20 Jahre Deutsche Einheit. Eine Fotoausstellung

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1 20 Jahre Deutsche Einheit Eine Fotoausstellung

2 Rosinenbomber versorgen die Be völkerung West- Berlins während der Berlin-Blockade 1948/49. Die Teilung Deutschlands Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs teilen die Siegermächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich Deutschland in vier Besatzungszonen, Berlin in vier Sektoren. Die Sowjetunion beginnt in ihrer Zone sofort, sozialistische Strukturen zu schaffen unter anderem mit einer Bodenreform und der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED. Im Juni 1948 löst die D-Mark in den drei Westzonen die Reichsmark ab. Die Sowjet union führt in ihrer Zone die Ostmark ein und will diese Währung auf ganz Berlin ausdehnen. Dem widersetzen sich die Westmächte. Daraufhin verhängt die Sowjetunion über West-Berlin eine Blockade. Fast ein Jahr lang versorgen die westlichen Alliierten den Westteil der Stadt per Flugzeug. Am 12. Mai 1949 gibt die Sowjetunion ihren Erpressungsversuch auf. Doch das Land ist geteilt. Aus den westlichen Zonen wird am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland, aus der sowjetisch besetzten Zone am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik. Am 21. Juni 1948 tritt in den drei West zonen die Währungsreform in Kraft: Die D-Mark löst die Reichsmark ab. Am 23. Mai 1949 verkündet der Präsident des Parlamentarischen Rates, Konrad Adenauer, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Am 7. Oktober 1949 wird aus der sowjetisch besetzten Zone die Deutsche Demokratische Republik. 2

3 17. Juni 1953 Volksaufstand in der DDR Am 17. Juni 1953 demonstrieren Ost- Berliner Arbeiter am Brandenburger Tor. Am 16. Juni 1953 kommt es in Ostberlin und der DDR zu Streiks und Demonstrationen. Wirtschaftliche und soziale Probleme haben sich gehäuft: eine schlechte Lebensmittelversorgung, lange Schlangen vor den Geschäften, kein Strom in der Nacht. Die Verbitterung eskaliert, als das SED-Regime Arbeitsnormen verschärft. Ost-Berliner Bauarbeiter beginnen den Streik. Binnen Stunden greift er auf mehr als 700 Orte über, weitet sich zum Generalstreik und am 17. Juni zum Volksaufstand aus. Neben wirtschaftlichen werden politische Forderungen laut: Freie Wahlen!, Nieder mit Ulbricht und Grotewohl! oder Nationale Einheit!. Den Volksaufstand schlägt das SED- Regime mit Hilfe sowjetischer Panzer blutig nieder. Sowjetische Kommandanten verhängen Ausnahmezustand und Kriegsrecht. Versammlungen werden verboten. Mit Hilfe sowjetischer Panzer schlägt das SED-Regime den Aufstand blutig nieder. 3

4 13. August 1961 Bau der Berliner Mauer Berlin ist durch Mauer und Stacheldraht geteilt. DDR- Volkspolizisten am Brandenburger Tor. Über DDR-Volks- und Grenzpolizisten errichten am 13. August 1961 mitten in Berlin Barrikaden, rammen Betonpfähle ein, verlegen Stacheldraht Angehörige der Betriebskampfgruppen dienen zur Unterstützung. Bis auf wenige Kontrollpunkte werden alle Sektorenübergänge abgeriegelt. S- und U-Bahnlinien sind unterbrochen. Noch im Juni 1961 lässt der SED-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht dieses Plakat aufhängen. Die Berliner beiderseits der Grenze sind fassungslos. Die Nationale Volksarmee sichert die Sektorengrenze mit Soldaten und Panzern. Sowjetische Truppen bilden um Berlin eine Sicherungsstaffel. Wer protestiert, wird festgenommen. West-Berliner winken in der Bernauer Straße ihren Familienangehörigen hinter der Mauer zu (Oktober 1961). Ausbau des Mauerstreifens im August 1962 am Haus der Ministerien in Berlin, Ecke Wilhelm- / Niederkirchnerstraße. 4

