Wenn die kleine Gewalt schwerwiegende Folgen hat
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- Dominik Winter
- vor 8 Jahren
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1 MOBBING THEMA R Foto: Iserhagen Dem Mitschüler einfach den Ranzen auszukippen, ist kein Spaß Wenn die kleine Gewalt schwerwiegende Folgen hat WIE MOBBING FUNKTIONIERT UND WARUM DAS EINSCHREITEN SO WICHTIG IST Bemerkenswert viele Filme, Bücher, Theaterstücke drehen sich inzwischen um ein Thema, das in aller Munde ist Mobbing. Sie möchten aufrütteln, zum Hinsehen animieren, Gespräche in Gang setzen und Mitgefühl wecken, um Ausgrenzung vorzubeugen oder um zu helfen, Betroffene aufzuspüren und sie vom Leiden zu befreien. Wie ausweglos die Situation einem Mobbingopfer im schlimmsten Fall vorkommen kann, zeigen extreme Sequenzen, in denen sich der Verzweifelte gar das Leben nimmt. Mobbing kann in jeder Klasse auftreten und jeden treffen. Es geschieht vor allem in Zwangsgemeinschaften wie der Schule, die nicht einfach verlassen werden können. Der Begriff Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet anpöbeln, fertigmachen. Inzwischen wird mit diesem Begriff jedwede Beleidigung verbunden, dabei meint Mobbing nicht die alltäglichen Schulkonflikte oder mehrmalige Unverschämtheiten. Schulforscher definieren damit Handlungen negativer Art, die durch eine oder mehrere Personen gegen meist nur einen Mitschüler gerichtet sind und über einen längeren Zeitraum hinaus vorkommen. Der Betroffene wird dabei systematisch verbal oder körperlich attackiert sowie vorsätzlich ausgegrenzt und isoliert. Zu Mobbinghandlungen zählen hinterhältige Anspielungen, Verleumdungen, Drohungen, Ignorieren, Quälereien oder auch sexuelle Belästigungen. Jungen wenden häufiger physische Gewalt an oder machen Mitschüler offen fertig, während für Mädchen eher subtile Formen typisch sind. Macht und Ohnmacht In Schulklassen geht es häufig um Macht und Einfluss. Es ist an der Tagesordnung, dass Schüler wegen ihres Verhaltens, ihres Aussehens, ihrer Kleidung oder ihrer Schulleistungen mit bissigen Bemerkungen belegt werden. Meist handelt es sich um einen Betreiber, der hohes Ansehen in einer Gruppe genießt. Hinzu kommen Helfer, die das Verhalten des Betreibers nachahmen und ihren Mut damit unter Beweis stellen möchten. Der oder die Täter nutzen Mobbing, um Macht zu demonstrieren, sich selbst aufzuwerten entweder als Entlastungsventil für selbst erlittene Ungerechtigkeiten, für ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, oder einfach aus Langeweile oder BERATUNG UND SORGENTELEFON Die Nummer gegen Kummer Anonym, kostenlos (auch für Handy) und unsichtbar auf der Telefonrechnung sind folgende telefonischen Hilfen, die immer ein offenes Ohr haben und auch bei Mobbing weiterhelfen. Telefon für Kinder: Sprechzeiten: Mo bis Sa Uhr (am Samstag sitzen Jugendliche am Telefon) Telefon für Eltern: Sprechzeiten: Mo bis Fr 9-11 Uhr, Di und Do Uhr Telefonseelsorge: (Angebot der evangelischen Kirche) oder (Angebot der katholischen Kirche) Wer lieber schreibt: de mobbingberatung@ kinderschutzbund-bonn.de 1
2 R MOBBING THEMA Foto: Stephanie Hofschläger, pixelio.de Lust am Quälen. Je mehr Schüler sich am Mobbing beteiligen, desto geringer wird das Schuldgefühl des Einzelnen. Zuschauer, die nicht eingreifen, begünstigen weitere Erniedrigungen des Opfers. Diese sogenannten Möglichmacher sind nicht zwangsläufig mit der Ausgrenzung anderer Schüler einverstanden, manchmal sind sie einfach nur froh, dass sie selbst in Ruhe gelassen werden. TIPPS FÜR ELTERN GEMOBBTER KINDER Der ist doch selbst schuld! Schulforscher belegen, dass Mobbing nicht vordergründig in der