Elektronischer Pressespiegel

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1 Elektronischer Pressespiegel Juni 2011

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6 56 COSMOS SAP SPECTRUM 2 /2011 WENIGER IST MEHR Technologietage. DSAG-Technologievorstand Dr. Marco Lenck erkl rt, wie SAP NetWeaver 7.3 hilft, IT-Landschaften zu vereinfachen und wie mobile Software den Arbeitsalltag erleichtert. Interview: Christiane Stagge DR. MARCO LENCK Mitglied des DSAGist er Vice President IT bei der Rhein Chemie Rheinau GmbH in Mannheim. ÑEntscheidend ist f r uns allein der Nutzwert f r den Kunden.ì DSAG-Technologietage: SAP HANA und mehr DSAG-Technologietage: AppStore und Mietsoftware Herr Dr. Lenck, auf den diesj hrigen DSAG-Technologietagen ging es um die richtige Balance innerhalb von IT-Architekturen. Warum sind einfache IT-Landschaften so wichtig? Marco Lenck: Die DSAG bietet ein Forum f r Systementwickler, Programmierer und Menschen, die dar ber zu entscheiden haben, welche IT in ihrem Unternehmen eingesetzt wird. Wir haben gemerkt, dass Entscheider sich eine IT-Architektur w nschen, die nur so komplex wie nˆtig ist, trotzdem muss sie aber genug Freiraum f r individuelle Anpassungen bieten. Ich w rde mir deshalb eine R ckbesinnung auf einfache Technologien und Systeme w nschen. Sie w nschen sich auch Unternehmenssoftware, die in der Praxis aussehen? Ich stelle mir das folgendermaflen vor: Einfachheit in der Anzahl der Systeme, der Systemarchitektur und den Techno- - beiter wollen Unternehmenssoftware heute auch unterwegs nutzen kˆnnen. Sie erwarten, dass ihre Anwendungen auf den meisten Mobilger ten funktionieren. SAP Business ByDesign ist eine Lˆsung aus der Cloud. Wie vereinfacht OnDemand-Software IT-Architekturen? SAP Business ByDesign bildet wichtige Gesch ftsprozesse ab und ist gerade f r mittelst ndische Unternehmen mit wenigen Anwendern eine Alternative zu m chtigen Softwarepaketen. Serverschr nke im Firmenkeller sind nicht mehr nˆtig, weil das Hosting bei SAP liegt. Die OnDemand-Software tr gt somit wesentlich zur Vereinfachung von IT-Strukturen innerhalb eines Unternehmens bei.

