Bio ein Mehrwert in jeder Hinsicht

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1 Bio ein Mehrwert in jeder Hinsicht Tollwood Kulturfestival München. Stephanie Weigel, Bereichsleitung Mensch und Umwelt Tollwood Festival

2 Was ist Tollwood? Internationales Kulturfestival Gegründet 1988 Standort München Zwei Festivals a 4 Wochen pro Jahr (Sommer und Winter) Breit gefächerte Besucherzielgruppen

3 International Theater Companies: Cantina Action theater, Physical theater, Nouveau Cirque Internationale Theater-Compagnien: Aktionstheater, Physical Theater, Nouveau Cirque

4 International Internationale Performances Performances As the world tipped

5 Konzerte Von Rock bis Jazz, internationale, nationale und regionale Bands

6 Der Weltsalon eine Bühne für ökologische und gesellschaftliche Themen

7 Kunst und Kunstinstallationen

8 Café Bad Connection FLATZ Armes Schwein Gabor Miklos Szoke Krone der Schöpfung FLATZ Bernd Wackerbauer Der Stall Wir das Tier HA Schult

9 Markt der Ideen

10 Wer wir sind unsere Philosophie Kultur für alle : freier Zugang zum Festivalgelände, 70% der kulturellen Angebote sind kostenfrei Die Welt bei uns zuhause: international, multikulturell Nachhaltig, ökologisch und fair unabhängig: Verzicht auf Subventionen Verrate nicht, woran du glaubst.

11 Tollwood in Zahlen 55 Festivaltage pro Jahr (Sommer / Winter) 1,5 Millionen Besucher pro Jahr 900 Veranstaltungen pro Jahr Künstler pro Jahr 50 Caterer, die pro Jahr ca.1,3 Millionen internationale Spezialitäten servieren 200 Non-Food Stände (Kunsthandwerk, Textilien etc.)

12 Handlungsfelder der Nachhaltigkeit...

13 Klimaschutz: Grüner Strom, Energiesparziele, Energieeffiziente Technologie, Mobilitätskonzept, CO 2 Ausgleich, 100% Grüner Strom 75% reisen klimafreundlich an Weltsalon Aufruf zum Umdenken: Podiumsdiskussionen, interaktive Installationen, Ausstellungen, Benefizveranstaltungen Besucher Kampagnen und Projekte Energy Revolution, Bio für Kinder, Artgerechtes München Müllvermeidung und Recycling: kein Einweggeschirr, mobiler Recyclinghof vor Ort, Mülltrennung vor und hinter den Kulissen, keine Plastiktüten 50% des Mülls wird recycelt Green Catering: bio-zertifiziertseit 2003, Fairer Handel, steigender Anteil vegetarischer/veganer Gerichte, foodsharing 100% bio (*) Fairer Handel: Verbindliche Ziele für Catering und Non-Food Stände 80% Nachweise Kleinvieh RC Papier, grüne Beschaffungspolitik, Wassersparmaßnahmen etc. 100 kleine Schritte = 850 t CO 2 / Jahr

14 Fokus: Nachhaltiges Catering

15 Was ist nachhaltiges Catering? Bio? Regional und saisonal? Fair trade? Gesund? Tierfreundlich / Artgerecht? Vegetarisch / vegan? Alles zusammen oder ein bisschen von jedem?

16 Nachhaltiges Catering auf Tollwood Momentaner Stand: nahezu 100% Bio-Lebensmittel, automatisch regional und saisonal ausgerichtet Tee, Kaffee, Wein, Reis, Bananen, Kakao, Schokoladenprodukteaus sog. Entwicklungsländern sind bio& fair trade Vermeidung von Lebensmittelabfällen: Kooperation mit foodsharing steigender Anteil vegetarischer und veganer Gerichte

17 Die großen Fragen Beschaffung: Bekomme ich die Produkte überhaupt in ausreichender Menge? Kontrolle: Wie kontrolliere ich die vorgeschriebenen Qualitätskriterien? Kosten: Und wenn die Preise explodieren? Was kann ich meinem Publikum zumuten? Mehrwert: Was bringt mir das als Veranstalter? Ist das meinen Gästen / Besuchern überhaupt wichtig?