Person des potentiellen Opfers gesucht werden kann. Empfindliche Stellen werden von potentiellen Tätern bei Mitschülern aufgespürt. Durch wiederholte Sticheleien gerät der Schüler immer mehr in eine Verteidigungshaltung, er wird dadurch auffälliger und liefert noch mehr Anlässe zum Ärgern und Ausgrenzen. Der ehemalige Schulleiter und Mobbing-Forscher Horst Kasper stellt die These auf, dass Betroffene das Verhalten überhaupt erst entwickeln, das man ihnen vorwirft. Er betont, dass niemand Schuld daran hat, wenn er ausgegrenzt wird. Doch gerade das bezweifeln die Opfer. Sie glauben, was man ihnen vorhält, verlieren das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und fühlen sich minderwertig. Raus aus der Qual! Weil sie Angst vor zusätzlichem Spott haben, verbergen viele Mobbing-Opfer ihr Leiden. Denn nicht nur die Gruppenmitglieder sind der Meinung, dass das Opfer Schuld an seiner Lage trägt, leider sehen das häufig auch Eltern oder pädagogische Fachkräfte so. Dieses stumme Leiden macht auf Dauer krank und kann traumatisieren. Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Rückenoder Kopfschmerzen, aber auch Depressionen bis hin zu Suizidgedanken können auftreten. Im schlimmsten Fall entwickeln Menschen eine lebenslange Angst vor Sozialkontakten. Typisch für Mobbing ist, dass sich die Opfer nicht mehr aus eigener Kraft aus der unerträglichen Situation befreien können, deshalb brauchen Betroffene dringend Unterstützung von außen. Wie können Eltern ihrem Kind helfen? Bemerken Eltern bei ihrem Kind auffällige Verhaltensweisen, Schulangst, unerklärliche körperliche Symptome, Rückzug oder ungekannte Aggres sionen sollten sie ihm signalisieren, dass sie immer Zeit für ein Gespräch haben. Wenn sich das Kind den Eltern anvertraut und von wiederholten Ausgrenzungen berichtet, heißt es, Ruhe zu bewahren, zuzuhören und genau nachzufragen, bis Sie sich ein Bild von der Sache gemacht haben. Trost, Verständnis und Rückenstärken tun jetzt gut. Belehrungen oder gar Schuldzuweisungen verletzen das angeschlagene Selbstwertgefühl des Kindes zusätzlich. Dem Kind muss versichert werden, dass Eltern diese Form der Gewalt nicht hinnehmen und mit ihm gemeinsam einen Weg finden werden. Wichtig ist, die weiteren Schritte mit dem Kind abzustimmen und zu überlegen, wo sich das Kind Hilfe holen kann. Im besten Fall ist es der Klassenlehrer, es kann aber auch ein Vertrauenslehrer oder der Schulsozialarbeiter sein, dem sich das Kind mitteilen möchte. In schwerwiegenden Fällen kann der Klassenlehrer auch sofort telefonisch von den Eltern unterrichtet werden. Das Führen eines Mobbing-Tagebuchs kann hilfreich sein, um das Ausmaß des Mobbings abzuschätzen und Beteiligte offen zu legen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die übereilte Kontaktaufnahme zu den Tätern oder deren Eltern meist nicht den gewünschten Erfolg haben und auch zu einer Verstärkung des Mobbings führen können. Bei ernsthaften gewalttätigen Vorfällen sollte auch der Gang zur Polizei erwogen werden. bei Verdacht auf Mobbing Kontakt mit der Lehrerin oder dem Lehrer aufnehmen mit dem Ziel der Zusammenarbeit Selbstvertrauen des Kindes aufbauen (z.b. durch die Förderung spezifischer Begabungen, Ausgleichsfelder in anderen sozialen Gruppen) bei Körperangst : Körpertraining und Selbstbehauptungstraining das Kind beraten bei der Kontaktaufnahme mit anderen Kindern in der Schule eine übermäßig beschützende Haltung hemmt den Kontaktaufbau mit Gleichaltrigen Unterstützung bei der Entwicklung alternativer Reaktionsmuster (mögliches, provozierendes Opferverhalten reflektieren) Mobbingprozess dokumentieren (Mobbingtagebuch führen) ggf. Fachkräfte hinzuziehen (Arzt, Schulpsychologe, Mobbingberater, Therapeut) 2
