Web 2.0, Social Networking & Trendanalyse

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1 Einladung zur 1. inernaionalen Konferenz Web 2.0, Social Neworking & Trendanalyse Leadership Trus Securiy 17. Sepember Uhr Universiä Zürich Binzmühlesrasse 14, CH-8050 Zürich Social Neworking mi Peer A. Gloor (MIT Cambridge, MA) Endecken von Trends und Trendseern Coolhuning mi Peer A. Gloor (MIT Cambridge, MA) Leadership in sozialen Nezen mi Angelica Mare (MIT Cambridge, MA) User Generaed Conen mi Clemens Cap (Universiä Rosock) Widgeizaion mi Toni Fricko (IBM, Fuure Nework) Open-Source-Produkiviä in Teams Die Psychologie der Securiy Preliminary Program fuure nework Gesellschaf zur Förderung der Vernezung in der Informaionsechnologie

2 Die Universiä Zürich und das Fuure Nework laden gemeinsam mi den Kooperaionsparnern Universiä Rosock, Schweizer Informaikgesellschaf und CON ECT Evenmanagemen zur Teilnahme an der 1. Inernaionalen Konferenz»Web 2.0 & Social Neworking & Trendanalyse«ein. Ziel dieser inernaionalen Konferenz is es den Wissensausausch und das Neworking zwischen deuschen, Schweizer, öserreichischen und inernaionalen Experen aus Wirschaf und Wissenschaf zu fördern. Soziale Nezwerke bilden die informelle Infrasrukur eines Unernehmens, über die sich Miarbeier Informaionen, Ideen, Kapial, Einfluss und Verrauen beschaffen. Web 2.0 unersüz soziale Neze mi elekronischen Medien. SOZIALE NETZE UND WEB 2.0 Soziale Nezwerkanalyse und Schwarmkreaiviä Im Konex von Web 2.0 komm dem Knüpfen von sozialen Nezen mi Hilfe elekronischer Medien große Bedeuung zu. Parallel zur Organisaionssrukur eines Unernehmens bilden soziale Neze die informelle Infrasrukur, über die sich die Miarbeier Informaionen, Ideen, Kapial, Einfluss, Verrauen und Kooperaionsbereischaf beschaffen. Die Srukur der Nezwerke is maßgeblich für den Erfolg dieser Ressourcenbeschaffung. Soziale Nezwerke sind die Grundlage für das soziale Kapial eines Unernehmens und haben einen Einfluss sowohl auf einzelne Miarbeier als auch auf das Gesamunernehmen. Dieser Vorrag beschreib Prinzipien und Einsazmöglichkeien von sozialer Nezwerkanalyse, einem graphenheoreischen Analyseansaz der es gesae, soziale Nezwerksrukur mi Leisungsmessung in der Organisaion zu verbinden, um beispielsweise Wissensengpässe, Innovaionsnezwerke, versecke Beeinflusser, und Hochleisungseams zu erkennen und zu fördern. Im Vorrag wird die Verwendung sozialer Nezwerkanalyse zur Unersüzung von Schwarmkreaiviä beschrieben, indem innovaive Personen in zenralen Nezwerkposiionen und deren Anliegen auomaisch erkann und geförder werden. Lieraurhinweis: Peer Gloor: Swarm Creaiviy Compeiive Advanage hrough Collaboraive Innovaion Neworks, Oxford Universiy Press, New York User Generaed Conen Simulaionssudien, Markbeobachungen und Messungen machen es deulich: Im Web 1.0 regier das Prinzip»The winner akes i all«. Wenige große Unernehmen genießen welweie Sichbarkei und seigern ihre Werschöpfung in den Bereich von Milliarden. Was aber is dann mi den Blogs? Warum können digiale Medien, die ihrem Ursprung nach Tagebücher sind, eine Mach enwickeln, die bekannen Beispielen zufolge bereis in der amerikanischen Innenpoliik eine Rolle