7 SAP SPECTRUM 2 /2011 COSMOS 57 Seit ein paar Monaten gibt es SAP NetWeaver 7.3. Hilft die neue Version der Technikplattform, IT-Landschaften zu vereinfachen? Wir von der DSAG haben das neue Release sehr begr flt. SAP NetWeaver 7.3 integriert unterschiedliche Produkte wie SAP NetWeaver PI, SAP Business Process Management und das SAP Netweaver Portal. In der Bedienung hat sich f r den Nutzer einiges getan. Das SAP NetWeaver Portal 7.3 wurde um Web 2.0-Funktionalit ten wie Wikis und Foren erweitert. Ein Wichtigste ist, dass SAP NetWeaver nun eine konsolidierte Plattform ist und alle Bestandteile auf dem gleichen Releasestand sind. Auch von SAP NetWeaver Mobile gibt es ein neues Release. Wie beurteilen Sie die Version 7.3 hinsichtlich der Kriterien Auf der Basis von SAP NetWeaver Mobile 7.3 kˆnnen SAP- Partner nun vielf ltige SAP-Applikationen, aber auch eigene Anwendungen dem Kunden zur Verf gung stellen. Daraus ergeben sich neue Einsatzbereiche, was den W nschen der Anwender entspricht. Flexibel ist SAP NetWeaver Mobile 7.3 vor allem in seiner Architektur und der Entkopplung vom Backend. Nur bei der Einfachheit gibt es Nachholbedarf. Mir ist die Plattform noch zu komplex. Mobile Software ist auf dem Vormarsch. Seit dem FeaturePack 2.6 gibt es SAP Business ByDesign als App f r das ipad. Auch SAP Business One und SAP StreamWork sind f r iphone, ipad und Co. verf gbar. Wie beurteilen Kunden das Angebot? - kationen sowohl f r Smartphone-Displays als auch f r Tablet- PCs angepasst und optimiert. Die Anwendungen lassen sich auf vielen Ger ten bedienen. Was mobile Anwendungen angeht, sehe ich vor allem eine grofle Chance f r SAP-Partner. Wenn Partner entsprechend ihrer Ausrichtung und ihres Produktportfolios Applikationen f r Mobilger te entwickeln, w rden SAP-Nutzer davon erheb- ÑWir haben gemerkt, dass Entscheider sich eine IT-Architektur w nschen, die nur so komplex wie nˆtig ist, trotzdem muss sie aber genug Freiraum f r individuelle Anpassungen bieten.ì Mit seinem mobilen Betriebssystem Android mischt Google die beiden Rivalen Apple und RIM ordentlich auf. Wie sehen Sie die Chancen f r Android? Ob sich das Google-Betriebssystem auch im Gesch ftsumfeld durchsetzt, wird sich zeigen. Ich wage da keine Prognosen. Ich erinnere nur daran, dass man es anfangs Apples iphone auch nicht zugetraut h tte, dass es sich je im Business-Alltag etablieren wird. Es w re daher fatal, Android von vornherein abzuschreiben. Momentan hat Android allerdings f r mich noch zu viele H rden. Die Sicherheitsanforderungen entsprechen nicht dem Standard vieler Unternehmen. Der Android-Markt ist un bersichtlich und im Gegensatz zu Apple sind die Restriktionen nicht sehr hart. Es ist sogar schon vorgekommen, dass sich Pishing-Apps oder Trojaner unter die Mini-Programme gemischt haben. Diese Faktoren machen Android f r Unternehmen schwer steuerbar. Welches Smartphone ñ iphone oder BlackBerry ñ eignet sich Ihrer Meinung nach am besten f r das Arbeiten von unterwegs? Da will ich mich nicht auf ein bestimmtes Ger t festlegen. In der Tat h tte man dem iphone vor ein paar Jahren kaum zuge- Fr her dachte man, es sei eher ein Ger t f r den Freizeitbereich. Nun aber sind iphone und BlackBerry zwei gleichrangige Business-Smartphones. Im Business-Umfeld ist auch das ipad stark im Kommen. Produktmanager setzen es bei Pr - sentationen vor Kunden ein und mobile Manager nutzen den Wie bereitet sich die DSAG auf das Thema Ñmobile Softwareì vor? Wir setzen uns in speziellen Arbeitskreisen mit den aktuellen Entwicklungen auseinander. Im Arbeitskreis ÑMobile Business Communityì geht es um mobile Infrastruktur als Applikationsplattform. Darin diskutieren wir ber technische Fragen, beispielsweise Datenreplikation oder Skalierbarkeit. Im Arbeitskreis ÑMobile Instandhaltungì geht es um Software f r Servicetechniker. Wir von der DSAG arbeiten produkt bergreifend. Entscheidend ist f r uns allein der Nutzwert f r den Kunden.