3 R MOBBING THEMA Foto: Ramona Kitzmüller, pixelio.de Wann sollten Eltern aufmerksam werden? Ihr Kind erzählt nichts mehr aus der Schule hat kaum außerschulische Kontakte zu Mitschülern ändert seinen Schulweg, möchte zur Schule gefahren werden Bauch- und Kopfschmerzen am Morgen ist häufiger krank, insbesondere an bestimmten Wochentagen zeigt deutlichen Leistungsabfall hat Schlafstörungen, vermehrt Ängste, Albträume zieht sich zurück, wirkt niedergeschlagen oder sogar depressiv ist häufiger unerwartet aggressiv gegenüber Eltern oder Geschwistern entwendet Geld oder hat sein Geld verloren schwänzt die Schule oder Teile des Unterrichts verletzt sich selbst möchte die Schule aus kaum nachvollziehbaren Gründen wechseln Was zählt zu Mobbinghandlungen? Aktive und körperliche Misshandlungen: Körperliche Gewalt in unterschiedlichem Ausmaß Erpressung von Schutzgeldern Beschädigung oder Diebstahl von Kleidungsstücken und Schulmaterialien Sexuelle Belästigung Passive und psychische Mobbinghandlungen: Ausgrenzen durch Ignorieren und Schneiden des Opfers Zurückhalten wichtiger Informationen Auslachen, verletzende Bemerkungen, Verbreiten von Gerüchten Androhen körperlicher Gewalt Ausschluss aus der Gemeinschaft Die aufgeführten Verhaltensweisen gegen ein Mobbing-Opfer sind auch nicht dadurch zu entschuldigen, dass sie nicht böse gemeint seien oder der Ausgegrenzte sie durch bestimmte Verhaltensweisen verdient habe. Mobbing im Internet Untersuchungen belegen, dass vor Mobbing-Opfern in der realen Welt leider oft auch die virtuelle Welt nicht Halt macht. Und Mobbing-Täter dehnen ihre Grausamkeiten gern auch auf das Internet aus. Die Opfer werden durch Bloßstellung, permanente Belästigung oder durch Verbreitung von falschen Behauptungen im Internet gemobbt. Oft wird Betroffenen empfohlen, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Erniedrigende Einträge können oft gelöscht werden, und es existieren gesetzliche Regelungen, die man für ein juristisches Vorgehen gegen Cyber-Mobbing nutzen kann. Leider sind damit die Informationen nicht aus den Köpfen derer gelöscht, die sie aufgenommen haben. Sie wirken oft weiter und können das Opfer nachhaltig schädigen. Zwar verbietet das Strafgesetzbuch Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung, und das Urheberrecht soll den Einzelnen vor uner- WWW Empfehlenswerte Internetadressen: Berliner Anti-Mobbing-Fibel mit umfassenden Informationen zum Thema: bayern.de/schulberatung/bayern/ fragen_paed_psy/mobbing/ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, umfangreiche Materialien zu Achtsamkeit und Anerkennung, präventive und intervenierende Strategien zum Mobbing: Interventionskonzept No Blame Approach Geschützte Internetplattformen für Schüler: Hilfe bei Internet-Mobbing für Schüler, Eltern und Lehrkräfte 3
4 R MOBBING THEMA wünschten Veröffentlichungen von Fotos und Video im Internet schützen, doch Gerichte können Kinder und Jugendliche nur mit Verwarnungen bestrafen. Sehr viel wirksamer und nachhaltiger sind dagegen Präventions- und Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung des Sozialverhaltens in der Gruppe. Was tun, wenn der Lehrer mobbt? Fühlt sich Ihr Kind von einer Lehrkraft mehrfach ungerecht behandelt oder in seinem Ansehen verletzt, sollten Sie ruhig um ein persönliches Gespräch bit ten. Vor dem Gespräch ist es ratsam, Beweise für das ungerechte Verhalten zu sammeln. Suchen Sie sich Mitschüler als Zeugen und halten Sie die Aussagen schriftlich fest. Sollte der Lehrer bzw. die Lehrerin nicht mit sich reden lassen, wenden Sie sich an die Schulleitung. Erst wenn