spielen? Der Vorrag versuch erse Anworen auf die Frage, welche Mach Blogs in der Landschaf der Medien 2.0 wirklich haben. Coolhuning Endecken von Trends und Trendseern Dieser Vorrag beschreib den Einsaz von sozialer Nezwerkanalyse für die Endeckung von Trends und Trendseern. Kollaboraive Innovaionsnezwerke als kreaive Leisungsräger einer Organisaion werden mi Hilfe des am MIT enwickelen Sofwarewerkzeugs Condor auomaisch erkann.»coolhuning«dynamische soziale Nezwerkanalyse im Web, in Blogs, in Onlineforen, aber auch in direker sozialer Inerakion gemessen mi»sozialen Sensornezen«gesae frühzeiigesvorhersagen von Trends und Trendseern, da Condor das Erkennen von Veränderungen über die Zei in sozialen Nezen mi einer semanischen Inhalsanalyse verknüpf. Dami kann beispielsweise der Erfolg von Filmpremieren aufgrund der Diskussion in Onlineforen vorhergesag werden, die Überlebenswahrscheinlichkei von Sofware-Sarups und der Erfolg von Hedge Funds durch die Diche des»old Boys«- Nezwerks, aber auch die Exraversion, Offenhei für Neues, oder Verräglichkei von einzelnen Miarbeiern durch das Messen der direken sozialen Inerakion mi Hilfe von Sensoren. Lieraurhinweis: Peer Gloor, Sco Cooper: Coolhuning Chasing Down he Nex Big Thing«, AMACOM, New York Widgeizaion des Web Wie Widges erfolgreich im Unernehmen eingesez werden können Diskuier wird die Enwicklung des Web Applicaion Paradigma, welches sich durch die große Beliebhei von Blogs und Wikis enwickel ha dami neue Wege der Inerakion geschaffen ha und Grundlage des Read/Wrie Webs is. Web 2.0 ha die Basis für zahlreiche neue Applikaionsszenarien geschaffen eine der Nüzlichsen davon kann als»widgeizaion«des Web bezeichne werden. Die meisen IT-Shops sehen sich heuzuage mi sark begrenzen Ressourcen konfronier und der sändige Druck nach neuen Applikaionen unersüz das neue Paradigma der siuaionalen Applikaionen. Diese Applikaionen machen sich die Einfachhei von Web-2.0-Technologien wie z. B. Blogs oder Wikis oder Inernediense wie ATOM oder RSS zum Voreil und können aus besehender (SOA)-Middleware-Aussaung schnell enwickel und leich zusammengesell werden. Die Implemenierung dieses Web-2.0-Pradigmas im Unernehmen bring neue Herausforderungen für den CIO. Im Vorrag wird darauf eingegangen, wie IBM mi Hilfe von Web-2.0-Technologien die Basis für die Enwicklung zu Mashups für das Unernehmen schaff (QEDWiki is derzei als Prooyp für IBM alpha Works Services erhällich). Weiers wird die Anwendbarkei dieser Mashup- Technologie angesprochen und dazu eine oder mehrere POC-(Proof of Concep)-Implemenierungen der US und einer europäischen Telefongesellschaf präsenier. LEADERSHIP UND VERTRAUEN Das Phänomen Global Leadership Warum Global Leadership zum Thema (google his ) geworden is, schein der Versuch im Umgang mi der vielbemühen Globalisierung als komplexiässeigernde Dynamik Erklärungen zu finden. Diese in den»griff«zu bekommen is die Forderung vieler Manager und Beraer. Global Leadership is ein wichiger Erfolgsfakor für den Erfolg einer Muli Naional Company (MNC). Dieser