18 Fokus Kosten

19 Die Kosten: Zu teuer? Einige Tollwood Preis-Beispiele in 100% Bio-Qualität Bratwurst im Brötchen: 3,90 Euro Pommes frites: 3,00 Euro Hähnchencurry mit Reis und Gemüse: 9,00 Euro

20 Die Kosten: Zu teuer? Preisberechnung eines Gerichtes Preissteigerung schlägt sich nur in diesem Segment nieder Warenkosten:Einkaufspreis der Waren, inkl. Nebenkosten wie Transport etc. Gemeinkosten: Strom, Gas, Wasser, Reparaturen, Wartung etc. Personalkosten: Löhne, Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft etc.

21 Die Kosten: Zu teuer? Beispiel 1: Bratwurst im Brötchen Verkaufspreis des Gerichtes (konventionell): 3,50 Euro Wareneinsatz: 1,00 Euro (= 28,6%) Mehrpreis für Bio-Zutaten: 0,40 Euro (= 40%) Neuer Wareneinsatz: 1,40 Euro Neuer Verkaufspreis 100% bio: 3,90 Euro (+11,4%)

22 Die Kosten: Zu teuer? Beispiel 2: Hähnchencurry mit Reis und Gemüse Verkaufspreis des Gerichtes (konventionell): 8,00 Euro Wareneinsatz: 2,69 Euro (= 33,6%) Mehrpreis für Bio-Zutaten: 0,98 Euro (= 36,4%) Neuer Wareneinsatz: 3,67 Euro Neuer Verkaufspreis 100% bio: 9,00 Euro (+12,5%)

23 Die Kosten: Zu teuer? Unabhängiges Gutachten a verdis(februar 2015) Kostensteigerung beim Einsatz von Produkten aus artgerechter Tierhaltung Wochenmenüs nach Speiseplan (z.b. Kantinen): 10% Mehrkosten Eventcatering (z.b. Veranstaltungen, Empfänge) : 10%-20% Mehrkosten

24 Und der Mehrwert?

25 Was wollen die Münchnerinnen und Münchner? Repräsentative Befragung TNS Emnid(2014): 75 % wollen ein artgerechtes München, 85 % würden auf Veranstaltungender LHM für Produkte aus nachweislich artgerechter Haltung mehr Geld ausgeben In guter Gesellschaft: Ökobarometer, TNS Infratest 2014, Infratest dimap 2013 Bedeutung von Bio-Produkten steigt, v.a. bei jüngeren Zielgruppen, tiergerechtes Leben und regionale Herkunft im Fokus

26 Unsere Empfehlungen...

27 Die Strategie: Unsere Empfehlungen Wo anfangen: Da, wo es einfach ist und Herzblut drinsteckt Klare Ziele:Einheitliche und verbindliche Vorgaben für alle; klarer Zeitplan, Festschreibung in Betriebsvorschriften Starthilfe geben: z.b. bei der Beschaffung, beim Aufbau von Netzwerken Fordern und Fördern :Beratungsangebote, Unterstützung bei der Umstellung der Angebote, Zusammenstellung der Gerichte

28 Die Strategie: Unsere Empfehlungen Realistische Preisgestaltung im Auge behalten:strategie zur Vermeidung von nicht gerechtfertigten Preisexplosionen Anreize setzen: Bewerbung, Auslobung, Marketing, Besucherkommunikation, Gastropreis Transparente Kontrolle der Umsetzung Fazit: Nachhaltiges Essen ist eine Frage der Haltung die Umsetzung eine Sache der klaren Vorgaben und Ziele

29

30 Was wir können, können Sie längst! Kontakt: Tollwood Festival Stephanie Weigel Telefon

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