auch dieser Schritt noch keine Änderung mit sich bringt, können Sie die Schulaufsichtsbehörde informieren, die sich dann mit dem Lehrer auseinandersetzt. Nur als letzte Instanz sollte ein Anwalt zu Rate gezogen werden. Wie kann einem Täter geholfen werden? erst einmal ruhig bleiben zuhören und ausreden lassen Fakten sammeln fragen, ob er durch etwas Besonders gereizt wurde oder er selbst gemobbt wurde und das nur eine Reaktion auf seine Erlebnisse und Erfahrungen ist hinterfragen, ob er ermessen kann, dass er andere tyrannisiert und verletzt Gespräch mit den Eltern des Täters und Vorschlag, mit der Schule gemeinsam die beste Methode herauszufinden, um ihrem Kind zu helfen Mit den Eltern des Opfers sprechen und möglicherweise Sachverhalte richtig stellen einen Verstärkerplan für den Mobber anlegen, um gutes Verhalten zu belohnen und ihm so zu helfen, sein soziales Verhalten zu verändern deutlich machen, dass man ihm eine Chance gibt die Möglichkeit der Wiedergutmachung geben zur Auflage machen, sich bei dem Opfer zu entschuldigen den Eltern notfalls Beratungsstellen oder professionelle Hilfe aufzeigen, wenn ihr Kind nach einer gewissen Zeit nicht reagiert Maßnahmen gegen Ausgrenzung Schulforscher haben beobachtet, dass ein schlechtes Schulklima, Stress und Leistungsdruck von Lehrern oder Eltern die häufigsten Ursachen für Gewalt und Mobbing sind. Mobbing ist ein gesellschaftliches Phänomen, unsere Gesellschaft fördert Leistungsdenken und Konkurrenz und damit auch die Ausgrenzung von Schülern. Aber auch Lehrer erfahren zu wenig Wertschätzung und Unterstützung seitens der Behörden und auch der Eltern. Da Mobbing ein Symptom für eine gestörte Kommunikation darstellt, muss es vor allem darum gehen, ein positives und verständnisvolles Schul- und Klassenklima zu schaffen. Die Prävention von Ausgrenzungen bedeutet also, mögliche Ursachen zu beseitigen, alle für dieses Problem zu sensibilisieren, Lehrkräfte zu schulen sowie bereits bestehende Angebote zu nutzen, um Schüler zu stärken und ein soziales Miteinander zu fördern. Wir möchten verschiedene Hilfsangebote vorstellen, die Ausgrenzungen vorbeugen oder im Mobbingfall genutzt werden können. (ki) 4
5 MOBBING THEMA R Foto: KiEZ Das KiEZ Querxenland in Seifhennersdorf bietet spezielle Programme, die Gemeinschaftssinn und soziale Kompetenzen der Schüler fördern Konkrete Hilfe und Projekte Schulsozialarbeiter als Wegbegleiter Viele Schulen haben bereits das Glück, auf die Unterstützung von Schulsozialarbeitern zurückgreifen zu können. Wie an der 101. Mittelschule in der Dresdner Johannstadt sind sie kompetente Ansprechpartner, auch während der Pausen oder nach dem Unterricht. Schulsozialarbeiter Jens Vogel weiß um die oft ausweglose Situation ausgegrenzter Schüler. Deshalb versucht er mit seinen Kollegen bereits bei ersten Konflikten zu vermitteln und sich dafür einzusetzen, dass die Schüler füreinander Verantwortung entwickeln. Die Schüler lernen, dass es Stärkere und Schwächere gibt. Wichtig ist nur, die Schwächeren zu schützen und Mitgefühl für andere zu entwickeln. Gemeinsam mit den Lehrkräften haben wir ein Augenmerk auf den Umgang miteinander. Bei uns kommen manchmal ganz verschiedene Parteien an den Tisch. Im Mobbingfall oder bei einem Verdacht auf Ausgrenzung beraten wir Lehrer und Eltern, sprechen mit den Opfern und auch Tätern und hinterfragen die Gründe für die Gewalttätigkeit. Die Schüler wissen, dass sie sich vertrauensvoll an uns wenden können und wir ihre Befindlichkeiten ernstnehmen sowie keine Schritte unternehmen, die wir nicht mit dem Betroffenen abgesprochen haben, betont Jens Vogel. Im Mobbingfall sammelt er mit den Betroffenen