5 Der amerikanische Präsident Kennedy garantiert die Freiheit West-Berlins mit den Worten: Ich bin ein Berliner! Annäherung im Kalten Krieg Juni 1963: Der amerikanische Präsident John F. Kennedy besucht Berlin. In seiner Rede vor dem Schöneberger Rathaus bekräftigt er den Willen der USA, die Freiheit West-Berlins zu verteidigen treffen sich erstmals die Regierungschefs der beiden deutschen Staaten. In Erfurt zeigt sich Willy Brandt einer jubelnden Menge am Fenster des Hotels Erfurter Hof. Bei seinem Besuch im März 1970 zeigt sich Bundeskanzler Brandt den begeisterten Erfurtern am Fenster des Hotels Erfurter Hof. Bundeskanzler Schmidt und der DDR-Staatsratsvorsitzende Honecker auf der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa im Juli 1975 in Helsinki. August 1975: Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa endet mit der Schlussakte von Helsinki. West- und Osteuropäer wollen ihre politischen und wirtschaftlichen Beziehungen langfristig verbessern, die Staatsgrenzen sollen unverletzlich sein. Unter den 35 Re gierungschefs sind auch Bundeskanzler Helmut Schmidt und der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker. Juni 1987: Der amerikanische Präsident Ronald Reagan besucht Berlin. Vor dem Brandenburger Tor fordert er den sowjetischen Präsidenten Michael Gorbatschow auf, die Mauer niederzureißen. Der amerikanische Präsident Reagan bei seiner historischen Rede im Juni 1987 vor dem Brandenburger Tor: Mr. Gorbatchev, tear down this wall! 5

6 Wolf Biermann bei seinem Auftritt am 13. November 1976 in Köln. Opposition in den 80er Jahren Beim Evangelischen Kirchentag in Wittenberg im September 1983 schmiedet Kunstschmied Nau ein Schwert zu einer Pflugschar um. Die zunehmende Verschmutzung der Umwelt in der DDR führt zu Protestaktionen junger Menschen. Das Ministerium für Staatssicherheit bezeichnet jeden, der für Reformen in der DDR eintritt, als feindlich-negative Person. Wer Freiheitsrechte einfordert, muss mit Verfolgung rechnen. Die Oppositionellen treffen sich heimlich, geben Zeitungen und Zeitschriften heraus. Viele von ihnen werden inhaftiert oder abgeschoben. Die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann am 16. November 1976 während einer Tournee durch die Bundesrepublik ist der Anfang einer Reihe weiterer Ausweisungen. Anfang der 1980er Jahre entsteht die Friedensbewegung Schwerter zu Pflugscharen als Teil der wachsenden Opposition gegen die SED-Diktatur. Schutz bieten nur die Kirchen. Aus den Umwelt- und Menschenrechtsgruppen erwächst nach der gefälschten Kommunalwahl 1989 eine offene Widerstandsbewegung. Sie ist der Ursprung der Friedlichen Revolution. Am 5. Februar 1989 wird der 20-jährige Chris Gueffroy bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer erschossen. Er ist das letzte Todesopfer des SED-Regimes. Gedenktafel für den letzten Mauertoten Chris Gueffroy in Berlin. 6

7 1989 das Jahr der Friedlichen Revolution Ungarn öffnet die Grenze am 11. September Tausende DDR- Bürger fliehen über Österreich in die Bundesrepublik. Am 9. Oktober 1989 demonstrieren mehr als Menschen in Leipzig friedlich gegen das SED-Regime. Bürgerrechtlern gelingt es bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 erstmals, massive Wahl - fälschungen nachzuweisen. An jedem Siebten eines Monats treffen sich daraufhin Menschen, denen das keine Ruhe mehr lässt. Am 4. September beginnen in Leipzig die Montagsdemonstrationen. Wirtschaftlich steht die DDR 1989 vor dem Aus, die Umwelt ist in einem katastrophalen Zustand. Doch das SED-Regime will keine Reformen, wie Gorbatschow sie in der Sowjetunion durchführt. Die Ereignisse überschlagen sich. Im Sommer flüchten Hunderttausende über Ungarn oder die bundesdeutschen Botschaften in Prag und Warschau. Das SED-Regime muss vor den Protesten kapitulieren, Honecker zurücktreten. Am 9. November 1989 fällt die Mauer. Zu den schwierigsten Hinterlassenschaften der SED-Diktatur gehören die Akten des Staatssicherheitsdienstes. DDR-Bürger flüchten am 30. September 1989 auf das Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag. 7