3 Erfolgsfakor is jedoch selbsbezüglich, nur das Managemen besimm, welche Themen hemaisier werden und welche nich. Nur das Managemen besiz die Enscheidungsmach und erschein somi Teil des Problems, welche es als Problem berache. Für dieses komplexe Phänomen brauch es jedoch ein anderes Versehen der Seuerungsprobleme, denen sich MNCs gegenübersehen. Es erschein eine Analyse von Global Leadership als Phänomen nowendig. Dazu brauch es eine passende Theorie, die dazu dien, das Phänomen in seiner Komplexiä zu fassen. Denn werden Srukuren und Kommunikaionsprozesse nich veränder, können Personen ausgeausch werden, die Unernehmensergebnisse bleiben dieselben. Dieser Vorrag beleuche im Konex von Web 2.0 auch die Visualisierung von Global Leadership in eine MNC durch soziale Nezwerkanalyse und die Möglichkeien, die dadurch ensehen, Global Leadership akiv zu gesalen. Lieraurhinweis: Mare, A. & Gloor, P.: Trus me! Analysing Global Leadership. Sunbel Conference, Korfu Ideniy Mixer a new rus framework for he Inerne Inhallich geh es in diesem Refera um die Umsezung/Produkenwicklung eines Trus-Frameworks auf Basis des Higgins-Eclipse-Projeks, das auch auf der IBM-Second-Life-Insel des ZRL implemenier is. BEST PRACTICES Open-Source-Konzepe und -Mehoden in radiionellen Teams Ein Experimen Open-Source-Sofwareenwicklung gehör zu den größen Innovaionen der Sofware Indusrie in den lezen zehn Jahren. Obwohl die echnischen Errungenschafen, die aus Open-Source-Projeken hervorgehen, bemerkenswer sind, is die größe Revoluion die Kollaboraion der freiwilligen Open-Source-Enwickler. Diese kommen aus den unerschiedlichsen Kuluren, reffen sich nie, und die meisen werden auch nich bezahl. Trozdem geling es ihnen, sich scheinbar mühelos zu koordinieren und komplexe Sofwareprojeke von ersaunlicher Qualiä zu programmieren. Obwohl es zahlreiche Unersuchungen gib, wird bis heue nich genau versanden, welche organisaorischen Prinzipien und Anreizsyseme diese inrinsische Moivaion verursachen, und wie man dieses in einem kommerziellen Umfeld nuzen könne. In einer Fallsudie mi mehr als 130 Sudenen konne in einer konrollierbaren Forschungsumgebung empirisch unersuch werden, wie sich der Open-Source-Anreiz»freie Themenwahl«und das Open-Source-Prinzip»offene Quellen«auf Nich- Sofware-Teams auswirk. Insbesondere wurde unersuch, wie sich diese Fakoren auf die Arbeiszufriedenhei und die Perfomanz der Probanden auswirken. Agenda 9.00 Begrüßungskaffee 9.30 Eröffnung durch Verreer der Universiä Zürich und des Fuure Nework SOZIALE NETZE & WEB Soziale Nezwerkanalyse und Schwarmkreaiviä Peer A. Gloor (Massachuses Insiue User Generaed Conen Clemens Cap (Universiä Rosock) Kaffeepause Neworking Coolhuning Endecken von Trends und Trendseern Peer A. Gloor (Massachuses Insiue Miagspause Widgeizaion des Web Tony Fricko (IBM, Fuure Nework) LEADERSHIP & VERTRAUEN Global Leadership in Social Neworking Angelica Mare (Massachuses Insiue Ideniy Mixer a new rus framework for he Inerne Moron Swimmer (IBM Forschungslabor Zürich) Kaffeepause BEST PRACTICES Open-Source-Konzepe und -Mehoden in radiionellen Teams Ein Experimen Nicolas Honegger (IBM Schweiz) Psychologie der Securiy Ende ca Moderaion: Helmu Schauer (Universiä Zürich), Beina Hainschink, Hans Müller (Fuure Nework) Die Referae werden in deuscher Sprache gehalen. Änderungen vorbehalen.