Tatsachen, hilft ihnen, ihr Verhalten zu reflektieren und Lösungswege aus der Isolation zu finden. (ki) Klassenfahrten für ein soziales Miteinander Viele Schulen haben erkannt, wie wichtig es ist, neu zusammengewürfelte Klassen erst einmal auf Kennlernfahrt zu schicken. Schullandheime bieten inzwischen eine Reihe von teamfördernden Programmen an, so beispielsweise das Kindererholungszentrum KiEZ Querxenland in Seifhennersdorf. Dort werden mit Hilfe von spannenden und spielerischen Aktionen der Gemeinschaftssinn und die sozialen Kompetenzen der Schüler gefördert. Ziel ist es, die Klasse zu einem Team einzuschwören. Durchgeführt werden diese Programme von unseren ausgebildeten Trainern, die vorher mit der Klasse ins Gespräch kommen. Die gestellten Aufgaben erfordern eine gemeinsame Lösungsfindung. Dabei wird jeder gebraucht und die Kommunikation angeregt. Die Lehrer können ihre Klasse beobachten, erhalten wichtige Informationen über Stärken und Schwächen der Schüler und können eventuelle Außenseiter ausfindig machen, erläutert Dorit Binner, die Leiterin des Belegungsmanagements. Die Aufgaben sind so konzipiert, dass sie viel Spaß machen und zwangsläufig Nähe und Berührung entstehen. Das Training wird dann mit der Klasse ausgewertet. Außerdem können Programme zur Gewaltprävention für Teenager, die die Internet- und Drogenproblematik aufgreifen oder zur Stärkung des Selbstbewusstseins, gewählt werden. Dorit Binner weist darauf hin, dass diese Programme ab der 5. Klasse und auch bei akuten Klassenkrisen gebucht werden können. Weitere Informationen unter (ki) KiEZ Querxenland Viebigstraße 1, Seifhennersdorf Telefon /
6 MOBBING THEMA R Foto: VAP Korrektives Verhaltenstraining mikt dem Verein für Aktivität und Prävention (VAP) e.v.: spielerische Konfliktsituationen in betreuten und sicheren Modellsituationen Verein für Aktivität und Prävention (VAP) kommt in die Schulen Wir können alles im Leben beenden, was uns weh tut, schärft Maik Eberhart vom VAP Schülern ein, wenn er mit ihnen in Projekten arbeitet. Sein Engagement liegt darin, aktiv gegen Gewalt vorzugehen. Deswegen gründete er 2004 den Verein und bietet seitdem für Kindergärten, Schulen oder Firmen Projektwochen an, die ein soziales Miteinander fördern sollen. Kinder werden zu Streitschlichtern ausgebildet oder für Mobbing sensibilisiert. Wie sehen Täter aus? Wie kann ein sich Kind wehren? Wie kann man Grenzen setzen? Wir müssen lernen, wertschätzend miteinander zu kommunizieren. Die Kinder sollen verinnerlichen, dass jeder für das Team wichtig ist. Mobbing passiert nur dort, wo es zugelassen wird. Deshalb darf es keinen Nährboden dafür geben. Weil jedes Verhalten erlernt ist, können wir umlernen und Werte wandeln. Am besten geschieht das mit emotionaler Ansprache, wenn sich Kinder in die Lage des Betroffenen einfühlen müssen, erklärt Maik Eberhart seine Herangehensweise. Für ihn ist das A und O, das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit der Kinder zu stärken, um Gemeinheiten gegenhalten zu können. In Gruppen werden dann Lösungen erarbeitet, wie negatives Verhalten gehemmt werden kann, welche Hilfen zur Verfügung stehen. Es wird aufgezeigt, wie wichtig Zivilcourage ist. Die Kosten für derartige Projektwochen werden teilweise von der Kranken- oder Unfallkasse, von der Bildungsagentur oder auch vom sächsischen Kultusministerium übernommen. Weitere Informationen unter (ki) No Blame Approach: Mobbing stoppen ohne Schuldzuweisung Der NO BLAME APPROACH (Ansatz ohne Schuldzuweisungen) ist ein Interventionsansatz für Schulen, um Mobbing schnell, effektiv und nachhaltig zu beenden. Die Methode wird seit mehr als einem Jahrzehnt in allen