8 9. November 1989: Die Mauer fällt Am 9. November 1989 tritt Politbüro- Mitglied Günter Schabowski vor die Presse und verkündet Reisefreiheit für die DDR-Bürger. Demonstrationen und Massenflucht zeigen Wirkung. Das SED-Politbüro beschließt neue Ausreise- und Besuchsregelungen. Am frühen Abend des 9. November 1989 tritt Politbüro- Mitglied Günter Schabowski vor die Presse. Auf die Frage, wann die Regelung in Kraft trete, antwortet er: Sofort. Unverzüglich. Die Sensationsmeldung verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Die Mauer ist offen! Zu Tausenden ziehen Ost-Berliner zu den Grenzübergängen. Um Uhr erzwingen die Menschen die sofortige Öffnung des Übergangs Bornholmer Straße. Gegen Mitternacht sind alle Grenzübergänge zwischen Ost- und West-Berlin passierbar. Die Nachricht trifft im Deutschen Bundestag in Bonn ein. Die Abgeordneten unterbrechen ihre Sitzung, stimmen spontan die Nationalhymne an. Herzliche Begrüßung für Tausende Deutsche aus der DDR, hier am Grenzübergang Helmstedt/Marienborn. Souvenirjäger sogenannte Mauerspechte schlagen Stücke aus der Berliner Mauer. 8

9 Bewohner aus beiden Teilen der Stadt auf der Mauerkrone in Berlin am 11. November West- und Ost-Berliner am neuen Grenzübergang am Potsdamer Platz. Tausende Menschen feiern am 10. November 1989 den Fall der Mauer am Brandenburger Tor. 9

10 Bundeskanzler Helmut Kohl am 28. November 1989 im Deutschen Bundestag. Das Zehn-Punkte-Programm Am 28. November 1989 stellt Bundeskanzler Helmut Kohl dem Deutschen Bundestag ein Zehn-Punkte-Programm zur Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas vor. Der Bundeskanzler entwickelt eine Schrittfolge von humanitären Sofortmaßnahmen bis hin zur deutschen Einheit. Aus dem Ruf Wir sind das Volk! wird bei den Demonstrationen in der DDR immer öfter Wir sind ein Volk!. Die Menschen zitieren eine Zeile aus der DDR- Hymne, die seit den 1970er Jahren nicht mehr gesungen werden darf: Deutschland, einig Vaterland! Großkundgebung der Allianz für Deutschland im März 1990 in Magdeburg. Am 13. November 1989, vier Tage nach dem Fall der Mauer, fordern Demonstranten in Leipzig erstmals die Wiedervereinigung Deutschlands. 10

11 Sitzung des Zentralen Runden Tisches. Der Runde Tisch Im Dezember 1989 sieht sich die SED gezwungen, ihre Macht zu teilen: Am 7. Dezember 1989 tritt im Bonhoefferhaus in Berlin-Mitte der sogenannte Zentrale Runde Tisch zusammen. Kirchenvertreter moderieren die Diskussionen. Am Runden Tisch sitzen Vertreter der bisherigen und der neu gegründeten Parteien und Organisationen. Vier Monate lang schaffen sie in zähen Verhandlungen wesentliche Voraussetzungen für die Demokratisierung der DDR. In der Zeit bis zur Volkskammerwahl im März 1990 beeinflusst und kontrolliert der Runde Tisch die Arbeit der DDR-Regierung. Eine der wichtigsten Forderungen am Zentralen Runden Tisch ist die Auflösung der Stasi. Doch die SED stellt sich quer. Am 15. Januar 1990 stürmen deshalb Demonstranten die Ost-Berliner Stasi-Zentrale. Sie wollen verhindern, dass die Beweise für die Unterdrückung vernichtet werden. 11

12 Wahllokal im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. 18. März 1990 erste freie Volkskammer-Wahlen Der 18. März 1990 ist der Tag der ersten freien Wahlen in der Geschichte der DDR seit ihrer Gründung Parteien, politische Vereinigungen und Bündnisse bewerben sich um den Einzug in die Volkskammer der DDR. Von den 12,2 Millionen Wahlberechtigten geben 93,2 Prozent ihre Stimme ab. Das Wahlbündnis Allianz für Deutschland aus CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch siegt mit über 48 Prozent der Stimmen. Das Wahlergebnis ist ein klares Votum für die deutsche Einheit. Am 12. April 1990 wählt die Volkskammer Lothar de Maizière zum Ministerpräsidenten. Er bildet eine große Koalition, deren wichtigste Aufgabe es ist, die Wiedervereinigung vorzubereiten. Ministerpräsident Lothar de Maizière mit seiner stellvertretenden Regierungssprecherin, Angela Merkel. 12

13 Währungs-, Wirtschaftsund Sozialunion Der Vertrag über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Er tritt am 1. Juli 1990 in Kraft. Unterzeichnung des Vertrags am 18. Mai 1990 im Palais Schaumburg in Bonn. 18. Mai 1990: Die Finanzminister Theo Waigel und Walter Romberg, Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière unterzeichnen in Bonn den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Der Staatsvertrag schreibt Angleichungen im sozialen, wirtschaftlichen und im Umwelt- Bereich fest. Am 1. Juli 1990 tritt er in Kraft. Damit wird die D-Mark offizielles Zahlungsmittel in der DDR. Ab sofort können die Deutschen die Grenzen zwischen beiden Staaten sowie innerhalb Berlins ohne Kontrollen überqueren. Bundeskanzler Kohl spricht von der Geburtsstunde des freien und einigen Deutschland. Geldumtausch: Warteschlange vor der Stadt- und Kreissparkasse in Görlitz. Nach der Währungsunion werden die Schaufenster in Ost- Berlin neu dekoriert. 13