4 ZU DEN SPRECHERN Clemens Cap is sei 1997 Professor an der Universiä Rosock und Inhaber des Heinz Nixdorf Sifungslehrsuhls. Clemens Cap is Auor eines einführenden Lehrbuchs in Theoreischer Informaik und einer Monographie über formale Mehoden für vereile Syseme. Er ha zahlreiche wissenschafliche Beiräge für Zeischrifen und Tagungen veröffenlich. Anon (Tony) Fricko is sei 1971 bei IBM Öserreich in eine Reihe von Posiionen für Sofware-Enwicklung und Verkauf im Inland und Ausland äig. In der derzeiigen Funkion als Program Mgr. für Emerging Technologies is Hr. Fricko sei 1999 veranworlich für die Durchführung und Bereuung von Kundenprojeken in ganz Europa, mi Fokus auf neue Technologien wie z. B. Java, XML und Web Services. Nach 5-jährigem Aufenhal im Hursley Labor in UK führ Hr. Fricko die Täigkei als Program Manager (Emerging Technologies) ab Jänner 2004 in Wien for, zulez mi den Schwerpunken SOA (Service Oriened Archiecure), OSS (Open Source Sofware) und Human Inerface & Collaboraion (Ajax, Web 2.0) und Virual Worlds. Peer A. Gloor forsch sei 2002 am»cener for Collecive Inelligence«des Massachuses Insiue of Technology zum Thema»kollaboraive Innovaionsnezwerke«. Außerdem unerriche er an der Universiä Köln und an der Helsinki Universiy of Technology gründee er galaxyadvisors AG um seine Forschungsresulae kommerziell zugänglich zu machen. Zuvor war er Parner und Europaleier e-business bei Deloie Consuling, Parner bei Pricewaerhouse- Coopers sowie Sekionsleier Sofware Engineering bei der UBS. Nicolas Honegger is zurzei als Applikaions Enwickler bei IBM Schweiz äig und ha zuvor als Enwickler bei Novaris und SwissRe gearbeie. Während seines Wirschafsinformaiksudiums an der Universiä Zürich war er mehrere Jahre Assisen im Bereich Projekmanagemen, wo er zusammen mi Rober Soyan am Lehrsuhl von Prof. Dipl.-Ing. Dr. Schauer Projekmanagemen unerrichee und am Thema»Open Source Teams«forsche. Angelica Mare, MAS is sei 2006 affilier mi dem»cener for Collecive Inelligence«am MIT/Cambridge, USA, wo sie sich mi dem Thema»Soziale Newerkanalyse«beschäfig. Sie mache neben ihrer akademischen Laufbahn auch 7 Jahre Markeing- und Führungserfahrung in einer amerikanischen Mulinaional Company. Ihre Forschung befass sich sei eingen Jahren mi dem Thema Global Leadership, viruelle Kommunikaion und Sysemheorie. Sie is wissenschafliche Miarbeierin an der Universiä Zürich. Derzei is sie Consulan für Global Leadership bei Andriz Inc, Georgia, USA (Anlagenherseller, Syseme und Diensleisungen für Papier- und Sahlindusrie), und Direcor of he Board von JoVE Corporaion, Cambridge, USA (videobasieres Onlinejournal). amar-e@mit.edu Zielgruppe: Enscheidungsräger in der IT, Unernehmenssraegie, Markeing, Projekveranworliche, Forschung und Enwicklung aus Wirschaf, Wissenschaf und öffenlicher Verwalung Teilnahmegebühr: SFr 400, zuzügl. MWS. Organisaion: CON ECT Evenmanagemen GmbH 1070 Wien, Kaisersraße 14/2 Tel: Fax: office@conec.a

5 An Fuure Nework Kaisersraße 14/ Wien Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ hp:// Ich bin Miglied der Schweizer Informaik Gesellschaf und melde mich zur 1. inernaionalen Konferenz»Web 2.0, Social Neworking & Trendanalyse«am 17. Sepember 2007 in Zürich an. Teilnahmegebühr: SFr 400, zuzüglich MWS. Ich möche in Zukunf weier Veransalungsprogramme per oder Pos übermiel bekommen. Firma: Tiel: Vorname: Nachname: Teilnahmegebühr: SFr 400, zuzügl. MWS. Funkion: Sraße: Zahlungsbedingungen Nach Erhal der Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebesäigung und Rechnung zu. Die Rechnungsberäge sind zahlbar neo innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhal, späesens aber bis zum 3. Sepember PLZ: Telefon: Or: Fax: Rückri Ab einer Sornierung der Anmeldung späer als 15 Tage vor Veransalungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr fällig. Sie können aber gerne einen Ersazeilnehmer nennen. Daum: Unerschrif/Firmensempel: fuure nework Gesellschaf zur Förderung der Vernezung in der Informaionsechnologie

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