Schulformen und Altersgruppen erfolgreich angewandt. Bei dem Ansatz wird trotz der schwerwiegenden Problematik vollständig auf Schuldzuweisungen sowie auf Sanktionen verzichtet. Kern der Intervention ist, die Schüler zu gewinnen, bei der Lösung der Mobbing-Problematik mitzuhelfen, insbesondere auch am Mobbing beteiligte Kinder und Jugendliche. Verein für Aktivität und Prävention (VAP) e.v. Verwaltung & Trainingszentrum Tolkewitzer Straße Ecke Reinhold-Becker-Straße 6a, DresdenTelefon 0351/ Websites: fairaend Heike Blum / Detlef Beck Kirchplatz 5, Köln Telefon / info@no-blame-approach.de Schritt 1: Im Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen werden Akteure, Mitläufer, nicht aktiv am Mobbing Beteiligte sowie weitere Mitschüler identifiziert, die helfen können, die Situation zu verbessern. Schritt 2:. Die pädagogische Fachkraft (Lehrer, Schulsozialarbeiter) lädt nun diesen Kreis von Schülern zu einem gemeinsamen Treffen ein. In diesem Gespräch werden die Schüler um Unterstützung gebeten, die bestehende schwierige Situation in der Klasse zu verbessern. Es werden gemeinsam Ideen entwickelt, die geeignet sind, die Lage zu verändern, wie zum Beispiel den Betroffenen in die Pause zu begleiten oder in Gruppenarbeiten einzubeziehen. Schritt 3: In Nachgesprächen mit den einzelnen Schülern wird geklärt, ob das Mobbing gestoppt ist oder ob weitere Unterstützung von den Beteiligten notwendig ist. Mit viel Wertschätzung und Vertrauen in die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen wird so in mehr als 80 Prozent der Fälle das Mobbing innerhalb von 14 Tagen gestoppt. (me) 6
7 MOBBING THEMA R Foto: Gigga Die aktuelle Inszenierung des tjg. Nemmt mich nicht Ismael! beschäftigt sich mit dem Thema Mobbing Theaterprojekte Aufgrund der Brisanz haben es sich zahlreiche Theater zur Aufgabe gemacht, diese Thematik in ihre Stücke aufzunehmen. So präsentiert etwa das tjg. theater junge generation in seiner aktuellen Inszenierung Nennt mich nicht Ismael!, was Worte an- bzw. ausrichten können. Pädagogische Begleitgespräche für Schulklassen sind möglich und werden von den Schülern gut aufgenommen. Sind Theaterprojekte geplant, hilft bei Bedarf der Theaterpädagogische Zentrum Sachsen e.v. bei der Umsetzung. Die Pädagogen kennen die schwierigen Themen in der Entwicklung und bieten unter anderem zu Mobbing auch Workshops an. (me) Schüler für Schüler Einige Schulen haben das Potential entdeckt, das hinter engagierten Schülern steckt und dass sich dieses positiv auf auf das Schulklima auswirkt. In vielen Schulen gibt es Klassenpaten, die die jüngeren Schüler beim Eingewöhnen begleiten und Ansprechpartner für Sorgen sind. Diese gibt es auch am Evangelischen Kreuzgymnasium Dresden sowie in der dazugehörigen AG Schüler für Schüler (kurz:sfs), die von Beratungslehrern geleitet wird. Schüler ab der neunten Klasse lernen hier zuerst, personenzentriert zuzuhören und durch geschicktes Fragen und immer wieder Zuhören beim Finden der Lösung zu unterstützen, ohne diese vorzugeben. Mit Respekt, Vertrauen, Wertschätzung und Zeit kommt jeder alleine darauf. Aufbauend auf dieser Kommunikationsfähigkeit gibt es auch eine Streitschlichterschulung. Streitschlichungsfälle, die die SfS-Schüler in der Praxis durchführen, werden von den beiden Beratungslehrern eng begleitet und supervidiert. (me) TK-Mobbingkoffer und Bildungsagentur Sachsen In einer Gemeinschaftsarbeit der Techniker Krankenkasse (TK) und dem Lehrerbildungsinstitut wurde der Anti-Mobbing-Koffer entwickelt. Von Lehrern für Lehrer gemacht, enthält er Materialien für eine präventive Projektwoche mit Schülern der Unterstufe an weiterführenden Schulen. Mithilfe von