14 Die Sowjetunion stimmt Souveränität zu Bundeskanzler Kohl und Präsident Gorbatschow bei einem Spaziergang in Schelesnowodsk. Am 15. und 16. Juli 1990 treffen sich Präsident Michail Gorbatschow und Bundeskanzler Helmut Kohl im Kaukasus und besprechen den Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands. Gorbatschow gesteht Deutschland zu, selbst über seine Bündniszugehörigkeit zu entscheiden. Das geeinte Deutschland kann also Mitglied der NATO bleiben. Bedingung ist der Verzicht auf ABC-Waffen und die Nichtausdehnung der NATO-Strukturen auf das Gebiet der bisherigen DDR, solange dort noch sowjetische Truppen stehen. Die Sowjet - union wird ihre Truppen innerhalb von drei bis vier Jahren abziehen. 15. Juli 1990 im Kaukasus: Bundeskanzler Kohl im Gespräch mit dem sowjetischen Präsidenten Gorbatschow (Mitte) und Außenminister Genscher über die volle Souveränität des vereinten Deutschlands und seine Bündniszugehörigkeit zur NATO. 14

15 Das Schweriner Schloss, Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Neue Länder und Landtagswahlen hatte die SED die Länder abgeschafft und durch Bezirke ersetzt. Am 22. Juli 1990 beschließt die frei gewählte DDR-Volkskammer der DDR, die Länder neu zu bilden. Zugleich werden für den 14. Oktober Landtagswahlen in den neuen Ländern Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen angesetzt. Ost-Berlin wird Teil des Landes Berlin hatte das SED- Regime die DDR in Bezirke aufgeteilt. Mit der Wiedervereinigung entstehen wieder Länder. Mit der Bildung der Länder verabschiedet sich die DDR von einer weiteren Hinterlassenschaft der SED-Diktatur: Sie wandelt sich von einem zentralistischen Staat zu einem föderalen Bundesstaat. Damit entspricht die Struktur der Ordnung des Grundgesetzes. Die Regierungschefs der neuen Länder und des wiedervereinigten Berlin Von links: Manfred Stolpe (Brandenburg), Alfred Gomolka (Mecklenburg-Vorpommern), Eberhard Diepgen (Berlin), Josef Duchač (Thüringen), Kurt Biedenkopf (Sachsen), Gerd Gies (Sachsen-Anhalt). 15

16 Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (l.) und DDR-Staatssekretär Günther Krause nach der Unterzeichnung des Einigungsvertrages am 31. August 1990 in Berlin. Die Einheit wird Wirklichkeit Der Vertrag über die Herstellung der Einheit Deutschlands umfasst mehr als Seiten. Am 23. August 1990 beschließt die Volks kammer den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 23 des Grundgesetzes. Am 31. August 1990 unterschreiben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und DDR- Staatssekretär Günther Krause den Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands. Der Einigungsvertrag regelt auf mehr als Seiten und in einer Reihe von Anlagen detailliert den Beitritt. Am 20. September 1990 erhält der Einigungsvertrag im Deutschen Bundestag und in der Volkskammer die notwendigen Zwei-Drittel- Mehrheiten. Bundeskanzler Kohl (r.) und Altbundes kanzler Willy Brandt geben am 21. September 1990 ein Fernsehinterview zur deutschen Einheit im Bonner Palais Schaumburg. 16

17 22. Juni 1990: Abbau des Kontrollgebäudes am ehemaligen Berliner Grenz - übergang Checkpoint Charlie. Er war ein Symbol für die Verantwortung der vier Siegermächte. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag Der Zwei-plus-Vier-Vertrag garantiert dem wiedervereinigten Deutschland volle Souveränität. Vertragspartner sind die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland sowie die ehemaligen Sieger mächte des Zweiten Weltkriegs: Frankreich, USA, Großbritannien und die Sowjetunion. Die sechs Außenminister unterzeichnen den Vertrag am 12. September 1990 in Moskau. Die Vier Mächte verzichten auf ihre Rechte an und in Deutschland. Der staatlichen Einheit Deutschlands steht damit außenpolitisch nichts mehr im Wege. Unterzeichnung des Vertrags über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland am 12. September 1990 in Moskau. 17