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10 SAPChief SaysSoftware SupportFees Needed to Fund Research - Bloomberg Page 1 of 3 SAP Chief Says Software Support Fees Needed to FundResearch By Ragnhild Kjetland -May 19, 2011 SAP AG (SAP) co-chief Executive OfficerBillMcDermott saidthefeescharged tocustomersfor softwaresupportand maintenancearefundamentalto fund researchanddevelopment ofnew offerings. In2009,toward theend ofnow-hewlett PackardCo. CEO LeoApotheker sreign at SAP,the companyhad quarreled with somecustomersabout maintenance prices. Acompanysuchas SiemensAG (SIE), Europe s topengineeringfirm, may spend about30million euros ($43 million)inannualmaintenancefees, said HelmuthGuembel,managingdirectoratconsulting firm StrategyPartners. ThesystemsthatSAPsellsand thatcustomers usetoruntheirbusinessaremissioncriticalto theoperationoftheircompany sotheinvestmentinsupport iswellworthit, McDermott, 49, saidin aninterviewin Orlando, Florida. The onlywaysoftwarecompaniescanstayin business isbyrefuelingtheresearch anddevelopmentmachineandconstantlyinnovating. Amid amaturing market, software makersfaceweakergrowthinsales of enterprise software. Walldorf, Germany-basedSAP,theworld slargestmaker ofbusinessmanagement software, is planning for about aquarter ofits2015sales goalof20 billioneuros tocomefromnew mobile handset products, servicesand real-timeanalytics technology. In January2010, SAPcaved intocustomerpressureand frozeplannedfeehikes. Thecompany alsostarted offeringclientsachoicebetween afullrangeoftailor-madeservicesandalowerpricedstandard package withbasic softwarebackup. Disagreements Karl Liebstueckel, theheadofthe German-speakingSAP userassociation DSAG, withmore than2,000 membercompaniesincludingsiemens, BayerischeMotoren WerkeAG and DeutscheBankAG, said at thetimethat thegroup s coredemands had beenmet after intensedisagreements andheated discussions regardingthepricingofsupport. Guembel,formerlyresponsibleforresearchfirm Gartner Inc. s software market strategiesin Europe,said the softwareindustry needs to becomemoresustainable, comparabletothe

11 SAPChief SaysSoftware SupportFees Needed to Fund Research - Bloomberg Page 2 of 3 automotiveindustry,whereanenginecanhandlemanymorekilometerstodaythanitcoulda coupleofdecadesagobeforeitneededanoil change. This ispuregravyforthe softwareindustry, Guembel said in aphone interview. Itisn tin syncwith therestoftheeconomy. Headded that manysoftwaremaintenancecontractscan t berevised downwards even if acompany snumberof users drops. Innovative Offerings SAP had6.1billioneuros insupport revenue in 2010, representing49percentoftotalsales. In the first quarter, supportmadeup55percentofthetotalaslast year sprice- increasefreeze came to anend. We nowhave achoicebetweenenterprisesupport, standardsupportand adefinedramp-up curve, wherethereis an upperlimitfor priceincreases, and inmost countriestheprice increasesdependson thedevelopment oftheeconomy, said DSAGViceChairmanAndreas Oczko. That meansthatwhentimesarebad therewillbeno price increase, or anincrease below theramp-up curve. McDermottsaid customersbenefitfromthedevelopmentofinnovativeofferingswhichare financedby maintenancefees. Newservicesthat allowclientsto analyzeinformation inreal timeoraccess datathrough mobilephonesandtabletcomputerssuch as Apple Inc. sipad canmakeoperations farmore efficient and lowercostsof informationtechnology asapercentageofrevenue,hesaid. ImprovingRelationships SAP is ontheright trackinimprovingcustomerrelationships, saiddsag soczko. But there sstill alongway togobefore wegetback tothesamesituationasit was beforethe maintenance conflict.it slikeinreallife: whensomethinggoesfundamentally wrong, ittakes timetogetbacktowhere you werebefore. McDermott and JimHagemannSnabe werenamed co-ceos infebruary2010andhave been racingtoget productsout thedoormorequickly. Last year,they acquired databaseand mobile-device softwaremakersybaseinc. ina transactionvaluedat$5.8 billion,to boost SAP spresenceand revenue from mobiledevices suchaslaptops and tablet computers andhelpitfend offcompetitionfrom Oracle Corp. (ORCL) To contactthereporteron thisstory: RagnhildKjetland in Frankfurt at rkjetland@bloomberg.net

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