Filmen, in denen Mobbingsituationen mit Laien nachgestellt wurden, lernen die Schüler spielerisch, sich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen, erläutert Matthias Jakob von der TK-Landesvertretung die Intension. Zur Auswertung und Vertiefung gibt es weitere Informationen, Übungen und Anleitungen. Interessierte Lehrer können sich an die Regionalstellen der Bildungsagentur wenden, wo sie Informationen, Materialien und Unterstützung zur Durchführung erhalten. Hier findet man außerdem Zugang zu weiteren Projekten rund ums Thema Schule, die den Klassenzusammenhalt stärken. (me) Theaterpädagogisches Zentrum Sachsen e.v. im Theaterhaus Rudi Fechnerstraße 2a, Dresden Telefon 0351 / weitere Links für Theaterprojekte: Regionalstelle Bildungsagentur Sachsen Großenhainer Straße 92, Dresden Telefon 0351 /
8 R MOBBING THEMA Gefordert, aber nicht gefördert SCHULSOZIALARBEIT Schule ist weitaus mehr als bloße Weitergabe von Wissen. Sie ist ein sozialer Ort mit sozialen Themen, wie es sie überall gibt, wo Menschen aufeinander treffen. Leider bleibt im gewöhnlichen Schulalltag kaum Gelegenheit, sich diesen angemessen zu widmen. Schüler finden nicht selten, dass ein neutrales offenes Ohr im Zentrum Schule fehlt. In einigen Schulen gibt es Schulsozialarbeiter, die einerseits diese Lücke füllen, andererseits aber auch gerade deswegen eine gewisse Allzuständigkeit aufgedrückt bekommen, die nicht zu bewerkstelligen ist. Das liegt unter anderem daran, dass abgesehen von den Pädagogen selbst für einige nicht ganz klar ist, was die Aufgaben in der Schulsozialarbeit sind und diese Anlaufstelle noch nicht optimal nutzen. Eine typische Pause in der Gret'l dem Schulclub am Gymnasium Bürgerwiese in Dresden Sozialarbeit in der Schule ist so etwas wie die Brücke zwischen Schülern und Lehrern. (Jakob, 17 Jahre und Schüler in der 11. Klasse am Gymnasium Bürgerwiese) Schulsozialarbeit ist eine Leistung der Jugendhilfe (nach 13 Sozialgesetzbuch SGB VIII), soll soziale Integration fördern und bei der Entwicklung von Lern- und Lebenskompetenzen unterstützen. Damit ist sie eine ergänzende Komponente bei der Verwirklichung des Erziehungsauftrags der Schule und arbeitet sowohl mit Schülern, als auch Lehrern und Eltern, ohne dabei jedoch die Rollen zu vermischen. Sie nimmt eine beratende und/oder vermittelnde Position ein. Sozialarbeit ist ein wichtiger Bestandteil, wenn wir multiprofessionell arbeiten wollen, erzählt Jens Reichel, Schulleiter am Gymnasium Bürgerwiese in Dresden, einer relativ neuen Schule im Herzen der Stadt, mit dem Konzept Offene Schule. Seit 2012 gibt es hier Projekte sozialer Arbeit, doch eine ausreichende Finanzierung ist bisher nicht gelungen. Offene Angebote an unserer Schule werden auch in absehbarer Zeit nicht ausreichend aus öffentlichen Mitteln gefördert, bedauert Christioph Meyer, Sozialarbeiter am selben Gymnasium. Und das, obwohl das Landesjugendamt auf einem gut 40-seitigen Papier deutlich macht, wie wichtig diese Arbeit doch ist. Im vergangenen Jahr ist dank einer Honoraranstellung der Schulclub Frei.Raum.Gret l am Gymnasium Bürgerwiese entstanden. Zeitweise treffen sich hier bis zu 60 Schüler nach dem Unterricht, um zu lernen, zu debattieren oder gemeinsam zubereitete Köstlichkeiten zu verzehren. Nicht nur Gret'l zeigt deutlich, dass sich Schulsozialarbeit positiv auf das Schulklima auswirkt. Dies wiederum beugt Konflikten vor und stärkt die Lernleistung ein Gewinn für alle Beteiligten. Deshalb will das Gymnasium jetzt eigene Wege gehen: Sie bittet die Eltern und Lehrer, sich an der Finanzierung der Offenen Schule zu beteiligen. (me) 8
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