18 Ehrentribüne vor dem Reichstagsgebäude 3. Oktober 1990 Deutschland ist friedlich wiedervereint Bis in die frühen Morgenstunden feiern die Menschen in Berlin: Unter den Linden, am Brandenburger Tor und vor dem Reichstag. Um Mitternacht ertönt die Freiheitsglocke, an einem großen Fahnenmast vor dem Reichstagsgebäude wird die Fahne der Einheit gehisst. Es ist die Nacht zum 3. Oktober Der 3. Oktober ist der Tag der Deutschen Einheit und seit 1990 Deutschlands Nationalfeiertag. Zehntausende feiern die Wiedervereinigung vor dem Berliner Reichstagsgebäude. 18

19 Auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Cottbus entsteht Deutschlands größtes Photovoltaik-Kraftwerk. Hergestellt werden die Module in Frankfurt (Oder). Fortschritte beim Aufbau Ost Forschung am Rostocker Leibniz-Institut für Katalyse. In den 20 Jahren seit der Wiedervereinigung haben sich die wirtschaftlichen Grundlagen der neuen Länder erheblich verbessert. Einsatz und Veränderungsbereitschaft der Menschen haben dazu ebenso beigetragen wie erhebliche finanzielle Mittel. Eine leistungsfähige, vom Mittelstand geprägte Unternehmenslandschaft ist entstanden. Neben traditionsreichen Industriekernen haben sich neue Zukunftsbranchen wie die Solartechnik etabliert. Heute gibt es in den neuen Ländern eine leistungsfähige öffentlich finanzierte Forschungslandschaft. Und durch die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit sind sie wieder Drehkreuz nach Mittel- und Osteuropa. Erfurt, Michaelisstraße im Andreasviertel 1990 und 2008 Die Lebensqualität ist erheblich gestiegen. Die Innenstädte sind saniert. Die Umweltsituation ist erheblich sauberer geworden. Zusammen mit der besseren medizinischen Versorgung hat das zu einem deutlichen Anstieg der Lebenserwartung geführt: Heute liegt sie in den neuen Ländern bei Männern um etwa sieben und bei Frauen um etwa sechs Jahre über dem Niveau von

20 Impressum Herausgeber Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Berlin Stand Juni 2010 Druck Silber Druck ohg, Niestetal Gestaltung Adler & Schmidt Kommunikations-Design GmbH, Berlin Foto/ Bildnachweise Titel: Bundesregierung/Weinrother, Bundesregierung/ Lehnartz, laif/zenit/boening, S.2 Ullstein/AISA, Bundesregierung/Puck-Archiv, Bundesregierung/Munker, Bundesarchiv, S.3 Bundesregierung/Perlia-Archiv, Bundesregierung/Perlia-Archiv, S. 4 Bundesregierung/ Schütz, Bundesregierung/Schwahn, Bundesregierung/ Lehnartz, Bundesregierung/Schütz, Bundesregierung/ Siegmann, S.5 Bundesregierung/Schütz, Ullstein-Bild/ dpa, Bundesregierung/Reineke, Bundesregierung/Lehnartz, S.6 Visum/Steche, laif/eisermann, Robert-Havemann-Stiftung/Beleites, picture-alliance/dpa, S.7 Karl- Heinz Löster, picture-alliance/dpa, Ullstein-Bild/dpa, S.8 Bundesarchiv, Bundesregierung/Specht, Bundesregierung/Rau, S.9 Bundesregierung/Lehnartz, Bundesregierung/Specht, Bundesregierung/Lehnartz, S.10 Bundesregierung/Reineke, Bundesregierung/Lehnartz, Bundesregierung/Wenzel, S.11 Ullstein-Bild/ADN- Bildarchiv, Rolf Zoellner, S.12 Bundesregierung/Lehnartz, J.H. Darchinger, S.13 Bundesregierung/Schambeck, Bundesregierung/Reineke, Bundesregierung/Lehnartz, Bundesregierung/Lehnartz, S. 14 Bundesregierung/Pfeil, Bundesregierung/Pfeil, S.15 Bilderberg/Ellerbrock, Metadesign, picture-alliance/zb/link, S. 16 Bundesregierung/Lehnartz, Bundesregierung/Reineke, Bundesregierung/Schambeck, S. 17 Bundesregierung/Lehnartz, Bundesregierung/Reineke, S.18 Bundesregierung/Stutterheim, Bundesregierung/Reineke, Bundesregierung/Lehnartz, S. 19 picturealliance/zb/pleul, laif/jonkmanns, Bundesregierung/ Lehnartz, Burkhard Peter Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

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