemacht. Und doch war dieses Hotelprojekt so komplex, dass ich eine Unterstützung und Zusammenarbeit gesucht habe. Gefunden habe ich Aeberli Vega Zanghi Architekten, die für die Ausführungsplanung und Realisation verantwortlich zeichneten. Was die funktionale Ebene einer Signaletik verlangt, verbunden mit der Lockerheit, die der Hotelbetreiber wünschte, plus die Umsetzung meiner eigenen Vorstellungen wurde von Stefanie Häberli souverän gelöst. Dasselbe gilt für die Corporate Identity. Die Idee des roten Fadens, der sich durch das gesamte Erscheinungsbild zieht, ist bestechend. Stefanie Häberlis klare Art schätze ich als Designer und Lebenspartner sehr. Die Zusammenarbeit mit 25h und dem Generalunternehmer Halter werde ich jetzt schon vermissen. Und das heisst etwas! Die Idee, ein Hotel ganzheitlich zu entwerfen ich meine, möglichst viele neue Produkte exklusiv für das Hotel zu entwickeln war mein Vision. Wir haben als Team gegen 60 einzelne Produkte umgesetzt: vom Türdrücker bis zum Kleiderbügel, vom Teppich bis zum Sessel, zu Leuchten und zu Vorhängen. Es gibt Leute, die nicht am grossem Sitzungstisch sassen und trotzdem von grosser Mithilfe waren: meine weiteren Mitarbeiter Theo Gschwind und Dominic Plüer. Ebenso Dani Vega und Diego Zanghi vom Büro Aeberli Vega Zanghi Architekten GmbH. Die offenen, direkten und ehrlichen Auseinandersetzungen mit Christoph Hoffmann von 25hours und auch das Vertrauen, das wir erhielten, sind selten bei solchen Projekten. Die Mitarbeit von Daniela Aeberli als Projektleiterin vom externen Büro AVZA trug wesentlich zur Professionalität bei. Viele meiner Inspirationen stammen aus meiner Kindheit, die sich in einer Restaurant- und Hotel-Familie abspielte. Ich weiss nicht, ob der Einfluss meiner Frau Stefanie und der unserer Kindern heute aber nicht noch grösser ist. Was meine Frau Stefanie Häberli als Visuelle Gestalterin aus meinen Skizzen gemacht hat, versetzt mich immer wieder ins Staunen. Ich bewundere sie genau deswegen. Thomas Spychers Arbeit als Projektleiter Design, sowie die Mitarbeit von Olivier Schmitt an sämtlichen Teppichen, Vorhängen, Objekten und deren Farbgestaltung sind von unverzichtbarem Wert. Schlussendlich war jeder meiner Mitarbeiter direkt oder indirekt in das 25h Hotel Projekt involviert; das war bis anhin die grösste Teamarbeit. Der Stuhl Jill für Vitra und die Türgriff Kollektion für FSB sind Produkte, die nun das erste Mal eingesetzt werden und ohne die Hilfe meines Mitarbeiters Theo Gschwind nicht da wären. Seite 20 von 20

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